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Der erotische JOYclub-Schreibwettbewerb 2018

*******ore Paar
3 Beiträge
Schreibwettbewerb -- Shoppingtour mal anders
Stell dir vor, du gehst shoppen und in deiner Handtasche liegen deine neuesten Toys, die unbedingt an einem ungewöhnlichen Ort gespielt werden möchten. Interessante Vorstellung? Oh ja, und wie. Vor allem, wenn du dazu unter deiner Kleidung aufregende Wäsche trägst und nur noch den perfekten Ort suchst, um das Spielzeug endlich rauszuholen und ein aufregendes Spiel mit dir selbst zu spielen.

Wie kommt man denn bloß auf so eine Idee? Nun, vor ein paar Tagen klingelte es an der Haustür. Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam. Sie kam auf Empfehlung einer meiner Freundinnen, wir hatten einen Termin vereinbart, bei dem sie mir die neue Kollektion exklusiver Sextoys vorstellen wollte.
Seit Tagen freute ich mich und war neugierig, welche neuen Möglichkeiten dabei zu entdecken sein würden.
Das Sortiment war klasse. Mein besonderes Interesse weckten allerdings der Rabbit-Vibrator und der Multi-Vibrator. Ich nahm beide, die Dame ging und sofort begann mein Kopfkino mit der Inszenierung eines einfach geilen Streifens: Diese neuen Toys mussten in einer ungewöhnlichen Umgebung entjungfert werden. Wo wäre dafür der perfekte Ort? Klar – in der Umkleide eines Kaufhauses mitten in der besten Shoppingzeit.

Nun, was war vorzubereiten? Letztlich nicht viel: Das Aussuchen passender Wäsche, die ich drunter tragen wollte, und die prompt ihre Wirkung nicht verfehlte. Schon beim Anziehen des busenfreien Strapshemds aus Wetlook mit den Strümpfen war ich ziemlich nass geworden. Ohne der Lust nachzugeben, zog ich noch Rock und Bluse drüber, dann ging ich los, natürlich ohne Slip. Das Spiel konnte beginnen.

Die Wahl für den besonderen Spielort entfiel auf ein gut besuchtes Kaufhaus. In der Damenabteilung habe ich mir, sozusagen zur Tarnung, ein paar Kleidungsstücke ausgesucht und bin damit in die Umkleide gegangen. Dort zog ich mich so weit aus, dass ich nur noch in dem Strapshemd und den Strümpfen vor dem Spiegel stand. Meine Lust war durch den ungewöhnlichen Ort und die Nähe der anderen Kunden sowie der Verkäuferinnen nochmal deutlich mehr geworden. Was würden sie vielleicht von meinem Spiel mitbekommen, was sollte ich sagen, wenn ich entdeckt werden würde, was würde dann passieren? Alles Fragen, die meine Erregung noch mehr steigerten.

Endlich packte ich nun meine neu erworbenen Toys aus. Ich schaltete zuerst den Multi-Vibrator an. Damit begann ich nun um meine entblößten Brustwarzen zu streichen, dann direkt drüber und wow, was soll ich sagen, der Einsatz meines ersten neuen Lieblingstoys zeigte sofort Wirkung. Die Brustwarzen stellten sich augenblicklich auf, ich wurde zeitgleich noch feuchter und musste mich sehr zusammennehmen, um nicht vor Erregung laut zu werden. Ich wollte ja noch eine Weile spielen und dabei nicht unbedingt entdeckt werden.

Deshalb führte ich den Vibrator weiter über meinen Körper, die Härchen stellten sich auf, ich sah mir dabei direkt in die Augen. Es war nicht nur erregend, es war wie ein Commitment mit mir selber: Ja, das bin ich, das ist es, was ich will, maximale Lust, die natürlich durch den ungewohnten öffentlichen Raum inspiriert war.
Nun nahm ich auch den Rabbit-Vibrator dazu und umspielte damit meine Perle, ließ ihn über die äußeren Venuslippen wandern, dann ging ich damit direkt auf die Klit, wow, wie intensiv. Der 1. Orgasmus kam überraschend schnell, ich konnte ihn nicht unterdrücken, so sehr hatte mich die Situation gekickt.
Ein paar tiefe Atemzüge später eröffnete ich das genussvolle Spiel erneut, diesmal ließ ich mir mehr Zeit, genoss das Pulsieren in meiner Vagina, das nach dem erlösenden Orgasmus drängte, stoppte, änderte die Position des Gerätes auf der Perle mehrfach, um den Reiz immer wieder leicht abzuschwächen und neu zu steigern. Was für ein lustvolles Spiel. Dann ließ ich den Orgasmus doch kommen, wieder wow, sehr intensiv, einfach sehr geil.

Aus den Kabinen nebenan nahm ich die Geräusche der anderen Kunden wahr, hörte, wie sie sich an- und umzogen. Ich war wieder in der realen Welt angekommen.

Mit leicht geröteten Wangen und einem sehr zufriedenen oder besser gesagt befriedigten Lächeln verließ ich die Kabine. Die Kleidungsstücke blieben unberührt zurück, sie hatten ihren zwar unüblichen, aber doch sehr hilfreichen Zweck erfüllt. Nun hatte ich es eilig, ich wollte nach Hause und dringend ein Entspannungsbad nehmen, natürlich nicht ohne meine neuen wunderbaren Lieblingstoys... Schließlich musste ja noch geprüft werden, ob sie auch wirklich wasserdicht sind.
*******o75 Mann
18 Beiträge
Der Roboter
Es klingelte an der Haustür. Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam.

Da war also mein Preis - der Koffer von Lelo, den ich beim Joyclub-Schreibwettbewerb gewonnen hatte, und der autonome Sexroboter, den ich auf der Homepage von Lelo selbst bei einer Verlosung für ein Wochenende zur Verfügung gestellt bekommen hatte. Wie gewünscht zusammen geliefert. Gebannt sah ich der Maschine zu, wie sie gleichmäßigen Schrittes die letzten Stufen nahm.

"Wo soll der Koffer hin?", fragte der Roboter betont neutral. "Ins Schlafzimmer natürlich!", antwortete ich, und folgsam betrat die Sexmaschine meine Wohnung. Ich folgte ihr erst mit Blicken, dann auch körperlich. Drinnen sah sie mich fragend an, und ich wies ihr den Weg.

Im Schlafzimmer stellte sie den Koffer ab und machte Anstalten, sich wieder in den Flur zu bewegen. Ich aber schubste den Roboter, so dass er aufs Bett fiel, und setzte mich schnell dazu. Prüfend fuhr ich über ihre Haut, durch ihr Haar, während sie mich ängstlich ansah. Das war schon täuschend echt gemacht, die Roboterindustrie hatte gigantische Fortschritte hingelegt die letzten Jahre! Auch dieser verschüchterte Gesichtsausdruck imponierte mir; sie hatten sich wirklich an meine Wünsche gehalten und mir eine naiv-devot programmierte "Lustdienerin", wie sie das nannten, geschickt.

Dies alles erregte mich langsam, und so begann ich, die Sexpuppe zu entkleiden. Leider war der Roboter ja nur eine Leihgabe, also musste ich sorgsam damit umgehen, und so streifte ich behutsam das knappe Kleidchen ab, das Höschen, die Schuhe und die Halterlosen. "Hast Du einen Namen?", fragte ich, während ich mir ihren makellosen Körper genau besah. "Natürlich. Ich heiße Clara.", antwortete sie. Ich knetete prüfend ihren Busen durch, zwickte ihre steifen Nippel und ließ die Hand zwischen ihre Beine gleiten. Ein Meisterwerk! Sie war ganz leicht feucht, wie ein schüchternes Mädel eben, und fühlte sich absolut echt an. Sogar der Geruch überzeugte mich, als ich anschließend an meinen Fingern schnupperte.

Nun hatte ich einen Sexroboter... und einen Sexkoffer! Das fiel mir wieder ein, und ich öffnete das edle Behältnis und sah hinein. Fesseln waren da... die würde ich aber kaum brauchen, Roboter sind ja gehorsam... die Gerte und die Peitsche boten sich an, aber der Roboter war ja nur eine Leihgabe, die ich nicht ruinieren wollte - das Gerät kostete - je nach Ausstattung - immerhin rund 20.000 Euro! Also beschloss ich, den Vibrator auszuprobieren. Wie erwartet sorgte die einprogrammierte Rolle des Sexroboters für kein großes Geschrei, nach einiger Zeit war aber genug von dieser täuschend echten Gleitflüssigkeit angesammelt, um immer tiefer in die Sexpuppe einzudringen. Versonnen beobachtete ich, wie der Vibrator schließlich tiefstmöglich in ihr verschwunden war, und schaltete ihn dann auf volle Leistung.

Dabei beließ ich es für eine Weile, während ich weiter im Koffer kramte... ein Buttplug! Das schien mir passend. Ich merkte bald, dass hinten keine ausreichende Gleitflüssigkeit austrat, und nahm das Gleitgel zu Hilfe, das ebenfalls im Koffer war. Sanft, aber bestimmt führte ich den Plug ein. Irrte ich, oder war ein launiges Stöhnen zu hören? Jedenfalls betrachtete ich mein Werk, den pulsierenden Vibrator in dieser mittlerweile glänzenden Pussy, den Plug, der das Hinterteil verschloss, und die sich rhythmisch anspannenden Beine... jetzt war ich richtig geil! Es fehlte noch eine Öffnung... ich zog mich aus und schob mich über ihren Oberkörper. Gebannt starrte sie auf meinen großen, geschwollenen Schwanz, und dann befahl ich ihr, den Mund zu öffnen. Er war herrlich warm und nass, und ihre Passivität reizte mich. Ich bewegte mich im Takt vor und zurück, variierte dabei Tempo und Tiefe, bemerkte dabei einen eingebauten Würgereflex, fickte ihren Mund und ergoss mich schließlich darin, wobei sie meine nicht eben kleine Ladung komplett absaugte. Lelo hatte bei diesem Roboter echt an alles gedacht!

Müde, aber glücklich stieg ich von ihr ab. "Kannst Du mir auch Zigaretten holen?", fragte ich, "ich muss so lange mal aufs Klo... Du ja wohl nicht...", keuchte ich. "Natürlich!", sagte sie. "Warte, ich gebe Dir Geld...", sagte ich, während sie sich hastig anzog. "Nicht nötig!", antwortete sie, und so ging ich ins Bad. Als ich gepinkelt hatte, sah ich mich gerade im Spiegel an, als etwas zu Boden fiel und kurz darauf die Tür ins Schloss krachte. Ich ging ins Schlafzimmer und sah ein Smartphone auf dem Boden liegen. Ich blickte darauf... eine Nachricht war offen: "Helft mir, ein Irrer ist über mich hergefallen, der Name ist XXX in der YYY-Straße Z. Packt ihn Euch. Clara." Darunter war eine Antwort zu sehen: "Wir sind in der Nähe und schon unterwegs. Bis gleich. Das wird er noch bereuen."

Fassungslos starrte ich auf das Handy, dann machte sich Panik breit. Ich zog mir schnell was über und stürzte zur Wohnungstür hinaus, rannte an einem Postboten vorbei, der gerade fluchend eine menschengroße Schachtel mit der Aufschrift "Lelo" nach oben wuchtete, offensichtlich zu meiner Tür, und stieß direkt vor der Haustür zufällig mit der Polizei zusammen. "Helfen Sie mir... die sind hinter mir her... die wollen mich fertigmachen... ich kann doch nichts dafür, ich wollte niemandem was tun..." - "Wir wissen bescheid, kommen Sie sofort mit, wir bringen Sie weg!"

Dankbar stieg ich in das Zivilfahrzeug... ich wunderte mich noch nicht einmal, als sie mich "zu meiner eigenen Sicherheit und zur Tarnung" anketteten. Erst als wir immer weiter aus der Stadt rausfuhren und sie meinten, diese Requisiten seien doch wirklich täuschend echt, kam das Unbehagen hoch. Die letzten Zweifel schwanden, als der Wagen in einen Waldweg einbog, zum Stehen kam und eine strahlend schöne Gestalt aus dem Gebüsch auf uns zutrat - es war Clara.

Sie waren nicht gerade zimperlich mit mir. Die beiden breitschultrigen Männer, Marcus und Frankie, waren schon jahrelang in der Hardcore-SM-Szene aktiv und zeigten mir, warum man sie dort den "Hammer" und den "Big Ben" nennt. Sie machten mich zur Frau, und ich muss immer an sie denken, wenn ich eine Salatgurke im Supermarkt sehe. Ich wusste auch bis dahin nicht, was alles in einen menschlichen Hintern (oder Hals) reinpasst.

Als mich die echte Polizei fand, war ich nackt an einen Baum gefesselt. Meine Augen waren verbunden, und ich hörte erst Vogelgezwitscher, dann spürte ich einen Hund an mir schnuppern und hochspringen... dann pinkelte er mich an. Und dann waren da diese Frauenstimmen... "Perverser"... "keine Zucht und Ordnung"... "wegsperren sollte man sowas"...

Ich kam wieder frei. Und ich habe diesen tollen Koffer von Lelo noch. Und wann immer ich eine Karte aus einem Automaten ziehe oder sonst etwas von einer Maschine kaufe, bedanke ich mich höflich.

Sicher ist sicher.
*****elt Frau
318 Beiträge
Wer mag sie nicht
Sie arbeitet in einem American Diner.Für Jedermann hat sie ein offenes Ohr.Sie ist freundlich und zuvorkommend.Sie mag ihren Job.Sie mag die Menschen,die Familien,die Freunde,die Einsamen und Zweisamen,die zu ihr kommen.Sie trägt ihre Arbeitskleidung mit Respekt.Ein grau enganliegendes Kleid mit kleinen Knöpfen im oberen Bereich,daß bis zur Mitte geöffnet ist und ihre Brust ein wenig hervorscheinen lässt-sie hat eine große Brust.Sie ist eine Träumerin.Sie sehnt sich nach einem Prinzen in glänzender Rüstung auf stolzem Ross,der kommt und sie mitnimmt.Sie sieht nicht,wie wundervoll sie ist.
An einem sehr verregneten Tag mit wenig Kundschaft,findet sie ein zusammengefaltetes Papier mit ihrem Namen auf dem Tresen.Verwundert öffnet sie den Zettel und liest“An Tisch Nr.5 liegt etwas für dich.Nimm es und begebe dich dahin.“
Sie schaute auf und sich um.Es waren nicht viele Gäste vor Ort.Sie schaute zum Tisch,konnte aber von der Bar aus nichts erkennen.Sie fühlte sich plötzlich beobachtet und wurde ein wenig nervös.Aber die Neugierde wuchs stätig in ihr.Ihr Herz schlug schneller als sie diesem Befehl folgte.Sie visierte den Tisch an,dem sie sich näherte und sie war so gespannt.Auf dem Tisch lag eine rote Rose mit einem einzelnen Schlüssel,der ein Mustangzeichen hatte.Und ein weiterer Zettel auf dem stand“Benutze mich,ich stehe parat.“Es war kurz vor Feierabend,die letzte Kundschaft verließ grade das Diner.Sie schloß die Tür,räumte noch etwas auf.Immer mit dem Gedanken,was sie wohl erwartete.Sie trat auf den Parkplatz und schaute sich um.Dort stand als einziger Wagen ein schwarzer Mustang.Sie atmete tief ein und ging zu diesem Wagen.Sie kramte den Schlüssel aus ihrer Tasche.Sie drückte auf das Unlock Zeichen und der Mustang blinkte auf und die Türen öffneten sich.Sie dachte“Sesam,öffne dich.“Sie öffnete die Fahrertür,setzte sich hinein und schloß die Tür.“Was für ein schönes Auto“dachte sie sich.Plötzlich sprang das Navi an und eine weibliche Stimme ertönte“Willkommen Miss.Schnallen sie sich an und folgen sie mir bitte.Ihr Ziel ist 20 Minuten entfernt.“Sollte sie folgen?Sie schnallte sich an,startete den Motor und folgte der Stimme.Nach 20 Minuten befand sie sich in einer Tiefgarage,über der ein gewaltiger Komplex stand.“Sie haben ihr Ziel erreicht.Bitte nehmen sie den Lift und fahren in den dritten Stock.“Sie schaltete den Motor aus,stieg aus und schloß den Wagen.Sie war alleine und recht irritiert,aber folgte den Schildern zum Lift.Sie schaute sich wieder umin,niemand in Sicht.Sie wartete,bis sich die Türen öffneten,stieg ein und hielt nochmal inne,bevor sie die drei drückte.“Was tue ich hier nur?“dachte sie sich,aber ihre Neugier war größer und sie drückte auf den Button.Die Türen schlossen sich und der Lift setzte sich nach oben in Bewegung.Sie schloß die Augen,ihre Knie wurden weich.Die Türen öffneten sich zu einem großen Appartement.Sie öffnete die Augen.Alles ruhig und keine Menschenseele zu sehen.Sie stieg aus,die Türen schlossen sich hinter ihr.Ein weiterer Zettel vor ihr auf dem Boden.Sie hob ihn auf und las darauf“Wenn es läutet,öffnest du die Türe.“Noch bevor sie einen Gedanken fassen konnte,schellte es an der Tür.Nur zögerlich folgte sie dem Klang und öffnete.Gespannt trat sie in den opulent gestalteten Flur und schaute nach unten.Eine sehr sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand stieg die steinernen Treppen hinauf.“Hallo süße“sagte sie freundlich und nahm sie bei der Hand zurück ins Appartement.Sie gingen ins riesige Wohnzimmer,wo sie ihren Koffer auf einem sehr großen Tisch abstellte,schon fast wie eine Tafel.Sie wandte sich ihr zu,lächelte sie an und ihr Blick fiel an ihr auf und ab.“Süße,ich möchte,das du deine Unterwäsche ausziehst und mir gibst.Den Rest kannst du anbehalten,erstmal“sagte sie und zwinkerte ihr zu.Sie errötete leicht,aber tat es.Diese Frau weckte Vertrauen in ihr.Erst zog sie ihren Slip aus und gab ihn ihr,dann ihren BH.Sie streifte die Träger aus den kurzen Ärmeln,ihre Arme heraus und zog ihn oben aus dem Kleid heraus.Die sexy Dame nahm ihre Unterwäsche und legte sie ordentlich auseinander gefaltet auf den Tisch.Dann öffnete sie ihren Koffer und holte etwas samtartiges schwarzes heraus.“Ich möchte jetzt mit dem Samtband deine Hände fesseln“ sagte sie und beobachtete ihre Reaktion.Wie automatisch streckte sie ihr ihre Arme hin.Die sexy Dame fing an,ihre Hände zu verschnüren.Sie war fertig,schaute und lächelte sie an.“Jetzt noch die Augenbinde süße.Du musst keine Angst haben.Genieße es.“Sie trat hinter sie und legte ihr die Augenbinde an.“Ich bringe dich jetzt zu dem weißen Flockati.Ich möchte,daß du dich hinkniest und wartest.Meine Aufgabe ist dann erfüllt und ich gehe“sagte die sexy Dame.Nahm sie,geleitete sie zu diesem Teppich,küsste ihre Stirn,nachdem sie sich hinkniete und ging.Das Türschloß fiel ein.Stille.Ein Hauch von Angst beschlich sie“Soll ich einfach gehen“dachte sie.Doch da ertönte schon der Motor des Lifts-zu spät.Er fuhr herab und nach kurzer Zeit wieder hoch.Sie nahm jedes Geräusch so unsagbar intensiv wahr.Ihr Herz schlug wie verrückt und sie bekam schwitzige Hände.Sie hörte,wie sich die Fahrstuhl öffnete und Schritte,die zu ihr herkamen.Plötzlich Musik;sie erschrak und zuckte zusammen.Frank Sinatra-Strangers in the Night.Ihr Puls wurde immer schneller,sie hörte die Schritte immer näher kommen.Dann keine Schritte mehr,nur die Musik.Dann,ein tiefer Atemzug und dann noch einer.Nach einem kurzen Moment vernahm sie eine sehr tiefe und männliche Stimme.“Du riechst sehr gut,so habe ich es mir vorgestellt.“Sie schwieg,brachte kein Wort heraus.Wieder diese Stimme und ihre Nackenhaare stellten sich auf.“Weißt du kleines,ich beobachte dich schon eine Weile.Wie du gehst,wie du stehst.Dir deine Haare hinter die Ohren streichst.Dein Lächeln,deine Art,sich zu unterhalten.Ja,ich weiß viel über dich,darum denke ich,du bist die Richtige.“Stille.Sie war verwirrt;tausend Gedanken schossen durch ihren Kopf.Der Duft,der in ihre Nase zig,unterbrach ihre Gedanken.Sehr maskulin,aber nicht aufdringlich.Er ist in unmittelbarer Nähe dachte sie,als ihr Gesicht auf einmal von zwei warmen und großen Händen berührt wurde,sehr sanft und zärtlich.Und wieder diese Stimme..“Deine Wangen glühen wie Feuer“und dann spürte sie volle,zarte Lippen auf ihren.Ihr Atem stockte,aber es fühlte sich magisch an.Der Kuss war vorbei und ihre Gefühle taumelten-heiß,kalt,heiß,kalt.Sie sehnte sich nach mehr...Sie spürte,wie er ihre Knöpfe öffnete,ganz langsam,einen nach dem anderen.Das atmen viel ihr schwer,aber sie war wie in Trance.Küsse bedeckten ihren Hals bis runter zu ihrer Brust.Er strich ihr das Kleid über die Schultern bis zu den Armen.Sanfte Küsse.Er nahm sie unter den Armen,richtete sie auf,drehte sie herum und beugte sie vor und spreizte ihre Beine.Sie spürte erst seinen Atem,dann seine Lippen und dann seine Zunge zwischen ihren Beinen.Eine angenehme Wärme durchströmte ihren Körper.Sie gab sich diesem Gefühl voll und ganz hin.Nicht aufhören,dachte sie.Ihre Vulva pulsierte.Sie biß sich sanft auf die Lippen und fühlte,wie es aus ihr herauslief.Sie begann leicht ihr Becken zu bewegen,zu kreisen.Ein Stöhnen drang über ihre Lippen.Immer intensiver das Gefphl,immer heftiger das kreisen.Das stöhnen immer lauter.Sie gab sich diesem Gefühl ganz hin....
Das Feuer in ihr brannte.Dann ein zucken,alle Anspannung viel ab von ihr und sie stöhnte laut auf.Ein berauschender Moment.
Noch einige Tage danach,war sie wie paralysiert.Sie wußte nicht,wer er war.Er nahm ihr die Handfesseln ab,bat sie um einen Moment mit dem abnehmen der Augenbinde.Sie zog sich an,ein Taxi wartete schon und brachte sie nach Hause.
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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******ins Frau
23.220 Beiträge
JOY-Team 
Hallo werte Schreiberlinge,

ihr seid unserem https://www.joyclub.de/magazin/erotische_geschichten/4281.erotischer_schreibwettbewerb.html vor zwei Wochen gefolgt und habt dafür gesorgt, dass sich dieser Thread stetig gefüllt hat.

Wir sind begeistert von so viel Kreativität, Lust am Schreiben und den ganz unterschiedlichen Phantasien rund um den Sextoy-Koffer von Lelo! *spitze*

Die Phase des Einreichens eurer Geschichten ist nun abgeschlossen. *geschlossen*

Liebe Leseratten und Freunde des Kopfkinos,

nun habt ihr noch einmal bis zum 31.10.2018 Zeit durch den Thread zu stöbern, euch in den lustvollen Momenten zu verlieren und für eure Lieblingsgeschichten ein "Danke" zu klicken. Und damit den Gewinner mit zu bestimmen! *victory*

Viel Vergnügen wünscht
SevenSins
JOY-Team
***fz Mann
10.347 Beiträge
Liebe Leseratten und Schreiberlinge,

wir haben nun die Geschichten aus diesem Thread zur Ermittlung der Gewinnerin oder Gewinners herausgenommen. Aufgrund kleiner Unregelmäßigkeiten im Wettbewerb, werden wir die Auszählung sehr gewissenhaft vornehmen. Wir bitten euch daher um ein wenig Geduld, da die Ermittlung des Gewinnerbeitrages einige Zeit in Anspruch nehmen wird.

Wir werden uns hier in diesem Thread erneut melden, wenn die Auswertung abgeschlossen ist. Behaltet ihn einfach weiterhin auf Beobachten, damit euch kein Update entgeht.

Liebe Grüße,
Euer JOY-Team
***fz Mann
10.347 Beiträge
And the winner is ...
Liebe Leseratten und Schreiberlinge,

Wir haben eine Gewinnerin! Mord und Totschlag in der Playboy-Villa… und an allem ist ausgerechnet der Sextoy-Koffer Schuld!

Wir hoffen, dass bjutifool vergnüglichere Stunden mit ihm erlebt, denn ihre Geschichte “Story of a Bunny oder: der Fall des verschwundenen Häschens” wurde von euch zur beliebtesten Geschichte im Schreibwettbewerb gewählt.

Die Geschichten könnt ihr nun wieder hier im Thread nachlesen. *les*

Wir gratulieren der Gewinnerin ganz herzlich und bedanken uns bei euch für all die tollen und kreativen Geschichten!

Die Geschichten für das JOYclub-E-Book sichten wir derzeit noch und melden uns direkt per ClubMail bei den ausgewählten Schreiberlingen.

Habt einen schönen Tag *sonne*

Euer JOY-Team
***fz Mann
10.347 Beiträge
It's not official, if it's not published ...
Liebe Freunde der feuchtfröhlichen Wortjonglage,

es ist geschehen: Eure Geschichten sind als E-Book erhältlich.

Im Magazinbeitrag Erotik Geschichten findet ihr nun die besten Geschichten als E-Book zum herunterladen.

Wir haben gleich noch einige weitere Stories verlinkt, sodass euch des Abends nicht nur wegen des Kaminfeuers heiß werden wird. *anmach*

Liebe Grüße,
frohe Weihnachten,
viel Spaß,
einen guten Rutsch und
alles Gute!
Euer JOY-Team.
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