Schreibwettbewerb -- Shoppingtour mal anders
Stell dir vor, du gehst shoppen und in deiner Handtasche liegen deine neuesten Toys, die unbedingt an einem ungewöhnlichen Ort gespielt werden möchten. Interessante Vorstellung? Oh ja, und wie. Vor allem, wenn du dazu unter deiner Kleidung aufregende Wäsche trägst und nur noch den perfekten Ort suchst, um das Spielzeug endlich rauszuholen und ein aufregendes Spiel mit dir selbst zu spielen.Wie kommt man denn bloß auf so eine Idee? Nun, vor ein paar Tagen klingelte es an der Haustür. Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam. Sie kam auf Empfehlung einer meiner Freundinnen, wir hatten einen Termin vereinbart, bei dem sie mir die neue Kollektion exklusiver Sextoys vorstellen wollte.
Seit Tagen freute ich mich und war neugierig, welche neuen Möglichkeiten dabei zu entdecken sein würden.
Das Sortiment war klasse. Mein besonderes Interesse weckten allerdings der Rabbit-Vibrator und der Multi-Vibrator. Ich nahm beide, die Dame ging und sofort begann mein Kopfkino mit der Inszenierung eines einfach geilen Streifens: Diese neuen Toys mussten in einer ungewöhnlichen Umgebung entjungfert werden. Wo wäre dafür der perfekte Ort? Klar – in der Umkleide eines Kaufhauses mitten in der besten Shoppingzeit.
Nun, was war vorzubereiten? Letztlich nicht viel: Das Aussuchen passender Wäsche, die ich drunter tragen wollte, und die prompt ihre Wirkung nicht verfehlte. Schon beim Anziehen des busenfreien Strapshemds aus Wetlook mit den Strümpfen war ich ziemlich nass geworden. Ohne der Lust nachzugeben, zog ich noch Rock und Bluse drüber, dann ging ich los, natürlich ohne Slip. Das Spiel konnte beginnen.
Die Wahl für den besonderen Spielort entfiel auf ein gut besuchtes Kaufhaus. In der Damenabteilung habe ich mir, sozusagen zur Tarnung, ein paar Kleidungsstücke ausgesucht und bin damit in die Umkleide gegangen. Dort zog ich mich so weit aus, dass ich nur noch in dem Strapshemd und den Strümpfen vor dem Spiegel stand. Meine Lust war durch den ungewöhnlichen Ort und die Nähe der anderen Kunden sowie der Verkäuferinnen nochmal deutlich mehr geworden. Was würden sie vielleicht von meinem Spiel mitbekommen, was sollte ich sagen, wenn ich entdeckt werden würde, was würde dann passieren? Alles Fragen, die meine Erregung noch mehr steigerten.
Endlich packte ich nun meine neu erworbenen Toys aus. Ich schaltete zuerst den Multi-Vibrator an. Damit begann ich nun um meine entblößten Brustwarzen zu streichen, dann direkt drüber und wow, was soll ich sagen, der Einsatz meines ersten neuen Lieblingstoys zeigte sofort Wirkung. Die Brustwarzen stellten sich augenblicklich auf, ich wurde zeitgleich noch feuchter und musste mich sehr zusammennehmen, um nicht vor Erregung laut zu werden. Ich wollte ja noch eine Weile spielen und dabei nicht unbedingt entdeckt werden.
Deshalb führte ich den Vibrator weiter über meinen Körper, die Härchen stellten sich auf, ich sah mir dabei direkt in die Augen. Es war nicht nur erregend, es war wie ein Commitment mit mir selber: Ja, das bin ich, das ist es, was ich will, maximale Lust, die natürlich durch den ungewohnten öffentlichen Raum inspiriert war.
Nun nahm ich auch den Rabbit-Vibrator dazu und umspielte damit meine Perle, ließ ihn über die äußeren Venuslippen wandern, dann ging ich damit direkt auf die Klit, wow, wie intensiv. Der 1. Orgasmus kam überraschend schnell, ich konnte ihn nicht unterdrücken, so sehr hatte mich die Situation gekickt.
Ein paar tiefe Atemzüge später eröffnete ich das genussvolle Spiel erneut, diesmal ließ ich mir mehr Zeit, genoss das Pulsieren in meiner Vagina, das nach dem erlösenden Orgasmus drängte, stoppte, änderte die Position des Gerätes auf der Perle mehrfach, um den Reiz immer wieder leicht abzuschwächen und neu zu steigern. Was für ein lustvolles Spiel. Dann ließ ich den Orgasmus doch kommen, wieder wow, sehr intensiv, einfach sehr geil.
Aus den Kabinen nebenan nahm ich die Geräusche der anderen Kunden wahr, hörte, wie sie sich an- und umzogen. Ich war wieder in der realen Welt angekommen.
Mit leicht geröteten Wangen und einem sehr zufriedenen oder besser gesagt befriedigten Lächeln verließ ich die Kabine. Die Kleidungsstücke blieben unberührt zurück, sie hatten ihren zwar unüblichen, aber doch sehr hilfreichen Zweck erfüllt. Nun hatte ich es eilig, ich wollte nach Hause und dringend ein Entspannungsbad nehmen, natürlich nicht ohne meine neuen wunderbaren Lieblingstoys... Schließlich musste ja noch geprüft werden, ob sie auch wirklich wasserdicht sind.