Wenn man mir freie Hand lässt.....
Du hast mir gesagt, Du hättest heute viel Zeit für mich und ich solle mir was überlegen. Ok. Das fordert mich heraus und ich sage Dir die Uhrzeit und schicke Dir einen Standort und die Info, wie weit es ist, damit Du Deine Abfahrt einplanen kannst. Du sollst Dir keine Clubsachen einpacken, aber Schuhe, die Du im Club trägst und mindestens 2 Stunden Deinen Plug tragen und ihn zum Treffen nicht rausnehmen.
Aufgrund des Standortes hast Du noch keine Ahnung, wo das ist, aber es ist ein recht langer Weg. Die Fahrt dorthin kommt Dir auch sehr lang vor, denn Du bist etwas nervös, voller Vorfreude und das lange sitzen auf dem Plug macht Dich zusätzlich an.
Ich habe Dir noch gesagt, dass Du Dich bitte bei Ankunft auf dem Parkplatz melden sollst, dann würde ich Dir Weiteres sagen. Du meldest Dich per whatsapp und ich sage Dir, wo Du hinein gehen sollst. Du erkennst, dass es ein Swingerclub ist, wo Du noch nicht warst. Du sollst reingehen, an der Theke weiss man bei Nennung Deines Namens Bescheid und Du bekommst einen Spindschlüssel. Du denkst „super – was zieh ich jetzt an? Nur Schuhe?!“ und öffnest den Spind, aber da liegt ein Rucksack und ein Zettel. Darauf steht:
„Hallo mein Schatz – schön, dass Du hierhin gekommen bist. In dem Rucksack ist eine Hose und ein Shirt, das ziehst Du bitte an. Dann gehst Du in den Keller. Dort steht ein Herr, der Dir weitere Instruktionen gibt. Vertrau ihm und mach bitte, was er sagt. Außerdem ist da noch ein Koffer, den bringst Du bitte mit. Du kannst ihn nicht öffnen, da ist ein kleines Schloss dran und den Schlüssel hast Du nicht. Ich freu mich auf Dich“.
Deine Nervosität steigt. Du schaust in den Rucksack und holst die Sachen raus. Ein schwarzes Shirt, etwas wie wetlook, ziemlich eng am Arm, damit Deine schönen Schultern und Oberarme zur Geltung kommen. Die Hose passt dazu, etwas kürzer als Boxershorts, aber eng. Allerdings hat sie vorne eine Öffnung, die mit einem Stück Stoff und Druckknöpfen verschließbar ist. Beim Anziehen fühlt es sich komisch an, dann merkst Du, dass sie auch hinten offen ist. Du fühlst und kommst an den Plug. Den hattest Du schon fast vergessen aber jetzt fängst Du an, zu kombinieren….Du nimmst die zusätzliche und fühlst natürlich, was darin sein könnte. Du ertastest sowas wie Riemen und Schnallen, da ist viel Zeug drin und Du glaubst, sowas wie einen Dildo zu ertasten. Du bist sehr neugierig, aber mittlerweile überkommt Dich ein mulmiges Gefühl.
Du freust Dich einerseits auf mich, andererseits wirst Du etwas unsicher. Dann machst Du Dir bewusst, dass Du mir blind vertraust und weißt, dass es keinen Grund zur Sorge gibt.
Gut, ab in den Keller. Du findest den Abgang recht schnell. Eine alte Steintreppe, schmiedeeiserner Handlauf und es riecht nach Keller. Du hörst, wie draußen jemand am Eingang schellt, schaust zur Theke um zu sehen was passiert. Du bemerkst kaum, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinerne Treppe herauf kam, bis sie sich mit einem freundlichen Nicken bittet, zur Seite zu treten. Du öffnest das Eisentor, was halb angelehnt ist und den Weg in den Keller geheimnisvoller gestalten soll. Du konzentrierst Dich wieder auf Deinen Weg – die Treppe herunter. Unten steht ein Herr, der Dich freundlich begrüßt. Er gibt Dir ein Glas Wasser – wie praktisch, denn Deine Kehle ist etwas trocken.
Er bittet Dich, ihm den Rücken zuzudrehen und er legt Dir eine Augenbinde an. Du siehst unten nur das Schummerlicht des Kellers durchscheinen, mehr nicht. Er nimmt Dir den Koffer ab und greift unter Deinen Arm. Er führt Dich durch den Keller, sagt Dir wann Du den Kopf einziehen musst und sagt, Du sollst stehen bleiben. Dein Gespür sagt Dir, dass der Gang zu Ende ist und Du in einem Raum bist. Die Decken sind höher und es ist nicht beengt. Du hörst Schritte. Er sagt Dir, Du sollst Dich setzen und schiebt etwas an Deine Kniekehlen, damit Du das Möbelstück spüren und Dich sicher setzen kannst. Es ist kühl. Die Oberfläche besteht aus einem glatten Material, und es ist keine gerade Fläche, sie ist länglich und sie ist hoch, höher als ein normaler Stuhl und etwas nach oben gewölbt.
Du hörst jedes Geräusch, es ist totenstill und Dein Herz pocht sehr laut. Du sehnst Dich nach mir, denn langsam wird es viel, zu viel Ungewisses. Zuviel was Du nicht siehst und wo Du Dich nur auf Deine Sinne verlassen musst. Es ist irre, was da gerade in Deinem Kopf passiert, weil Du alles extrem verschärft wahrnehmen musst. Du hörst wie der Koffer auf den Boden gestellt wird, wie scheinbar ein Getränk eingeschüttet wird und zweimal das Geräusch vom Abstellen eines Glases oder einer Flasche auf dem Steinboden ertönt. Der Herr verschwindet mit den Worten „der Koffer mit den Sextoys ist da – ich wünsche einen schönen Nachmittag“ und die Schritte entfernen sich.
Eine endlose Minute vergeht.
Was wird in dem Koffer sein? Du hast ihn Dir eben mal angesehen aber im Schummerlicht konntest Du nur „Lelo“ lesen. Was das wohl ist?
Du spürst nicht, ob jemand im Raum ist. Du spürst keine Wärmequelle, aber Du merkst auf einmal alles. Du spürst Deine Füße am Boden, Du spürst wie Du sitzt, wie Deine Hände auf Deinen Oberschenkeln ruhen. Merkst auf einmal, wie es an der Auflagefläche Deiner Hände warm wird. Du hörst auf einmal Deinen Atem. Als Du schlucken musst hast Du das Gefühl, es ertönt ein Horn in Deinem Kopf. Deine Hände erkunden nun die Unterlage, auf der Du sitzt, aber Du kannst Dir keine Vorstellung davon machen. Auf einmal merkst Du, dass jemand an Dich herantritt. Von hinten. Sehr nah an Dir steht, Du glaubst es sind nur Zentimeter, aber es ist noch ein ganzer Meter. So sensibel bist Du momentan, dass Du es kaum aushalten kannst. Du bist Dir sicher, dass ich es bin und es wird wärmer und wärmer, aber Du spürst keine Berührung. Da wird Dir bewusst, wie unfassbar scharf Deine Sinne sind, wenn nur einer wegfällt, weil Du nichts siehst. Und Du spürst den Plug auf einmal wieder. Weil Du Dir sicher bist, ich wäre das, zuckst Du nicht, als es Dir wie Feuer auf dem Rücken vorkommt und sich zwei Hände auf Deine Schultern legen. Du bekommst einen Kuss auf den Nacken und weißt sofort, dass ich es bin. Und Du hast Recht damit. Du entspannst Dich augenblicklich und genießt das bloße Handauflegen auf Deinen Schultern.
Dich durchläuft ein kalter Schauer von oben bis in die Zehen. Ich lehne mich von hinten an Dich, meine Hände streicheln Dich über die Brust bis zum Bauch. Ich lehne mich dabei über Deine Schulter und als ich mit dem Kopf auf Höhe Deines Ohres bin, flüstere ich Dir ein „Hallo mein Schatz“ ins Ohr und küsse sanft Deine Wange. Du fragst „darf ich was fragen?“ und ich sage „natürlich – was willst Du wissen?“ „Was ist in dem Koffer? Wie geht er auf?“ und ich sage „such den Schlüssel!“
Ich komme vor Dich und lege Deine Hände auf meine Hüften. Du spürst Stoff, ziehst mich eng an Dich, vergräbst Deinen Kopf zwischen meinen Brüsten, die nicht von Stoff bedeckt sind. Es scheint ein Kleid zu sein, aber brustfrei. Du tastest weiter und es ist seitlich sehr lang, aber vorne und hinten von etwas unter der Hüfte an nach unten offen. Du fährst mit den Händen an den Innenseiten meiner Schenkel entlang und spürst meine Erregung. Ich sage „such den Schlüssel!“ und jetzt wird Dir klar, dass er nicht weit sein kann. Du fühlst unter der Brust, in der Schnürung vom Kleid, Du ziehst mich runter und willst mich küssen, zumindest deutet Deine Kopfhaltung das an.
„Nein! Erst den Schlüssel!“ und dann bleibt scheinbar nur noch eine Möglichkeit. Deine Hand fährt mir ziemlich schnell zwischen die Beine, Du schiebst sie auseinander und sehr schnell bist Du dabei, mich zu fingern. Oh Gott, denk ich noch, mit aufrechtem Oberkörper gibt das voll die Sauerei, und genau so passiert es. Du bist erstaunt, wie schnell das ging, und ich drücke Dir zum Dank einen Kuss auf die Stirn, halte dabei Deinen Kopf fest und Du schmiegst Dein Gesicht in meine Hände.
„Such den Schlüssel!“ und Du hast noch keine Idee, was Du tun sollst. Dir ist es wichtiger, mich weiter zu befriedigen, und außerdem rutscht Du etwas nervös und ziemlich geil hin und her, was Dich wieder an den Plug erinnert. Du willst weiter fingern, Du ziehst mich mit der anderen Hand nah an Dich ran und saugst an den Nippeln, Deine Zunge spielt an dem Piercing und plötzlich spürst Du ihn – in mir – einen Schlüssel. Du ziehst ihn schnell raus, schließlich willst Du mir den Spaß nicht verderben und in Sekundenschnelle komme ich erneut.
Ich löse mich von Dir, nehme den Schlüssel, und Du hörst ein Geräusch: ich öffne das Schloss.
Den Koffer lege ich Dir auf den Schoß und halte Deine Hände fest, damit Du nichts selber rausholst. Ich hole vier Teile raus. Im Koffer ist noch was, aber ich stelle ihn weg. Ich deute Dir an, aufzustehen, und ich führe Dich ein kurzes Stück, Du spürst irgendwas vor Dir. Du darfst tasten und Du spürst die kalte Wand. Ich drehe Dich um und schiebe Dich vorsichtig ein paar Zentimeter rückwärts bis zum Widerstand, Das ist nicht kalt, das fühlt sich gepolstert an. Du bleibst stehen und ich nehme Deine Hand, führe sie über Deinen Kopf. Dann lege ich Dir Handfesseln an, weiches Leder, was nicht einschneidet. Ich mache die Schnallen so fest, dass Du nicht herauskommst und so locker, dass es nicht weh tut. Erst die Handgelenke, dann die Fußgelenke. Ich spreize Deine Beine und befestige die Fesseln. Jetzt wird Dir klar, dass Du mit dem Rücken am Kreuz stehst. Die Arme hebst Du nicht von alleine hoch, die hebe ich an. Du weißt nicht, was passiert. Bevor ich die Arme festmache, ziehe ich Dein Shirt aus. Du siehst nichts durch die Augenbinde. Du spürst, wie ich frontal näher komme, spürst meinen Atem auf Deiner Brust, ich berühre Dich nicht, Du spürst mich Deinem Gesicht näher kommen. Du tust nichts, öffnest nur leicht die Lippen, als Du hoffst, dass ich Dich küsse. Was ich dann auch tue.
Unsere Lippen liegen einfach nur ganz weich und sanft leicht geöffnet aufeinander, dann beginnt sich meine Zunge einen Weg zu Deiner zu bahnen und wir küssen uns sehr sehr zärtlich. Ich wandere mit der Zunge Deinen Hals entlang, halte mit den Händen Deine Hüfte und löse mich von Dir. Wieso ich mich entferne, überlegst Du, als Du hörst, wie ich scheinbar zu dem Glas gegangen bin. Ich bringe Dir was zu trinken, führe das Glas vorsichtig an die Lippen. Ich trinke auch einen Schluck, aber Du bemerkst nicht, dass ich den Eiswürfel im Mund habe. Als ich beginne, an Deinen Brustwarzen zu spielen, mache ich das mit dem Eiswürfel im Mund. Sofort verhärten sie sich und etwas Wasser läuft über Deinen Oberkörper. Mein Mund wandert zwischen den Brustwarzen hin und her, bis der Eiswürfel geschmolzen ist und dann streichen meine Hände die Hüfte, die Oberschenkelaußenseiten und die Waden herab, und dann ist mein Mund an Deinem Schwanz angekommen. Nach öffnen der Druckknöpfe komme ich da auch ran. Du bist zwar super erregt, aber Dein Schwanz ist ziemlich geschockt, erinnert sich aber jetzt an mich. Ich nehme ihn auf, und spiele mit der Zunge und es dauert nicht lang, bis er in meinem Mund immer größer wird, was ich sehr genieße. Du versuchst Dich nach vorne zu bewegen und meinen Mund zu ficken, aber das geht nur bedingt, aber ich erledige das mit den entsprechenden Kopfbewegungen. Ich bewege mich so, dass Du ganz tief in meinen Hals ficken kannst. Ohne die Hände und die Augen nutzen zu können, fühlt sich das ganz anders an. In dem Moment, wo Du beginnst mich anzufeuern, werde ich langsamer und löse mich von ihm. Jetzt muss ich einen Schluck trinken.
Ich binde Dich los, ganz langsam. Löse die Fesseln. Deine Arme hängen schlapp herunter, Du hast sie sehr angespannt am Kreuz. Die Augenbinde bleibt erst einmal an. Ich führe Dich ein paar Schritte nach vorne und deute Dir an, Dich nach vorne zu beugen und zu fühlen. Du spürst die Sitzgelegenheit von eben und ich mache Dir klar, dass Du dich einfach dort ablegen sollst. Jetzt erkennst Du, dass es eine Art Bock ist. Du liegst bequem, Arme und Beine sind entspannt. Ich hebe Deinen Kopf an und schiebe einen kleinen Hocker darunter, darauf ein weiches Kissen, wo Du ganz entspannt Deine Wange auf Deine nach vorne verschränkten Arme drauf legst und diese ganze Stellung als sehr bequem empfindest.
Ich gehe hinter Dich und spreize Deine Beine. Der Plug lacht mich schon an. Er sieht mega sexy in Deinem geilen Hintern aus. Gott, denk ich, was ein attraktiver Mann, und das nicht nur von hinten. Was hab ich ein Glück….Ich drehe vorsichtig an dem Plug, er lässt sich gut bewegen und es ist sehr geschmeidig und feucht. Langsam ziehe ich ihn raus, bis zum ersten Widerstand, dann wieder rein. Du genießt das, immer ein bischen mehr raus und wieder rein, vielleicht 10 mal bis ich ihn dann ganz haben will. Ich lege ihn zur Seite.
Ich nehme Dir die Augenbinde ab, stehe noch immer hinter Dir. Deine Augen müssen sich nicht an Helligkeit gewöhnen, es ist etwas düster im Keller. Ich gebe Dir den Koffer und sage „gib mir mal bitte, was da drin ist. Zwischenzeitlich hörst Du das öffnen einer Tube, so klingt es für Dich. Du öffnest den Koffer und siehst einen Riemen, der wird immer länger, und Du erkennst einen Strap On, den Du hoch hälst. Ich greife ihn, aber Du ahnst noch nicht ganz was passiert. Ist auch nicht nötig, denn ich habe mittlerweile Gleitgel auf meinen Fingern verteilt. Ich führe Dir einen Finger in den Arsch, und erfreue mich über die Arbeit des Plugs, denn das Einführen der zwei weiteren Finger ist überhaupt kein Problem. Ich knie mich zwischen Deine Beine und drehe meine Hand mit der Innenfläche nach unten, dass ich wunderbar alle erogenen Stellen in Dir finden kann. An Deinem Grunzen merke ich, dass ich richtig bin. Das reicht mir aber nicht und ich ziehe die Finger vorsichtig wieder raus.
Du hörst, wie ich irgendwas mache. Hört sich an wie Schnallen zu machen. Und Recht hast Du. Wenn Du mich jetzt sehen könntest, hätte ich einen tollen Dildo umgeschnallt, auf dem ich grad Gleitgel verteile. Meine Güte ist das aufregend! So was hab ich schließlich noch nie gemacht, aber ich bin sicher, Du magst es. Ich lecke an Deinem Sack, der sich mir wunderbar zwischen Deinen gespreizten Beinen entgegenstreckt, etwas gedrückt wegen der Bank, er lacht mich prall an. Meine Zunge wandert hoch und ich schmecke noch den Rest vom Gel, als ich mit den Fingern in Deinem Arsch war. Du schmeckst gut…Ich trete an Dich heran und führe den Dildo durch meine Körperbewegung langsam ein und achte sehr auf Deine Reaktion. Du fällst fast zusammen und wehrst Dich nicht. Du reckst mir Deinen Arsch sogar noch etwas entgegen und ich fange an, mich langsam zu bewegen und Deinen Arsch mit dem Dildo zu ficken. Immer und immer wieder.
Das ist für beide etwas anstrengend, doch Du bist kurz vorm Abheben. Aber das will ich ja nicht und ich höre dann langsam wieder auf. Ich bewege mich langsamer, weniger tief und lasse den Dildo herausgleiten
Ich nehme das Teil ab und stelle mich vor Dich. Ich beuge mich runter und nehme Deine Hände und Du verstehst, dass Du aufstehen sollst. Du hast wacklige Beine. Du kannst mich auch nur anschauen, nichts sagen.
In dem Raum ist ein Sofa in der Ecke, wie eine kleine Spielwiese. Du legst Dich drauf und ich knie mich über Dich. Jetzt nimmst Du mich erst richtig wahr. Unsere Augen funkeln, es ist wie Zauber.
Ich rutsche etwas tiefer, Du schließt die Augen, und ich fange an zu blasen, bis Dein Schwanz wieder steif ist. Du hilfst mir, ich lutsche in der Zeit an Deinen Eiern. Als er in seiner ganzen Pracht steht, setze ich mich kurzerhand auf Dich und Du spürst nichts außer Feuchtigkeit und Wärme. Ich sitze auf Dir und bewege mich nicht. Ist das geil, Deinen harten Schwanz tief in mir zu spüren! Sofort nehme ich meine Hand und befriedige mich, und nur meine Zuckungen machen Dich an. Ich bin sowas von geil und Dich unter mir zu sehen, Dir in die Augen zu schauen während ich komme, Dir auf den Schwanz zu spritzen. Ich hab das Gefühl, Du willst dass ich Dich reite, aber das mache ich nicht – heute muss Dein Arsch dran glauben.
Ich steige ab und rutsche tiefer. Greife dabei zur Tube und lege Dein Bein auf die Lehne, das andere lege ich auf meine Schulter. Du präsentierst mir Deinen Arsch so wundervoll! Jetzt ziehe ich einen Handschuh an und verteile großzügig Gleitgel darauf. Sofort nehme ich zwei Finger, da geht noch was. Dann den dritten und vierten. Ich komme gut in Dich, und nun stört der Daumen. Ich ziehe die Hand etwas raus und nehme den Daumen dazu.
Ich bin sehr vorsichtig und langsam und Du spannst Dich etwas an, als meine Knöchel versuchen, in Dich einzudringen. Ich sage Dir „entspann Dich, Schatz, es wird gut“ und Du nimmst es Dir zu Herzen. Dieses Gefühl der Ausgefülltheit hast Du noch nie erlebt. Ich ziehe die Hand etwas zurück und Du hast den Eindruck, als würdest Du zerreißen, da ist Druck, viel Druck, aber nicht schmerzhaft, Du lässt es geschehen und dann kommt der Punkt, wo Du es kaum aushalten kannst und mich am liebsten wieder herauspressen willst. Das merke ich gut und gebe nach und dringe wieder tiefer ein. Bis zum Handgelenk. Ich warte einen Moment, damit Du das Gefühl für Dich annehmen kannst. Langsam drehe ich die Hand nach links, nach rechts, um heraus zu bekommen, was für Dich am angenehmsten ist. Dieses Mal zeigt meine Handinnenfläche nach oben und meine Finger bewegen sich zusätzlich und massieren Dich von innen. Dein Schwanz liegt schlapp auf Deinem Bauch. Du denkst, Du kommst gleich, aber es ist anders, wie „innerlich“, Du willst es einfach passieren lassen. Und Du spritzt dabei nicht ab, aber dieses Gefühl ist neu und so gut. Du bist erleichtert, als ich meine Hand aus Dir herausnehme.
Ich hole eine Decke und lege sie auf Dich. In der Zeit räume ich leise etwas Zeug weg und komme dann zu Dir aufs Sofa.
Du grinst.
Dein Arm liegt abgewinkelt von Dir und ich lege mich da hinein, Du streichelst meinen Rücken und ich kuschel mich ganz nah an Dich ran, lege meinen Arm um Deinen Bauch und halte Dich fest.
Ich grinse.