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Der erotische JOYclub-Schreibwettbewerb 2018

*****elt Frau
318 Beiträge
Wer mag sie nicht
Sie arbeitet in einem American Diner.Für Jedermann hat sie ein offenes Ohr.Sie ist freundlich und zuvorkommend.Sie mag ihren Job.Sie mag die Menschen;die Familien, die Freunde,die Einsammen und Zweisammen,die zu ihr kommen.Sie trägt ihre Arbeitskleidung mit Respekt.Ein grau enganliegendes kurzes Kleid mit kleinen Knöpfen im oberen Bereich,daß bis zur Mitte geöffnet ist und ihre Brust ein wenig hervorscheinen lässt.Sie ist eine Träumerin,wartet auf den Prinzen in glänzender Rü
********hoki Paar
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Ich war frei....
Ich war frei! Ich stieg in meinen Datsun Z; meine Fairlady; und ließ allen Ballast hinter mir und fuhr mit belasteter Kreditkarte, einem halbvollen Tank und meinem gepackten Rimowa Koffer hinein in die klare, unbeschwerte Nacht.
Ich fuhr zuerst einfach drauflos, fast ziellos. Ich wollte nur weg, weit weg. Weg aus dem klebrigen Sumpf der Eifersucht, der mich die letzten Monate herunterzog.

Mit jedem Kilometer den mich die Fairlady von diesem Ort trug, spürte ich wie die klebrigen Tentakel der Eifersucht keinen Halt mehr fanden und mich schließlich aufgaben.

Keine Termine, keine Verpflichtungen drückten und niemand verlangte von mir Rechenschaft. Die Fahrt, die Ruhe, die klare Nacht und die einsetzende Klarheit im Kopf wirkten auf mich wie ein verjüngendes Lebenselexier. Ich genoß den Gedanken, dass ein neuer Lebensabschnitt mich am kommenden Morgen begrüßen würde.

So lenkte ich die Fairlady sicher durch die Knicklandschaft in der Nacht. Und wie mich das Scheinwerferlicht des vereinzelten Gegenverkehrs manchmal und unerwartet blendete, so blendete sich das Gespräch mit Eike Rammtens von der Jobbörse bei mir unerwartet ein. Und dabei höre ich ihre Worte, wie sie fast ungläubig meinen Wunsch mit den Worten: „Herr Marnien, warum um Gotteswillen haben sie ihren guten Job gekündigt und suchen nun eine Stelle weit ab von Trubel, in der tiefsten Provinz.“ hinterfragt. Ich antwortete nur knapp: „Ich möchte mich verändern.“ Sie überreichte mir ein paar Adressen, ich nahm die ausgeschriebene Stelle als Objektverwalter in Ladelund und gab alle anderen Angebote zurück, verabschiedete mich von der schlanken Endvierzigerin mit kastanienbraunen Haaren und nahm ihren ungläubigen aber schönen Blick unbewußt in mir auf. Und so erscheint mir in der Fahrt durch die Nacht ihr Gesicht vor meinen Augen. Ihre hellbraunen Augen leuchten mich aus dunkler Nacht an und es scheint mir, dass ihr kastanienbraunes Haar mich hier und da leicht wie der Fahrtwind oberflächlich berührt. Ich bin von mir selbst irritiert, denn solche Gedanken hatte ich schon lange nicht mehr.

Auf Tankreserve erreiche ich Ladelund rechtzeitig im Morgengrauen. Ich machte mich frisch, fand die Adresse schnell und machte mich auf meinem Leben eine neue Basis zu geben. Das Vorstellungsgespräch fand in dem Verwaltungsgebäude eines großen aber nicht betriebsamen Geländes statt, dass früher wohl ein landwirtschaftlich genutztes Gut war.

Ein älterer Herr, wohl Mitte 60, begrüßt mich freundlich und führt mich in ein Besprechungszimmer. Auf Nachfrage nehme ich ein Glas Wasser. Er stellt sich als Hans-Peter Thode vor und begann sogleich mit den Worten: „Herr Marienn, ich will nicht lange herum reden. Seit Monaten sucht die Immobiliengesellschaft dieses nicht mehr wirtschaftlich genutzten Anwesens einen neuen Objektverwalter, denn ich bin quasi schon in Rente und nur noch aus Pflichtgefühl hier. Die Arbeiten sind überschaubar, denn das Anwesen wird über den örtlichen Gärtnern gepflegt, die Objektverwaltung beinhaltet lediglich ein wachsames Auge auf Grundstück und Häuser zu haben und wenn es was zu richten gibt obliegt es ihnen entsprechende Handwerker zu beauftragen. Die Bezahlung ist mit 2500 €/Monat netto nicht üppig, aber für diese Tätigkeit ein angenehmes Salär. Sie können gleich heute Anfangen, dann führe ich sie direkt in ihre Tätigkeit ein und den ausgefüllten Personalbogen würde ich dann direkt an die Immobilienverwaltung weiterleiten. Alles Weitere würde man dann an diese Adresse an sie zusenden.
Ich überlegte nicht lange und sagte spontan zu. Und so gleich führte Herr Thode mich über das Gelände und nahmen hierbei alle Gebäude und Zimmer in Betracht. Abschließend sagte Herr Thode zu mir: „So Herr Marienn dann übergebe ich Ihnen jetzt alle Schlüssel, die Kontaktdaten des Ansprechpartner der Immobilienverwaltung und wünsche ihnen frohes Schaffen.“ Er stieg in sein gepacktes Auto und fuhr einfach so von dannen und so stand ich da nun. Allein, perplex, ungläubig aber frei. So frei, wie ich es mir ersehnt hatte.

Ich besichtigte das Anwesen nochmals allein, kaufte Lebensmittel für mich ein, parkte die Fairlady in einer der zahlreichen Garagen und bezog Wohnung im alten Herrenhaus im I. Stock.

Und so vergingen die ersten Tage in absoluter Ruhe. Ich genoß die Zeit, die Ruhe und vor allem die gewonnene Freiheit. Der Arbeitsvertrag und weitere Unterlagen wurden mir wie angekündigt zugesandt und mit Monatswechsel wurden 2500 € Lohn auf mein Konto gezahlt. Es war alles irgendwie skurril, ich fühlte mich wie in einem Traum.

Mit der Ruhe ordneten sich auch meine Gedanken wieder, ich blickte zuversichtlich nach vorne und in meinen Gedanken tauchte immer wieder und häufiger Eike Rammtens auf. Ich sah sie vor mir in ihrem gut sitzenden Kleid, ihr pralles Dekolleté ließ auf wohlgeformte Brüste schließen und im Hüftbereich zeichnete sich zart ein Panty mit feiner Spitze ab.

So reihte sich Tag an Tag ohne Vorkommnisse, einzig meine Gedanken an Eike Rammtens verwandelten sich mehr und mehr in Wünsche und Sehnsüchte. Ja sogar in eine offene Begierde.

Die Abende verbrachte ich allein im Herrenhaus, las Bücher vor brennendem Kamin und genoß an einigen Abenden auch eine gute kubanische Zigarre. Es war so ruhig im Haus dass man das Ticken der Uhren hören konnte.
Eines Abends, ich las gerade „Der Jüngling“ von Dostojewski, hörte ich, das ein Auto sich dem Gebäude näherte. Ich hörte das Zuschlagen einer Autotür. Ich war erschrocken, noch nie hatte jemand das Grundstück betreten. Ich schaute aus dem Fenster, sah nur einen Nissan Micra. Es klingelte an der Haustür. Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam.
Als die letzte Stufe betreten wurde, drehte die Frau sich zügig zu mir um und sagte nur: „Du hast mich erwartet! Oder?“ Ich war sprachlos. Wer war sie bloß? Ihre Stimme kam mir irgendwie bekannt vor, doch wer weiß schon wo ich jetzt arbeite und lebe? Und wen sollte ich erwarten?

Die Frau trat aus dem Dunklen in das Licht der Deckenlampe hervor. Ich kannte die Frau, doch konnte ich es nicht glauben. Es war Eike Rammtens.

Sie war völlig beherrscht und sprach mich mit klaren Worten an: „Gehe in das Wohnzimmer und setze dich in den Ohrensessel vorm Kamin. Ich werde folgen, wenn Du sitzt.“ Ich hörte sie kommen und sie sagte dabei: „Lass alles geschehen.“ Sie verband mir von hinten die Augen. Langsam zog sie alle meine Sachen Stück für Stück aus, bis ich nackt war. Sie führte mich vor den Kamin und befahl mir mich auf den Rücken zu legen. Sie öffnete den Koffer. Legte mir Handschellen an. Danach bahrte sie den gesamten Inhalt des Koffers wie bei einer OP vor mir auf einem Kissen auf.

In der folgenden Stunde streichelte, penetrierte, schlug, kniff, küsste, leckte sie mich und nahm dabei meisterhaft die Sextoys zur Hilfe. Ich ließ alles geschehen, wie mir befohlen. Sie erregte mich dabei so stark, dass ich stets fast vorm Orgasmus stand. Doch den zögerte sie immer wieder mit ihrem meisterlichen Spiel heraus. Dann so bestimmt wie sie gestartet war, packte sie die Sachen wieder zusammen und öffnete mir die Handschellen. Ich wußte jetzt gehörte sie mir allein.
Ich zog sie langsam aus und konnte an ihrem feuchten Slip sehen, dass sie erregt war. Sie legte sich hin und öffnete sich für mich. Ich drang direkt in sie ein und kam aufgrund meiner Erregung schnell und ergoß meinen Samen auf der Scham ihres wohlgeformten Venushügels.

Nach einer Verschnaufpause in der wir umschlungen zusammen lagen, fragte ich sie: „Woher weißt Du das ich hier bin und woher kanntest du meine Vorlieben?“ Sie antwortete: „Nun, ich konnte sehen, dass die Stelle hier in Ladelund besetzt ist. Und tja auf Joyclub habe ich schon seit langem deine Tätigkeiten verfolgt und kannte daher auch deine Vorlieben.“
Ich war sprachlos und wußte dass aus unserer Begegnung etwas Großes entstehen würde.
Seit dem kommt Eike monatlich, bringt ihren Sextoy-Koffer von Lelo mit und wie in einem Ritual verschmelzen wir ineinander und erleben die freie Liebe fern ab von einengender, besitzergreifender und klebriger Eifersucht und leben als ein freies Paar an unterschiedlichen Orten im Herzen zusammen.
Dream iii
*******iry
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****auu Frau
139 Beiträge
Eine kleine Gute-Nacht-Geschichte
Die schönen, warmen Tage waren allmählich vorüber. Der Herbst zog ein in die Stadt und die Tage wurden kühler und schneller dunkel, ebenso die Gemüter der Menschen. Überall in den leeren Straßen, lag dichtes Laub. Es war ein verregneter Tag, eigentlich perfekt um gemütlich zuhause bei Kerzenschein ein Glas Wein zu trinken. Lina war in Gedanken versunken, als sie durch die Straßen schlenderte. Es war ein wunderschöner Abend und ein unverhofftes Treffen, dass sie in den Bann zog. Ein sanftes Lächeln zog sich über ihr Gesicht, als sie zurück an die letzten Stunden denken musste. Alles war leise um sie herum, leicht berauscht vom Wein zuckte sie zusammen, als sie Schritte hinter sich wahrnahm, die immer lauter wurden. Erschrocken drehte sie sich um, sie fühlte sich wie in einem alten Alptraum gefangen. Sie blickte erstarrt nach oben, als sie die Gestalt schon ganz nah bei sich sah. Einen kurzen Moment stockte ihr der Atem, sie holte erst wieder Luft als der Unbekannte an ihr vorüber ging. Erleichtert atmete sie auf und machte sich nun eilig auf den Heimweg. Ihr Herz schlug so laut, dass sie ein lautes Pochen in ihren Ohren hörte. Immer wieder schaute sie über ihre Schulter, aus Angst, er könnte ihr auflauern.

Plötzlich packte sie etwas am Arm und zog sie in einen finsteren Hofeingang. Eine feste Hand hielt ihr den Mund zu und drückte sie gegen die Wand. Ihre Knie wurden weich, sie konnte kaum klar denken. „Hast du mich vermisst?“ Seine Stimme rauschte in ihren Ohren. Ihre Gedanken überschlugen sich. Sie versuchte zu schlucken doch der Griff um ihren Hals war zu fest. Er lachte selbstgefällig. Sein Knie drückte sich zwischen ihre Schenkel. Sie kniff die Augen zu, dicke Tränen flossen über ihre Wangen. Sie versuchte erst gar nicht sich zu wehren. Seine Hände waren plötzlich überall, eine Woge der Lust durchzog sie und verwirrte sie noch mehr. Lange hatte sie gehofft ihn zu sehen. Aber jetzt in dieser Situation war sie voller Angst. Sie rang nach Luft und schluchzte. „Ich hab dich sehr vermisst…deine Haut…deine Tränen, salzig und schön…du weißt das macht mich unglaublich an….auch deine kleine verräterische Fotze, die gerade nach mir schreit.“ Sofort hatte sie am ganzen Körper Gänsehaut und die Schamesröte stieg ihr ins Gesicht, sie versuchte den Kopf wegzudrehen. „Och schämst du dich jetzt wirklich?“ Auch wenn es dunkel war, kannte er ihre Reaktionen genau. Wieder lachte er selbstsicher. Mit einem Ruck drehte er sie herum und drückte ihr Gesicht gegen die Wand. Sie hatte keine Chance, in dieser Position musste sie ihm ihren Arsch entgegenstrecken. Geschickt zog er ihr die Kleider vom Leib. Ihre Haut war warm voller Erregung, als seine kalten Hände über ihren Arsch strichen. „Dein Arsch hat mich offensichtlich auch vermisst.“ Ihre Augen waren immer noch geschlossen und sie wusste nicht was sie denken sollte. Die Lust durchzog ihren ganzen Körper, der mittlerweile wie Wachs in seinen Händen war. Er packte sie in den Haaren und zog ihren Kopf zurück. Er flüsterte ihr ins Ohr „Jetzt kannst du noch Stop sagen, danach gibt es kein Erbarmen mehr!“ Sie verstummte völlig, sie war in sich gefangen. Ihr ganzer Körper zitterte vor Angst und Erregung zugleich. Er verharrte kurz, bevor sie ein wohlig warmes Brennen auf ihrem Arsch spürte. Sie stöhnte leicht auf und rang um Luft. Seine Hand war hart zu ihrem Arsch. Schon bald glühte die ganze Haut. Wieder schossen ihr dicke Tränen aus den Augen, als die Gedanken immer leiser wurden. Sie war völlig auf den Schmerz konzentriert und nahm nichts mehr um sich herum wahr. Seine Finger strichen über ihre Fotze, die mittlerweile schon sehr nass war. Wieder lachte er nur selbstsicher, was sie kurz aus ihrer Starre erwachen lies. „Siehst du, ich wusste es“ Sie hörte wie er seinen Gürtel aus der Hose zog. Weit riss sie ihre Augen auf und versuchte hektisch Umrisse in der Nähe zu erkennen, aber es war zu dunkel. Mit einem lauten Schnalzen spürte sie sogleich den Gürtel auf ihrem Arsch. Sie atmete tief ein und hielt den Atem an. Sie wusste nicht wie ihr geschah, immer und immer wieder traf er sie hart. Wieder wurden ihre Knie weich und sie sackte ein wenig in sich zusammen. Sein fester Griff an ihrer Hüfte gab ihr Halt. Mit einem Ruck drang er tief in sie ein, während sie sich wie ferngesteuert ihm entgegenstreckte. Immer und immer wieder stieß er sie fest, bis er in einem stöhnen plötzlich verstummte. Er ließ ab von ihr und richtete sich zurecht. Sie war wie benommen und sackte auf ihre Knie. So schnell wie er wieder da war so schnell war er auch wieder gegangen. Plötzlich schreckte ich mit einem tiefen Atemzug auf. Ich saß im Bett und blickte mich verwirrt um. Erleichtert sackte ich wieder zurück auf mein Kissen. Eine ganze Weile lag ich noch wach und war völlig in meinem Traum vertieft bis ich endlich wieder einschlafen konnte.

Es dauerte nicht lange bis ich erneut aus dem Traum gerissen wurde. Es klingelte an der Haustür. Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam. Ich stand nur in Höschen bekleidet an der Tür und war wie versteinert. Ich nahm gerade noch die dumpfen Schritte wahr, die der Dame gefolgt waren. Sie stellte den Koffer ab und drehte mich wortlos herum. Im nächsten Moment waren meine Augen auch schon verbunden und sie führte mich in mein Wohnzimmer. Ich fühlte mich total abwesend und stand regungslos im Raum. Die dumpfen, schweren Schritte wurden immer lauter und kamen näher, direkt auf mich zu. Ich zitterte am ganzen Leib. Ein sanfter Atemhauch streifte mich am Hals. Es war kein unangenehmer, sondern vertrauter Geruch, der langsam in meine Nase kroch. Ein noch vertrauterer Griff in meine Haare ließ mich zusammenzucken. Ich spürte wie nah sein Gesicht an meinem war, bevor er mich sanft küsste. Sofort wurden meine Knie weich und ich sackte ein wenig in mir zusammen. Eine Welle der Erregung breitete sich in mir aus. Die Welt um mich herum versank im Nebel. Plötzlich spürte ich, dass meine Hände vor mir mit schweren Handschellen gefangen waren. Mit einem wortlosen Ruck, zwang er mich auf den Boden. „Hast du sie jetzt da wo du sie willst?“ tönte eine Frauenstimme hinter mir. Sie lachte leise. „Ja, genau da ist ihr Platz!“ Sein Griff löste sich. Das Rauschen in meinen Ohren wurde von einem kräftigen Schlag mit der Gerte auf meinem Arsch unterbrochen. Ein brennender Schmerz durchzog meinen ganzen Körper. Schlag auf Schlag….ich stöhnte schmerzerfüllt auf und rang nach Luft. Seine Hände strichen sanft über meine Haut. Mit einem Ruck drang er mit einem Anal-Plug in mich ein. „Hahaha, siehst du wie sich windet und mir ihren Arsch entgegenstreckt?“. Die Frauenstimme hinter mir antwortete „Ja es gefällt ihr offensichtlich sehr!“ Ich traute mich kaum, mich zu bewegen, in meinem Hals wurde der Kloß immer größer. Schamesröte stieg mir ins Gesicht, meine Wangen glühten. Er wand sich ab von mir. Ich konnte hören wie er zu ihr ging und sie offenbar küsste. Aufmerksam lauschte ich der Geräuschkulisse um mich herum. Sie stöhnte immer wieder lustvoll auf, was mich immer wütender machte und weiter in meine Erregung trieb. Er flüsterte ihr leise etwas ins Ohr, aber es war zu leise um zu hören was es war. Plötzlich war er wieder neben mir und strich mir sanft mit Federn über meinen brennenden Arsch. Eine weitere Woge der Lust durchzog mich, bevor mich das Paddle hart traf. Er bearbeitete meinen Hintern sorgfältig und ausdauernd bis ich laut aufschrie. Ich wand mich auf den Knien hin und her und versuchte zu entkommen. Keine Chance, er stellte sich über mich und hielt mich zwischen seinen Beinen fest. Dicke Tränen kullerten über meine Wangen, ich schluchzte vor mich hin. Er war unnachgiebig und ließ sich nicht beirren. Mein Kopf schwirrte. Ein kurzes „Bitte…“ entwich mir, doch er war gnadenlos. „Bitte….stop“. Ich kniff die Augen zusammen und hoffte er würde ablassen. Seine Finger glitten in meine Fotze, was mich genussvoll aufstöhnen ließ. Er fingerte mich, bis zum Orgasmus kam. Behutsam half er mir mich auf die Couch zu legen, wo ich völlig erschöpft liegen blieb. Als ich die Augen öffnete war es bereits hell draußen und die Sonne schien durch das Fenster. Ich blickte mich im Raum umher und fand mich in meinem Bett wieder.
Kaninchenbau - Geflüster.
Ich lache und ich kann es ihm nicht sagen.
Nein warum sollte ich!? Oder ist die Frage, ob ich das muss?

Herr Hase, wird über mich lachen und denken das ich wahnsinnig, verrückt und gierig bin. Nein, ich werde es ihm jetzt sagen, nun los hab den Mut, er wird vielleicht lachen und sagen, dass es sein Einfluss ist. Es ist eigentlich mein schlechter Einfluss, kann ich das überhaupt noch sagen? Wer die Schuld trägt?

Denk nicht zu viel nach.

Aber wenn ich es ihm verrate, wird er den ganzen Tag mich damit ärgern und mit allen Mitteln versuchen uns in diese Situation zu bringen, aber woher soll er bitte die Elefanten herbekommen?

Ach ich spreche von Herrn Hase und er wird das hinbekommen, davon bin ich fest überzeugt.


Irgendwie ist es mittags, wann ist es wieder so warm geworden? Verlasse gerade sehr entspannt meinen Lieblingsbahnhof, indem mir eine Menge Menschen entgegenkommen und ich sie nur böse anstarren muss das sie mir aus dem Weg springen. Sehr viele Männer in Anzügen, mit Gebäckstücke bis über Einkaufstüten, wo die wo alle hin wollen? Endlich habe ich den langen Flur durchquert und beim Schaufenster einkaufen die Zeit verloren, irgendwie typisch ich an die Tür gestolpert und mit großen Augen bewundert, das dort wo sonst immer die Straßenbahnen stehen eine ganze Menge bunte Elefanten warten. Waren die schon immer da und habe ich immer meine Augen zu gehabt, wenn ich den Bahnhof verlassen habe? Egal, ich suche ein Cyan Türkisen Elefanten aus mit dem Namen Sugar und werde netterweise direkt gebeten meine Klamotten bis auf die Unterwäsche auszuziehen. Ich ziehe eine Augenbraue hoch und betrachte den Mann sehr skeptisch, er schüttelt den Kopf und zeigt bedacht auf das leuchtende Werbe-Schild auf dem dick und bunt „Hausregeln“ steht und hält mir seine Hand hin. „Ich muss sie jetzt auch markieren, Miss.“ Was meint er mit markieren? Will er mir ein Schlampen Disco Stempel verpassen? Ich halte ihm genervt mein Handgelenk Innenseite hin und er schüttelt schnell den Kopf. Er holt aus seinem Beutel, eine Piercing Nadel und ein gelbe Lebensohrmarke, die auch bei Kühe verwendet wird, aus der Tasche.

Mit schwarzer Spitzen Wäsche, gelben Schild am Ohr und unter mir ein Cyan Türkise Elefant, der eine Popcorn Maschine auf dem Rücken geschnallt hat, machen wir uns die bekannte Einkaufsstraße los. Es riecht süßlich und ein schwerer obszöner Geruch eine Mischung wie nach Zuckerwatte, Leder, Gleitgel und nach Herr Hase. Ich sehe in der ferne wie die Sonne ganz langsam und bedacht untergeht, schließe kurz meine Augen und drehe mich nach rechts zur einer Gasse. War diese Gasse schon immer da? Was machen alle diese Menschen dort, ich erkenne keine Gesichter, da sie mit Masken und von der Dunkelheit umhüllt sind. Es riecht nach Sex, Schweiß und übertünchtes Parfüm. Eine Suppe von Menschen die sich mit allen und jedem verbinden. Wenn man denkt, das man einen Arm von einem Menschen sieht, dann dreht sich in der Sekunde alles und man sieht völlig andere, gierige Körper die sich gegenseitig versuchen zu verschlingen. Wenn ich weiter überlege und dem treiben zuschaue habe ich das Gefühl, das ich beobachtet werde, bin mir nicht sicher und ehrlich gesagt bekomme ich dadurch ein überraschendes Gefühl.

Mein neuer Freund Sugar, geht langsam weiter und ich fange an zu schmollen, weil ich zu gerne weiter zugesehen hätte. Fang mich anzufragen, wohin wir eigentlich hingehen und beobachte viele wundervolle und schöne Menschen, die nackt, anders bekleidet oder an der Leine mit ihren Latex Kreationen sich stolz präsentieren, ich bin mir sicher eine Marie Antoinette gesehen zu haben, die lachend Anal Plugs wie Süßigkeiten in die bunte Menge verteilt hat. Es wird immer schneller dunkler und mir wird durch die Atmosphäre immer heißer, Sugar trabt unentwegt den langen Weg weiter und durch das bunte treiben was an jeder Ecke, jede Abzweigung der Straße und in jedem Geschäft zu sehen war. Ein Mix aus sexuellen Verlangen, wilden Fantasien und Rudel verhalten wie an einem Penis Buffet in der Hochsaison zu erblicken ist.

Ich rieche in der Ferne Herr Hase, mein Herr Hase. Bekomme Hunger und frage mich, ob er darunter ist, sehe vor mir seine unglaublichen dunklen Augen, wie er bei Cuckold Paaren den gierigen bösen Wolf rauslässt. Wenn ich dran denke und mir es vorstelle, merk ich wie meine Pantie immer feuchter wird und mein Körper nicht mehr mir gehört, zwischen meinen Schenkel wird es heißer und rieche meine eigene Fotze. Dabei kindisch lachend meine rechte Hand drüber wandern lasse und mich frage, wann ich sie das letzte Mal gewaschen habe. Natürlich sollte ich es nicht tun, aber was soll der alte Mann machen, er ist nicht da und das was er nicht weiß, kann er nicht kontrollieren. Schüttel mich vor gierigen lachen und fang an meinen dreckigen Körper weiter anzuspannen, drücke fest meine Schenkel aneinander und reibe mit meinem Finger über meine Klitoris, schnell bekomme ich ein heißes Gefühl in mir. Mir fällt es schwerer mein stöhnen zu unterdrücken, dringe mit mehr Fingern immer unerbittlicher in mich hinein. Fordere nach einem Schwanz und lecke verzweifelt meine harten Nippel. Ich könnte schwören das es nicht meine Hand mehr war, sondern die von Herrn Hase, höre sein grusliges hämisches lachen und wie er leise sagt, dass ich als ein gieriges undiszipliniertes Stück wieder die Kontrolle verliere.

Ich hasse und liebe es zugleich, wenn er so mit mir redet, weil ER es sagt und vor allen Dingen wie, mein inneres Monster füttert und ich mich in dem Moment in völligen süßen unvollkommenen wertlosen Rauch verwandele. Bemerke schon lange nicht mehr das Menschen mir dabei zusehen, wie geistesabwesend ich an meinen Finger rieche und meinen Saft ablecke. Mich kurz davor mich in meinen Wahnsinn zu ertrinken und zu tausend Teilen zu zerspringen. Sie mich dabei anfangen an meine heißen feuchte Beine und Titten zu streicheln und einfach zu berühren. Ohne Scham und Gedanken die mich an diesen Ort gebunden haben, leises stöhnen und tiefes einatmen von Menschen, die eine wärme von sich gaben die mich noch mehr in den Wahnsinn trieben, inhaliere ich ihren Geruch von jeden einzelnen und fordere immer lauter nach Erlösung. Habe völlig die Kontrolle verloren, geschweige den das Gefühl von Zeit und Orientierung, ein Orgasmus, der zu meiner Enttäuschung viel zu früh kam und mein verzweifeltes Monster in seiner eigenen Suppe sich lappte und wie üblich fordert es noch nach mehr und vor allen Dingen nach ihm.

Ich wurde durch diesen Traum vollkommen nass wach. Suche meine Orientierung mit meinen Fingern in mir und vergaß völlig, dass der alte Mann neben mir friedlich schnarchend schlief. Am späten Abend sitzen wir in seinem Wohnzimmer und schauten uns bescheuerten irrelevanten Kram an. Er stand plötzlich langsam auf, griff sich die Flasche Wein und verschwand in die Küche. Währenddessen langweilte ich mich, schaute auf meine Finger und roch an ihnen, schmollte dabei und überlegt mir, wie ich ihn dazu bekam in Kaninchenbau Laune zu bekommen. Ich bekam gar nicht mit, wie er sich an der Küchentür anlehnte und mich dabei amüsiert beobachtet, wie ich mir mit dem Finger meine Haare in Locken zwirbele.

„Ich habe Pizza bestellt,..“, sagte er leise, „.. Mach gleich bitte die Tür auf. Hab mir gedacht das wir uns heute was richtiges abgefucktes gönnen. Ich sehe es dir an, das du Hunger hast.“

Es klingelte an der Haustür. Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam. Mit großen bösen Augen und einem hämischen gierigen Grinsen drehte ich mich zu ihm um und schickte ihm einen Handkuss zu.

Der alte Mann kennt mich eben zu gut.

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Danke. <3
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In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.624 Beiträge
Story of a Bunny oder: der Fall des verschwundenen Häschens
Eine Hommage an Raymond Chandler, Humphrey Bogart und Peter Falk

Die Kirchturmuhr der „Cathedral of our Lady of the Angels“ schlug Mitternacht. Philip Marlowe ließ sich ächzend auf das rote Sofa sinken. Gerade hatte er seinen letzten Fall abgeschlossen. Wieder einmal hatte sich die betörende Blondine, die sich ratsuchend an ihn gewandt hatte, bedauerlicherweise als die Mörderin ihres reichen alten Gatten entpuppt. So hatte er sie in wehmütiger Erinnerung an die sieben Tage voll sinnlicher 24 Stunden beim LAPD abliefern müssen und beschloss nun, diesen mehr als unerfreulichen Tag mit einem besseren Abend und einem guten Bourbon zu beschließen. Die Eiswürfel klimperten schon verlockend im Glas, als es an der Tür seiner Büroräume klingelte. Er öffnete sie und sah, wie nicht etwa die nächste sexy gekleidete Dame mit einem Koffer die steinernen Treppenstufen hinaufkam, sondern Inspektor Columbo, von dem er sich eben erst auf dem Revier verabschiedet hatte, in seinem fleckigen Trenchcoat.

„Und was bringt Sie hierher?“ knurrte er den Vertreter der Staatsgewalt durch die Zähne an. „Ich dachte der Fall sei erledigt.“

„Oh, das ist er“, erwiderte der Inspektor lächelnd, wobei sein Glasauge starr geradeaus blickte, während sich das andere suchend umsah. „Gießen Sie mir auch einen ordentlichen Whisky ein, wir teilen uns meinen letzten Cigarillo, und ich erzähle Ihnen von unserem neuesten Fall ...

„Nachdem ich auf dem Revier alles erledigt hatte, fuhr ich nach Hause und wollte endlich mal wieder mit Mrs. Columbo pünktlich zu Abend essen. Doch dazu kamen wir nicht, denn es klingelte an der Haustür. Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam.

Eigentlich wollte ich die Tür gleich wieder schließen, denn meine Frau kann sehr eifersüchtig sein.
Aber irgendetwas an der jungen Besucherin erinnerte mich an einen Zeitungsbericht in der heutigen Spätausgabe der LA Times - und das war ihr Aufzug. Sie trug eine schwarz-glänzende Corsage mit einem weißen Puschelschwänzchen am Po, schwarze Netzstrümpfe und Lackschuhe mit mindestens 15 Zentimeter hohen Stiletto-Absätzen.

In dem Moment kam Mrs. Columbo mit der Suppe durch die Tür zum Esszimmer und ließ vor Schreck die Schüssel fallen. Bevor sie vor Empörung losschimpfen konnte, hatte ihr die junge Frau schon geholfen, die Bescherung zu beseitigen.
Dann setzen wir uns alle an den großen Eichentisch, und unsere geheimnisvolle Besucherin begann, uns den Grund ihres Besuchs zu erklären.

‚Hugh ist tot‘ stammelte sie. Mir dämmerte, dass es sich dabei um den Gründer dieses anrüchigen Magazins handeln musste, in dem Frauen sich schamlos nackt in allen erdenklichen Posen präsentieren. Bevor ich aber weiteres dazu sagen konnte, öffnete das junge Ding den Koffer. ‚Und eins dieser toys ist wohl die Waffe, mit der er ermordet wurde, denn genauso einen Koffer besitzen wir auch im Mansion, da wir ihn für die Hersteller testen sollten.‘

Meine Frau lief rot an, als sie sah, was sich in dem Koffer befand, und auch ich musste mehrmals schlucken ob des Inhalts.

Aber unser Gast fuhr ungerührt fort: ‚Das sind die Handschellen, mit denen er ans Bett gefesselt war. Das kann nur Melody gewesen sein. Heute morgen erst sah ich, wie sie damit Brad Pitt an ihr Bett gefesselt hatte, seinen durchtrainierten Körper hingebungsvoll küsste und ihm den Blow Job seines Lebens verabreichte‘.

Meine Frau neben mir sog heftig die Luft ein, aber ich bedeutete ihr mit einer Handbewegung zu schweigen und reichte ihr die silberfarbenen Fesseln mit den dekorativen Gravuren, damit sie beschäftigt war.

‚Hugh muss sie erwischt und ihr gedroht haben, sie deswegen aus der Villa rauszuwerfen. Aber ganz sicher bin ich mir da nicht.‘ erklärte die geheimnisvolle Fremde.

Als Nächstes entnahm sie dem Koffer eine Art Zauberstab mit pinken Federn und einem kugelförmigen Griff. ‚Das ist der Cannes feather teaser‘ hauchte sie.
Meine Frau guckte interessiert.
‚So einen hat Holly heute benutzt, um Angelina Jolie zu reizen, damit diese endlich Brad vergisst. Holly ist nämlich bi und verabscheut Hugh dafür, dass er sie ihre Leidenschaft nicht ausleben lässt. Es war ein sehr erregendes Bild, wie die beiden miteinander spielten. Der kleine hübsche Engel war hinter der wunderschönen Maske kaum zu erkennen, und Holly bearbeitete sie eifrig mit dem Vibrator. Auch das hatte Hugh herausgefunden, weil er die Video-Bänder der Überwachungskameras gesichtet hatte.‘

Wieder beugte sie sich über den Koffer und entnahm ihm ein pinkes Gerät, das in ihrer Hand sofort zu surren an fing.

‚Wie funktioniert das denn?‘ warf meine Frau neugierig ein. Bevor das Mädchen zu einer Erwiderung ansetzen konnte, winkte ich ab. Unglaublich, dass Frauen sich nie auf das Wesentliche konzentrieren können.

Ich fasste zusammen: ‚Also: Melody hatte die Handschellen und ein Motiv, weil sie die Villa hätte verlassen müssen. Holly spielte mit dem Feder-Teaser und wollte endlich ihre lesbische Neigung frei ausleben. Angelina trug zwar eine Maske, befürchtete aber dennoch, dass sie erkannt worden war und damit in ihrem Scheidungsverfahren ins Hintertreffen geraten würde. Und der Vibrator ...?‘

‚Steckte in Hughs Allerwertestem‘ ergänzte das Mädchen, ohne mit der Wimper zu zucken ‚zusätzlich verschlossen mit einem Plug wie diesem hier.‘
Bevor ich sie zurückhalten konnte, hatte sie auch dieses Utensil aus dem Koffer entnommen. ‚Mit so einem hat Hughs Sohn Matt Bomer bespielt, und Hugh als Supermacho konnte natürlich nicht ertragen, dass sein Goldjunge schwul ist und drohte, ihn zu enterben.‘
‚Dagegen waren Sodom und Gomorrha ja reine Freizeitparks‘ schoss es mir durch den Kopf.
‚Und weiter‘, stotterte ich verlegen?
‚Na, das Paddle hatte zuletzt Matt, als er dem Junior damit heftig den Arsch versohlte‘ klärte sie mich auf, ‚und der will natürlich auch nicht, dass seine Affäre auffliegt, da er doch einen Ehemann hat.‘

Ich konnte mich gerade noch beherrschen, dies nicht zu kommentieren und erkundigte mich so sachlich wie möglich nach den weiteren ‚Waffen‘.

‚Das sind Analperlen‘, klärte mich das Häschen auf. ‚Und wie wurden diese als Waffe benutzt?‘ fragte ich skeptisch. ‚Solche hat man Hugh tief in den Rachen gerammt. Vielleicht war das Crystal, denn sie hatte keinen Bock mehr, die Dinger täglich zu ertragen, damit Hugh sich daran aufgeilte. Dabei ist es unheimlich klasse, damit so richtig bearbeitet zu werden.

Auch Apple wollte die tollen Liebeskugeln nicht mehr, weil Hugh immer motzte, sie solle sie ununterbrochen benutzen, um ihren Beckenboden zu trainieren - nur weil sein Schwanz so mickrig war.‘
‚Und damit ...?‘ kam ich nicht umhin nachzuhaken.
‚Wurde ihm der Schädel eingeschlagen!‘ kam die prompte Antwort.

Dann zeigte sie uns eine Art Peitsche mit pinken Riemen (einen sogenannten Flogger) und erklärte uns haarklein, dass eine gewisse Samantha, die wohl ebenfalls an diesem Tag mit einem Mr. Big zu Besuch war, damit ihren Begleiter gründlich gestriemt hätte, worauf dieser sich wütend bei Hugh erkundigt habe, wie er das denn bitte schön Carrie erklären solle.

Dabei hätte er zwischendrin geswitcht und diese Samantha heftigst mit der Teleskop-Gerte geschlagen. Auch diese beiden möglichen Waffen habe man im Zimmer des Playboy-Gründers gefunden.

Zuletzt zeigte sie uns noch ein niedliches, häschenförmiges Objekt und konstatierte, dass Hugh dies Beyoncé geschenkt habe - zum Dank für geleistete Dienste in der Villa, bevor sie heiratete. Dies war ein weiterer Erpressungsversuch des alten Mannes, denn Jay Z. sollte natürlich nichts von ihrer Vergangenheit erfahren. Dabei hat der doch den Multivibrator mitgehen lassen, als er neulich uns Mädchen besucht hat ...‘“

„Und warum kommen Sie mit dieser Story zu mir“, fragte Marlowe nun den Inspektor.

„Tja, als das dumme Ding die Sirenen unserer Polizeiautos hörte, floh sie aus unserem Haus.“

„Und ...?“

„Vergaß den Koffer!“

„Aha“ entgegnete Marlowe trocken.

„Irgendwie ist meine Frau bei diesen Geschichten auf den Geschmack gekommen. Jetzt will sie all die schönen Dinge mit mir ausprobieren.
Und daher habe ich keine Zeit und Lust, diesen Fall aufzuklären ...“

Philip Marlowe wusste die Lösung natürlich sofort.

Und IHR?
Wer war der Täter oder die Täterin?

Fragt
Bjutifool
*******987 Frau
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Dieser eine Moment
Du standst vor mir, das Wasser hatte nicht genug Platz um zwischen uns zu entrinnen , ich küsste Deinen Nacken, Du gabst mir Deine Aufmerksamkeit, Dein Körper genoss meine Berührungen, Du hast mich mit Deinen schönen Augen angeschaut, Deine Lippen versprachen mir einen zuckersüßen Kuss.. Ich genoss es ..
Du strecktest mir Deine Hüfte engegen... Es fühlte sich gut an.
Ich war sehr erregt, ich massierte Dir Deinen Hintern, der Schaum der Seite lief zwischen Deinen Dacken. Du hast mich sinnlich und wollend angeschaut, Du hast mir gehört für den Moment...
Deine Rechte Hand ging nach hinten, Du wolltest meine Erregung anfassen, ihn spüren, hast ihn gewollt und gierig in Deine Lust eingeführt... Dein erstes stöhnen versprach einen Genuss...

So galt nun Dir , meine, Aufmerksamkeit....

Ich war nach Deiner Lust schmachtend, um meine zu befriedigen
Die Unschuldige Herrin
An dieser Stelle könnte ich dir jetzt etwas obszönes ins Ohr Flüstern, sagen was für ein Mann ich bin, doch ich werde dir erzählen wie eine unschuldige Lady vom Land meine Sinne entführte und mich ohne mein Wissen aus dem Alltag entriss und zu ihren Sklaven machte.

Es begann mit meiner neuen Wohnung in Berlin aufgrund meiner neuen Firmen Niederlassung in der schönen Hauptstadt, eine Freundin vermietete mir eine kleine Wohnung in der Innenstadt, Sie wohnte direkt gegenüber in der Wohnung. Bereits am ersten Tag lernte ich so ihre Junge Mitbewohnerin kennen, blondes langes Haar, einen wunderschönen weiblichen Körper mit den schönsten Kurven, die ich mir in dieser Anordnung nicht einmal im Traum hätte vorstellen können, kein künstliches Mode Konstrukt, sondern eine Perfekte Schönheit vom Lande.

Da ich des Öfteren für die Damen kochte, lernte man sich kennen und schätzen, in einer Zeit da meine Freundin in der Welt unterwegs war verbrachten wir die freien Abende zu zweit, sehr schnell erkannte ich das mir diese so unschuldige Dame etwas gab, dass mir vor ihr keine andere schenken konnte, selbst nach mehreren Wochen konnte ich mir aus ihr keinen Reim machen, konnte mich ihr trotz nähe nicht zu erkennen geben und es blieb für lange Zeit bei freundschaftlichen Abenden mit zärtlichen Berührungen. Aus anfänglichen Streicheleinheiten wurden mehr und mehr meine ausgiebigen Massagen in der ihr Körper über Stunden von mir beglückt wurde, in jedem Moment da meine Hände über sie glitten, meine Griffe sie zum Erröten und schnurren brachten, verfiel ich dieser Schönheit um so mehr.

Die Jahreszeiten wandelten sich von Sommer, über Herbst zu einem Bilderbuch haften Winter und in der Zwischenzeit waren wir fast täglich zusammen, kein Tag verging ohne das ich Sie wie meine Königin behandelte und ich bekam fast nichts als Gegenleistung und war dennoch glücklich, was hatte diese Frau nur mit mir angestellt?!

Nie zu vor war ich der gehorsame, der geduldige, der Liebe & eine fröhliche Unschuld wie Sie schaffte dies in kürzester Zeit spielend meine Person zu zähmen.

Doch mir schien die Zeit gekommen mein altes Ich zurückzufordern & so leitete ich für mich und für Sie eine Veränderung ein, ich rief die Escort Dame meines Vertrauens in der Hauptstadt an und bat sie um Mithilfe in diesem Komplott, die Uhrzeit ihres Erscheinens war auf 21:00 Uhr festgelegt und ich bereitete alles vor.

Gegen 19:00 Uhr traff meine unschuldige Nachbarin Melanie bei mir ein, wie immer durchdrang mich ein inneres Feuer als ich ihr die Tür öffnete. Ihr Anblick war jeden Tag aufs neue meine Erfüllung aller wünsche, heute schien Sie dies noch einmal zu übertreffen….. Schwarze Leggings dazu eine leicht Gothichafte Bluse mit Verzierungen. Sie betrat meine Wohnung und ging ohne weiteres in mein Schlafzimmer, sie legte sich auf mein Bett und neigte ihren Kopf zur Seite „Mein Tag war ganz anstrengend, ich brauche deine Massage!“

Ohne etwas zu sagen, kniete ich mich auf das Bett und meine Hände fuhren über ihre Leggings hinauf zu ihrer Hüfte, ich packte zu und zog Sie näher an mich heran.
„Dann will ich mal sehen, ob ich dir wenigstens den Abend retten kann.“
Ich zog langsam ihre Bluse nach oben und mein Mund küsste ihren Rücken, während eine Hand kräftig über ihren Hintern fuhr und weiter hinunter ihren Schenkel durchknete, zeitgleich packte meine andere Hand ihren Nacken und fixierte ihn Sanft…...

Meine Hände bewegten sich mehr und über ihren Pracht Körper, immer im wechsel zwischen zärtlich/sanft und Dominat/kräftig, mehr und mehr verlor Sie ihre Kontrolle und gleite in eine Trance was mir ihr Körper signalisierte.
Mit der Zeit viel mehr und mehr ihre Kleidung und nun lag Sie in ihrer vollen Pracht vor mir, ihr gesamter Körper schwang mit meinen Berührungen mit und ihr viel es wie bereits so oft mehr als schwer sich unter Kontrolle zu halten.

Diverse Öle waren über ihren Körper verteilt und meine Mund fuhr sanft über ihr pulsierendes Feuchtgebiet, zeitgleich packten meine Hände ihren Hals und meine Unterarme pressten dabei sehr stark ihre prallen Brüste zusammen als die Haustür klingel ertönte…„ Wer ist das?″..„ Eine besondere Überraschung nur für dich.".... ich gab ihr einen Kuss auf ihre süße Clit und ging zu Tür.

Es klingelte erneut an der Haustür. Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam.

„Hallo Lilly, danke für dein Erscheinen″... „ Für meinen besten Kunden doch immer″.
Ihr Lächeln war ein Traum, selten sieht man Intelligenz und Schönheit in einer solchen Symbiose wie bei Lilly.

"Ist Sie im Schlafzimmer?".." Ja, sie ist bereits bereit dich zu empfangen."
Sie ging mit ihrem Luxus haften Outfit und ihrem Präsentkoffer direkt in mein Schlafzimmer, ich ging derweil in die Küche und schenkte ihr einen guten Wein ein.

Als ich das Schlafzimmer betrat erblickte ich Lilly bereits bei ihrer Königsdisziplin, ihre Finger fuhren über den erregten Körper von Melanie, diese Wiederum atmete noch schneller als zuvor und machte keine Anstalten sich diesem Geschenk zu Wiedersetzen.

Ich stellte Lilly das Weinglas neben das Bett und setze mich auf den Sessel in der Ecke um mir den Inhalt des Koffers genauer anzuschauen.

Kurz nach dem öffnen wurde mir erneut klar, welche Klasse diese Frau hat und so wusste ich sofort welches Spielzeug ich, als erstes Testen wollte.

Ich nahm die Handschellen sowie die Maske heraus und ging zum Bett, meine Hand strich durch das Haar von Melanie während ich ihre Hände nach einander mit den Handschellen am Bett fixierte, danach brachte ich ihr die Maske an und gab ihr einen Kuss auf die Stirn..." Sei heute Nacht meine kleine Edelhure."... Sie lächelte und Lilly begann nun noch schneller mit ihrer Zunge meine Königin zu verwöhnen, während ihre langen goldenen Fingernägel die Nippel von Melanie zum Knistern brachte.

Ich legte den Koffer neben den beiden auf dem Bett ab und griff nun nach dem Analplug, ich stellte mich hinter Lilly und drückte dabei mein Becken gegen ihren knackigen Hintern, der Anblick, der sich vor mir darbot war ein Traum. Lilly begann mit ihren Hintern leicht zu kreisen und langsam sank ich hinter Sie, meine Hände schoben ihren Rock nach oben und ich begann Sie sanft an ihrer Hintertür zu küssen, zeitgleich kneteten meine Hände ihre Backen durch und sie ließ mich sehr schnell wissen wie sehr es ihr gefiel, das Plug in meiner rechten Hand fuhr langsam über ihren Hintern und streichelte zwischen ihren feuchten Lippen und ihren kleine Po hin und her, langsam setzte ich ihn an und erhöhte den druck ... ein sanftes Stöhnen entwich ihr beim hineingleiten.

Lasst eurer Fantasie freien lauf & habt einen schönen Abend *zwinker*
Die Unschuldige Herrin
Wenn man mir freie Hand lässt.....
Du hast mir gesagt, Du hättest heute viel Zeit für mich und ich solle mir was überlegen. Ok. Das fordert mich heraus und ich sage Dir die Uhrzeit und schicke Dir einen Standort und die Info, wie weit es ist, damit Du Deine Abfahrt einplanen kannst. Du sollst Dir keine Clubsachen einpacken, aber Schuhe, die Du im Club trägst und mindestens 2 Stunden Deinen Plug tragen und ihn zum Treffen nicht rausnehmen.

Aufgrund des Standortes hast Du noch keine Ahnung, wo das ist, aber es ist ein recht langer Weg. Die Fahrt dorthin kommt Dir auch sehr lang vor, denn Du bist etwas nervös, voller Vorfreude und das lange sitzen auf dem Plug macht Dich zusätzlich an.

Ich habe Dir noch gesagt, dass Du Dich bitte bei Ankunft auf dem Parkplatz melden sollst, dann würde ich Dir Weiteres sagen. Du meldest Dich per whatsapp und ich sage Dir, wo Du hinein gehen sollst. Du erkennst, dass es ein Swingerclub ist, wo Du noch nicht warst. Du sollst reingehen, an der Theke weiss man bei Nennung Deines Namens Bescheid und Du bekommst einen Spindschlüssel. Du denkst „super – was zieh ich jetzt an? Nur Schuhe?!“ und öffnest den Spind, aber da liegt ein Rucksack und ein Zettel. Darauf steht:

„Hallo mein Schatz – schön, dass Du hierhin gekommen bist. In dem Rucksack ist eine Hose und ein Shirt, das ziehst Du bitte an. Dann gehst Du in den Keller. Dort steht ein Herr, der Dir weitere Instruktionen gibt. Vertrau ihm und mach bitte, was er sagt. Außerdem ist da noch ein Koffer, den bringst Du bitte mit. Du kannst ihn nicht öffnen, da ist ein kleines Schloss dran und den Schlüssel hast Du nicht. Ich freu mich auf Dich“.

Deine Nervosität steigt. Du schaust in den Rucksack und holst die Sachen raus. Ein schwarzes Shirt, etwas wie wetlook, ziemlich eng am Arm, damit Deine schönen Schultern und Oberarme zur Geltung kommen. Die Hose passt dazu, etwas kürzer als Boxershorts, aber eng. Allerdings hat sie vorne eine Öffnung, die mit einem Stück Stoff und Druckknöpfen verschließbar ist. Beim Anziehen fühlt es sich komisch an, dann merkst Du, dass sie auch hinten offen ist. Du fühlst und kommst an den Plug. Den hattest Du schon fast vergessen aber jetzt fängst Du an, zu kombinieren….Du nimmst die zusätzliche und fühlst natürlich, was darin sein könnte. Du ertastest sowas wie Riemen und Schnallen, da ist viel Zeug drin und Du glaubst, sowas wie einen Dildo zu ertasten. Du bist sehr neugierig, aber mittlerweile überkommt Dich ein mulmiges Gefühl.

Du freust Dich einerseits auf mich, andererseits wirst Du etwas unsicher. Dann machst Du Dir bewusst, dass Du mir blind vertraust und weißt, dass es keinen Grund zur Sorge gibt.

Gut, ab in den Keller. Du findest den Abgang recht schnell. Eine alte Steintreppe, schmiedeeiserner Handlauf und es riecht nach Keller. Du hörst, wie draußen jemand am Eingang schellt, schaust zur Theke um zu sehen was passiert. Du bemerkst kaum, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinerne Treppe herauf kam, bis sie sich mit einem freundlichen Nicken bittet, zur Seite zu treten. Du öffnest das Eisentor, was halb angelehnt ist und den Weg in den Keller geheimnisvoller gestalten soll. Du konzentrierst Dich wieder auf Deinen Weg – die Treppe herunter. Unten steht ein Herr, der Dich freundlich begrüßt. Er gibt Dir ein Glas Wasser – wie praktisch, denn Deine Kehle ist etwas trocken.
Er bittet Dich, ihm den Rücken zuzudrehen und er legt Dir eine Augenbinde an. Du siehst unten nur das Schummerlicht des Kellers durchscheinen, mehr nicht. Er nimmt Dir den Koffer ab und greift unter Deinen Arm. Er führt Dich durch den Keller, sagt Dir wann Du den Kopf einziehen musst und sagt, Du sollst stehen bleiben. Dein Gespür sagt Dir, dass der Gang zu Ende ist und Du in einem Raum bist. Die Decken sind höher und es ist nicht beengt. Du hörst Schritte. Er sagt Dir, Du sollst Dich setzen und schiebt etwas an Deine Kniekehlen, damit Du das Möbelstück spüren und Dich sicher setzen kannst. Es ist kühl. Die Oberfläche besteht aus einem glatten Material, und es ist keine gerade Fläche, sie ist länglich und sie ist hoch, höher als ein normaler Stuhl und etwas nach oben gewölbt.

Du hörst jedes Geräusch, es ist totenstill und Dein Herz pocht sehr laut. Du sehnst Dich nach mir, denn langsam wird es viel, zu viel Ungewisses. Zuviel was Du nicht siehst und wo Du Dich nur auf Deine Sinne verlassen musst. Es ist irre, was da gerade in Deinem Kopf passiert, weil Du alles extrem verschärft wahrnehmen musst. Du hörst wie der Koffer auf den Boden gestellt wird, wie scheinbar ein Getränk eingeschüttet wird und zweimal das Geräusch vom Abstellen eines Glases oder einer Flasche auf dem Steinboden ertönt. Der Herr verschwindet mit den Worten „der Koffer mit den Sextoys ist da – ich wünsche einen schönen Nachmittag“ und die Schritte entfernen sich.

Eine endlose Minute vergeht.

Was wird in dem Koffer sein? Du hast ihn Dir eben mal angesehen aber im Schummerlicht konntest Du nur „Lelo“ lesen. Was das wohl ist?

Du spürst nicht, ob jemand im Raum ist. Du spürst keine Wärmequelle, aber Du merkst auf einmal alles. Du spürst Deine Füße am Boden, Du spürst wie Du sitzt, wie Deine Hände auf Deinen Oberschenkeln ruhen. Merkst auf einmal, wie es an der Auflagefläche Deiner Hände warm wird. Du hörst auf einmal Deinen Atem. Als Du schlucken musst hast Du das Gefühl, es ertönt ein Horn in Deinem Kopf. Deine Hände erkunden nun die Unterlage, auf der Du sitzt, aber Du kannst Dir keine Vorstellung davon machen. Auf einmal merkst Du, dass jemand an Dich herantritt. Von hinten. Sehr nah an Dir steht, Du glaubst es sind nur Zentimeter, aber es ist noch ein ganzer Meter. So sensibel bist Du momentan, dass Du es kaum aushalten kannst. Du bist Dir sicher, dass ich es bin und es wird wärmer und wärmer, aber Du spürst keine Berührung. Da wird Dir bewusst, wie unfassbar scharf Deine Sinne sind, wenn nur einer wegfällt, weil Du nichts siehst. Und Du spürst den Plug auf einmal wieder. Weil Du Dir sicher bist, ich wäre das, zuckst Du nicht, als es Dir wie Feuer auf dem Rücken vorkommt und sich zwei Hände auf Deine Schultern legen. Du bekommst einen Kuss auf den Nacken und weißt sofort, dass ich es bin. Und Du hast Recht damit. Du entspannst Dich augenblicklich und genießt das bloße Handauflegen auf Deinen Schultern.

Dich durchläuft ein kalter Schauer von oben bis in die Zehen. Ich lehne mich von hinten an Dich, meine Hände streicheln Dich über die Brust bis zum Bauch. Ich lehne mich dabei über Deine Schulter und als ich mit dem Kopf auf Höhe Deines Ohres bin, flüstere ich Dir ein „Hallo mein Schatz“ ins Ohr und küsse sanft Deine Wange. Du fragst „darf ich was fragen?“ und ich sage „natürlich – was willst Du wissen?“ „Was ist in dem Koffer? Wie geht er auf?“ und ich sage „such den Schlüssel!“

Ich komme vor Dich und lege Deine Hände auf meine Hüften. Du spürst Stoff, ziehst mich eng an Dich, vergräbst Deinen Kopf zwischen meinen Brüsten, die nicht von Stoff bedeckt sind. Es scheint ein Kleid zu sein, aber brustfrei. Du tastest weiter und es ist seitlich sehr lang, aber vorne und hinten von etwas unter der Hüfte an nach unten offen. Du fährst mit den Händen an den Innenseiten meiner Schenkel entlang und spürst meine Erregung. Ich sage „such den Schlüssel!“ und jetzt wird Dir klar, dass er nicht weit sein kann. Du fühlst unter der Brust, in der Schnürung vom Kleid, Du ziehst mich runter und willst mich küssen, zumindest deutet Deine Kopfhaltung das an.

„Nein! Erst den Schlüssel!“ und dann bleibt scheinbar nur noch eine Möglichkeit. Deine Hand fährt mir ziemlich schnell zwischen die Beine, Du schiebst sie auseinander und sehr schnell bist Du dabei, mich zu fingern. Oh Gott, denk ich noch, mit aufrechtem Oberkörper gibt das voll die Sauerei, und genau so passiert es. Du bist erstaunt, wie schnell das ging, und ich drücke Dir zum Dank einen Kuss auf die Stirn, halte dabei Deinen Kopf fest und Du schmiegst Dein Gesicht in meine Hände.

„Such den Schlüssel!“ und Du hast noch keine Idee, was Du tun sollst. Dir ist es wichtiger, mich weiter zu befriedigen, und außerdem rutscht Du etwas nervös und ziemlich geil hin und her, was Dich wieder an den Plug erinnert. Du willst weiter fingern, Du ziehst mich mit der anderen Hand nah an Dich ran und saugst an den Nippeln, Deine Zunge spielt an dem Piercing und plötzlich spürst Du ihn – in mir – einen Schlüssel. Du ziehst ihn schnell raus, schließlich willst Du mir den Spaß nicht verderben und in Sekundenschnelle komme ich erneut.

Ich löse mich von Dir, nehme den Schlüssel, und Du hörst ein Geräusch: ich öffne das Schloss.
Den Koffer lege ich Dir auf den Schoß und halte Deine Hände fest, damit Du nichts selber rausholst. Ich hole vier Teile raus. Im Koffer ist noch was, aber ich stelle ihn weg. Ich deute Dir an, aufzustehen, und ich führe Dich ein kurzes Stück, Du spürst irgendwas vor Dir. Du darfst tasten und Du spürst die kalte Wand. Ich drehe Dich um und schiebe Dich vorsichtig ein paar Zentimeter rückwärts bis zum Widerstand, Das ist nicht kalt, das fühlt sich gepolstert an. Du bleibst stehen und ich nehme Deine Hand, führe sie über Deinen Kopf. Dann lege ich Dir Handfesseln an, weiches Leder, was nicht einschneidet. Ich mache die Schnallen so fest, dass Du nicht herauskommst und so locker, dass es nicht weh tut. Erst die Handgelenke, dann die Fußgelenke. Ich spreize Deine Beine und befestige die Fesseln. Jetzt wird Dir klar, dass Du mit dem Rücken am Kreuz stehst. Die Arme hebst Du nicht von alleine hoch, die hebe ich an. Du weißt nicht, was passiert. Bevor ich die Arme festmache, ziehe ich Dein Shirt aus. Du siehst nichts durch die Augenbinde. Du spürst, wie ich frontal näher komme, spürst meinen Atem auf Deiner Brust, ich berühre Dich nicht, Du spürst mich Deinem Gesicht näher kommen. Du tust nichts, öffnest nur leicht die Lippen, als Du hoffst, dass ich Dich küsse. Was ich dann auch tue.

Unsere Lippen liegen einfach nur ganz weich und sanft leicht geöffnet aufeinander, dann beginnt sich meine Zunge einen Weg zu Deiner zu bahnen und wir küssen uns sehr sehr zärtlich. Ich wandere mit der Zunge Deinen Hals entlang, halte mit den Händen Deine Hüfte und löse mich von Dir. Wieso ich mich entferne, überlegst Du, als Du hörst, wie ich scheinbar zu dem Glas gegangen bin. Ich bringe Dir was zu trinken, führe das Glas vorsichtig an die Lippen. Ich trinke auch einen Schluck, aber Du bemerkst nicht, dass ich den Eiswürfel im Mund habe. Als ich beginne, an Deinen Brustwarzen zu spielen, mache ich das mit dem Eiswürfel im Mund. Sofort verhärten sie sich und etwas Wasser läuft über Deinen Oberkörper. Mein Mund wandert zwischen den Brustwarzen hin und her, bis der Eiswürfel geschmolzen ist und dann streichen meine Hände die Hüfte, die Oberschenkelaußenseiten und die Waden herab, und dann ist mein Mund an Deinem Schwanz angekommen. Nach öffnen der Druckknöpfe komme ich da auch ran. Du bist zwar super erregt, aber Dein Schwanz ist ziemlich geschockt, erinnert sich aber jetzt an mich. Ich nehme ihn auf, und spiele mit der Zunge und es dauert nicht lang, bis er in meinem Mund immer größer wird, was ich sehr genieße. Du versuchst Dich nach vorne zu bewegen und meinen Mund zu ficken, aber das geht nur bedingt, aber ich erledige das mit den entsprechenden Kopfbewegungen. Ich bewege mich so, dass Du ganz tief in meinen Hals ficken kannst. Ohne die Hände und die Augen nutzen zu können, fühlt sich das ganz anders an. In dem Moment, wo Du beginnst mich anzufeuern, werde ich langsamer und löse mich von ihm. Jetzt muss ich einen Schluck trinken.

Ich binde Dich los, ganz langsam. Löse die Fesseln. Deine Arme hängen schlapp herunter, Du hast sie sehr angespannt am Kreuz. Die Augenbinde bleibt erst einmal an. Ich führe Dich ein paar Schritte nach vorne und deute Dir an, Dich nach vorne zu beugen und zu fühlen. Du spürst die Sitzgelegenheit von eben und ich mache Dir klar, dass Du dich einfach dort ablegen sollst. Jetzt erkennst Du, dass es eine Art Bock ist. Du liegst bequem, Arme und Beine sind entspannt. Ich hebe Deinen Kopf an und schiebe einen kleinen Hocker darunter, darauf ein weiches Kissen, wo Du ganz entspannt Deine Wange auf Deine nach vorne verschränkten Arme drauf legst und diese ganze Stellung als sehr bequem empfindest.

Ich gehe hinter Dich und spreize Deine Beine. Der Plug lacht mich schon an. Er sieht mega sexy in Deinem geilen Hintern aus. Gott, denk ich, was ein attraktiver Mann, und das nicht nur von hinten. Was hab ich ein Glück….Ich drehe vorsichtig an dem Plug, er lässt sich gut bewegen und es ist sehr geschmeidig und feucht. Langsam ziehe ich ihn raus, bis zum ersten Widerstand, dann wieder rein. Du genießt das, immer ein bischen mehr raus und wieder rein, vielleicht 10 mal bis ich ihn dann ganz haben will. Ich lege ihn zur Seite.

Ich nehme Dir die Augenbinde ab, stehe noch immer hinter Dir. Deine Augen müssen sich nicht an Helligkeit gewöhnen, es ist etwas düster im Keller. Ich gebe Dir den Koffer und sage „gib mir mal bitte, was da drin ist. Zwischenzeitlich hörst Du das öffnen einer Tube, so klingt es für Dich. Du öffnest den Koffer und siehst einen Riemen, der wird immer länger, und Du erkennst einen Strap On, den Du hoch hälst. Ich greife ihn, aber Du ahnst noch nicht ganz was passiert. Ist auch nicht nötig, denn ich habe mittlerweile Gleitgel auf meinen Fingern verteilt. Ich führe Dir einen Finger in den Arsch, und erfreue mich über die Arbeit des Plugs, denn das Einführen der zwei weiteren Finger ist überhaupt kein Problem. Ich knie mich zwischen Deine Beine und drehe meine Hand mit der Innenfläche nach unten, dass ich wunderbar alle erogenen Stellen in Dir finden kann. An Deinem Grunzen merke ich, dass ich richtig bin. Das reicht mir aber nicht und ich ziehe die Finger vorsichtig wieder raus.

Du hörst, wie ich irgendwas mache. Hört sich an wie Schnallen zu machen. Und Recht hast Du. Wenn Du mich jetzt sehen könntest, hätte ich einen tollen Dildo umgeschnallt, auf dem ich grad Gleitgel verteile. Meine Güte ist das aufregend! So was hab ich schließlich noch nie gemacht, aber ich bin sicher, Du magst es. Ich lecke an Deinem Sack, der sich mir wunderbar zwischen Deinen gespreizten Beinen entgegenstreckt, etwas gedrückt wegen der Bank, er lacht mich prall an. Meine Zunge wandert hoch und ich schmecke noch den Rest vom Gel, als ich mit den Fingern in Deinem Arsch war. Du schmeckst gut…Ich trete an Dich heran und führe den Dildo durch meine Körperbewegung langsam ein und achte sehr auf Deine Reaktion. Du fällst fast zusammen und wehrst Dich nicht. Du reckst mir Deinen Arsch sogar noch etwas entgegen und ich fange an, mich langsam zu bewegen und Deinen Arsch mit dem Dildo zu ficken. Immer und immer wieder.

Das ist für beide etwas anstrengend, doch Du bist kurz vorm Abheben. Aber das will ich ja nicht und ich höre dann langsam wieder auf. Ich bewege mich langsamer, weniger tief und lasse den Dildo herausgleiten
Ich nehme das Teil ab und stelle mich vor Dich. Ich beuge mich runter und nehme Deine Hände und Du verstehst, dass Du aufstehen sollst. Du hast wacklige Beine. Du kannst mich auch nur anschauen, nichts sagen.

In dem Raum ist ein Sofa in der Ecke, wie eine kleine Spielwiese. Du legst Dich drauf und ich knie mich über Dich. Jetzt nimmst Du mich erst richtig wahr. Unsere Augen funkeln, es ist wie Zauber.
Ich rutsche etwas tiefer, Du schließt die Augen, und ich fange an zu blasen, bis Dein Schwanz wieder steif ist. Du hilfst mir, ich lutsche in der Zeit an Deinen Eiern. Als er in seiner ganzen Pracht steht, setze ich mich kurzerhand auf Dich und Du spürst nichts außer Feuchtigkeit und Wärme. Ich sitze auf Dir und bewege mich nicht. Ist das geil, Deinen harten Schwanz tief in mir zu spüren! Sofort nehme ich meine Hand und befriedige mich, und nur meine Zuckungen machen Dich an. Ich bin sowas von geil und Dich unter mir zu sehen, Dir in die Augen zu schauen während ich komme, Dir auf den Schwanz zu spritzen. Ich hab das Gefühl, Du willst dass ich Dich reite, aber das mache ich nicht – heute muss Dein Arsch dran glauben.

Ich steige ab und rutsche tiefer. Greife dabei zur Tube und lege Dein Bein auf die Lehne, das andere lege ich auf meine Schulter. Du präsentierst mir Deinen Arsch so wundervoll! Jetzt ziehe ich einen Handschuh an und verteile großzügig Gleitgel darauf. Sofort nehme ich zwei Finger, da geht noch was. Dann den dritten und vierten. Ich komme gut in Dich, und nun stört der Daumen. Ich ziehe die Hand etwas raus und nehme den Daumen dazu.

Ich bin sehr vorsichtig und langsam und Du spannst Dich etwas an, als meine Knöchel versuchen, in Dich einzudringen. Ich sage Dir „entspann Dich, Schatz, es wird gut“ und Du nimmst es Dir zu Herzen. Dieses Gefühl der Ausgefülltheit hast Du noch nie erlebt. Ich ziehe die Hand etwas zurück und Du hast den Eindruck, als würdest Du zerreißen, da ist Druck, viel Druck, aber nicht schmerzhaft, Du lässt es geschehen und dann kommt der Punkt, wo Du es kaum aushalten kannst und mich am liebsten wieder herauspressen willst. Das merke ich gut und gebe nach und dringe wieder tiefer ein. Bis zum Handgelenk. Ich warte einen Moment, damit Du das Gefühl für Dich annehmen kannst. Langsam drehe ich die Hand nach links, nach rechts, um heraus zu bekommen, was für Dich am angenehmsten ist. Dieses Mal zeigt meine Handinnenfläche nach oben und meine Finger bewegen sich zusätzlich und massieren Dich von innen. Dein Schwanz liegt schlapp auf Deinem Bauch. Du denkst, Du kommst gleich, aber es ist anders, wie „innerlich“, Du willst es einfach passieren lassen. Und Du spritzt dabei nicht ab, aber dieses Gefühl ist neu und so gut. Du bist erleichtert, als ich meine Hand aus Dir herausnehme.

Ich hole eine Decke und lege sie auf Dich. In der Zeit räume ich leise etwas Zeug weg und komme dann zu Dir aufs Sofa.

Du grinst.

Dein Arm liegt abgewinkelt von Dir und ich lege mich da hinein, Du streichelst meinen Rücken und ich kuschel mich ganz nah an Dich ran, lege meinen Arm um Deinen Bauch und halte Dich fest.

Ich grinse.
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*****n78 Mann
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***ed Mann
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Eine verhängnisvolle Überraschung
Es klingelte an der Haustür. Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam. Ich bin gewiss nicht schüchtern, man sagt mir sogar eine eher offenherzige Art nach, aber dieses Geschöpf versprühte eine Aura, die auch mich verstummen ließ. Hier ging es nicht um subtile Andeutungen, hier verteilten sich schmutzige Gedanken ohne Scham auf wohlgeformte 1,70m. Zarte Beine, nur leicht durch einen tiefschwarzen Mantel bedeckt, trugen ihren auch durch die Kleidung problemlos als trainiert wahrnehmbaren Körper hoch zu meiner Tür.

Noch während ich auf der Suche nach einer zumindest selbstbewusst klingenden Begrüßung war, bahnte sich dieser lebendig gewordene Sex in französischem Akzent mit den Worten „Bonsoir, ich bin Camille. Wo können wir uns vergnügen.“ bereits den Weg in mein Wohnzimmer. Ich hatte Camille über ein Forum gefunden und als Überraschung für meinen Mann zum 5. Hochzeitstag angefragt. Ihre Beschreibung las sich verführerisch, verrucht, verrückt, kurzum: perfekt passend zu uns. Natürlich konnte ich mir bereits in ihrer Annonce ein Bild von ihr machen, aber sie jetzt live zu sehen… oder vielmehr zu erleben, brachte mein Blut schon gehörig zum Kochen.

Ich habe sie etwa eine Stunde früher als eigentlich notwendig zu uns eingeladen, um die Details unseres hoffentlich heißen Vergnügens zu dritt in Ruhe und noch ohne Stefan besprechen zu können. Für mich war der Ablauf natürlich schon klar: Nachdem ich ihm zunächst die Augen verbinde, nach oben ins Schlafzimmer führe und ans Bett binde, wartet sie dort und wird ihn anschließend entkleiden. Schon dort sollte er erkennen, dass er es nicht mehr nur mit mir, sondern mit gleich zwei auf ihn fixierten Frauen zu tun hätte. Dazu musste Sie mit ihren Brüsten über sein Gesicht streifen, während ich seinen Schwanz bereits mit meinem Mund verwöhne. Ich kenne meinen Süßen und weiß, dass er sonst genau wie ich auf ein ausgedehntes Vorspiel steht. Die ersten Minuten spüren wir nur unsere Körper aufeinander. Wir verlieren uns dann immer tiefer in der Erkundung des Gegenüber, bis ich ihm meist erst nach 20 bis 30 Minuten erlaube, mich zu nehmen. Wir haben uns schon häufig darüber ausgetauscht und wissen beide, was der andere mag und was nicht. Dennoch hatte ich immer das Gefühl, dass Stefan sich nicht traute, seine vielleicht noch etwas schmutzigeren Fantasien preiszugeben und auszuleben. Da ich in diesen Bereichen eher unbeholfen bin und zudem von uns beiden bereits der Wunsch nach einer weiteren Spielgefährtin im Bett geäußert wurde, habe ich mich auf die Suche gemacht und diese selbst durch das weibliche Auge atemberaubende Camille gefunden. Ich wusste nun also, was ich ihr für Anweisungen geben wollte und setzte mich neben sie auf unser in den Raum ragendes Ecksofa.

Noch beim Luftholen griff sie meinen Hinterkopf, zog meinen Kopf zu sich ran und begann mich zu Küssen. Ohne nachzudenken erwiderte ich den Kuss, drückte mich dann aber doch schnell von ihr weg. Klar fand ich sie anziehend und freute mich auf die späteren Zärtlichkeiten, aber bitte doch in Anwesenheit meines Mannes! „Halt, Moment! Ich… Wir…“ stolperte es aus mir heraus. „Wir müssen erst noch absprechen, wie es nachher ablaufen soll!“ Ich dachte kurz darüber nach, was ich gerade gesagt hatte: „…erst noch…“

Ich hatte irgendwie erwartet, dass Camille sich entschuldigen oder in ihrer Art zurückrudern würde, aber weder Scham noch Reue waren in ihrem Gesicht zu lesen. Sie drehte sich ohne Hast in ihrer Bewegung zu ihrem mattschwarzen Lederkoffer um und öffnete ihn mit einem kurzen Druck der Schnallen. Da die Kofferöffnung teilweise zu mir zeigte, konnte ich sofort die Sammlung an Spielzeugen und Utensilien sehen, die sich feinsäuberlich sortiert darin befanden. Ihr Equipment wirkte ohne Frage sehr hochwertig und erinnerte nur durch die Form an das Spielzeug, welches wir sonst teilweise bei gemeinsamen Filmchen im Internet zu sehen bekamen. Ich konnte jedoch nicht ganz nachvollziehen, weshalb Camille gerade jetzt etwas in ihrem Koffer zu suchen schien.

Ohne Vorwarnung spürte ich Stefans Hände auf meinem Körper, eine fixierte meinen Oberkörper an Ort und Stelle, die andere zog meinen Kopf zurück. Ich hatte ihn, vertieft in die Situation, nicht durch die Haustür kommen hören... oder war er schon vorher hier? Er ist unglaublich muskulös und kann mich ohne Probleme in jede beliebige Position bringen, wodurch es mir unmöglich war, mich noch zu bewegen. Er begann mit einem Schmatzer auf die Wange und fing anschließend sofort an, sich halb knabbernd, halb leckend meinen Hals hoch zu meinem linken Ohr hochzuarbeiten. Dieser verfluchte Mistkerl wusste, wie sehr mich das antörnt, aber wozu noch seine starken Hände? Ich merkte, wie sich meine Atmung beschleunigt, mein Herz immer schneller schlug und mein Körper so langsam ein Eigenleben entwickelte, losgelöst von dem was ich eigentlich tun würde, wenn mir sonst eine weitestgehend fremde Frau gegenübersitzt.

Plötzlich hörte er mit seinen Liebkosungen auf und ich gleite sogleich stückweise mit meinem Verstand in meinen Körper zurück. Nicht vollständig, offensichtlich, denn ich hörte mich selber anweisen: „Hör jetzt nicht auf! Ich will dich!“ Ich spürte einen nur kurzen, aber doch scharfen Klaps auf die Innenseite meines rechten Oberschenkels. Ein kurzes Stöhnen entfuhr mir. Was war das?! „Du solltest deinen Browserverlauf das nächste Mal vor unserem Hochzeitstag löschen, damit dein dummer Mann auf der Suche nach einem Geschenk für dich nicht versehentlich auf kleine Geheimnisse stößt.“ hauchte Stefan in mein linkes Ohr. „Ich habe gelesen, was du für mich geplant hast und kurzfristig Camille kontaktiert, um dem Ganzen die richtige Würze zu geben.“ Er weiß natürlich, dass ich gerne mal ein wenig fester an den Haaren gezogen, ein wenig kräftiger am Hals gepackt und dann „benutzt“ werde, aber woher sollte er wissen, dass ich auf so etwas stehe? Ich wusste es doch selbst noch nicht…

Ein weiterer Klaps ließ mich kurz stöhnen, dieses Mal auf die Innenseite meines linken Oberschenkels. Erst jetzt realisierte ich tatsächlich, dass es Camille ist, die mir mit ihrer kleinen Riemenpeitsche Schläge versetzte. Sie beugt sich zu mir über und flüsterte in mein anderes Ohr „Na, wollen wir es dir ein wenig ungemütlicher machen?“. Sie öffnete meinen Gürtel, riss die Hose runter und wies Stefan mit einer kreisenden Bewegung des Zeigefingers an, mich zu packen und umzudrehen, sodass ich mich kurz darauf kniend vor dem Sofa mit Blick zu meinem Mann wiederfand. Der war kurzerhand über die Lehne gestiegen, hatte sich dort hingesetzt, wo ich gerade noch saß und meine Arme auf meinem Rücken fixiert. Diese Position nutzte Camille, um mir Handschellen anzulegen. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, wusste nicht, was ich fühlen sollte,… wusste nicht, was ich ertragen könnte. Mit einer Schere machte sie einen kleinen Schnitt in den unteren Saum meiner Bluse und riss diese in zwei, sodass ich nur noch in meinem schwarzen Spitzen-Bh mit passendem String vor meinem Herren und seiner Komplizin kniete, die Hände hinter meinem Rücken durch Handschellen gefesselt.

Es folgen weitere leichte Schläge durch eine Art Rute, so fühlte es sich zumindest an, und mein Hintern begann zu kribbeln, dort wo ich eigentlich Schmerzen vermutet hätte. Wir haben uns bis hierhin schon weit von unserem gewohnten Terrain bewegt. Was würde wohl noch kommen? Camille zieht meinen String runter bis zu den Knien und ich spüre eine wohlig warme Flüssigkeit zwischen meinen Pobacken langsam herunter bis zu meinen Schamlippen fließen. Dort bildeten sich vereinzelte Tropfen, von denen ich nicht mehr weiß, ob es sich nur um Öl oder auch um körpereigene Flüssigkeiten handelte, denn mein Lust steigerte sich mit jedem Schlag und mit jedem Gedanken daran, wie ausgeliefert ich den beiden war.

Leichte Streicheleinheiten durch einzelne Federn an meinen Öffnungen, gefolgt von den Riemen der Peitsche, die dieses Mal zärtlich nach einem kurzen Spiel mit meiner Muschi an meinem Hintern entlang über den Rücken fuhren, führten schließlich dazu, dass Camille mich von hinten mit dem Griff der Peitsche würgte – nie so doll, dass es bedrohlich wirkte, aber genug, um zu zeigen, dass ich ihnen ausgeliefert war. Erst jetzt stand Stefan auf, öffnete seine Hose und zeigte mir seinen schon knüppelharten und großen Schwanz, den er mir ohne zu zögern mit seinen Händen an meinem Hinterkopf in den Mund schiebt. Ich bin noch immer gefesselt, werde durch die Peitsche gewürgt und nun auch noch durch meinen Herren benutzt. Ohne je darüber gesprochen zu haben, hatte ich zu keiner Zeit Angst, denn ich wusste, dass ich mich auf ihn verlassen kann, genauso wie er wusste, dass er über mich bestimmen kann und dies soweit nutzt wie ich keinen ernsthaften Schaden nehme.

Ich merkte, wie sehr es in mir sprudelte und bekam nicht genug davon, ihn zu befriedigen. Dass sich der Würgegriff durch unseren Gast bereits gelöst hatte, wurde mir erst bewusst, als ich bemerkte, dass sie mit einem Vibrator in meinem Schritt spielte. Meine Vagina war jedoch nicht ihr Ziel, damit wollte sie mich ganz offensichtlich nur necken, denn kurz darauf empfinde ich einen erst etwas sanfteren und dann sich langsam weiter aufbauenden Druck zunächst an und dann in meinem Hintern. Das Öl ließ den Plug relativ leicht in mich hineingleiten, ich war in dieser Hinsicht allerdings auch geübt und habe mich ganz instinktiv entspannen können.

Wieder schien Camille ohne zu sprechen eine Anweisung gegeben zu haben, denn ich sah von unten, wie Stefan ihr zunickte und seinen Schwanz aus meinem Mund zog. Die beiden tauschten die Plätze, sodass ich nach vorne gebeugt stehend sie nun anschaute, während Stefan mich mit einer Hand an der Taille packte und mit der anderen seinen Weg von hinten in mich hinein suchte. Es explodierte innerlich in mir, während ich von ihm gefickt wurde. Ich konnte kaum noch stehen bleiben, sodass er mich hauptsächlich festhielt. Camille setzte unterdessen ihre Annäherungsversuche von unserem ersten Körperkontakt fort und unsere Münder verschwommen ineinander.

Was anschließend passierte, kann ich kaum wiedergeben, da alles ineinander verschwamm. Wie in Trance finde ich mich irgendwann neben Camille und meinem Mann auf dem Sofa wieder, die beiden mit einem süffisanten Grinsen auf dem Gesicht. Ich hatte eine erotische Entführung geplant und wurde stattdessen selbst in die Welt wundervollen Schmerzes, vertrauensvoller Hingabe und absoluter Leidenschaft gezogen.
*****_86 Mann
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Victor
Es war einer dieser Tage. Noch dazu mein Geburtstag. Geschlagene zwei Stunden astete ich mit dem Kutscher, das Rad aus dem Schlagloch zu ziehen, welches wie mit tausend Händen im vom Regen aufgeweichten Landweg dagegenhielt. Als wir unsere Fahrt schließlich fortsetzen konnten, war meine Kleidung vom Dreck so verschmiert, dass ich meine Flucht aus der Großstadt zu bereuen begann. Beiläufig peitschte die nebelverhangene Landschaft von Dorset an meinem ungerichteten Blick vorbei, vor meinem geistigen Auge die Clubs und Salons, in denen ich auch hätte sein können, bei Absinth und nackter Haut, umgeben von einem Schwarm Nymphen und dem Geschmack zügelloser Weiblichkeit auf den Lippen. Erst als wir den kleinen Ort erreichten, in dem sich das alte Hotel befand, das ich all diesen Versuchungen vorgezogen hatte, begannen sich meine strapazierten Nerven zu entspannen. Zumindest bis mir an der Rezeption das Telegramm aus London überreicht wurde. Nicht einmal hier, in diesem entlegenen Fleckchen des Königreichs, ließ sich der sozialen Anteilnahme an der Schmach einer weiteren Null entkommen. Aus reiner Rachsucht beschloss ich das frankierte Stück Papier an meinem heutigen Ehrentag keines Blickes zu würdigen und warf es achtlos auf den kleinen Sekretär, der in der Ecke des Zimmers stand, in dem ich meinen Geschichtenband zu vollenden gedachte.

Das Zimmer war mir sehr vertraut. Ich kam hin und wieder hierher, um meine Ruhe zu haben vor den Ablenkungen der Großstadt und seinen lasterhaften Bewohnern, die entweder zu meinem Freundeskreis zählten oder, versteckt unter gutbürgerlichem Gewand, treue Leser waren. Ich verschaffte kleine Oasen der Unzucht im ansonsten moralisch diktierten Alltag an der Themse. Meine Geschichten erschienen in Zeitungen, Anthologien und im Selbstverlag oder wurden auf Anfrage von Salonbetreibern in erotischen Bänden abgedruckt, die nur einem kleinen, aber durchaus illustren und vor allem solventen Kreis von Liebhabern gegen einen angemessenen Betrag ausgehändigt wurden. Mein Pseudonym war mittlerweile als Garant für lustvolle Zerstreuung in aller Munde und trug zu einem immer beträchtlicheren Nebeneinkommen zu meiner Tätigkeit als Journalist bei.
Ich packte ein paar Holzscheide in den Kamin und zog meine verdreckte Kleidung aus. Da ich nur über das Wochenende zu bleiben gedachte, reiste ich mit leichtem Gepäck und hatte nicht allzu viel an Wechselwäsche dabei. Ich zog eine schwarze Hose mit einem weißen Hemd an und eine ebenfalls schwarze Weste darüber. Die Uhr, die ich an meinem Hosenbund anbrachte, zeigte eben vor sechs Uhr und draußen begann es bereits zu dämmern. Auf meinem Weg hierher hatte ich, bevor das Rad in das Schlagloch geriet, die Gelegenheit die Blätterfärbung des Oktobers zu bewundern ...

Es klingelte an der Haustür. Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam. Wie sie mit ihren langen Beinen graziös die Stufen erklomm und sich ihre Hüfte im Takt der Schritte unter dem enganliegenden schwarzen Kleid schwungvoll bewegte, stockte mir für einen kurzem Moment der Atem. Ich war von ihrem Anblick so gebannt, dass mir die Frage, was sie von mir wollte, gar nicht in den Sinn kam. Erst als sie vor mir stand, trotz ihrer Absätze auf Augenhöhe, kam die Sprache zurück und ich brachte eine kurze Frage heraus: „Ja, bitte?“ „Sind Sie Victor?“ Auf eine Gegenfrage war ich nicht vorbereitet und so reagierte ich wie wohl jeder sprachlose Kerl auf dieser Welt: „Ob ich Victor bin?“ Die Zeit schien sich für einen endlos langen Moment zu dehnen, in dem ich in Zeitlupe meinen Blick in ihrem Gesicht zu verlieren schien. Ihre blaugrauen Augen hatten einen leicht silbrig-glänzenden Touch, der mich elektrisierte und wie Blitze bei einem Unwetter in ihren Bann zogen. Aber auch andere Details waren mir nicht entgangen. Ihre goldblonden Haare oder die spitze Nase etwa, mit den schön gewogenen Nasenflügeln, die zarten Lippen, die in ein dezentes weinrot getaucht waren oder der kleine Leberfleck an ihrem Schwanenhals. „Tut mir leid, nein, ich bin nicht Victor“, entfuhr es schließlich meinem Mund und ich bereute im selben Augenblick die Wahrheit gesagt zu haben. Wir schauten uns, in meinem Zeitgefühl eine Ewigkeit, in die Augen und meine Hoffnung meinte darin entweder eine Enttäuschung oder zumindest ein Misstrauen gegenüber der soeben ausgesprochenen Wahrheit zu sehen. Sie lächelte leicht: „Dann entschuldigen Sie die Störung.“ Sie wandte sich um und ohne, dass ich fähig gewesen wäre, noch irgendetwas zu erwidern, schwebte sie, dieser Engel meiner tiefsten Sehnsüchte, davon ...

Ich schloss schnell die Tür. Wie ich auf das dunkle Holz starrte, kam ein Gefühl der Sicherheit in mir hoch und ich atmete hörbar laut aus. Wie lange ich an der Tür ausharrte, kann ich im Nachhinein gar nicht sagen, ich erinnere mich nur noch, wie ich zurück in das Arbeitszimmer ging, mein Blick von dem lodernden Feuer im Kamin geblendet wurde und meine Hand automatisch nach der Flasche griff, ehe sich der braune Inhalt in ein bereitgestelltes Glas ergoss. Der rauchige Geschmack in meinem Mund und das Brennen in der Kehle trieben mir die Tränen in die Augen und ich begann zu husten. Victor. Wer war dieser Victor? Warum hatte sie nicht meinen Namen gesagt? Eifersucht stieg in mir hoch. Auf diesen verdammten Victor, der entweder in heller Vorfreude in irgendeinem anderen Zimmer des Hotels auf sie wartete oder womöglich noch gar nichts von seinem Glück wusste. Victor! Ich schmiss mich auf die Couch, das Whiskyglas noch in der Hand, und nahm einen tiefen Schluck. Unruhe breitete sich in mir aus. Mein Herz pochte, gleichzeitig regte sich etwas in meinem Solarplexus ...

Ich schloss die Augen und ging in Gedanken die Begegnung durch. Ich rief mir ihre Erscheinung ins Bewusstsein. Die langen Beine, das schwarze Kleid, die Lippen, die ich am liebsten heiß und innig geküsst hätte, als sie so dicht vor mir stand und sich die Zeit verlor. Der Duft ihres Parfüms, süßlich und fordernd, wie eine Blüte, die bestäubt werden möchte. Nein, nicht möchte, sondern will! Meine Hände, die unter das Kleid fahren und ihre festen Pobacken umgreifen, diese anheben, so dass sie den Koffer loslässt … Den Koffer. Richtig, sie trug einen Koffer. Zu klein, um zu verreisen. Sie musste also etwas anderes darin transportieren. Vielleicht hatte sie ebenfalls in dieser Pension eingecheckt? Ihre Kleidung, sie schien nicht in dieser hierher, in dieses abgelegene Fleckchen des Königreichs, gekommen zu sein. Sie musste sich umgezogen haben … Der Koffer. Was trug sie darin? Ich nahm einen weiteren Schluck Whisky. Das Brennen fühlte sich inzwischen wohlig an. Das Knistern des Feuers wirkte auf meine Stimmung und ich merkte das leichte Kribbeln im Schritt, wie ich sie in das nebenangelegene Schlafzimmer führte. „Machen Sie es sich bequem, ich hole uns schnell einen Drink.“ Wie ich leichtfüßig, beinahe tänzelnd, mit zwei Gläsern in den Händen zurückschwebe, stockt mir der Atem. Auf dem Daunenbett liegt sie entblößt, in voller Schönheit ausgestreckt, nur mit einer schwarzen Augenmaske bekleidet. Unfähig irgendetwas zu sagen, stehe ich wie angewurzelt mit zwei Gläsern in den Händen und spüre wie er sich aufrichtet und den Stoff meiner Hose leicht nach außen wölbt. „Hallo mein Gebieter, da seid Ihr ja!“ Mein Blick gleitet von der Maske über ihre Lippen, das Kinn und den Schwanenhals hinab zu den kleinen spitzen Brüsten mit den erregten Nippeln und weiter hinunter zum Bauchnabel, der von zarten, bernsteinfarbenen Härchen umringt ist, mehr ein Schatten ihrer blonden Haare, und weiter hinunter, zwischen ihre angewinkelten Beine, die einladen diese schöne, glattrasierte Muschi in Augenschein zu nehmen. Wie ich nach einer gefühlten Ewigkeit, die beiden Gläser auf dem Nachttisch abstelle, wäre ich beinahe über den Koffer gestolpert, der aufgeklappt auf dem Teppich neben dem Bett liegt. „Passt auf euren Ständer auf, es wäre doch wirklich schade, sich diesen am Nachttisch zu stoßen, wenn er auch etwas anderes stoßen könnte …“ Ich stelle die Gläser ab und hebe den Koffer auf, lege ihn zwischen ihre Beine auf das Daunenbett. Wie ich ihn etwas weiter aufklappe, erschließt sich mir sein Inhalt. Sie scheint das Leuchten in meinen Augen bemerkt zu haben: „Alles, was euer Herz erfreut, mein Gebieter …“ Ein Gefühl von allumfassender Dankbarkeit geht über in eine Hitze, die sich in Wellen durch meinen Körper ausbreitet und die Lust entfacht, die sich ihren Weg an die Oberfläche bahnt. Ich entnehme dem Koffer ein Paar Handschellen und fessele sie an das Bettgestell, welches sie ohne Gegenwehr mit sich machen lässt. Das Glitzern in ihren Augen sticht durch die Maske hindurch, sie bleckt die Zähne und ihr Atem geht stoßweise, wie ich mit dem Teaser aus Daunenfedern an den Innenseiten ihrer Schenkel entlangstreichle und schließlich ihre Muschi berühre und sich die Federn mit ihrem Saft tränken …

Ich wachte auf der Couch im Arbeitszimmer auf. Ich muss in einen kurzen Schlaf gesunken sein. Mein Geist war davon noch etwas benebelt. Ich brauchte eine Weile, um zu registrieren, wo ich mich befand. Das Feuer prasselte im Kamin. Ebenso in meinem Körper. Ich spürte eine Härte im Schritt und Feuchtigkeit. Das Whiskyglas muss mir im Schlaf aus der Hand geglitten sein, denn es lag auf dem Teppich neben der Couch, sein Inhalt hatte sich längst in den Stoff eingesogen. Meine Gedanken fokussierten sich allmählich wieder. Von meinem Traum hingen nur Bruchstücke lose in meinem Geist. Eine erotische Fantasie über die Frau, die vorhin an meiner Tür geklingelt hatte … Victor. Ich richtete mich auf. Mein Blick fiel auf den Sekretär und das weiße Kuvert. Richtig, das Telegramm. Ich hatte mich bei meiner Ankunft im Hotel so sehr darüber geärgert, aber vermutlich mehr über die ungemütliche Reise mit der Kutschfahrt hierher. Ich ging hinüber und öffnete es mit einem Brieföffner. Die Schrift erkannte ich sofort. Sie gehörte meinem Freund Oscar. Die Nachricht war nur sehr kurz, doch ihr Inhalt war wie ein Stoß in den Magen:

Mein lieber Victor, seid Ihr wieder zu Eurem Ehrentag in die Ödnis geflohen. Ich hoffe, unsere gemeinsame Freundin hat dennoch den Weg in Euer Schlafzimmer gefunden …

Alles Liebe

Oscar

P.S. Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wieder kommen!


Ich ließ mich auf die Couch fallen. Meine Gedanken drehten sich im Kreis. War es vorhin das Gefühl von Eifersucht auf diesen Victor, war es nun Ärger, Wut, Verzweiflung und schließlich Selbstmitleid. Ich hätte es wissen müssen. Oscar machte sich einen Scherz daraus, mich stets bei einem anderen Namen zu nennen, wenn er mich Leuten vorstellte oder mir einen Brief schrieb. Meist mit Bezügen zu berühmten Schriftstellern oder literarischen Figuren. Dieses Mal Victor. Oscars Grinsen tauchte vor meinem geistigen Auge auf. Und gleichzeitig sein entschuldigender Blick, der sagt, ich habe es doch nur gut gemeint. Ich starrte in das Kaminfeuer. Lange, sehr lange. Das beruhigte mich etwas. Und wie die sichtbare Welt um mich herum immer mehr verschwamm, klingelte es an der Tür …
***GA Frau
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********lady Frau
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*********3_74 Paar
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Die fast schon beendete Ehe
Vor gut fünfundzwanzig Jahren lernte ich meine heutige Frau kennen. Es war liebe auf den ersten Blick. Steffi war zu dieser Zeit noch Jungfrau und sehr prüde. Diese änderte sich jedoch sehr schnell. Unsere Beziehung lief sehr gut und die Gefühle für Sie wurden von Tag zu Tag größer. Meine Frau ließ sich von mir in die Geheimnisse der körperlichen Liebe einführen und entpuppte sich als eine sehr gute Schülerin. Der Sex mit ihr war großartig. Steffi studierte einiges an Literatur und überraschte mich immer wieder mit neuen „Spielen“. Auch äußerlich veränderte sie sich zusehend. Sie nahm mich mit zum Shoppen und fragte mich immer wieder was mir an Garderobe gefallen würde. So kam es das sie fast ausschließlich Dessous, Kleider und Röcke trug. Steffi war meine absolute Traumfrau und so manch ein anderer Mann drehte sich anerkennend nach ihr um. Nach drei Jahren entschieden wir uns zu heiraten und ein weiteres Jahr später kam unser Sohn zur Welt. Alles war perfekt. Auch wenn gerade die Zeit nach der Geburt sehr anstrengend war. Nach kurzer Zeit kam auch schon unser Liebesleben wieder in Fahrt. Hier kam ich zum ersten Mal in den Genuss an ihrer Brust zu trinken. Es war herrlich. Auch sie genoss das sehr intime Gefühl. Aber nach einiger Zeit wurde das Kind abgestillt und die Milch versiegte. Jedoch kamen bei intensiver Stimulation ihre Brust immer wieder ein paar Tropfen ihrer köstlichen Milch. Die Jahre vergingen und wir lebten unser Leben. Im Laufe der vergangenen Jahre hatte meine Frau sich immer mehr zu einer eleganten Dame verwandelt. Steffi trug in den letzten Jahren ausschließlich unter ihren Kleidern Strapse mit mindestens 8 Haltern oder ein klassisches Korsett. Es war immer ein himmlischer Anblick. Wir beide hatten sehr gute Jobs und konnten uns somit auch dies kleine Extravaganz leisten. Als unser Sohn 15 war, wurde es irgendwie ruhig in unserem Sexleben. Auch ihr Styling fing an sich zu ändern. Immer häufiger trug sie einfache Unterwäsche und im Bett ging die Kurve immer steiler Berg ab. Zu erst macht ich mir keine Gedanken, aber als meine Annährungsversuche immer wieder abgeblockt wurden kam ich ins Grübeln. Mittlerweile war auch unser Sohn ausgezogen um seine Lehre zu beginnen. Ich las im mehr und suchte hier im Forum nach Tipps und Anregungen, um neuen Schwung in unsere Beziehung zu bringen. Vorzugsweise suchte ich im Internet nach Informationen. Da wir ja nun unabhängig waren, unternahm ich mit Steffi Kurztrips und Wellnesswochenenden um einfach mal den Alltag zu durchbrechen. Außerdem versuchte ich in Gesprächen herauszufinden, was sie möchte, bzw. wo der Schuh drückt. Meine Versuche blieben jedoch ohne Erfolg. Das Sexleben war mittlerweile nahezu erloschen. Bei einem der letzten male Intimität liefen wieder ein paar Tropfen Milch aus Ihrer Brust. Da ich hier im Forum etwas über erotische Laktation gelesen hatte, fragte ich Steffi einfach ob wir es probieren wollen. An diesem Abend habe ich auf der Couch geschlafen. Neben dem Joyclub habe ich mich auch so sehr viel im Internet umgesehen. Hierbei habe ich mein Interesse für LLL entdeckt und meine Neugier für BDSM wurde geweckt. Da ich aber nicht noch öfter auf dem Sofa schlafen wollte behielt ich es lieber für mich. Mein Interesse war jedoch nicht der dominante Part. Als ich am nächsten Tag von der Arbeit nach Haus kam, brach die Hölle über mich herein. Ich hatte den Verlauf im Internet nicht gelöscht. Und meine Frau hat sich alles angeschaut. Nach dem ich so richtig ausgezählt wurde, ging sie ins Schlafzimmer und holte ihren gepackten Koffer. Das letzte was ich an diesem Abend von Steffi sah und hörte, war das knallen der Wohnungstür. Ich versuchte sie an diesem Tag noch mehrfach auf dem Handy anzurufen, aber landete unentwegt auf der Mailbox. Am nächsten Morgen bekam ich eine WhatsApp. Sie ist bei ihrer Freundin und braucht erst einmal Abstand. Ich versuchte sie sofort anzurufen, aber das Handy war schon wieder aus. Nach zwei Tagen und mehreren Versuchen sie anzurufen, klingelte es an der Tür. Es war Alexandra, ihre Freundin. Sie wollte noch ein paar Sachen holen die Steffi vergessen hat. Mein Versuch neues zu erfahren lief ins Leere. Alles was ich zu hören bekam war, dass ich sie in Ruhe lassen soll. Nach dem Alexandra alles zusammen gesucht hatte war sie auch schon wieder verschwunden. Zwei Tage später bekam ich einen Anruf von meiner Frau. Sie hatte sich die Hand gebrochen. Ich soll doch bitte noch einige Sachen zu Ihr bringen. Die Liste bekam ich auf das Handy geschickt. Ich überschlug mich fast vor hast und stand mit den gewünschten Dingen und einem riesigen Blumenstrauß vor Alexandras Wohnungstür. Steffi öffnete mir und Bat mich herein. Nach einer Tasse Kaffee und etwas Smalltalk wurde ich jedoch gebeten wieder zu gehen. Auch in den nächsten sechs Wochen hörte ich kaum etwas von ihr und wenn waren es nur belanglose Aussagen. Ich hatte mich schon damit abgefunden, dass es das wohl war mit unserer Ehe. Ich begann sogar schon mich im Kollegenkreis nach Scheidungsanwälten umzuhören. Zudem dursuchte ich die Wohnungsanzeigen nach etwas Kleinerem. Mittlerweile waren schließlich fast zwei Monate vergangen. Ich saß gerade auf der Couch und aß eine Dosensuppe direkt aus dem Topf, da passierte es. Es klingelte an der Haustür. Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam. Erst auf den zweiten Blick erkannte ich sie. Es war meine Frau. Ihre Haare waren hochgesteckt und erstrahlten in einem leichten Rotton. Steffi war gekleidet in einem grauen Businesskostüm. Dazu trug sie High Heels und Nylons. Mir stockte der Atem. Oben an der Tür angekommen, nahm sie mich in den Arm und gab mir einen Kuss auf die Wange, dann fragte sie mich ob sie reinkommen darf. Ich konnte nur Stottern und machte mit dem Arm eine einladende Bewegung. Sie ging an mir vorbei und ich konnten gar nicht genug von ihrem Anblick bekommen. Sie hatte mindestens 5 Kilo abgenommen und oben herum gefühlt ein bis zwei Körbchengrößen zugelegt. Sie setzte sich auf die Couch. Ich fragte sie, ob sie etwas trinken möchte. Steffi wollte gerne einen Sekt haben. Nach kurzer Zeit war ich mit dem gewünschten Tropfen wieder da. Sie bat mich, sich ihr gegenüber zu setzen. Ich wollte gerade anfangen zu sprechen als sie die Hand hob und mich bat zuzuhören. Ich tat wie mir geheißen und lehnte mich zurück. Sie fing damit an, dass sie viel über unsere Beziehung nachgedacht hat, dass sie sich selbst nicht mehr wohl gefühlt hat und das Internet nur die gesuchte Reißleine war. Sie hätte die Zeit gebraucht um sich selbst darüber klar zu werden, was sie will. Das war mein Moment. Sofort fragte ich nach, was sie den möchte. Alles was von Ihr kam war „Dich“. Ich sprang auf und wollte sie einfach nur vor Glück in den Arm nehmen. Ich kam jedoch nicht weit. Steffi streckte den Arm aus und hielt mich auf Distanz. Ich war verwirrt und wich zurück. Sie sah mein entsetztes Gesicht und musste lachen. Sofort sagte sie das sie ihre Aussage ernst meint, es gibt jedoch einige Bedingungen. Meine Verwirrung stieg. Sie fuhr fort und erzählte mir, dass sie sich etwas mehr auf den Seiten im Internet umgesehen hat. Vieles hätte ihr bei genauer Betrachtung gefallen. Wenn ich Sie noch will, dann allerdings nach ihren Spielregeln. Wenn ich möchte kann ich eine kleine Kostprobe der Bedingungen bekommen. Ich willigte ein. Daraufhin nahm Steffi mich an die Hand und brachte mich ins Schlafzimmer. Ich wollte sie gerade in den Arm nehmen, als sie mich aufs Bett schubste. Das nächste was ich zu hören bekam war „ausziehen“. Ich tat es und bat sie es mir gleich zu tun. Aber sie lehnte ab. Ich sollte mich auf den Rücken legen und warten. Sie ging ins Wohnzimmer und holte den Koffer, den sie mitgebracht hatte. Den Koffer stellte sie auf den Nachttisch ab. Geöffnet wurde er so, dass ich nicht sehen konnte, was sich in ihm befand. Sie griff in den Koffer und zog etwas heraus. Es war eine Augenmaske, die ich auch prompt angelegt bekam. Ich hörte wie sie wieder in den Koffer griff. Direkt im Anschluss nahm sie meine Arme und schob sie über meinen Kopf. Klick. Metall umschloss mein Handgelenk. Dann kam auch schon das zweite klick. Ich war am Bett gefesselt. Jetzt sprach sie wieder. Gefällt es dir? Ich konnte nur nicken, die Sprache hatte es mir schon wieder verschlagen. Mit ihren Fingernägeln führ sie über meinen Oberkörper hinab zu den Lenden. Mein Penis stand wie eine eins. Und dann nahm sie ihn in den Mund. Zusätzlich verwöhnte sie meine Hoden mit den Händen. Es dauerte nicht lange und ich explodierte in ihrem Mund. Ich sagte ihr, dass ich mich revanchieren will, aber sie lehnte nur ab. Langsam wurde mein Penis wieder schlapp. Als sie wieder nach ihm griff. Jedoch legte sie etwas Kaltes um ihn und die Hoden herum. Kurz darauf wurde es mein Penis in etwas Enges und Kaltes gesteckt und es gab wieder ein klick. Dann stand sie auf, schloss den Koffer und entfernte Maske und Handschellen. Ich schaute an mir hinunter und sah das ich in einen Keuschheitskäfig eingepackt war. Fragend schaute ich sie an. Als Antwort bekam ich nur: „Das und so einiges andere hast du dir doch auch angeschaut. Kannst du damit und einigen anderen Veränderungen Leben? Wenn ja, dann ruf mich an und ich komme morgen Abend wieder.“ Sie schnappte sich den Koffer und verließ schnellen Schrittes die Wohnung. Meine Gedanken führen Achterbahn. Ich zog mir was über und ging erst einmal auf den Balkon um eine zu rauchen. Wieder im Wohnzimmer angekommen sah ich ein Schraubglas auf dem Tisch stehen. Der Deckel war verklebt und in dem Glas lag ein Schlüssel. Auf einem Zettel stand nur für den Notfall. Ich wurde spitz, was Prompt im Gefängnis bestraft wurde. Ich nahm das Telefon und rief sie an, um ihr zu sagen, dass ich bereit bin für den Neuanfang. Steffi sagte mir nur, ich soll lieber bis morgen früh darüber nachdenken und keine vorschnelle Entscheidung treffen. Sie hauchte noch ein ich habe dich lieb in das Telefon und legte auf. In der Nacht habe ich fast kein Auge zu gemacht. Meine Gedanken sprangen wie wild hin und her. Bei den Gedanken die mir durch den Kopf gingen bekam ich immer wieder den Anflug eines Ständers. Durch den Käfig wurde dieses jedoch immer verhindert. Gleich am nächsten Morgen rief ich sie an und sagte ihr das meine Entscheidung steht. „Ich will es“. Sie antwortete nur, dann bis 17 Uhr. Ich konnte mich den ganzen Tag auf der Arbeit nicht konzentrieren. Also machte ich an diesem Tag kurzentschlossen eher Feierabend. Auf dem Weg nach Hause holte ich noch ein paar Snacks und eine neue Flasche Sekt. Pünktlich um 17:00 Uhr klingelte es an der Tür. Vor der Tür stand meine traumhafte Ehefrau. Steffi trug einen Mantel und glänzende Stiefel. Der Schaft der Stiefel verschwand unter dem Mantel und in der Hand hielt sie den Koffer von gestern. Bei dem Anblick griff ich mir sofort in den Schritt, den es wurde sehr eng. Sie begrüßte mit einem hämischen lächeln und trat in die Wohnung ein. Sie stellte den Koffer ab und zog den Mantel aus. Ich traute meinen Augen nicht. Unter dem Mantel trug sie ein Latexkleid. Jede Kurve zeichnete sich atemberaubend ab. Ich war einfach nur sprachlos. Sie ging in das Wohnzimmer und setzte sich auf das Sofa und deutete an mich zu setzen. Sie fragte mich ob ich wirklich bereit sei, mich auf die Veränderungen einzulassen. Der Keuschheitsgürtel sei nur der Anfang. Sie hätte die Zeit in der sie zu Hause war sehr mit den Themen beschäftigt die sie auf dem Rechner gefunden hat. Und je mehr sie sich damit beschäftigt hatte, umso mehr hätte ihr vieles gefallen. Ich soll mir aber darüber in klaren sein, dass sie den Ton angibt. Und da es mir ja schon immer Gefallen hat, wenn mir die Brustwarzen langgezogen werden oder sich Ihre Fingernägel auf meiner Haut verewigen, hätte ich bestimmt nichts dagegen den ein oder anderen Klaps zu bekommen. Ich war von all dem nur noch Sprachlos und nickte. Sie lächelte zu frieden. Lass uns auf den Neuanfang anstoßen, rief Steffi erfreut, oder hast du nichts zu trinken da. Ich ging sofort Richtung Kühlschrank um den Sekt zu holen. Mein Herz machte Freudensprünge. Als ich gerade am Kühlschrank war hörte ich sie nur rufen: „Lass dir ja nicht einfallen, hier wieder mit Klamotten anzukommen.“ Schnell zog ich mich aus und kam nur mit zwei vollen Sektgläsern in der Hand und dem Keuschheitsgürtel bekleidet in das Wohnzimmer zurück. Ich wollte mich gerade hinsetzen als sie mir die Gläser abnahm und auf den Tisch stellte. Sie stellte sich hin und drückte mich fest an sich und gab mir einen innigen Kuss. Ihr Kleid fühlte sich großartig auf meiner Haut an. Plötzlich ließ sie mich los und befahl mir mich mit dem Oberkörper über die Sessellehne zu legen. Ich folgte umgehend. Kaum hatte ich mich vorne über gebeugt bekam ich einen kräftigen Klapps auf das Hinterteil gefolgt von einem Kuss. Ein kalter aber wohliger Schauer lief mir über den Rücken. Nach dem Kuss streichelte Sie meine Backen und dann wurde es kalt und feucht. Sie verteilte liebevoll Gleitgel und spielte an meinem Anus. Ehe ich mich versah hatte ich auch schon einen Finger in meinem Hintern. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Sie zog den Finger wieder hinaus und sagte mir das der Koffer noch viele Überraschungen beinhaltet. Kaum hatte sie es ausgesprochen spürte ich auch schon ein neues Gefühl an meiner Hintertür. Sie forderte mich auf mich zu entspannen und verstärkte den Druck. Zuerst war es etwas unangenehm, aber dann glitt etwas deutlich größeres als ihr Finger in meinen Po. Es war ein Plug. Geschafft sagte sie. Komm hoch und setz dich auf die Couch, wir haben da noch einen Sekt zu trinken. Vorsichtig setzte ich mich zu ihr. Es war sehr ungewohnt, aber nicht unangenehm. Wir tranken den Sekt und küssten uns. Dabei streichelte ich über ihre Brüste. Der Anblick täuschte nicht, sie sahen nicht nur größer aus, sie fühlten sich auch so an. Sie nahm meine Hände und schob sie weg. Später, bekam ich noch zu hören. Jetzt wirst du mich erst einmal befriedigen. Sie Stand auf und ging in das Schlafzimmer. Ich folgte ihr. Das laufen war sehr gewöhnungsbedürftig mit dem Plug in meinem Hintern. Aber es war auch sehr erregend. Ich wollte mich zu Ihr auf das Bett legen, wurde aber gestoppt. Du kannst mich eh nicht ficken, du bist doch eingesperrt. Knie dich vor das Bett, du wirst mich mit deiner Zunge und den Händen zum Orgasmus bringen. Ich gehorchte. Meine Frau rutschte mit dem Po an die Bettkante und zog ihr Kleid soweit hoch das ihre Scham frei lag. Als sie die Beine Spreizte traute ich meinen Augen nicht. Ihre kleinen Schamlippen waren mit vier Ringen geschmückt und ein weitere verzierte ihr Klitoris. Wow, war das einzige was ich herausbekam. Sie lächelte und sagte nur du sollst mich befriedigen. Vorsichtig streichelte ich über die Ringe und dann spielte ich mich mit der Zunge dran. Meine Frau seufzte und reckte mir ihr Becken fordernd entgegen. Nach einer Weile tippte sie mir auf die Schulter. Ich schaute auf und sie hielt mir einen Auflege Vibrator hin. Ich nahm ihn und verwöhnte sie nun mit Zunge und Vibrator. Sie wand sich immer heftiger und auf einmal passierte es. Sie spritzte zum ersten Mal in all den ganzen Jahren ab. Es war der Wahnsinn. Nach dem Orgasmus stand sie auf schaute mich an und strich über meinen Käfig. Tut mir leid, aber du wirst dich gedulden müssen. Mein Schwanz tat mir zwar schon weh, da er ständig gegen den Käfig drückte, aber ich war bereit es auszuhalten. Wir gingen ins Wohnzimmer. Auf dem Weg dorthin holte ich die Snacks und den Sekt aus der Küche. Nachdem wir uns gestärkt hatten, kuschelte ich mich an meine Frau. Da bat sie mich noch einmal hochzukommen. Ich folgte dem Wunsch. Sie stand auf und bat mich ihr das Kleid zu öffnen. Der Bitte kam ich natürlich nach. Sie zog sich das Kleid über den Kopf und setzte sich nackt zu mir auf Sofa. Ich wollte mich gerade wieder ankuscheln, als sie mich bremste. Leg dich mit dem Kopf auf meinen Schoß. Ich drehte mich auf den Rücken und tat wie mir geheißen. Schon beugte Sie sich leicht nach vorne und steckte mir einen ihrer harten Nippel in den Mund. Ich spielte kurz mit der Zunge an ihren Brustwarzen und begann zu saugen. Da rann mir plötzlich ein warmer Strahl über die Zunge. Erschrocken zuckte ich zurück und schaute sie an. Daraufhin nahm Steffi die andere Brust in die Hand und drückte sie etwas zusammen. Aus Ihrem Nippel kam ein kräftiger Milchstrahl der mich im Gesicht traf. Du möchtest es doch früher auch immer?! Deshalb habe ich die Zeit meiner Krankheit genutzt und habe Tagsüber alle zwei Stunden eine Milchpumpe benutzt. Mit Erfolg, ich habe wieder reichlich Milch in meinen Brüsten. Das war also der Grund ihrer großen und prallen Brüste. So und jetzt möchte ich das du meine Brüste leerst. Das tat ich dann auch mit großer Freude. Als ich fertig war kuschelten wir beide Glücklich und zu frieden. Dann fragte sie mich, ob sie wieder einziehen darf. „Natürlich“ schrie ich, mehr als es normal auszusprechen. Ein Lächeln ging über ihr Gesicht. Würdest du dann bitte zu meinem Auto gehen und meine Sachen holen. Ich Sprang auf und wurde schmerzlich daran erinnert einen Plug in mir zu haben. Nachdem Ich mich erholt hatte ging ich die Taschen holen. Auf das auspacken verzichteten wir. Stattdessen gingen wir ins Bett und schliefen eng umschlungen ein.
Das war der Anfang einer völlig neuen Beziehung. In Ihrem Koffer hatte sie noch eine Menge neuer Spielsachen. Neben verschiedenen Vibratoren gab es eine Peitsche Liebeskugeln ein Paddel usw. Nach und nach wurde alles lustbringend ausprobiert und der Koffer bekam einen festen Platz neben unserem Bett. Ein Aufschluss des Keuschheitskäfigs erfolgte auch in den nächsten Tagen nicht. Stattdessen nahm sie einen Vibrator und molk mich damit ab. Das erste mal wieder richtigen Sex mit ihr zu haben war gigantisch, aber es bleibt eine Ausnahme. Unsere Ehe hat sich Grundlegend verändert. Mittlerweile tragen wir beide sehr gerne Leder und Latex. Bei ihr fließt immer noch die Milch. Da ich von Ihren Piercings so begeistert war, hat sie sich noch weitere stechen lassen. Auf Ihren Wunsch begleitete ich sie zu dem Termin. Als wir im Studio nach hinten gingen, bekam ich nur ein ausziehen zu hören. Verwundert sah ich sie an. Steffi meinte daraufhin nur, du hast Veränderungen zugestimmt. Nun ist es so weit. Ich fügte mich. Als ich von der Liege wieder aufstand, hatte ich beringte Brustwarzen und einen PA. Sie ließ sich noch die großen Schamlippen beringen. Es ist erstaunlich wie sich das Leben verändern kann. Wir sind immer noch sehr Glücklich. Mittlerweile sind noch weitere Piercings hinzugekommen. Ich bin von ihr mit einem Tattoo gekennzeichnet worden und wir besuchen Fetisch Partys. Ich bin gespannt, was in der Zukunft noch auf mich wartet. Allerdings bin ich mir in einer Sache ganz sicher. Und das war die Entscheidung meine Traumfrau zu heiraten.
Für Rechtschreibungs- und Grammatikfehler bitte ich schon jetzt um Entschuldigung.
**an Paar
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*****arp Mann
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21.26 Uhr
Zwanzig Uhr. Ich hörte die Eröffnungsmusik. Die Vorstellung hatte begonnen. Gerade eben noch schlugen hier Türen, rannten Menschen hektisch an mir vorbei, klingelte das Telefon ohne Unterlass. Nun aber kehrte Ruhe ein, die Energie pulsierte nun im Großen Haus. Hier in meiner kleinen Pförtnerkabine sowie in dem gesamten äußeren Gebäudering aus Garderobe, Cafeteria und den Logenzugängen kehrte Ruhe ein. Ein paar Knöpfe blinkten nur noch beruhigend vor sich hin, die Ladestationen der Diensthandys schnurrten wie junge Kätzchen. Ich lehnte mich zufrieden zurück. Alles, was ich tun musste: drei Türen im Blick haben. Den Bühneneingang, die Seitenpforte zum Kleinen Haus, intern auch Haustür genannt, sowie die Verwaltungstür. Nur an dieser Stelle könnten sich zu so später Stunde noch Fragen ergeben oder Dienste von mir gefordert werden. Also blickte ich auf die Monitore der Kameras und stellte mich auf rund neunzig Minuten Stille ein. In meinem Bermudadreieck der Türen geschah tatsächlich rein gar nichts, bis knapp vor der Pause ein Geräusch meine Ruhe vorzeitig unterbrach. Es klingelte an der Haustür. Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam. Sie eilte hastig die Empore hinauf, ihre Schritte waren ungelenk, ihre Hände zupften beständig ihr blaues Abendkleid zurecht. Sie schien irgendwie – unaufgeräumt. Sie nahm den Weg in Richtung von Parkett A 2. Ob die Platzanweiser sie bemerken würden? Wollte sie jetzt noch in die Aufführung? Reichlich spät, wie ich fand. Ich sprang aus meiner Kabine und wollte ihr über einen Flur entgegen treten, doch ich war nicht schnell genug und sah gerade noch ihre prall gewölbte Hinterseite um die Ecke biegen. Ich hörte, wie sie die Klinke zur Toilettentür drückte, bog selbst um die Ecke und versuchte durch die zufallende Tür hindurch zu erfragen, wer sie sei, was sie hier suche. Ich hörte vielmehr den Schlag, den ihr Körper beim Fallen machte, als dass ich es noch sah. Ich stieß die Türe auf und sah sie am Boden liegen. Der Koffer lag aufgesprungen neben ihr, auf dem gesamten Toilettenboden war der Inhalt verstreut: Liebeskugeln, Augenmasken, Gerten und Peitschen, offenbar auch Vibratoren. Ich versuchte ihr aufzuhelfen, doch sie stieß mich eher von sich weg. Wortlos, wie ich glaube mich zu erinnern. Sie kam selbst umständlich in die Höhe, beim Aufstehen sah ich ihren völlig verrutschten Slip, der mir in Bruchteilen von Sekunden den Blick auf ihre glänzende Scham freigab, während, exakt in diesem Moment, in durchdringender Weise die Pausenglocke durch die Lautsprecher tönte. Sie sah sich um, machte aber keine Anstalten, ihre offenbar nicht jugendfreie Fracht zusammen zu klauben, sondern drängte mich in eine der Kabinen und flüsterte mir zu, dass der Eindruck, der nun entstehen könnte, wohl nicht geweckt werden müsste…. die Situation, dass ein Mann und eine Frau mitsamt einer gewaltigen Ladung an Sexspielzeug in der Damentoilette des Städtischen Theaters aufgefunden wird, schien in ihr einen Fluchtreflex auszulösen. Sie bat mich mit einer bestimmenden Bewegung dazu, mich umzudrehen, so dass sie auf der Toilette Platz nehmen konnte. Ich stand mit dem Gesicht zur Tür. Und kaum waren wir auf diese Weise versteckt, trippelte bereits der erste Theatergast herein. Kurze Stille. Weiteres Trippeln. Dem Geräusch nach wurde etwas vom Boden aufgehoben. Die Trägerin der Stöckelschuhe betrat die Kabine neben uns und schloss ab. Ein nächster Schwung an Theatergästen rauschte herein, obgleich sich den Damen ein sehr skurriler Anblick bieten musste, wurde nichts gesprochen. Ich hatte Damentoiletten aus Filmen anders in Erinnerung! Wenn ich im Nachhinein die Anzahl der stummen WC-Gäste mit der Anzahl der Spielzeuge abgleiche, so liegt die Vermutung nahe, dass der Lärmpegel auf der Toilette genau dann schlagartig zunahm, als alle Gegenstände auf dem Boden aufgesammelt waren.
In unserer Kabine wagten wir trotz des aufkommenden Lärms dennoch nichts miteinander zu sprechen, ich spürte nur häufiger einen Ellbogen oder ihren Po an meinem Körper, sie schien sich umzuziehen oder auszuziehen, mit Sicherheit ließ sich das nicht sagen. Mein Gesicht klebte derweil an der Tür und mit dem rechten Augen konnte ich, nahe am Türscharnier, durch einen Spalt hinaus auf die Waschbecken schauen. Ein in Rot gehüllter Rücken, ein schmaler Po in Gelb, überdimensionale Backen in Moosgrün. Strumpfhosen wurden glattgestrichen, Hüften bogen und beulten sich aus, während die dazugehörigen Köpfe dieselben kritisch musterten. Derartige Verrenkungen ließen zarte Wülste durch Satin durchschimmern, Venushügel brachen unter den Bäuchen hervor. Obgleich der kleine Raum akustisch mittlerweile einem Bahnhof glich, meinte ich rechts neben uns ein Brummen zu hören, von links kamen eher schmatzende Geräusche. Mit Sicherheit kann ich es kaum sagen, ebenso wenig was mittlerweile meine Zellengenossin hinter mir tat. Ich konnte aus den Augenwinkeln keine Bewegung erkennen, aber eine Art Wimmern drang an mein Ohr. Es konnte genauso gut von nebenan kommen. Ich wusste es nicht zu lokalisieren. Unsere Positionierung in der Kabine schien unhinterfragbar, der kurze Kontakt mit der hübschen Lady ließ keinen Zweifel daran erkennen, dass ihr die Lage sehr peinlich sein musste. Deshalb harrte ich in dieser Lage aus, fragte nichts, sagte nichts. War einfach Ohr und Auge und wartete auf den rettenden Gong, der die Fortsetzung des Theaterstücks ankündigte. Erst recht spät weckte mich die dünne Metalltür, die sich vor mir ausbeulte und ein wenig aus der Form sprang, aus meinen Meditationen und machte mir bewusst, dass in meiner Hose etwas sehr Hartes herangewachsen war und zwischen meinem Bauch und dem Metall emporwuchs. Ich nahm meinen Schwanz wie etwas Fremdes wahr, auch wenn mich die Lady hinter mir nicht berührte, war es mir, als drücke mich etwas fest gegen die Tür, so dass meine Eichel den Stoff meiner Hose passierte und blank an der Tür rieb. Als ich mir die Härte unter mir vergegenwärtigte, presste ich mich von mir aus noch mehr an die Tür, mir wurde meine Rolle als Pförtner bewusst und in dieser Verfassung wollte ich mich, komme, was wolle, keineswegs zu der Dame umdrehen. Leider schien mein Schwanz von den Eindrücken so berauscht, dass er meine Hüfte in seiner Blutfülle sogar von der Tür wegdrückte. Und nun war ich mir sicher, hinter mir ein Keuchen zu vernehmen…. Der Gong erklang, sehr schnell war es wieder leer auf der Damentoilette des Städtischen Theaters. Sehr behände drückte sich die Lady im blauen Kleid an mir vorbei, öffnete die Tür und war verschwunden. Wortlos. Ich sank auf die Toilette herab und betrachtete die Beule in meiner Hose. Die Spannung war nun unangenehm und ich packte meinen Ständer und strich ihn aus meiner Unterhose heraus ins Freie. Er stand vor mir und ich umfasste und drückte ihn, als gehörte er gar nicht mir. Er schien mir wie ein Souvenir, welches mir die wortkarge Dame hinterlassen hatte. Ich drückte ihn – und er gab nicht nach. Fleisch war dies nicht, er schien aus Stein gemeißelt. Fast wollte ich schon vor ihm zurückweichen, als die Tür aufsprang (Hatte ich sie nicht wieder verschlossen?) und ein vorwitziges weibliches Becken im Türrahmen stand. Der schwarze Rock war bis über den Bauchnabel geknüllt, der weiße Slip hing an einem Knöchel und das rote Fleisch stülpte sich an einem berauschenden Kranz aus wildem Haar heraus mir entgegen. Der klaffende Schoss flog in einem Bogen auf meinen Schwanz zu, eine Hand schob ihn zielsicher in eine Grube, die Lippen wurden von dem Eindringling getrennt, die Wärme kühlte meinen Stahl, das Fleisch nahm ihn ganz auf, sog ihn ein, umfasste ihn mit einer Kraft, die meinen Lenden ganz ohne mein Zutun parieren konnten. Ich sah alleine diesen stampfenden Schoss, an meinem Schaft troff ihr Saft in einem Rinnsal herab…. ich sah diesem Schauspiel zu, am Ende unbeteiligt gar, was der Härte meines Schwanzes merkwürdigerweise keinen Abbruch tat…aber in Gedanken…, in Gedanken folgte ich der Dame mit dem Koffer, nun kofferlos, auf die denkbar keuscheste Weise durch die Nacht…
*********euer Paar
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Es ist kalt und ich schlinge meinen Mantel enger um die Schultern. Die Straßen sind menschenleer und das Klacken meiner Stöckelschuhe hallt von den dunklen Hauswänden wider. Ich beschleunige meine Schritte. Angst kriecht langsam in mir empor, greift mit langen, kalten Fingern in meinen Nacken. Ich ziehe die Schultern hoch und gehe noch etwas schneller. Erleichtert sehe ich am Ende der Straße die Neonreklame grell blinken. Als ich meinem Ziel näher komme, kann ich bereits die Bässe durch die geschlossenen Eingangstüren wummern hören.
Vor dem Club steht ein griesgrämig dreinblickender Security. Von meiner Freundin keine Spur. Der Security öffnet die Türe und weil ich nicht scharf darauf bin, noch länger in der kalten Nacht zu warten, gehe ich mit einem knappen Nicken an ihm vorbei und trete ein. Nach der Kälte draußen, nimmt mir die stickige warme Luft für einen Moment den Atem. Ich gebe meine Jacke an der Garderobe ab und dränge mich zwischen den vielen Menschen hindurch zur Bar. Wie einen Rettungsanker greife ich nach dem Barhocker und pflanze meinen, in das sexy rote Kleid gezwängten Arsch, darauf. Ich bestelle einen Sekt und halte mich an dem Glas fest, während ich die Menschen um mich herum neugierig mustere. Überall wimmelt es von Zombies, Vampiren, Hexen und sexy Krankenschwestern. Die Halloweenparty ist bereits in vollem Gange und die Tanzfläche bebt. In meinem Rotkäpchen-Kostüm falle ich auf und kann die Blicke auf mir spüren. Das ist mir unangenehm und ich versuche das rote Kleid, unter dem die halterlosen Strümpfe frech hervorblitzen, zurechtzuziehen. Das gelingt mir mehr schlecht als recht und ich greife zum Handy in meiner Handtasche und versuche durch bloßes Anstarren des Displays eine Nachricht von meiner Freundin herbeizuzaubern. Doch das ersehnte Pfeifen bleibt aus. Ich verfluche sie innerlich, immerhin hatte sich mich erst zu der Party überredet. Ich werde aus meinen Gedanken gerissen, als ein leichtes Kribbeln meine Wirbelsäule entlangläuft. Irgendjemand beobachtet mich und dieser Blick ist anders, als die Blicke der Anderen. Intensiv. Gefährlich. Ich sehe mich um und am anderen Ende der langen Bartheke erblicke ich einen Mann, ein Lächeln umspielt seine Lippen, als unsere Blicke sich begegnen. Lässig wendet er sich von seinem Drink ab und kommt zu mir herüber. Ich schlucke, mein Hals ist plötzlich wie ausgetrocknet und ich nehme schnell einen großen Schluck Sekt. Er nimmt meine Hand und haucht einen Kuss darauf. Ich ziehe eine Augenbraue nach oben und frage mich zweifelnd in welchem Film ich hier gelandet bin. Der Typ ist nicht einmal verkleidet. Trägt stattdessen einen schwarzen Anzug, der im zugegebenermaßen verdammt gut steht, aber hey es ist Halloween und etwas mehr Fantasie bei der Kleiderwahl hätte schon drin sein können. Gerade als ich ihm genau das auch so ins Gesicht sagen möchte, spüre ich mein Handy in der Tasche vibrieren. Hektische durchwühle ich die Tasche und sehe schon das ersehnte Nachrichtensysmbol auf dem Display blinken. "hey süße ich bin leider verhindert. hab viel spaß auf der party. wir telefonieren morgen" Fassungslos starre ich auf das Handy, "Na, hat dein Date dich versetzt?" Ich kann nur stumm den Kopf schütteln und schaue in mit großen Augen an. Er grinst nur, nimmt meine Hand und zieht mich von dem Barhocker herunter "Komm, lass uns hier verschwinden. Diese Party ödet mich an." Der Klang seiner Stimme lässt keine Widerworte zu und so lasse ich mich von ihm in das Gedränge ziehen. Er bahnt sich einen Weg durch die tanzende Menschenmenge und verlässt den Club durch einen Hintertür. Dort wartet bereits ein schwarzer unauffälliger Wagen mit eingeschalteten Scheinwerfern. Wir steigen ein und der Wagen fährt los. Die Gedanken rasen durch meinen Kopf und ich versuche stotternd ein Gespräch zu beginnen, möchte mehr von diesem geheimnisvollen Mann erfahren. Sanft aber bestimmt legt er einen Finger an meine Lippen und bedeutet mir unmissverständlich die Klappe zu halten. Die Fahrt dauert nicht lange und dennoch habe ich genügend Zeit mir hundertausende Szenarien auszumalen, wie dieser Fremde mich qualvoll um die Ecke bringen wird. Der Wagen fährt eine gekieste Auffahrt hinauf und hält vor einem eleganten Gebäude im viktorianischen Stil. Der Anzugträger steigt aus. Zitternd ergreife ich die dargebotene Hand und bin mir sicher, das jetzt mein letztes Stündlein geschlagen hat. Das Gebäude ist hell erleuchtet aber das dahinter liegende Grundstück ist in tiefe Dunkelheit getaucht und Nebelschwaden wabern über das nasse Gras. Der Fremde geht die elegant geschwungene steinerne Eingangstreppe empor und ich folge ihm wie eine Motte dem Licht. In der weitläufigen Eingangshalle ist es warm und hell. Er verschwindet durch eine dunkle holzvertäfelte Türe zu meiner Rechten, kommt kurz darauf wieder und zieht mich mit sich . Das Wohnzimmer ist elegant eingerichtet, die antiken, wuchtigen Polstermöbel zeugen von teurem Geschmack. Im Kamin glimmen noch die Reste der Glut. Der Fremde bedeutet mir mit einer Geste näher zu kommen. "Zieh dich aus!", befiehlt er mir harsch. Die Röte schießt mir ins Gesicht. Über die Dreistigkeit dieses Mannes verwundert, kann ich nur den Kopf schütteln. Drohend kommt er näher. Er steht direkt vor mir, ich muss den Kopf in den Nacken legen, um seinen Blick festzuhalten, weiche aber nicht zurück. Ich kann ihn riechen. Stark. Männlich. Er legt seine Hand in meinen Nacken und zieht meinen Kopf noch weiter zurück "Ich dulde keine Widerworte", zischt er scharf. Seine Hand wandert meinen Rücken hinunter und öffnet den Reißverschluss meines Kleides. Dann tritt er einen Schritt zurück und sein Nicken genügt, dass ich die Träger meines Kleides vorsichtig von meinen Schultern streife und der Stoff an meinem Körper hinab gleitet und zu meinen Füßen liegen bleibt. Meine Wangen brennen vor Scham und ich bereue es zutiefst, heute die halterlosen schwarzen Strümpfe und die durchsichtige Spitzencorsage angezogen zu haben. Meinem Gegenüber scheint der Anblick jedoch zu gefallen, denn er grinst diabolisch und murmelt leise "Weiter". Ich schlucke, beginne jedoch wider besseren Wissens den Verschluss der Corsage zu öffnen. Meine Brüste springen schneller hervor, als mir lieb ist und die auch die Corsage fällt zu Boden. Ich streife die Strümpfe von den Beinen und ziehe mein Höschen aus. Nun stehe ich, nur noch meine hochhackigen Schuhen tragend, inmitten meiner abgelegten Kleider, in einem fremden Haus, vor diesem hochgewachsenen, gutaussehenden Mann, dessen Lippen schon wieder von diesem gefährlichen Lächeln umspielt werden und kann nicht anders, als als eine perfide Neugierde zu empfinden, was nun als nächstes folgen wird. Mein Gegenüber scheint meine Gedanken erahnen zu können, denn er überlegt offensichtlich wie sein Stück forgesetzt wird. In diesem Moment klingelt es an der Haustür. Da ist es wieder - dieses Lächeln. Ich schaue ihn mit großen Augen an und warte was als nächstes geschieht. Er schaut mich erwartungsvoll, beinahe lauernd an. Wartet bis er die Beute reißen kann. Sonst geschieht nichts. Es klingelt erneut. "Willst du die Türe nicht öffnen?", fragt er gefährlich sanft. "Ich bin ganz nackt!", entfährt es mir erschrocken "so kann ich doch nicht die Türe öff..." Noch bevor ich meinen Satz zu Ende bringen kann, ist er auch schon bei mir und seine Hand saust hart auf meinen Hintern nieder. Scharf sauge ich die Luft ein und jaule auf. "Jetzt geh schon!", sagt er barsch und schubst mich in Richtung Tür. Ich stolpere mehr als das ich gehe. Ich kann nicht anders. Tränen treten in meine Augen. Ich fühle mich erniedrigt und gedemütigt. In der Eingangshalle angekommen, klingelt es erneut an der Haustür. Ich öffne sie und sehe wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkommt. Ein kalter Herbstwind weht über den Hof. Beschämt versuche ich meine Nackheit mit meinen Armen zu verbergen. Die Frau streckt mir wortlos den Koffer entgegen und verschwindet. Er wiegt schwer in meiner Hand. Schnell schlüpfe ich zurück ins Haus, wo der Fremde bereits auf mich wartet. Demütig senke ich meinen Blick und überreiche ihm den Koffer. Er wendet sich von mir ab, stellt den Koffer auf den Tisch und öffnet ihn. Ich versuche einen Blick auf den Inhalt zu erhaschen, aber sein breiter Rücken versperrt mir die Sicht. Er dreht den Kopf zu mir, seine Augen blitzen und mit wenigen Schritten ist er bei mir, umfasst mein Gesicht mit beiden Händen und küsst mich innig. Augenblicklich werden meine Knie weich und ich erwidere seinen Kuss. Seine Küsse wandern von meinem Mund an meinem Hals hinab. Er vergräbt sein Gesicht in der Kuhle an meinem Hals, greift mit der Hand in mein Haar und saugt meinen Duft ein. Immer wilder werden seine Küsse an meinem Hals und er fängt an, an der zarten Haut zu knabbern. Mir entringt ein Stöhnen und ich habe das Gefühl mich kaum mehr auf den Beinen halten zu können. Zwischen den Küssen murmelt er erstickt "Die erste Prüfung hast du bestanden meine Kleine und mit dem Koffer werden wir noch viel Spaß haben."

Am nächsten Morgen wache ich mit Kopfschmerzen auf. Mein Hals ist wie ausgetrocknet. Ich habe Durst. Stöhnend wälze ich mich aus dem Bett. Dumpfe Erinnerungen an letzte Nacht kommen mir in den Sinn. Ich tapse noch völlig benebelt ins Bad. Bei dem Versuch die Erinnerungsfetzen zu einem Bild zusammenzusetzen, kratze ich mich gedankenverloren am Hals. Erschrocken stelle ich das getrocknete Blut an meinen Fingern fest. Ich halte mich am Waschbeckenrand fest und versuche ruhig zu atmen. In meinem Kopf dreht sich alles. Ich schüttle den Kopf, um die Gedanken zu sortieren und schaue in den Spiegel. Voller Schreck zerschlägt meine Faust den Spiegel. Auch in den Scherben taucht kein Spiegelbild auf. In diesem Moment höre ich ein Auto hupen. Ich schaue aus dem Fenster. Auf dem Bordsteig parkt ein schwarzer Wagen.
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