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Der erotische JOYclub-Schreibwettbewerb 2018

******377 Paar
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*****cat Paar
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Dildo-Party
Es klingelte an der Haustür. Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam.

Das war Gertje. In ihrem Koffer waren nicht etwa praktische Küchenhelfer, sondern ein Sortiment besonderer Stücke, die sie gern vorstellte.


Mitte, Ende Oktober wurden die Geschäfte noch besser, als sie eh schon waren. Gertje hatte sich spezialisiert. Wenn sie zu einer Frauen-Party eingeladen wurde, erwähnte sie fast beiläufig, dass die Dildo-Parties auch für Männer gebucht werden könnten…wenn die Damen sich also etwas „bestimmtes“ zu Weihnachten wünschen würden, sollten sie doch einfach mal ihre Männer aussuchen lassen. Ganz ungestört natürlich. Mit Gejohle und Gekichere wurde diese Idee meist gut angenommen und kurz danach kam ein neuer Auftrag.

Während die Damen meistens schon Tupper-erfahren waren und wussten, dass sie nichts zu bestellen bräuchten, (es ihnen mitunter sogar etwas peinlich war, wenn sie sich für einen größeren Dildo interessierten oder- eine kleine Auswahl an Dessous hatte Gertje auch immer mit dabei- für ein raffiniertes Ensemble, weil dann die blöden Sprüche folgen würden), waren die Männer zunächst zurückhaltend, wenn es aber zu den Bestellungen kam, wollte sich keiner lumpen lassen.

Männer zu überzeugen war am Anfang heikel. Keiner wollte zunächst einen Dildo in die Hand nehmen, beäugten sich misstrauisch…schließlich wollte keiner als schwul abgestempelt werden….Wenn der Alkoholspiegel stieg, wurden sie schon ausgelassener und gaben an, dass diese Dilden ja „kleine Lümmel“ wären…lautlachend. Dann diese peinlichen Brücken, wenn Gertje erklären wollte, wo Frauen ihre erogenen Zonen haben und wie sie womit stimuliert werden könnten. Dieses Getue der Männer, die „selbstverständlich“ Bescheid wussten und abwinkten. Eigentlich wollten sie nur schnell was bestellen und gut ist.

Dann entwickelte Gertje aber ihre Verkaufsmethode…..
Sie hatte den Gastgeber gebeten, den Esstisch näher an das Sofa zu schieben. Am Kopfteil von diesem breitete sie nun ihre Produkte aus. Fünf Männer saßen im Halbkreis auf dem grünen Sofa, vor sich Bier und Chips und Schnapsgläser für Zwischendurch.
Gertje lehnte sich an den Esstisch und fragte, ob die Herren nun bereit und willig seien, was mit verhaltendem Lachen quittiert und bestätigt wurde.

„Dann ist´ s ja gut…und wir fangen gleich mal an: Was braucht Mann, wenn´ s mal nicht richtig flutscht?“ Gertje guckte den Herren alle nacheinander in die Augen und beantwortete selbst: „Richtig: Gleitgel und damit fangen wir auch gleich mal an. Es soll nicht kleben, soll sich ganz natürlich anfühlen und natürlich auch keine Flecken hinterlassen…“ Sie drehte die Tube, die sie schon in der Hand hielt auf, drückte und eine größere Menge Gel flutschte aus der Tube auf ihre Bluse. „Ach du Schreck“, quiekte sie und wandte sich an den Gastgeber, „hast Du mal ein Tuch?“
Der stand geflissentlich auf und kam mit einer Rolle Haushaltspapier wieder. Da sie noch Deckel und Tube in den Händen hielt, bat sie ihn, den Fleck von ihrer Bluse zu Tupfen, was er zögerlich tat. Sie streckte ihre Brust weit raus und kokettierte:“Das machst du aber schön…“ 

Sie drehte den Deckel auf die Tube und der Gastgeber setzte sich wieder. „Tja- die muss jetzt erst einmal trocknen“, erklärte sie und zog ihre Bluse- wie selbstverständlich aus. Dann hielt sie sie den verblüfften Männern hin, wobei einem schon das anfänglich gegrölte „Ausziehen!“ im Hals stecken blieb, “seht ihr- keine Flecken! Und hier….fühlt mal, wie seidig sich das auf der Haut anfühlt…“ 

Sie ging zum Ersten auf dem Sofa. Der streckte zögerlich seine Hand aus, um über ihren Busen zu streichen, wo er das vermeidliche Gel vermutete. Auch der Zweite zögerte noch. Gertje nahm seine Hand in die ihre und drückte sie sich auf die Brust. „Hier darfste anfassen!“ Sogleich waren die Nächsten sehr viel mutiger auch anzufassen und bestätigten die „Seidigkeit“. „Dieses schicke Teil, was ich hier anhabe, verkaufe ich übrigens auch…also nicht das hier jetzt…aber so eins.“ Sie strich sich über den dunkelblauen Spitzen-BH.

Die ersten griffen zu ihrem Bier. Gertje deutete das als „trockene Münder bekommen haben“. Sie beugte sich über den Esstisch und langte zum ersten Dildo.

„So- dieser kleine Freund kann uns allen sehr viel Freude machen. Er ist klein und etwas schmaler und ist auch für Analspielchen bestens geeignet. Steht jemand auf anal?“ Betretenes Füßebeobachten. Gertje lachte. „Also ich mag das ja ganz gern mal. Aber schön ist er eben auch an ganz anderen Stellen.“ Gertje küsste den Dildo und wanderte anschließen mit ihm über ihr Dekoltee, durch ihre Brüste zum Bauchnabel zum Ansatz ihres Rockes. Sie sah, wie die Männeraugen diesen Weg genau beobachteten. „Die Spitze ist leicht gebogen. Hat einer von Euch eine Ahnung- warum?“

Die Füße wurden wieder unglaublich interessant. „Um die Klit zu stimulieren“, kam dann doch eine Antwort. „Genau“, Gertje zeigte mit dem Dildo auf den Fragebeantworter…“Allerdings eher die Innere und damit die G-Fläche. Habt ihr die bei euren Frauen schon mal gefühlt? Das ist diese geriffelte Fläche relativ am Anfang…“

Gertje zog den Reißverschluss ihres Rockes blitzschnell herunter und ihr Rock glitt an ihren Beinen herunter. Sie stieg aus ihm heraus, setzte sich auf die Tischkante
Dann beschrieb der Dildo den Weg von ihrem Bauchnabel zu ihrer Scham. Nun hatte sie die volle Aufmerksamkeit aller Dasitzenden. 

„Die Oberfläche ist wundervoll glatt und fast seidig…hmmmm…das fühlt sich echt gut an…ahhhh….“ Sie kreiste nun mit der Spitze des Dildos über dem Stoff ihres Slips. Die Blicke der Männer brannten sich regelrecht zwischen ihre Beine.

Sie zog ihre Beine nun so an, dass ihre Füße an der Tischkante waren. „Kommt ruhig etwas näher…“, säuselte sie und die Männer kamen, wie hypnotisiert zu ihrem Tisch.

Gertje zog den Slip beiseite und strich mit dem Dildo an ihren Schamlippen entlang. Sie atmete laut und hatte die Augen geschlossen. Schmatzend glitt der Luststab nun in ihre cremige Mitte. Mit langsamen Bewegungen ließ sie den Freudespender hinein und hinaus gleiten.

Sie hörte die Männer nun auch keuchen.
„Kann mal einer übernehmen…und demonstrieren, was damit geht“, flüsterte sie nun in die Runde. Dann spürte sie plötzlich eine Hand an der ihren. Ihre Finger liessen den Dildo nun los aber die Bewegungen dieses Luststabes gingen weiter, nur von fremder Hand geführt.
Gertje spürte eine weitere zaghafte Berührung an ihrer Brust…und gab sich all den Wahrnehmungen hin….
*******lfe Paar
3.073 Beiträge
Früh Morgens
Es war so gegen 2.30 Uhr und ich machte mich auf den Weg zur Arbeit. Ich staunte nicht schlecht als ich die Haustüre öffnete. Da stand meine Nachbarin am Zigarettenautomat mit ihrem knappen Bademantel. Der Bademantel war so knapp das sie ihre vollen Brüste noch nicht einmal damit bedecken konnte. Ups sagte sie nur und versuchte ihre Brüste und die rasierte Muschi zu bedecken. Dies funktionierte aber nicht da der Bademantel viel zu klein war. Mich freute das sehr und mein Freund in der Hose machte schon ganz schöne Faxen das er da raus wollte.Ja was mache ich denn jetzt? Versuche ich sie zu ficken oder komme ich pünktlich auf die Arbeit. Ich überlegte mir ganz schnell etwas und sagte zu ihr super heißer Anblick aber die Spinne auf deinem Bademantel stört etwas. Sie konnte keine Spinne sehen und kam sofort auf mich drauf zu Bibibibitte mach sie weg. Entschuldige aber dazu muss ich vor dir in die Knie gehen.Ich kniete mich vor sie und da war sie ihre rasierte feuchte Möse mit dem herrlichen Duft. Ich zupfte etwas hier und da etwas an ihrem Bademantel, wendete den Blick nicht von ihrer Nassen Möse ab.Meine Hose platze fast vor Geilheit. Jetzt packte ich einfach die Gelegenheit und leckte mit Genuss ihre ganze Fotze. Sie sagte Nein schlug mir mit der Faust auf den Kopf und im gleichen Moment drückte sie meinen Kopf fest auf ihre noch nassere Fotze. Ich konnte mich gerade noch so los reißen, stellte mich hin drückte ihr einen Zungenkuss auf ich stand nun so dicht an ihr das sie meinen Steifen Schwanz gespürt hat. Drückte bei dem Kuss ihre Brüste und sagte ihr dann Sorry ich muss zur Arbeit, aber bei gefallen sehen wir uns bei mir heute Nachmittag.
Ich konnte den Feierabend gar nicht erwarten. Wie ein Blitz ab nach Hause duschen,rasieren und was tolles anziehen. Ob sie wohl kommen wird?Es war einige Zeit vergangen und es klingelte an der Haustür. Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam. Alleine dieser Anblick machte mich schon wieder so geil das ich einen Ständer in der Hose hatte. Sie ging mit dem Koffer einfach an mir vorbei in meine Wohnung, der Geruch ihres Parfums und die zu sehenden Dessous machten mich schon wahnsinnig. Sie legte ihren Mantel ab und hatte nur einen Straps Gürtel und Strapse darunter. Los mach den Koffer auf, sagte sie zu mir, ich öffnete den Koffer und sah alle Utensilien darin. Wenn ich gewusst hätte das du so eine geile Sau bist und auf mich stehst, hätte ich mich die letzte Zeit nicht damit beschäftigen müssen. Jetzt zog sie mich an sich und küsste mich heftig und verlangend mit ihrer Zunge,gleichzeitig öffnete sie meine Hose und nahm meinen Steifen Schwanz raus. Ich tastete nach ihren vollen Brüsten und wanderte mit meiner anderen Hand zu ihrer Fotze nun Konnte ich nicht mehr anders. Ich musste sie nun endlich Ficken. Wir fickten sehr lange und ausdauernd. Das erste mal spritze ich alles in ihre geile Fotze,von ihr kam nur uih ganz schön viel sie sprang von meinem steifen Schwanz runter setzte sich auf mein Gesicht und sagte so sauber lecken ich sorge dafür das dein Schwanz wieder Steif wird. Da leckte ich zum ersten mal min eigenes Sperma mit frischem Fotzensaft, oh man das machte mich so geil das sie gar nicht lange blasen musste. So schafften wir einige runden bis zu den frühen Abendstunden, völlig fertig verabschiedete sie sich von mir und sagte dann als sie ihren Mantel anzog wir sehen uns jetzt öfters zum Ficken du geile Drecksau und dann ging sie wieder zu ihrem noch Mann...................
Gefangen in der Disziplinierung der Mistress Caro
Heute Morgen habe ich meiner Freundin Anna von unserem neuen Business „der Veranstaltung von erotischen und excessiven Partyevents auf Mallorca“ und von ihren eventuellen zu übernehmenden Aufgaben auf unseren exklusiven Highclass Party's berichtet:

Das Folgende habe ich ihr vor der Arbeit kurz geschrieben:

Meine liebe Anna,

.... außerdem müssen wir ganz dringend telefonieren, wir haben auf Mallorca so viel wahnsinnige Sachen erlebt und daraus ein absolut erfolgsversprechendes Business für diese wunderschöne Baleareninsel entwickelt, das wird der Hammer!!
Und auch du wirst dabei aktiv mitwirken können, wenn du das möchtest.
Vorerst starten wir mit Segeltörns, für die unterschiedlichsten Zielgruppen und ihren Neigungen. Alles auf höchstem Level, perfekt organisiert, Wohlfühlatmosphäre par excellence. Wir werden, was diese speziellen Events angeht, Segeln in Kombination mit Yoga, Golf, Hiking oder Biking einerseits und Erotikpartys auf der anderen Seite, weil, wie Jeder weiß Sex sells, komplett revolutionieren.

Da Segeln für dich, wegen deiner Übelkeit leider nicht infrage kommen wird, müssen wir mit deinem Engagement warten, bis wir unsere Finca oder Villa auf Mallorca gekauft haben. Diese ermöglicht uns dann, dass wir auch Veranstaltungen an Land organisieren können. Und spätestens da, könntest du, liebe Anna, dabei sein.
Ela übernimmt das Resort bei Sail&Soul (Yoga), Caro wird alles im Bereich SM & Lack, Leder, Latex Fetisch an Land und auf dem Wasser übernehmen. Mit Sara habe ich bereits kurz gesprochen und sie ist Feuer und Flamme nach ihrer endgültigen Trennung von Viktor, das Ressort GolfbySail auf Mallorca für uns aufzubauen. Für dich, meine liebe Anna, muss ich mir noch etwas ganz Spezielles, sprich Besonders, ausdenken. Hast du eine Idee?
Oder wie gefällt dir die Vorstellung, als Caros Zofe tätig zu sein? Du trägst auf unseren Partys lediglich High Heels, Strapse, Strümpfe und dazu diese süße kleine Schürze, die auch unsere weiblichen Servicekräften vom Catering tragen. Nur mit dem Unterschied, dass die Servicekräfte noch Brustheben tragen müssen. Diese sind bei dir nicht nötig, deine wunderschönen und prallen Brüste trägst du unverhüllt und für Jedermann sichtbar mit stolz erhobenem Kopf. Ebenfalls, als Erkennungszeichen deiner Aufgaben, schmückt dein Hals ein schweres Halsband, an dessen Ring eine Kette befestigt ist, an der dich Caro mit strengen Blick durch die Räume an den lustvollen Blicken der anwesenden Herren führt. In der einen Hand führt sie deine Halskette, in der anderen Hand hat sie ihre Lieblingspeitsche mit festem Griff und dem Vorsatz, diese bei einem oder mehreren Herren heute Nacht anzuwenden, die dich, liebe Anna nicht so behandeln, wie es Caro befiehlt.
Du wirst langsam von ihr durch den Raum geführt alle Blicke ruhen auf deinen wunderschönen Brüsten, deinem stolzen Gang und auf deinem wunderschönen kleinen Popo, um den ich dich so sehr beneide und der allen anwesenden Herren sofort den Atem raubt und den Verstand verdreht. Die Herren werden wahnsinnig werden, bei deinem Anblick und haben dementsprechend nur ein Verlangen: sie möchten dich berühren, dich küssen und dir ihren prallen Schw*nz in alle deine Öffnung f*cken.
Du registrierst das Verlangen der Herren sehr aufmerksam und provozierst sie regelrecht, dass sie dich anfassen… deine Nippel zwicken, deinen Po streicheln und dir zwischen die Beine fassen, um zu spüren, wie erregt und feucht erregt und feucht du bist. Dabei ist ihnen allerdings von deiner Herrin Caro strengstens untersagt worden und jedes noch so kleine Vergehen wird sofort durch die Herrin geahndet.
Entweder wird der Herr, der es gewagt hat, sich ihren Anweisungen zu widersetzen, weil sein Verlangen, dir an deinen zarten Po zu fassen, überwältigend war, an die Wand geführt und mit nacktem Beinen und Arsch an das dort bereits befestigte und bedrohlich aussehende Andreaskreuz gefesselt. Je nach Ausprägung des verbotenen Verstoßes gibt es zwei Strafen:

1. Der ungehorsame Herr erhält zehn Schläge durch die in Caros Hand geführte Peitsche

2. ...und diese Variante finde ich viel verlockender, ist die folgende: Ich werde die Männer, die meiner lieblichen Anna unerlaubter Weise und ohne Genehmigung berührt haben, mit meinem Umschnall-Dildo hart in den A*sch f*cken, während du, aber nur wenn du das möchtest, weil du bereits feucht zwischen deinen Schenkeln bist und ein erregendes Verlangen verspürst, diesem ungehorsamen Lustmolch mit der sportlichen und gut trainierten Figur, der dir mit seinen langen, schwarzen
Wuschellocken, seinem gepflegt gestutztem Dreitagebart und diesen stahlblauen Augen schon beim Betreten der Villa sofort aufgefallen ist, seinen bereits leicht erigierten, zuckenden und prallen Schw*nz mit deinen Händen w*chst.
Diese Behandlung erfolgt exakt se(x)chs Minuten. Herrin Caro wird diese Szenerie mit riesiger Vorfreude beobachten. Denn, und jetzt kommt die fast unmögliche Disziplinierung der Herren ins Spiel: Die Männer dürfen keinen Orgasmus bekommen. Spritzt auch nur ein einziger Tropfen Sperma aus ihren Schw*nzen, hat das zur Folge, dass wir unsere Behandlung sofort abbrechen und sie zur weiteren Züchtigung sofort an die Herrin zur Erfüllung und Ausführung ihrer eigenen Fantasie, übergeben. Diese Züchtigung wird nicht in unserem Raum stattfinden, selbst ein Knebel kann nicht vermeiden, dass Schmerzensschreie aus den Kehlen der durch die Herrin gemaßregelten, ungehorsamen Herren dringen.

Seine Überheblichkeit brachte ihn in diese missliche Lage, die noch lange nicht zu Ende ist. Hat er der Versuchung nicht widerstehen können oder war es gar unbändige Neugier auf das, wie Mistress Caro ihn jetzt für seinen Ungehorsam bestrafen wird? Was befindet sich in Ihrem schwarzen Koffer, dem Sextoy-Koffer von Lelo? Immer und immer wieder ging ihm die Situation beim Empfang auf der Party vor einigen Stunden durch den Kopf. Sein Verstand und seine Gedanken gerieten bereits in ekstatische Wallungen und in seiner Erinnerung tauchte diese Szene vor seinem inneren Auge auf:

Es klingelte an der Haustür. Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam.

Beim Gedanken an diese Begegnung und diesen Sextoy-Koffer von Lelo hinterlassen an seinem Nacken feine Schweißtopfen eine zarte Linie, die seine schwarzen Locken noch mehr kräuseln. Sein Atem beruhigt sich langsam und auch die Musik des Nachbarzimmers dringt wieder an sein Ohr vor. Er hätte sich beherrschen können! Spürte jedoch tief in sich dieses Verlangen, sich nach seinem Orgasmus, bei dem er seinen Saft in mehreren Schüben dieser kleinen, lüsternen Zofe auf die drallen und festen Brüste gespritzt hat, in die strenge und durchaus harte Disziplinierung von Mistress Caro zu begeben.
Hätte er geahnt, was ihn nach diesem gigantischem Abspritzen erwartet, hätte er sich noch 38 Sekunden beherrschen können! Nein, MÜSSEN, als er sah, was sich hinter der sich langsam öffnenden Tür des Zimmer verbirgt, in dem seine Bestrafung vollzogen wird. Er sah den von Mistress Caro geöffneten Sextoy-Koffer von Lelo, kalter Angstschweiß glänzt auf seiner Stirn und sein Atem setzt regelrecht aus vor Entsetzen....

Während der ganzen Zeit spielt Michel wunderschöne Lieder auf dem im Wohnzimmer vor dem großen Fenster stehenden Flügeln, auf dem viele weiße Kerzen leuchten und somit den Raum in ein mystisches Licht verwandeln, der ihm einen Blick auf das rauschende Meer und auf die im Raum stattfindende Erotik ermöglichen. Wunderschöne Lieder, die uns bei zukünftigen Gelegenheiten, wenn wir die Melodie erkennen, immer und immer wieder an diese hier und heute stattfindende, excessive Session erinnert werden. Immer wenn du diese Melodie hörst, durchströmt dich ein wohliger Schauer in der Erinnerung an diese Nacht, deine Hände fangen an zu zucken und du streichelst dich selber mit deiner Hand über deinen Oberschenkel, ansonsten würde deine Hand nämlich eine w*chsende Bewegung durchführen, da dich diese Erinnerung völlig übermannt und dein Körper, dein erotischer Augenaufschlag, dein lasziver Gang und ganz besonders, deine feuchte Zunge über deinen leicht geöffneten Lippen leckt. Am liebsten würdest du dich sofort in einen verlassenen, ungestörten Raum zurückziehen, deine Hand in dein schon feuchtes Höschen schieben und mit deinen Fingern an deinem Kitzler spielen bis dich ein gewaltiger Orgasmus von diese Erinnerung befreit.

Anna, wie gefällt dir unser Businessplan und die Vorstellung, dass wir uns um unsere Zukunft finanziell keine Sorgen machen müssen. Unsere exklusiven Partys werden durch das Empfehlungsmarketing der begeisterten und berauschten Gäste sofort nach Bekanntgabe eines neuen Termins, restlos ausverkauft sein.

Wir müssen telefonieren, dringend!
Ich wünsche dir einen schönen Start ins Wochenende… Hast du jetzt ein feuchtes Höschen?

Sinnliche Grüße
deine Sina
Bild ist FSK18
********ghet Frau
429 Beiträge
Unsere Phantasien...
...es ist ein Samstag...ein Wintersamstag...
Der Alltag hat mich mal wieder voll im Griff und das Fitnessstudio natürlich auch...mein Plan war eigentlich, dass ich nach der Arbeit trainiere, aber mein Herr plante spontan mit mir etwas zu unternehmen.
Große Freude, aber auch zugleich Neugier, kam in mir auf...immerhin habe ich ihn fast zwei Wochen nicht sehen können.
Plötzlich ging mir ein Gedanke durch den Kopf - ich war für einen schönen Tag bzw. Abend total unpassend gekleidet.

Allerdings zerbrach ich mir nicht weiter den Kopf darüber...es war ja spontan.
Und da stand er plötzlich - lächelnd - mit blauen aufgerissenen Augen vor mir.

Mein Herz schlug mir bis zum Hals - ich küsste ihn und ging ihn dabei langsam durch seine Haare.

FEIERABEND...mag kommen was will!!
Ich zog mir fix meine Jeans und den Pullover über und ab ins Auto...
Erst im Auto bemerkte ich sei ständiges verschmitztes Lächeln und dachte mir, dass es kein gewöhnlicher Abend werden soll.

Nach einer Weile zeigte er mir, ohne ein Wort über seine Lippen kommen zu lassen, auf einen Beutel auf der Rücksitzbank...mir war sofort klar, was darin war - mein heutiges Outfit.

High Heels, Strapsgürtel, Strapse, Unterbrust-BH und Rock...die Bluse hing die ganze Zeit unbeachtet an dem Fenster...

Mein Herr plant etwas großes - heißes - schmerzhaftes...

Wir fuhren fast eine Stunde und somit hatte ich genügend Zeit mich im Auto umzuziehen...ich war total aufgeregt und nervös, aber mein Herr legte seine Hand auf mein Bein und sagte: "Vertrau mir"... das tue ich in der Tat und wurde so auch etwas ruhiger ->Ich war ja nicht alleine<-...war mein Gedanke...

Wir hielten an und gingen in eine für mich unbekannte Location...relativ düster, aber trotzdem sehr einladend...

Mein Herr hatte alles geplant - der Tisch - die Reservierung - jedes kleinste Detail war perfekt...keine Zufälle.

Als wir das Essen bestellen wollten, sagte mir mein Herr: "Wähle mit Bedacht"... ich schaute ihn mit weit aufgerissenen und verwirrten Augen an - ich verstand.

Ich nahm etwas kleines - mundgerechtes...

Erneut ging sein Blick zu mir rüber - dieser war diesmal streng und scharfsinnig - ich wusste sofort was er "sagen" wollte...ich öffnete dezent meine Bluse und schob meinen Rock nach oben...Er nahm sein Fuß zwischen meine Beine und schob sie damit auseinander...die High Heels kratzen leicht über den Boden...dadurch sind ein paar andere Gäste auf uns aufmersam geworden...ich schaute mich nur kurz in diesen Raum um und wendete meinen Blick wieder meinem Herrn zu...

Ich sah die Lust in seinen Augen - Lust und Begierde

Er zog mich zu sich ran und flüssterte mir ins Ohr: "Schau Dich nochmal um Schlampe"...und das tat ich auch - einige Blicke waren auf uns gerichtet - starr - nicht abwendend...

In diesem Moment war mir bewusst, was passieren wird...eine Vorführung.

Währenddessen kam die Kellnerin, mit hochrotem Kopf, zu uns und wollte das Essen servieren, aber mein Herr verwies sie damit auf einen Nebenraum...ich sollte ihr folgen und in entsprechender Position auf meinen Herr warten...

Der Raum war spährlich eingerichtet - ein Tisch und ein paar Stühle - Kommode - uninteressante Bilder...die bei dem gedämpften Licht eh kaum wahrzunehmen sind...

Ich kniete - mein Haupt war gesenkt und kurz darauf kam mein
Herr in den Raum und verband mir die Augen...mein Herz schlug wie wild - mein Atem wurde schneller...was mag jetzt geschehen...?!

Die Tür ging erneut auf...ich hörte Schritte und das schieben der Stühle - dann war wieder Ruhe...wartend und lauschend kniete ich im Raum...

Plötzlich redeten alle miteinander - nur ich nicht - mein Herr nahm mir die Augenbinde ab und ich durfte in diesen Moment sehen, wer anwesend war...4 Herren saßen am Tisch und aßen...mein Herr stellte mir mein Essen, in meinem Napf, vor die Knie und befahl mir zu essen...

Obwohl sie versucht haben, mich nicht zubeachten, spürte ihre Blicke...einer wirkte irgendwie nervös und pochte ständig mit den Händen oder einem Gegenstand...

Dann stand mein Herr urplötzlich auf und meinte, dass ich jetzt bespielt werden soll...ich sollte aufstehen - er zog mich an den Haaren nach oben...

Erst jetzt sah ich das Spielzeug auf der Kommode: Peitsche - Flogger - Nervenrad - Gürtel - Gerte - Nippelklemmen... Mein Gott, wie sehr raste mein Herz "SPIELEABEND"...

Mein Herr befahl mir, mich über den Tisch zu beugen...auf den Weg zum Tisch spürte ich Hände - Hände überall...die Herren sprachen über mich - fragten meinen Herr über meine Neigungen und Vorlieben aus...

Mein Herr packte mich am Hals - und sah mir dabei tief in die Augen...ein Kuss und dann kam der Knebel

Ich lehnte mich über dem Tisch und merkte wie die Herren hinter mir hin und her liefen...mein Herr saß ganz ruhig da und genoss alles in vollsten Zügen...die Hände der Herren - das Spiel mit Gerte - der Flogger tanzte förmlich über meinen Po und Rücken...das Nervenrad zog seine Spuren auf dem Rücken...

Ich konnte dabei die Erregung des jeden einzelnen Herrn spüren...ich selbst war sehr erregt, aber befriedigen durfte mich nur mein Herr oder ich mich selbst...

Ein anderer Herr in der Runde fragte nach einen Handjob und mein Herr erwiderte diesen mir einem Nicken und dem kam ich natürlich nach...die Lust stand im Raum - ich habe mich nach einer Erlösung gesehnt - die Erlösung durch meinen Herrn...

Mein Blick viel zu meinem Herrn und er wusste sofort, was mein Verlangen war...die anderen Herren verließen den Raum und somit war mein Herr und ich alleine...

Er nahm den Flogger - danach die Gerte - er will seine Sub züchtigen - noch mehr erregen und nach der Lust gieren...

Doch auch er konnte nicht auf Dauer standhalten und fickte mich - seine Sub - seine Schlampe...bis zum Höhepunkt...

Ich dankte meinen Herren und lutschte danach ordnungsgemäß seinen Schwanz sauber...ich war erlöst - meine Lust war getilgt...mir ging es gut

Danke mein Herr

Deine Sub Lydighet
Die Sieben
Ich war bei Freunden in einer großen Villa eingeladen zur Herbsttag.
Es sollte etwas außergewöhnliches werden, nicht eine Jagd im herkömmlichen Sinn.
Sexy Kleidung, jedoch unbedingt Wander boots und keine Hochhackigen eleganten Schuhe.
Ich schaute aus dem Fenster als ich eine Longlimusine am Eingangstor sah. Rasch lief ich zur Tür und rannte die Treppe bis zur großen Halle hinunter. Da klingelte es an der Haustür, Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinerne Treppenstufen herauskam, gefolgt von sieben gut gekleideten Herren verschiedenen Alters und Aussehens.
Hinter mir standen nun plötzlich meine Freunde - nackt.
Ich schluckte. Die sexy gekleidete Frau überreichte ihnen den Koffer, drehte sich um, wünschte den Herren viel Spaß und verschwand hinter den Rücken der Herren.
Ich hörte ein klicken hinter mir, doch war dies eher unbewusst.
Die Männer standen nun alle auf dem obersten Absatz der Treppe vor der geöffneten großen Eingangstür.
Plötzlich hatte ich eine Maske über den Augen. Als ich die Hände hob um sie zu entfernen, griffen flinke starke Hände nach meinen Handgelenken.
Irgendetwas wurde um sie geschnallt. Im nächsten Moment hörte ich metallisches Klirren. Es klang wie Karabiner die in Ösen eingeklickt wurden.
Meine Hände wurden losgelassen. Ich wollte sie wieder zur Augenbinde führen, doch ging es nicht da ich eine Spreizstange an den Handgelenken befestigt bekommen hatte, wie es schien.
Mein Gehirn arbeitete wie Verrückt, dann fragte ich an meine Freunde gewandt, ob das zu der Herbstjagd gehörte.
Die viele aus sagten sie, wir würden Sexspiele durchführen.
Zu dritt hatten wir dies schon öfter getan, doch ich hatte sieben weitere Männer gesehen.
Mein Atem ging schneller. Ich sank langsam auf meine Knie. Ein zittern ergriff mein Körper.
Ich hörte wie eine fremde Stimme sagte, sie sei froh das ich schon wüsste wie ich zu dienen hätte.
Ich hörte nun Schritte und wie die große Tür sich schloss.
Meine Freunde sagten:"Hab keine Angst, lasse dich von uns führen wie sonst auch.
Komm steh auf!"
Sie halfen mir auf die Beine.
Ich wusste wir würden nun in einen großen Spielraum gehen. Ich folgte ihnen ohne mich gegen die Handfesseln zu wehren.
Der Geruch des Raumes war mir vertraut, als wir ihn betraten.
Kerzen die brannten, Leder und Holz.
Sie hängten meine Arme mit der Stange an eine Seilwinde die gut an einem Deckenbalken befestigt war,zogen sie nach oben.
Ich hatte ein Korsett an, welches meine Brüste betonte sowie einen Knielangen weiten Reitrock, nichts darunter. Ich war noch Barfuß.
Ich hörte scharrende Geräusche und vermutete Stühle wurden durch die sieben Männer besetzt.
Einer meiner Freunde Küsste mich während er mich aufs Spiel vorbereitete.
Ich kannte seinen wohlwollenden Geschmack. Währenddessen öffnete er die Gürtelschnalle des Rockes. Ich spürte als er zwei Knöpfe aus den Löchern befreite, wie mir der Reitrock über den Hintern und die Beine herabrutschte.
In dem Moment klatschen Lederriemchen auf meinen prallen Po.
Ich sog erschrocken die Luft ein. Mein Körper reagierte mit sexueller Erregung.
Drei weitere Klatschen folgten. Hilfe- ich würde feucht zwischen den Beinen.
Meine Nippel wurden unter dem Korsett hart und rieben drängend an den Brokatstoff.
Ich hörte das summen von einem Vibrator.
Kaum das ich mir dessen Bewusst war, spürte ich diese Vibrationen auf meinen harten Nippeln. Ich hörte schweres Atmen um mich herum.
Irgendwie war es anders als sonst. Oesen meines Korsetts wurden geöffnet. Meine Brüste sprangen förmlich aus den Schalen heraus. Zwei Hände legten sich um eine, hoben sie an und etwas feuchtes legte sich um meine Nippel und den Vorhof. Es wurde gesaugt und die Zunge des saugenden umspielt meine harten erregten Nippel.
Ich bekam Fußgelenkmanchetten angelegt. Ebenfalls eine Spreizstange. Jemand ging zwischen meine Pobacken und rieb die Spalte mit etwas fettigem ein.
Etwas vibriert zwischen meinen Pobacken. Ich bekam langsam und vorsichtig einen Plug in den Po geschoben.
"Für nachher." sagte einer der Freunde zu mir.
Die andere Brust würde nun ähnlich feucht und saugend behandelt.
Ich hörte das schmatzen der Münder an ihnen. Dieses saugen spürte ich bis zur Knospe meiner Weiblichkeit. Ich stand kurz vor einem Orgasmus.
Ich rief die Namen meiner Freunde und bat sie mir mehr zuzugestehen als die Wollüstigen Münder an meinen prallen Brüsten.
Ich hörte sie Lachen und sagen der Abend sei noch Jung. Ich würde die ganze Nacht zur Verfügung stehen müssen.
Ich konnte förmlich das zufriedene Lächeln der sieben anderen Männer fühlen. Bewegungen auf manchen knarzenden Stühlen hören.
Meine Nippel schmerzten schon ein wenig von dem starken intensivem saugen an ihnen.
Mir war nun klar ich würde nicht nur fast zum Höhepunkt der Lust getrieben werden.....
*******se_1 Frau
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*****ssA Frau
2.341 Beiträge
Der Geburtstag!
...die Sonne weckt mich sanft, indem sie mein Gesicht kitzelt. Ich liege auf dem Bauch und öffne langsam die Augen. Ein brennender Schmerz durchfährt mich, als ich mich drehen möchte...ich erinnere mich! Meine Lippen formen sich zu einem Grinsen und ich fahre mit der rechten Hand über meinen Po...erhabene, heiße Spuren fühle ich. Die Nacht mit meinem Liebsten war tief und innig. Er zeichnete die schönsten Dinge auf meinen Körper. Ich werde abrupt aus meinen Gedanken gerissen...,,na Baby, gut geschlafen? Kaffee ist gleich fertig...ich muss los!" Er drückt mir einen Kuss auf die Stirn und beim Verlassen des Schlafzimmers wirft er mir einen Blick zu, den ich nicht recht deuten kann ,,Genieß es! Bis heute Abend" Wenige Sekunden später klappt die Haustür zu.
'Pfff, genieß es' wiederhole ich seine Worte, mit einem schnippischen Unterton und richte mich im Bett auf. Ich sitze und reibe mir die Augen, bevor ich unter die Dusche gehe.... Im Bademantel schlendere ich in die Küche und plötzlich frage ich mich, was dieser Blick und diese Bemerkung von ihm sollte. Ich hab Geburtstag und ich verbringe den Tag allein. Was soll ich genießen? Die Ruhe? Leicht genervt schenke ich mir einen Kaffee ein...ich genieße ihn auf dem Balkon. Es klingelt an der Haustür. Ich öffne sie und sehe, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkommt Für eine Versicherungsvertreterin zu sexy. Hat sie sich geirrt? Sämtliche Gedanken kreisen in meinem Kopf, als sie mich mit leicht französischem Akzent anspricht. ,,Guten Morgen Cherie". Ich schaue sie verdutzt an, als sie ohne zu fragen unsere Wohnung betritt. Ich bin schwanke zwischen Schock, Wut und Neugierde. ,,Ähm, Entschuldigung, sie sind bitte Wer genau?" krächze ich fast hysterisch. ,,Setz disch Cherie!" 'Hat sie mir gerade in meiner eigenen Wohnung einen Platz angeboten?' Ich setze mich. Ich bin fassungslos und doch fasziniert von ihr. Ihr langes dunkles Haar, ihre Kurven in diesem engen Catsuit, ihr Duft, ihr Akzent lassen mich irgendwie weich werden. Eine fremde Frau sitzt vor mir in meiner Wohnung, mit einem Koffer...ich bin verwirrt und habe dennoch dieses winzige Gefühl einer Ahnung. Ich versuche professionell zu wirken ,,Ja, also ähm...wie war ihr Name doch gleich und sie machen was genau in meiner Wohnung?" ,,Mein Name ist Marie und isch möschte dir deine Tag versüßen!" Meine Stimme zittert ein wenig, ich weiß, das ich theoretisch die Polizei rufen könnte, aber irgendwas hält mich ab...,,Huuu, äh ok und in dem Koffer sind dann Süßigkeiten und Konfetti oder...!?" Sie lächelt, spürt offensichtlich, das ich nervös bin. Sie beugt sich nach vorn und öffnet langsam den Koffer. Ich gebe mich uninteressiert und kühl. ,,Aaaaha, ja äh, interessant, aber nichts was ich nicht kennen würde" versuche ich ihr mit fester Stimme entgegen zu bringen. Sie weiß, das ich lüge und kommentiert es mit einem süffisanten Lächeln. Sie nimmt sich zielsicher Handschellen, eine Augenbinde und einen Vibrator aus dem Koffer. Ich beobachte sie und mein Herz rast. Ich rutsche auf dem Sofa weiter nach hinten, wirke offensichtlich sehr steif und angespannt. ,,Versuch disch zu entspannen Cherie...und lass es zu." Sie geht vor mir auf die Knie und drückt sich sanft zwischen meine Beine. Sie streicht mir durch mein, immer noch feuchtes Haar und küsst mich zaghaft. Ich bin schockiert von dieser Situation und dennoch gefesselt. ,,Genieß es!" haucht sie mir entgegen und plötzlich wird die winzige Ahnung in mir, zum Wissen... Wie schlagartig fange ich an, ihre Berührungen zuzulassen. Ihre Lippen sind so sanft und weich. Ihre Hände berühren meinen Hals, öffnen langsam meinen Bademantel und streichen über meine Brüste. Zaghaft drückt sich mich in, auf dem Rücken, liegende Position und streift mir geschickt die Augenbinde über meinen Kopf. Sie lässt von mir ab und ich höre, wie sie die Handschellen öffnet und spüre das kalte Metall um meine Handgelenke. Ich bin erregt und doch überkommt mich etwas wie Scham. Sie gleitet mit ihren Lippen über die meine...leckt sie und gleitet über meinen Hals, zu meinen Brüsten, meinem Bauchnabel und...ich stöhne auf. Sie küsst und leckt und ich vergesse für einen kurzen Moment, wie bizarr diese Situation eigentlich ist. Ihre Finger tauchen in mich ein und je mehr sie mich liebkost, desto näher komme ich meinem Höhepunkt...und sie lässt mich. Ich höre mein Herz schlagen. Ich spüre, wie nass ich bin und alles pulsiert. ,,Gefällt es dir?" Ich kann nur mit belegter Stimme ein JA hinaus stöhnen und bevor ich darüber nachdenken kann, spüre ich, wie etwas hartes über meine Oberschenkel gleitet und sich Weg bahnt. Ich öffne mich weit und schiebe ihr mein Becken entgegen, bevor sie sanft und dennoch bestimmt den Vibrator in mich gleiten lässt und für einige Sekunden inne hält, bevor sie mir mehrere Höhepunkte schenkt. Ich genieße jede ihrer Berührungen, jedes Wort, was ihren hübschen Mund verlässt und ihren Geruch, der sich mit Lust vermischt....als sie die Handschellen löst und mir die Augenbinde abnimmt, erschrecke ich. Es ist bereits wieder dunkel. Sie packt wortlos ihren Koffer zusammen beugt sich über mich, küsst mich innig und flüstert ,,Happy Birthday!" Mit einem zufriedenen Lächeln verlässt sie unsere Wohnung und ich bleibe fassungslos, geschafft und zufrieden auf der Couch zurück. Meine Handgelenke brennen ein wenig. Mein Schoß pulsiert immer noch. Ich schaue auf die Uhr 'verdammt, gleich 20 Uhr' ich eile in's Bad....ich höre Haustürschlüssel...,,Hey Süße, bin da, bist du fertig, ich möchte daran erinnern, wir haben zu 21 Uhr reserviert!?" ,,Hey, ja ich weiß...Momehent..." Ich trete ins Wohnzimmer und präsentiere mich ihm in einem roten Spitzenkleid mit schwarzen Heels. ,,Wow!" platzt es aus ihm heraus. ,,Dann lass uns los, es ist dein Tag...ähm, wie war dein Tag eigentlich?" ,,Ich hab ihn genossen!" Er blitzt mich teuflisch an, seine Hand schnellt auf meinen Po ,,Sehr schön! Happy Birthday süße!"
Die Haustür klappt hinter uns zu.
*****y19 Mann
1 Beitrag
Das wars mit dem ruhigem Abend
Es roch modrig. Was war geschehen ? Nur langsam kam ich zu mir. Wo bin ich ?
Gefesselt, mit gespreizten Beinen, die Hände zur Seite gebunden lag ich auf einem Holztisch.
Ich zog an den Fesseln.

Dann hörte ich die Stimme einer Frau „ Er wird wach ..“

Schritte näherten sich langsam, im diffusen Licht konnte ich kaum etwas erkennen.

„ Endlich munter ?“ kam die Frage einer zweiten Frauenstimme.

„ Wo bin ich ? Was soll das hier ?.. „ Durch eine Ohrfeige wurde ich gestoppt weiter zu Fragen.
„ Das wirst du noch Erfahren ! Bis dahin redest du nur wenn du gefragt wirst!“ Herrschte mich die Weibliche Stimme an. Zur Bekräftigung bekam ich noch einen Schlag in die Rippen das mir die Luft wegblieb. !
Schemenhaft konnte ich eine zierliche Rothaarige erkennen, etwa an die dreißig Jahre. In einem engen schwarzen Kleid das gerade noch ihren Arsch verdeckte auf dem Rücken geschnürt. Etwa 165cm groß mit flachen Schuhen.

Ein gequältes Stöhnen kam aus einer anderen Ecke des Raums. Ein weiterer Mann war etwa 6 Meter von mir entfernt auf einen Stuhl gefesselt. Den Mund geknebelt, die Beine ebenfalls festgebunden, an den Knöcheln und den Oberschenkeln mit Seilen fixiert an den Stuhlbeinen wo Ösen angebracht waren. Im Gegensatz zu mir war er nackt. Daneben stand eine, in ein Krankenschwesterkostüm gekleidete, Blondine ca. 180 groß an die 20, mit Highheels in knalligem rot. Ihre Brüste waren fast zu groß für das enge Kostüm das ihren Hintern umschmeichelte.

Mit einer Klemme bearbeitete sie seine Brustwarzen. Ein lautes Aufheulen war zu hören als sie die Klemme ansetzte.

Es wurde heller, mehrere Lampen gingen an. Jetzt konnte ich mehr von dem Raum erkennen.
Ein großes Kellergewölbe mit hohen Decken, etwa 10 x 12 Meter und 4 Meter hoch. In der Mitte des Raums ein Podest aus Holz mit zwei Stufen. Darüber baumelten Seile von der Decke herab.

Wieder wollte ich wissen was das soll, besser ich hätte den Mund gehalten. Ein erneuter Schlag in die Rippen stoppte mich.

„ Wenn du den Mund nicht halten kannst dann Sorge ich dafür „ keifte mich die rothaarige an.
Mit schnellen Schritten ging sie an die Wand und holte einen Mundknebel der einem Pferdegeschirr ähnelte. Dann kam sie zu mir drückte mit ihrem Knie in die Rippen so das ich aufschreien musste.
In dem Moment drückte sie den Metallbügel in meinen Mund und fixierte ihn mit einem Lederriemen an meinem Hinterkopf. Bewegungsunfähig und geknebelt konnte ich nur dem treiben folgen das um mich herum geschah.

Der Mann auf dem Stuhl etwa Mitte 20, durchtrainierter Körper wurde jetzt von beiden Frauen bearbeitet. Die Klemme wurde von seiner Brustwarze gelöst, ein wimmern entfuhr ihm, was sofort einen Schlag ins Gesicht zur Folge hatte.

„Stell dich nicht so an“ ächzte die rothaarige.

Dann ging die Blondine im Krankenschwesterkostüm vor ihm auf die Knie. Strich ihm über seinen Schwanz und begann ihn zu massieren. Zuerst mit einer Hand. Als sein Schwanz begann sich aufzurichten fuhr sie mit beiden Händen über seinen Schaft und die Eichel. Nach kurzer Zeit stand sein Rohr aufrecht in die Höhe und sie wichste ihn immer schneller.
Ein wohliges stöhnen kam aus seinem geknebelt Mund. Die rothaarige zog an seinen Haaren !
„ Das gefällt dir wohl, du Schwein“ raunte sie ihm zu und grinste dabei.

Sein stöhnen wurde lauter seine Atmung schwer, er war wohl kurz davor gleich seine Ladung abzuschießen.

Die Blondine griff neben sich und nahm einen Becher in die linke Hand. Unter lautem Stöhnen kam er und die Blondine fing seinen Samen im Becher auf.

„ So ist es brav“ sagte sie zu ihm und gab ihm einen Klaps auf den noch zuckenden Schwanz.

Eine Tür ging auf und eine Brünette betrat den Raum.
Ich erkannte sie sofort wieder . Sie war es, an das was ich mich zuletzt erinnern konnte.

Ich war gerade zu Hause angekommen, nach einer langen Woche auf Tagung. Ich wollte gerade die Badewanne einlassen und mir danach einen Gemütlichen Abend auf der Couch machen.

Es klingelte an der Haustür. Ich öffnete sie und sah wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam.

„ Können sie mir helfen ? Ich habe eine Panne an meinem Wagen, der Reifen ist platt “ säuselte sie mit weinerlicher Stimme.

Mein Ehrgeiz war geweckt . „ Ich komme sofort, vielleicht bring ich das gute Stück ja zum laufen.Ich zieh mir nur schnell Schuhe an.“
Sagte ich Souverän.

Unten angekommen betrachtete ich zunächst diese eng gekleidete sexy Lady. Einen knackigen Hintern hat sie. Dachte ich bei mir als ich mir ihr Auto zeigen lies, das um die Ecke stand.
Den Transporter dahinter hatte ich gar nicht wahrgenommen. Als ich gerade den Kofferraum nach einem Ersatzrad durchsuchte, wurde ich von hinten gepackt und mit kräftigen Händen festgehalten.
Dann spürte ich nur noch die Nadel einer Spritze in meinem Arm, danach erinnere ich mich nur noch als ich auf dem Tisch wieder zu mir kam.

„Na wie sieht es aus mit unseren Hengsten ?“ Fragte die Brünette die zwei Damen.
„ Den ersten haben wir schon gemolken und den zweiten müssen wir noch begutachten“ erklärte die Blondine.
„Sehr gut, dann ruf schon mal unsere Helfer.“ erwiderte die Brünette. „ Und die Samenprobe im Becher gleich ins Labor“ rief sie der Blonden noch nach.

Kurz darauf kamen zwei große Kerle herein. Nur mit einer Jeans bekleidet. Ein dunkelhäutiger etwa 190cm groß, sixpack und muskulös mit einem breiten Kreuz um die 25. Der zweite ebenfalls ein Hüne bei dem man jede Muskelfaser sehen konnte, mit Glatze und Stahlblauen Augen im gleichen Alter.

„ Was können wir tun Herrin ?“ fragte der Glatzkopf mit sonorer Stimme.
„ Spreizt ihn auf zur Begutachtung“ sagte die Brünette und deutete auf mich.

Die beiden kamen näher und ich wusste das Gegenwehr keinen Zweck hatte.
Sie lösten die Seile von den Lederfesseln um meine Hand und Fußgelenke und zogen mich vom Tisch. Dann schoben sie mich in die Mitte des Raums auf das Podest. Befestigten die Lederfesseln an den Handgelenken an den Seilen über meinem Kopf. Die Beine wurden an den Fußfesseln etwa 60cm auseinander gespreizt, mit Seilen fixiert. Danach verließen sie den Raum.
„Dann wollen wir mal sehen was du zu bieten hast. “ hauchte die Brünette mir ins Ohr.

Plötzlich gab es einen Ruck und die Seile an den Händen strafften sich so das Arme und Beine gespreizt waren und ich wie ein X da stand.

„Ganz ruhig, das geht noch stärker“ sagte die rothaarige dir jetzt neben mit stand.
Mit einem großen Messer fuhr sie mit der Spitze über meinen Oberkörper.

„ Jetzt befreien wir dich erst mal von deinen Klamotten“ flüsterte die Brünette.

Langsam Schnitt sie mir das Shirt auf, danach schnitt sie mir die restlichen Klamotten vom Leib bis ich nackt vor ihnen Stand.

Einerseits Panik andererseits erregt war mein Glied halb Steif.

Die Blondine im Krankenschwesterkostüm kam wieder herein, ein Schreibbrett in der Hand.
Eifrig notierte sie was die Brünette diktierte.

Körper : Durchtrainiert, muskulös, rasierter Oberkörper

Größe: 182cm ( die rothaarige legte eine Messlatte an)
Besonderheiten: keine Tätowierung eine kleine Narbe am Unterschenkel rechts
….

so ging das weiter bis alles erfasst war außer

Penis: ?

„In dem Zustand kann ich noch kein Urteil abgeben“ meinte die Brünette zu den beiden anderen

„Da müssen wir wohl ran „ feixte die rothaarige.

Ging zu einem Tisch in der Ecke nahm einen Koffer, mit dem kam sie langsam zu mir, stellte ihn neben mir auf den Boden. Dann öffnete sie ihn.
Ich erstarrte vor Schreck als ich den Inhalt erkannte.
*******ella Frau
635 Beiträge
Freitag Abend
Es ist Freitag und ich habe Lust mit Dir auszugehen. Aber nicht in unserer Stammkneipe um die Ecke, sonder ich träume schon lange davon das Du mich mal frivol, erotisch ausführst. Das ist da nun aber kaum möglich...lach..
Ich weiß das Du nicht so auf Swingerclubs stehst und da habe ich mal gegoogelt und etwas gefunden was uns vlt gefallen könnte.
Also melde ich uns als Paar dort online an und erhalte schon kurze Zeit später die Bestätigung das wir auf der Gästeliste stehen...
Es handelt sich um eine Lounge die jede Woche am WE erotische Partys in gehobenen Ambiente anbietet.
Ich bestelle ein Taxi vor und freue mich jetzt sehr auf unseren Abend.
Als Du nach Hause kommst findest Du mich im Schlafzimmer vor wo ich schon seit geraumer Zeit nach dem passenden Outfit suche.
Deines habe ich schon rausgehängt...eine schwarze Hose mit Hemd und Lederjacke....
Und auch ich habe meine Teile gefunden....Catsuit, High Heels und Lederjacke...natürlich Slipless....
OH, HABE ICH WAS VERGESSEN....murmelst Du verlegen und schaust aufs Handy wo Du Deine Termine speicherst....
NEIN, ALLES GUT...lache ich und gebe Dir einen Begrüßungskuss....WIR GEHEN AUS...
SCHÖN...sagst Du und fragst mich wohin es gehen soll. Aber das verrate ich Dir jetzt noch nicht...KOMM SÜßER; AB INS BAD...
Als Du unter der Dusche stehst, geselle ich mich dazu und seife Dich hinter Dir stehend ein...Du seufzt wohlig und genießt meine Berührungen was sich auch sofort in einer beachtlichen Beule bemerkbar macht.
Du drehst Dich um und wir knutschen innig und ausgiebig und meine Hände wandern zwischen Deinem Hintern und Deinen Kolben immer hin und her...da Du denkst es gibt eine Nummer unter der Dusche, versuchst Du mich umzudrehen und mich von hinten zu nehmen.
Du darfst mich kurz nehmen und dann ziehe ich mich zurück und sage nur.....JETZT NICHT.
Du schnaufst laut auf und sagst...SCHADE....Ich weiß das Du jetzt heiß bist und sich das auch nicht ändern wird bis Du zum Zug gekommen bist. Heißt, Du läufst jetzt die ganze Zeit unter Spannung und mit Rohr rum, das war meine Absicht.
In der Zwischenzeit ziehe ich mich um und als Du ins Schlafzimmer kommst und mich in einem Hauch von nichts mit hohen Schuhen dort siehst sagst Du nur ...WOWWW.!!! Sofort erscheint dieser Glanz in Deinen Augen den ich nur zu gut kenne und so liebe...Geilheit pur...Du bist voll mit Testosteron und das ist einfach das größte...
SÜßER ZIEH DICH AN WIR MÜSSEN LOS.....
Ein paar Minuten später klingelt es und ich werfe mir einen Mantel über, weil sonst der Taxifahrer wahrscheinlich nicht mehr in der Lage gewesen wäre IRGENDWO hin zu fahren.
Ich nenne dem Fahrer die Adresse und setze mich nach hinten zu Dir in den Fond um Dir nah zu sein. Du ziehst mich jetzt fast wieder aus mit Deinen Augen und ich genieße diese Situation sehr....ich prüfe in welcher Verfassung Du noch bist und stelle fest das Du hart bist.....sehr gut...;-))
15 min später hält der Wagen in einer engen Seitengasse an einem dunklen Hinterhof. Wir steigen aus und Du schaust mich fragend an.
ALLES BESTENS SÜßER.....wir gehen über den Hof und betreten die Lounge durch eine nur angelehnte Tür..
Innen erwartet uns eine Bar in burlesquer Atmosphäre mit gedämpften Licht und halblauter Musik. Ein paar andere Gäste sind auch schon da....die Typen alle in Anzug und die Ladys heiß in Dessous oder anderer erotischer Kleidung..
Ich nenne unseren Namen, bekomme die Getränkekarte und suche uns ein Plätzchen an der Bar von wo wir gut sehen können.
Ich gehe Richtung Gardrobe, ziehe meinen Mantel aus und komme in transparenten Catsuit, Jacke und hohen Schuhen langsam auf Dich zu. Ich spüre die Blicke der anderen und das macht mich wahnsinnig an. Auch Dich macht es geil das mich die anderen Typen unverholen ansehen und als ich vor Dir stehe,fasst Du an meine Brust und schiebst Dir meinen harten NIppel in den Mund um dran zu saugen....puuhhhhh, Du weißt das ich darauf immer anspringe...
Hart drückt sich Dein Ständer durch Deine Hose und ich merke wie Dich diese Atmosphäre im Beisein andere mega geil macht.
Mittlerweile ist ein Paar nach oben auf eine Art Balkon verschwunden den man über eine Wendeltreppe erreicht und der mit einem Vorhang abgeteilt ist.
Ich ziehe Dich vom Stuhl hoch und die Treppe hinauf um zu schauen was dort ist....oben angekommen sehen wir das Paar vögeln und stellen uns einfach an den Rand der Spielwiese und fangen an uns zu küssen...Mitmachen möchte ich nicht, aber zusehen und sich heiß machen...Du fasst mir mit der Hand zwischen Die Beine in den offenen Schritt und fühlst wie Dir mein Saft den Finger hinabläuft....und Dein Schwanz drängt jetzt sehr aus Deiner Hose....ich gehe auf die Knie und sauge Dich fest...zugleich knete ich Dir Deine Eier. Du schließt die Augen und stößt mir fest in den Mund und noch kurzer Zeit ziehen sich Deine Eier hoch und Du willst Dich schnell aus mir zurückziehen um nicht in meinem Mund zu kommen aber ich halte Dich fest und bedeute Dir so das Du kommen darfst. Da kommst Du gewaltig in meinen Mund.
Das ist meine Überraschung für Dich von mir.....ich putze mir den Mund ab und küsse Dich.
Wir gehen wieder runter an die Bar und nun möchte ich meinen Anteil. Du bist noch hart und so stelle ich mich an die Bar und halte Dir meinen Hinterteil hin so das Du mich doggy nehmen kannst....erst schaust Du irritiert und dann überwiegt Deine Geilheit und Du stößt mit Wucht in mein klatschnasses Fötzchen.
Ich stöhne laut auf und nehme Dich voll auf....Du drückst mich hart weg und dann spüre ich wie Du Dich zurück ziehst und Sekunden später dringt etwas in mich ein was NICHT Du bist...ein dicker Prügel der mir fast den Atem nimmt. Mit Wucht stößt er zu, von Dir animiert. Immer härter nimmt er mich ran und dann spüre ich ihn in mir pumpend abspritzen. Ich hoffe Du hast an ein Gummi für ihn gedacht, kommt mir noch so in den Sinn bevor auch explodiere...
Laut stöhnend entspanne ich mich und drehe mich um. Der Typ ist groß, tätowiert und besitzt einen Klasse Schwanz.....wir lächeln alle und er bestellt noch eine Runde Cocktails und der Abend wird noch sehr nett.
Das werden wir ab und an mal wiederholen....

Ein Tag später:

Es klingelte an der Haustür. Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam.
Der Koffer enthielt Lovetoys in allen Variationen und eine Visitenkarte....ich lächele, der Typ von gestern war Vertreter einer Firma für Toys...... *top*
Der Kaffee bei dir...
Vorwort... Durchlesen Ihr Nasen, beim schreiben gibt es keine Regeln, daher spielt der Koffer keine Hauptrolle aber...ach, viel Spaß *g*

Schon wieder Samstag, das volle Kaufhaus, die Leute im weg, diese Hektik... Endlich geschafft, auf zum "Löwen" und weg hier.
Da sitzt doch wer, hübsches Ding aber warum so verzweifelt...
<Guten Tag, kann ich denn helfen?>
frage ich...
"Mein Auto macht keinen mucks, habe wohl das Licht angelassen" erwiderst du.
<Warten Sie ich hole den Löwen>
"Löwen?"
<Nicht so ernst nehmen bitte^^>
... ... ...
"Oh super! Er läuft, vielen Dank"
<Ich hätte Sie zwar gern abgeschleppt, aber gerne gerne...>
Du schaust etwas ungläubig, lächelst und fährst davon...
Es vergehen ein paar Samstage, bis da wieder dieses Auto steht und wieder diese Nase da sitzt, du lächelst schon...
<Guten Tag ^^...>
"Mein Auto läuft, aber danke ^^"
<Oh, schade...ich mag Sie irgendwie...Hmmm, was ist das denn auf der Rückbank, wenn ich fragen darf?>
"Eine Lampe, ich mag mehr Licht haben, einen Mann gab es aber nicht dazu..."
<Zeigen Sie mal, ich erkläre es Ihnen, das geht fix... Haben Sie denn etwas Zeit?>
"Ja schon, aber..."
<Kriegen Sie hin, warten Sie kurz, komme gleich wieder.....>
... ... ...
<Hier bitte, der ist für Sie >
"Oh..."
<Es ist frisch, sie kaum angezogen und Kaffee mag jeder>
":-)..."
Ich erkläre und erkläre...
"Hmmm..."
<Was haben Sie? >
"Ich habe kein Werkzeug dafür *snief* und es hört sich schwierig an"
<Was halten Sie von mir?>
"Äh, wie meinen Sie das?"
<Bitte nicht siezen, Jakub reicht aus...was ich damit meine, ich würde das Ihnen zeigen, für einen Kaffee und eine lächeln, mache ich alles>
"Musst du nicht heim?...ich mag auch nicht siezen:-)"
<Auf mich wartet niemand, also...wollen wir, Werkzeug habe ich dabei...dauert nicht lang>
":-) du bist nicht verkehrt...na gut"
... ... ...

Eine Fahrt und paar lustige Unterhaltungen später...
"Nicht erschrecken, allein sein macht unordentlich"
<Ich weiß ^^>
"Ich setze mal den Kaffee an:-)"
<Erst die Arbeit dann das Vergnügen, ich ein Loch und du machst das andere...hier die Maschine und rauf auf die Leiter, ich halte mit>
Du steigst mit mir rauf, etwas verunsichert schaust du...die Maschine schwer, alles etwas wackelig.
Ich steige dir gegenüber rauf und stützte dich...dieser Blick von dir...
<Schau bitte wo du hin bohrst, macht mich schon etwas nervös>
"Oh...oook:-)"
Du wirkst etwas verlegen, wenn du wüsstest wie warm mir wird...
"Feeeertig"
<Sag doch, das du das kannst>
Ich steige ab und du gibst mir die Maschine nach runter...*klong*
"Was machst du, die geht doch kaputt"
<Komm, ich halte dich...>
Ich helfe dir runter, kleine Hände hast du^^.
Meine Hand geht dir zum Rücken, ganz sanft...
< Trinken wir jetzt Kaffee? :-)>
"... Äh...Natürlich :-)"
Ich komme nach, du stehst schon da, die Kaffeemaschine fest im Blick.
Ich fasse dich an deinen Schultern, komme dir näher... Wie schön du doch duftest :-)...
<Nicht erschrecken, wollte nur mal spionieren:-)>
"Ganz schön frech, mein lieber... auffällig;-)"

Erwischt... Welch überraschung ^^' ich lasse dich los, bin etwas rot geworden, wir schauen uns an...
<Ich gebe es zu, du riechst toll>
":-) Danke, du aber auch"
...stille macht sich breit...dieser Blick, dieser Duft...wie ihre Lippen wohl schmecken?
...
<Duu....>
"Hey schau, der Kaffee ist durch, lass uns ins Wohnzimmer gehen, auf dem Parkplatz war stehen ok, bin etwas geschafft"
<Ich folge dir>
"Ja, das weiß ich ;-)"
Du setzt dich...
<Darf ich neben dir, oder muss ich in den Sessel ?>
"Neben mir schon;-P"
Dieses freche Ding...

Den Arm schon gehoben...
<Komm mal her, ich mag noch mal riechen:-)>
"Du wirst ja immer frecher:-P"

Ich habe dich im Arm, wir reden, ich streichel deine Hand schau auf deine Hals...so nah, du machst mich verrückt. Ich reiche dir deinen Kaffee, die Beine hast du schon auf das Sofa gelegt...
":-) Wie aufmerksam, ich kann das aber auch, danke"
<Ich mag dich grad nicht loslassen...>
... ... ...
Schon wieder dieser Blick, ich kann nicht anders...ich komme dir immer näher rieche an deinem Hals, weiche zurück, schaue dir ein letztes mal in deine Augen....die Luft vibriert und ist unerträglich schwer.
Du neigst etwas dein Köpfchen, den Blick gen Boden...wir geben nach...wie weich deine Lippen sind, du schmeckst nach Kaffee ^^'
<Lecker Kaffee, frech sein lohnt sich ;-)>
"XD... Du bist doof"
<Und nicht fertig mit dir...>
"..."
Ich komme erneut näher, du atmest bereits ganz schwer, während ich sanft am Hals ausatme und sich unsere Lippen erneut berühren...

Du stehst ganz still auf, schaust mir in die Augen, setzt dich auf meinen Schoß und flüsterst mit zittriger Stimme in mein Ohr ...
"Bleib heute bei mir..."
Du schaust auf deinen Schoß, ganz verlegen...
Meine Hand an deiner Hüfte ziehe ich dich näher ran zu mir, unsere Blicke kreuzen sich, die Spannung unerträglich...Ich greife unter deine Beine und nehme dich mit in dein Schlafzimmer... Schon länger bist du still, etwas unsicher, wo ist die freche Frau geblieben? Denke ich mir, während ich dich auf dein Bett lege...
Du schaust mich an, wieder ohne Worte, blickst dann auf deine Brust...ich beuge mich über dir, rieche an deinem Hals, küsse dich , während ich über deine Bein rauf über die Hüfte hinter deinen Rücken streife...

Ich lasse dich aufsetzen, helfe dir mit dem Top, du lehnst dich zurück während unsere Augen nicht voneinander lassen können... Ich tauche ab, wie schön deine Haut ist, sie ist ganz weich, ich küsse dich ganz sanft, ein leises seufzen von dir, du schaust zu mir als ich an deinem Bauchnabel angekommen bin. Dieser Blick, ganz verunsichert wirkst du.

Ich öffne deine Hose, ein Kuss auf dein Höschen, die Hose gleitet dir anden Beinen entlang, ich küsse ganz sanft an deinen Innenschenkeln entlang, blicke zu dir, deine Pupillen sind ganz weit...deine Augen fragen.
<Du bist Bildschön:-)>
Du lächelst erleichtert...
Dein Höschen ganz feucht, stört hier nur...ich folgee mit den Lippen und der Zunge deinen Beinen... Schmeichle sanft deiner Weiblichkeit, während du aufstöhnst und um Fassung ringst...ich lasse von dir, du setzt dich Wortlos auf, greifst an mein Schirt während wir uns küssen, auch meine Sachen verschwinden... Eng umschlungen, mit unserem eigenem Takt, haben sich unsere Blicke gefestigt. Du glühst, ich habe Mühe mich unter Kontrolle zu halten.
Das Tempo nimmt zu, du schwingst elegant mit mir, plötzlich das aufstöhen, der verzweifelte Ruf von dir...
"Ich kann nicht mehr!"
Ich halte dich verzweifelt fest... Was für eine Kraft, denk ich mir und gebe deinem pulsierender Weiblichkeit nach....
Ganz erschöpft blickst du drein, während ich dich streichel...etwas verlegen und lächelnd sagst du...
"Danke für die Lampe, aber ganz schön frech bist du trotzdem :-P"

Der morgen naht, der Lärm im Treppenhaus hat uns geweckt, wir schauen uns an...wehmut macht sich breit...
<Ich werde langsam los, meinen Löwen holen...)>
"Ist wirklich schon spät"
Wir ziehen uns an, wir reden kaum die Blicke sind ausgelassen...

Es klingelte an der Haustür. Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam.

Sie schaut mich an, mit fragendem Blick
"Oje, habe ich bei Ihnen geklingelt?"
<Keine Sorge, ich wohne hier nicht mal^^>
Sie lächelt und geht weiter...
Mir fällt auf, ich kann nicht anders...
<Der Koffer!... Ist es...>
Sie schaut etwas arrogant, und erwidert nur...
";-)..."
Ich schließe die Tür, schaue dich an...
<Ich werde mal...:-)>
Du etwas verdutzt...
"Dachte das ich aufmachen sollte... Frech eben :-P... Was meintest du mit dem Koffer, du kennst ihn?"
< Spielzeug für Erwachsene... Zeige ich dir, wenn ich ihn habe;-)>
Gehe die Treppen hinab...
"Hey! Wie war denn der Kaffee?"

<Macht Lust auf mehr ;-)...>


Ist es so passiert? Eine Fantasie? Sahen sie sich wieder?... Am Ende einer guten Story, bleiben immer ein paar Fragen offen...vllt solltest du es herausfinden wohin sowas führt.

In diesem Sinne,
Mfg Rosti, der Krebs der gern Fortsetzungen schreibt. *zwinker*
**********after Mann
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Ein Wochenende mit zwei Herrinnen
geschrieben von Pitter RS

Freitag, 15.8.08 das Telefon klingelte. Hille war dran. Meine Herrin nahm das Telefongespräch entgegen. Meine Herrin rief nach mir und befahl mir, Hille am Busbahnhof abzuholen. Es war wohl im Vorfeld bereits abgesprochen.
Ich setzte mich in meinen Wagen und holte Sie ab.
Die Begrüßung war sehr herzlich – wir küssten uns innig, ich ludt ihre Koffer ein, hielt ihr die Türe vom Auto auf – sie steigt ein.
Zuhause angekommen, durfte ich ihre Koffer ausladen und ins Haus bringen.
Hille hatte ein kleines Geschenk mitgebracht für meine Herrin und für mich.
Ich durfte mein Geschenk auspacken – es war ein neues ( 2. Halsband ) , damit sollte wohl dokumentiert werden, dass ich nun mit Einverständnis meiner Herrin einer 2 . Herrin gehorchen musste. Nur für das Wochenende.

Während der Freitagabend mit grillen und einem gemütlichen Kaminfeuer, einem Jack Daniels, einer Zigarre, Martini und netten Gesprächen zu ende ging, so bedeutsam fing der Samstag morgen an.
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Die Kinder sind nicht im Hause. Ich werde von meiner Herrin gegen 8.00 Uhr geweckt. Sie befiehlt mir, mich vor Ihr Bett zu knien. Ich bekomme den Befehl das Frühstück herzurichten.

Der Frühstückstisch ist von mir gerichtet worden, nachdem ich frische Brötchen verschiedener Sorten geholt habe.
Meine Herrin duscht, als ich nach oben gehe und ihr melde, dass ich fertig mit dem Frühstück bin. Sie befiehlt mir, sie einzucremen. Im Anschluss duscht Hille ebenfalls- auch sie habe ich einzucremen. Beide Frauen kommen zusammen die Treppe hinunter zum Frühstück Mir wurde vorher befohlen in die Küche zu gehen und mich vor den Küchentisch hinzuknien.

Beide Frauen betreten die Küche, ich darf ihre Füße küssen. Anschließend darf ich mich dazu setzen und ebenfalls frühstücken.

Im Anschluss des Frühstück fahren beide in die Stadt zum Shoppen.
Ich habe die Küche aufzuräumen, die Betten zu machen, das Bad zu richten und das Essen für abends vorzubereiten.

Gegen 16.oo Uhr kommen beiden vom shoppen zurück. Es klingelt an der Haustür. Ich öffne sie und sehe, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkommt. Auf dem Koffer ist Werbung zu erkennen , ich lese : Sextoy-Koffer von Lelo in großen Lettern auf dem Koffer .Ich habe die restlichen Einkaufstüten aus dem Auto zu holen und das Fahrzeug in die Garage zu fahren. Anschließend darf ich Ihnen auf der Terrasse den mitgebrachten Kuchen und jeweils einen Cafe Late servieren.

Beide Herrinnen begeben sich in das Haus, nachdem Sie mit dem Kaffetrinken abgeschlossen haben. Meine Herrin begutachtet die Küche und mustert die Vorbereitungen für das Abendessen, welches ich zu zubereiten habe.

Gegen 17.45 Uhr begaben sich beide in die obere Etage und haben sich umgezogen. Meine Herrin legt mir mein Halsband an.
Das 4 Gänge Menu wurde von mir zubereitet und serviert. Ca gegen 21.45 nach einem servierten Cappucino befiehlt mir meine Herrin mich auszuziehen und musste beiden die Füße zu massieren.
Zwischendurch nahmen beide abwechselnd die Knotenpeitsche in die Hand und zeichneten deutliche Spuren auf meinem Rücken. Der mitgebrachte Koffer von Lelo kommt zum Einsatz, die einzelnen Artikel werden direkt am Sklaven ausprobiert und getestet.
Meine Herrin befahl mir, mich auf den Rücken zu legen. Beide Herrinnen nahmen je eine Brustwarze mit den Zähnen und bearbeiteten meinen Schwanz. Der Schwanzgurte wurde losgemacht und ich spritze ab.
Meine Herrin hatte es mir nicht erlaubt, zu spritzen – aber ich konnte es nicht mehr aushalten.
Die Folge war 88 Schläge mit der Peitsche am gefesselten Stuhl. Danach gingen alle schlafen.
Tja, das war`s – hätte besser werden können. Anscheinend waren wir alle nicht gut drauf? Oder das shoppen war zu anstrengend – aber auch der Küchendienst war nicht ohne – ich war ziemlich müde.
******001 Mann
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Der überraschende Besuch
Kapitel 1
Nur noch in meinem Trott von einer Sache zur anderen in den letzten Jahren! Aber jetzt muss ich was ändern dachte ich innerlich. Ein privates Durcheinander. Traurig und voller Sehnsucht, wischte ich mir die Tränen weg, stand auf und ging ins Bad. Mit glasigen Augen betrachtete ich mein Spiegelbild. Was ich in mir sah, war anders als das was einige Männer in mir sehen. Wie jede Frau bin ich nicht wirklich zufrieden mit meinem Körper und finde immer was, das man ändern könnte.Aber mein Bademantel war offen und ich konnte meinen Körper sehen. Die Beine, die Taille, die Brüste und den Po. Die langen Haare betonten meine Augen. Aber das alleine reichte nicht um eine Beziehung aufrecht zu erhalten. Die Nähe fehlte einfach, die Wärme, das Atmen des anderen zu spüren und zu hören. Das Gefühl der Geborgenheit, das Wissen hier gehört man hin! Das konnte auch kein Handy, kein Internet, keines der technischen Hilfsmittel auf Dauer ersetzen. Die letzten Tränen liefen über meine Wangen, aber ich wischte sie nicht weg, sondern sah zu wie sie runter tropften. Die salzigen Tropfen fielen vom Kinn und klatschten auf meine Brust. Langsam schlängelte sich eine nasse Spur bis zu meinen Brustwarzen. Ohne den Blick vom Spiegel abzuwenden, hob ich eine Hand und streichelte mit dem Zeigefinger über meine bereits harte und nasse Brustwarze. Mit kleinen Kreisen liebkoste und zwirbelte ich meinen Nippel. Mit den Gedanken bei ihm führte ich die Hand zum Mund und leckte die Tränen ab. Die er wenn wir uns sahen immer wegküsste. Der salzige Geschmack meiner Tränen rüttelte mich wach, brachte mich zum nachdenken und erregte mich auf eine beunruhigende Art. Ich wusste in diesem Augenblick, was ich zu tun hatte. Und dass die Gedanken an diesem Tag nicht ohne Folgen bleiben würden. Schnell zog ich mir was neckisches an, eine enge Jeans, ein Shirt mit hauchdünnen Trägern, die am Rücken über Kreuz zusammenliefen und schwarze Schuhe. Eine Lederjacke rundete mein Outfit ab. Ich schnappte mir den Autoschlüssel und ging ans Auto. Mit so viel Vorfreude und guter Hoffnung im Gepäck setzte ich mich schwungvoll auf den Sitz, startete den Motor und lies ihn laut aufheulen. Bevor ich rasant zu Ihm aufbrach. Der Weg war weit, ich war aber um diese Uhrzeit schnell an meinem Ziel.....
Kapitel 2
In den frühen Abendstunden erreichte ich die Wohnung von Marcus. Im Auto zog ich mir noch einmal meinen Lidschatten nach um für ihn gut auszusehen.
Es klingelte an der Haustür. Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam.
Ich bad sie hoch in meine Wohnung. Er erwartete mich schon am Eingang seiner Haustür, denn ich hatte ihm gesagt, das ich den Sextoy-Koffer von Lelo mitbringen werde. Im Gegensatz zu den Treffen im Royal war er locker gekleidet. Aus dem Hintergrund ertönte Rock-Musik! Er bat mich in seine Wohnung und drückte mich gleich. Marcus nahm mir die Jacke ab, dabei kam er einen Moment länger als rein zufällig, mit seinem Becken gegen mein Hinterteil.
Durch den dünnen Stoff meiner Hose konnte ich deutlich Angelas`s beiden Pobacken spüren. Jetzt wurde ich von einem Schub sanfter Erregung heimgesucht. Ich atmete Angela`s Parfum ein. Wir tranken was und unterhielten uns ungezwungen über dieses und jenes. Ich bemerkte wieder dieses Knistern und das Kribbeln im Bauch, wie ich es fühle wenn wir zusammen sind! Auch eine sexuell erregte Anspannung lag in der Luft. Nachdem Sie sich ein wenig im Wohnzimmern umgesehen hatte, fragte sie mich, wo das Schlafzimmer sei. "Komm ich zeige es Dir!". Ich führte Angela den Flur entlang zum Eingang des Schlafzimmers. Ich stellte mich hinter Dich und lege Dir die Hände auf die Schultern. Diesmal warst Du es, die leicht erregt, Dich an mich anlehnend die Augen schloss. "Willkommen in meinem kleinen Reich, flüsterte ich Ihr zu, wobei Ich Dein Ohr leicht mit meinen Lippen berührte. Seufzend bogst Du Deinen Hals zurück, den ich mit kleinen Küssen bedeckte. Ich legte einen Arm um Deine Taille, wobei ich Dich fest an mich drückte.
Kapitel 3
Die Berührung Deines knackigen Hinterns an meinen Lenden ließ klein Marcus anschwellen. Zwischen meiner Hand und ihrer Haut war nur das hauchdünne Shirt mit den Trägern, die an Angela`s Rücken über Kreuz zusammenlief. Angela fühlte sich so furchtbar gut an. "Dachte ich bei mir." Meine Hände fuhren hoch zu Deinen Brüsten. Herrlich rund lagen sie voll und prall in meiner Hand und ich glühte vor Verlangen sie fest zu drücken, Deine rosigen Spitzen zu liebkosen, sie zu verschlingen. Dein Haar schmiegte sich seidenweich an meiner Wange und Dein süßer Duft verwirrte meine Sinne. Eine Weile standen wir so schweigend da. Dann spürte ich, wie Deine Hand sich zwischen Deinem Hintern und klein Marcus schob, ich spürte wie sich Deine sanften Finger durch meine Leinenhose meinen erregierten Schwanz ergriffen. Ein leises Stöhnen entfuhr mir während ich zärtlich in Deinen Hals biss und meine Hände sich fest um Deine Brüste schlossen. „Ist das lange her, das ich so begrüßt wurde.“ sagte Angela leise. „Ja dieses einzigartige Gefühl nach Wärme und Geborgenheit haben wir viel zu selten.“ Antwortete ich tief durchatmend. Mit viel Fingergeschick, anders wie ich beim öffnen Deines BH`s hattest Du mit wenigen Handbewegungen meine Hose herunter gezogen und befreitest mein hartes Glied aus der Enge. „Hmmm, Du weiß gar nicht wie sehr klein Marcus und Ich diesen Moment herbei gesehnt habe, aber das lange Warten hat sich wirklich für uns gelohnt!" Flüstertest Du mir zu. Meine Hände legte ich auf Deine Beine und schob sie langsam hoch richtung klein Angela. Dein Griff klammerte sich fester um meinen Penis. „Mir ergeht es doch nicht anders! " Entgegnete ich Dir und streifte Deine Jeans von Deinem warmen zarten Unterkörper. Meine rechte Hand war an Deinem Slip angekommen, so dass ich Deine Wärme spüren konnte. „Ich finde es schön, dass ich den Weg über den Rhein gegangen bin!“ erwiderte Angela (Lach) Du ließt Deine Fingerspitzen an meinem Schaft entlang gleiten. Das war mehr, als ich ertragen konnte. Mit einem Ruck drehte ich Dich zu mir, packte Deine Schultern und schob Dich Richtung Bett und drückte Dich auf die Matratze nieder. Ich presste mit einer Hand Deine Handgelenke zusammen, während die andere an Deinen Slip rieb. Meine Handfläche presste sich fest gegen Deine Schamlippen. Ich fühlte, dass Dein Höschen sich bereits mit Feuchtigkeit voll gesogen hatte. Völlig von Sinnen riss ich mit einer Hauruckbewegung die Seiten-schleifen Deines Slips von Deinem
Körper, führte ihn zu meinem Gesicht, atmete kurz Deinen Duft ein, bedachte den Fetzen des Slip`s mit einem kurzen Kuss und warf ihn hinter mich. Dann kniete ich mich zwischen Dich, indem ich Deine Beine auseinanderdrückte. Meine Hand legte sich auf Deine wohl riechende Öffnung. Du wimmertest leise voller Erregung. Deine Fingerspitzen bohrten sich in *kuss**eine Hand. Mit meiner freien Hand fuhr ich über Deinen Venushügel, verteilte die Feuchtigkeit Deiner Muschi zwischen Deinen Lenden. "Ich möchte, das Du Dich fallen lässt!" Sagte ich, wieder zur Besinnung kommend.
Kapitel 4
Noch ganz benommen streifte Angela den Rest ihrer Kleidung ab, hielt ihre Brüste aber bedeckt und lächelte nur! Sie ging kurz ins Bad und kam nur noch mit ihren hochhackigen schwarzen Overknees und einigen Sextoys aus dem Koffer von Lelo zurück, die Angela extra für diesen Anlass mitgebracht hatte. Ich trat einen Schritt zurück und berauschte mich an diesem voll kommenden Anblick Ihres erotischen Körpers. Angela`s Haar war leicht zerzaust, auch Ihre Wangen leicht gerötet. "Streichel doch mal die Nippel Deiner Brüste", bat ich Sie. Verblüfft streicheltest Du über Deine Brustwarzen, die hart wurden und sich aufrichteten. Fast überfiel mich Demut bei dem Anblick geballter Schönheit. Ich kniete vor Dir nieder und fuhr mit meinen Händen Deine Beine entlang. Angefangen von dem Leder Deiner Stiefel, über die nackte Haut Deiner Schenkel. Beim Küssen der Innenseite Deiner Schenkel verfiel ich in Trance. Meine Zunge streifte über Deine Lenden, Deinen Schamlippen, die durch meine Berührungen leicht anschwollen. Mehrmals ließ ich Meine Zunge über Deine Schamlippen fahren, wie Du es magst und sog dabei Deinen tollen Duft ein. "Angela ist so eine betörende Frau." Ging mir nur so durch den Kopf. Ihr Duft zog mich in ihren Bann, ließ mich noch heißer werden. Nachdem ich mit meiner Hand Deine glatt rasierte Scham gestreichelt habe, zog ich Deine Schamlippen auseinander. Deutlich sah ich nun die Perle.. Deinen Kitzler. Meine Zunge umtänzelte sie, was nicht ohne Wirkung bei Angela blieb. Du hattest längst Deine Augen geschlossen und Dich zurückgelegt. Nun konnte Sie ihr Stöhnen nicht mehr zurückhalten. Angela legte ihre Beine auf meine Schultern und stemmte sich meinem gierigen Mund entgegen. Meine Hände suchten und fanden Deine Brüste. Ich knetete sie, streichelte sie, liebkoste sie. Meine Erregung übertrug sich auf Dich. Immer fester drücktest Du Deine Beine an mich. Der ungestüme Rhythmus meiner Zunge erregte Dich derart, dass es Dir kam. Ich legte mich neben Dich und wir küssten uns leidenschaftlich. Du konntest Deinen eigenen Geschmack auf der Zunge spüren. Langsam kam Sie wieder zu sich. "Es kann doch nicht sein, dass Marcus nach so kurzer Zeit dermaßen die Kontrolle über mich bzw. Meinen Körper übernimmt," dachtest Du innerlich. Langsam ließt Du Deine Fingernägel über meinen Oberkörper gleiten, fährst ganz leicht über meinen Schwanz hinweg. Mein Schlucken zeigte Dir, dass Du es richtig machst. Angela legte mir ihre Finger auf meinen Mund und ließ mich sie küssen. Dann legte sie mir die Finger auf meine Eichel und umspielte sie ganz behutsam. Zuwenig um mir zu genügen, zuviel um mich bei Verstand zu halten. Du beugst Dich zu mir herunter. Denn Du wusstest genau was ich jetzt wollte. Du umschließt mit deiner Hand meinen Schafft und meine Eichel mit Deinem Mund, indem Du Deine Lippen fest zusammenpresst. Du spürtest, wie mein Schwanz in Deinem Mund wuchs. Nun hebte ich mein Becken an, um ganz in Angela`s Mund einzudringen, doch Angela wich mir aus.
Kapitel 5
Deine Fingerspitzen fuhren an meinem Schaft entlang, deine Zunge neckte klein Marcus. Das war ein Gefühl das mich wahnsinnig machte. Ich sah Dich an, wie Du meinen besten Freund betrachtetest. Du lächeltest mir zu. Dann beugtest Du Dich so vor, dass Deine Brustwarzen die Spitze meines Schwanzes berührten und umkreisten. Allein der Anblick machte mich so geil. Ich konnte nicht mehr anders und packte Dir in Deine Haare und zog Deinen Kopf zu meinem Schwanz runter. Als ob Du nur darauf gewartet hättest, begannst Du an meiner Eichel zu saugen, meinen Schwanz zu lutschen. Und das, muss ich zugeben, machte Angela sehr gekonnt. Dein Mund, Deine vollen Lippen, die mein pralles Glied umspielten machte mich so heiß, dass ich es diesmal schon kommen fühlen konnte. Aber wieder in diesem Moment, der mir Erfüllung versprach, brach Angela das Spiel ab. „Ich habe noch viel vor mit dir!“ Flüstertest Du mir ins Ohr. Ich wollte mich schon auf Dich stürzen, dich nehmen, als Du Dich auf mich setzt. „Das ist jetzt mein Part, ich möchte Dich noch anders befriedigen.“ sagtest Du zu mir. Ich fühlte wie Deine Schamlippen sich langsam auf mein hartes Glied senkten, spürte Deine Feuchtigkeit auf meinem Schwanz. Unbeholfen versuchte ich, in Dich zu stoßen, doch Du zogst Dich zurück. Und reibst Deine feuchte Muschi an meinem Schwanz, aber gewährst mir keinen Einlass. Das wiederholte sich einige Male. Ich war langsam außer mir. „Was machst du mit mir, ich dreh durch.“ Keuchte ich. Angela erwiderte mit einem super süßen Lächeln.: “Ich möchte Dir nur genug Aufmerksamkeit zukommen lassen.“ Du drücktest Dein Kreuz durch und lässt Deine Titten vor meinem Gesicht kreisen. „Ach, jetzt benötige ich nur Aufmerksamkeit?“ Schmunzelte ich. „Okay, bei solch schönen Argumenten vor meinen Augen gebe ich mich geschlagen.“ Sagte ich und fing eine Deiner Nippel mit meinem Mund und begann an ihr zu saugen. Im selben Moment senkte sich Deine warme feuchte Muschi auf klein Marcus herab. Mein Schwanz glitt ohne Probleme in Dich und Du beginnst mich zu reiten. Auch Du warst mittlerweile schon wieder so heiß, dass Du in Dir eine zweite Welle anrollen spürtest. Du presst Deine inneren Muskeln zusammen um klein Marcus diesmal mit Dir zusammen kommen zu lassen. Aber jetzt auf einmal packte ich Dich,riss Dich von mir und legte Dich aufs Bett. „Gut, jetzt mein Part.“ Sagte ich, presste Deine Schenkel auseinander, hielt Deine Arme fest im Griff und drang in Dich ein. Du konntest gerade noch Deine Beine um mich schlingen, als ich Dich mit solcher Erregung und in mir angestauter Lust zu ficken begann, dass es Dir schon nach ein paar Stößen kam, und ich mit Dir. Nachdem wir eine Weile kuschelnd und streichelnd in den Armen gelegen haben, standen wir auf, zündeten uns in der Küche eine Zigarette an. Tranken noch was und setzten uns so nackt wir waren nebeneinander auf die Barhocker. „Ehrlich gesagt, bin ich so froh, das ich zu dir gekommen bin heute. „Es ist für mich eine Erleichterung gewesen auch über ein paar Dinge mit Dir persönlich zu sprechen.“ „Und ich vertraue dir, so wie Du mir vertrauen kannst!“ flüstertest Du mir leise zu. Und wir sehen uns ja bald wieder in Köln wo Eule und Lerche zusammen kommen! Ende
Keine Beschreibung angegeben.
******ain Frau
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Eine Kitty kommt selten allein ...
Mein Kätzchen schnurrt, als ich sanft über ihre weiche Pussy streichle. Ich liebe ihren Anblick. Wie sie so hilflos in meinem großen Himmelbett liegt. Umgeben von Samtbettwäsche. Völlig Nackt. Alle Gliedmaßen von sich gestreckt. Meinem Willen ausgeliefert. Vor allem liebe ich es, zu sehen, wie ihre Lust in Flammen aufgeht, wenn sie meiner Führung und meiner Lust unterliegt. Ich beiße mir auf die Unterlippe, als sie zu zucken beginnt und die Seile an den Bettpfosten und um ihre Gelenke sich spannen.
„Na Kitty, ist dir das zu kitzelig? Soll deine Lady besser damit aufhören?“, frage ich provokant nach, obwohl ich die Antwort bereits kenne.
„Nein! Bitte hört nicht auf, Lady Jasmin.“, fleht sie. Ihr Blick dabei macht mich unglaublich an.
Es war die richtige Entscheidung, mich von den Männern abzuwenden und meine sexuelle Gier mit meines Gleichen auszuleben. Frauen sind hochsensibel, hocherotisch. In ihren Augen liegt so viel Tiefe und Sinnlichkeit. Ihre Körper versprühen Leidenschaft und Ästhetik. Kitty hat nicht die typischen Rundungen, die ein Mann als weiblich bezeichnen würde. Sie ist schmal und klein. Aber ich liebe ihre strafen, süßen Brüste, die gerade mal meine Hand ausfüllen. Ihre Nippel leuchten in einem satten Rosa, ebenso wie ihre Pussy. Sie ist wunderbar saftig. Es ist mir ein großes Vergnügen, an ihren ausgeprägten Schamlippen zu ziehen, zu saugen, Klemmen daran zu befestigen. Ihr ganzer Körper bebt, wenn ich sie berühre. Egal, ob zart oder hart. Jede Pore ihres Körpers schreit nach mehr. Ihre Zellen sind voller Lust und Hingabe. Kitty ist wahrlich unersättlich. Mit keiner anderen Frau macht es so viel Spaß. Wirklich quälen kann ich sie nur, indem ich sie nicht berühre. Indem ich sie warten lasse. Aber selbst das lässt ihre Quelle der Lust glänzen.

Während ich meinen Gedanken nachgehe, lasse ich langsam die Fingerkuppe meines Zeigefingers über ihr Geschlecht streifen. Das Zucken wird immer stärker. Ihre Reaktion auf meine Berührung lässt auch mich feucht werden.
Doch wir müssen uns beide noch ein wenig gedulden, bis wir weiterspielen können. Denn heute habe ich eine besondere Überraschung für meine Sub.
Natürlich könnte ich meine Selbstbeherrschung ablegen, mir meinen String unter meinem Lederrock zur Seite schieben und mich auf Kittys Gesicht setzen und mich von ihrem Mund ficken lassen.
Jedoch wäre ich hinterher nur enttäuscht, so ungeduldig gewesen zu sein.
Ich weiß nämlich, welches Verlangen entsteht, wenn man sich ausgiebig miteinander beschäftigt. Dieses Gefühl ist mit einem Orgasmus nicht zu vergleichen.

So viele Männer in meiner Vergangenheit haben sich keine Zeit gelassen. Damals, als ich noch in der devoten Position war, bin ich leider an zu viele dominante Egoisten geraten. Es hat einige Zeit und etliche negative Erfahrungen gebraucht, bis mir klar wurde, dass das nicht alles gewesen sein kann. Meine Sexualität hat mehr zu bieten und mehr verdient! Die Männer mochten mit einem harten Fick ohne langes Vorspiel vielleicht zufrieden und glücklich gewesen sein … Und wohlmöglich dachten sie, sie hätten es mir so richtig besorgt, wenn sie mich Doggy nahmen und an meinen langen, blonden Haaren zogen … Aber ich ging unerfüllt und ohne Orgasmus jedes Mal nach Hause. Die Sache mit dem Höhepunkt war nicht das Problem. Doch sich nach dem Sex leerer zu fühlen als vorher, das wurde definitiv zu einem Problem. Meine Seele sehnte sich nach Erfüllung. Und somit beschloss ich, mich meiner dominanten Ader zuzuwenden und die Sache selbst in die Hand zu nehmen.

Anfangs spielte ich mit devoten Männern. Es erfüllte mich mehr, als das, was ich vorher erlebte. Doch es genügte mir nicht. Etwas fehlte. Die männlichen Sklaven waren wie anhängliche, hungrige Hundewelpen. Sie waren so bedürftig. Es ging immer nur darum, ihnen ihre Bedürfnisse zu erfüllen. Sei es, dass sie mir die Füße massierten oder mich bekochten. Das taten sie nicht für mich. Das taten sie nur für sich.
Nach und nach wurde mir bewusster, was ich brauchte, um mich vollkommen erfüllt zu fühlen. Das war die Erotik. Und vor allem die Emotionalität.
Meine Sklaven waren so monoton. „Ja, Herrin. Danke, Herrin.“ … Ich konnte es irgendwann nicht mehr hören, nicht mehr ertragen. Das einzige, was ich in ihren Blicken sah, war: „Bitte, bitte behandle mich wie Abfall“ oder „Halte mich gegen meinen Willen keusch!“ … Deren Lustgewinn durch Leid, war nicht meiner.

Somit gab es nur noch eine Möglichkeit. Devote Frauen. Kitty ist tatsächlich meine erste Gespielin gewesen. Deshalb verbindet uns ein besonderes Band. Es war ein Feuerwerk der Gefühle, als wir unsere erste Session miteinander erlebten. Alles war neu und aufregend. Ich empfand Emotionen, die ich vorher gar nicht kannte. Natürlich war die Neugier groß, ob es nun nur an Kitty lag oder an der Weiblichkeit an sich. Sie hatte nichts dagegen, dass ich mit weiteren devoten Frauen Erfahrungen machte. Immerhin profitierte auch sie davon.

Meine Selbstsicherheit wuchs und ich traute mich immer mehr, meine tiefsten Fantasien mit ihr auszuleben. Keine der anderen kam an Kitty heran. Aber dennoch war es mit den anderen Frauen wundervoll erfüllend und es sind tolle Freundschaften entstanden.

Ich beende die Stimulation und bedecke Kittys Körper mit einem leichten Seidentuch, damit sie nicht zu frieren beginnt. In diesem Raum befindet sich keine Uhr. Mein Zeitgefühl mag mich täuschen, jedoch habe ich den Eindruck, dass sie sich verspätet …
„Lady Jasmin! Wohin geht Ihr?“, fragt mich Kitty besorgt, als ich mich vom Bett erhebe.
„Ich komme gleich wieder. Ich habe Durst und muss einen Blick auf die Uhr werfen. Ich bringe dir ein Wasser mit. Entspanne dich. Ich habe heute noch viel mit dir vor.“, kläre ich sie auf und gebe ihr einen Kuss auf die Stirn.
Mein Zeitgefühl hat mich getäuscht. Noch ist sie nicht zu spät. In fünf Minuten sollte das Geräusch ertönen, auf dass ich die ganze Zeit warte. Endlich! Gerade, als ich die zwei Wasserflaschen aus dem Kühlschrank nehme, dröhnt das Geräusch durch die gesamte Wohnung. Es klingelt an der Haustür. Ich öffne sie und sehe, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen hinaufkommt.
„Da bist du ja endlich!“, begrüße ich sie vorfreudig erregt.
„Bin ich etwa zu spät?“, erwidert sie.
„Nein, nein! Ich konnte dein Kommen nur kaum erwarten.“
Oben angekommen, gibt es ein Küsschen links und rechts.
„Ich liebe deine Zweideutigkeit, Jasmin.“, zwinkert sie mir zu.
„Ich weiß. Und ich liebe, wie heiß du heute aussiehst in deinem violetten Kleid.“, schmeichle ich meiner guten Freundin Maja.
„Charmant wie immer.“
„Komm rein. Und wie ich sehe, hast du mitgebracht, worum ich dich gebeten habe.“
„Ja, wir beide werden heute viel Spaß mit Kitty haben. Diesen Abend wird sich mit Sicherheit nicht vergessen.“
„Da bin ich mir sicher. Ziehe am besten deine Heels aus, damit sie dich nicht hört. Das Parkett verrät dich sonst. Ich gehe schnell in die Küche und hole unsere Getränke.“
Ich nehme noch eine dritte Flasche aus dem Kühlschrank und gehe dann mit vollen Armen zurück. Maja wartet barfuß im Flur auf mich.
Vorsichtig bewegen wir uns Richtung Schlafzimmer.
„Ich gehe zuerst rein und ziehe ihr die Decke über den Kopf. Nimm mir bitte deine Falsche Wasser ab. Ansonsten wird sie sofort wissen, dass die Person, die an der Tür geklingelt hat, noch hier ist …, flüstere ich.
Maja nickt und nimmt ihr Wasser an sich.
Ich öffne die Schlafzimmertür und Kitty schaut mich erwartungsvoll an.
„Tut mir leid. Es hat doch ein wenig länger gedauert. Ein Paketbote hat noch klingelt. War nicht mal für mich, sondern für die Nachbarn, die gerade im Urlaub sind.“, lüge ich.
„Auf Euch warte ich gerne, Lady Jasmin.“
„Das will ich hören. Hast du Durst?“
„Ja.“
Ich setze die Wasserflasche an ihre vollen Lippen an und stütze ihren Kopf, damit sie trinken kann.
„Bereit für unseren hocherotischen Abend?“
„Ja, Lady Jasmin!“, strahlt sie mich an. Leider muss ich diesen strahlenden Ausdruck nun mit dem Tuch überdecken.
„Wunderbar. Lass dich überraschen ...“
Ich höre, wie sie schwerer atmet, nachdem ich das Tuch ganz über sie gezogen habe. Ich gehe zur Tür und winke Maja herein. Sie legt den Koffer auf der Kommode ab, in der sich meine gesamte Spielzeugsammlung befindet. Bis auf meine Peitschen. Die hängen an der Wand. Der ganze Raum wurde stilvoll gestaltet. Denn ohne Ästhetik, entsteht keine erotische Atmosphäre.
Ein paar meiner Lieblingstoys, deren Designs mir besonders gefallen, stehen auf einem Regal. Die sind zu schade, um sie in der Kommode aufzubewahren.
Während Maja den Koffer öffnet, betätige ich die Musikanlage und spiele die Playlist mit den R&B Balladen ab, die für eine entspannte und sinnliche Stimmung sorgen.
Damit meine Sub es bequem hat, tausche ich die Seile mit den gepolsterten Lederfesseln aus. Ich lasse ihr einen Moment Zeit, ihre Glieder zu entspannen, bis ich die Fesseln an einer Kette befestige und ihre Arme und Beine wieder gespreizt sind.
Maja wartet einsatzbereit. Ich schaue mir den Inhalt des Koffers an und bin überwältigt. Sie hat mir nicht zu viel versprochen. Das Design der Toys ist edel und macht dadurch einen sehr hochwertigen Eindruck. Bei mir isst das Auge mit. Allein bei dem Gedanken mit diesem hübschen, schlichten Vibrator später Kittys Perle zum Beben zu bringen, wird mir ganz heiß. Ich liebe Schönheit. Daher lege ich viel Wert darauf, welche Optik die Toys haben, mit denen ich Kitty bespiele. Es muss zu ihr passen.
Ich nehme die Augenbinde aus dem Koffer und lege sie meiner Sub um. Sie scheint erleichtert zu sein, da es unter dem dünnen Tuch wohl doch sehr warm wurde. Ob sie bereits ahnt, dass sich noch jemand in dem Raum befindet? Ich habe keine Ahnung. Noch wirkt sie zu gelassen … Daher vermute ich, dass sie ahnungslos ist.
Die Schritte von Maja werden von der Musik übertönt. Sie kommt zu mir ans Bett. In der einen Hand hält sie den Feder-Teaser aus weichen Daunenfedern und in der anderen die kleine Riemenpeitsche. Da sie Kitty noch nicht persönlich kennt und dies unsere erste gemeinsame Session ist, überlässt sie mir natürlich die Peitsche. Für die härteren Handlungen bin nur ich zuständig.
Ich ziehe das Seidentuch mit einem Ruck von Kittys nacktem Körper. Maja mustert sie und scheint sehr entzückt zu sein, da sie mir zulächelt. Ihre Augen verraten, dass sie sehr große Lust auf Pussyspiele hat.
Maja streicht mit dem Feder-Teaser über Kittys Schulterpartie, über ihr Kinn, ihre Wangen, hinunter über ihren Hals, an den Seiten entlang, um den Bauchnabel herum und erst dann bekommen Kittys Brüste Majas Aufmerksamkeit geschenkt.
Ich beobachte, wie sehr sie es genießt. Nach ein paar weiteren Minuten wechseln Maja und ich Blicke. Sie zwinkert mich an und ich erwidere mit einem Nicken. Mit den Striemen der Peitsche fahre ich Kittys Oberschenkel langsam entlang. Es ist nicht zu übersehen, dass bei der ersten Berührung ein intensiver Schauer ihren kompletten Körper durchfährt. Damit hat sie nicht gerechnet. Aber noch kann es sein, dass ich für beide Handlungen verantwortlich bin. Maja und ich stehen dicht nebeneinander. Erst, wenn mehr als zwei Hände, mehr als ein Mund sie liebkost, kann sie gewiss sein, dass ihre Lady Jasmin nicht mit ihr alleine im Raum ist.

Während wir Kittys Körper weiter auf Spannung bringen, funkt es zwischen Maja und mir gewaltig. Diesen wunderschönen Körper vor uns liegen zu haben und sich dabei immer mal wieder tief in die Augen zu blicken, löst ein heißes Prickeln in meinem Unterleib aus. Ich starre auf ihre sinnlichen Lippen. Maja gehört nicht zu den Frauen, die lange auf eine Einladung warten. Sie neigt ihren Kopf und öffnet ihren Mund einen spalt. Instinktiv tue ich es ihr gleich. Unsere Zungen treffen sich in der Mitte. Sie schmeckt süßlich. Zum Glück sind wir Frauen multitaskingfähig. Somit vernachlässigen wir Kitty nicht, während unser Kuss immer tiefer und intensiver wird. Kurz, bevor ich mich völlig verliere, löse ich mich von ihren Lippen. Maja funkelt mich an. Ein leiser Knall hallt durch den Raum, gefolgt von einem Aufschrei. Mit einem sanften Hieb auf Kittys Pussy, erwecke ich sie aus ihrer Trance. Leidenschaft fließt durch meine Adern. Ich brauche mehr. Ich will mehr. Genug Zurückhaltung. Meine Finger finden Kittys feuchten, glühenden Eingang. Ich streichle ihn ein paar Mal, bevor ich in sie eindringe.

Maja gebe ich zu verstehen, dass sie den Teaser aus der Hand legen soll. Sie nimmt Kittys Nippel zwischen ihre Finger und beginnt, sie zu zwirbeln. Ein lautes Stöhnen entfährt ihrer Kehle. Jetzt weiß sie, dass wir beide nicht alleine sind und sie gerade von zwei Frauen verwöhnt wird. Meine Finger, die in ihr stecken, werden von ihrer Pussy umklammert. Es gefällt ihr.
Ich drehe mich in ihr und drücke mit Zeige- und Mittelfinger gegen ihre obere Scheidenwand. Schlagartig wird sie nass! Wenn ich wollte, könnte ich sie jetzt sofort zum Squirten bringen. Aber meine Bewegungen behalten den langsamen Rhythmus bei. Kitty windet sich unter unseren Berührungen. Maja benutzt ihren Mund, um ihre Nippel zu bespielen. Sie leckt, knabbert, beißt, leckt … Es macht mich an, ihr dabei zuzusehen. Was mich noch mehr anturnt, ist Kittys schweres Atmen. Sie ist uns komplett ausgeliefert. Meine Möse braucht es jetzt. Ich muss Druck ablassen. Ich ziehe meine Finger aus ihr heraus und schiebe sie stattdessen Maja in den Mund, die sie ohne zu zögern sauber leckt.
„Du geiles Luder.“, entfährt es mir.
„Ihr beide seid so unfassbar heiß!“, sagt Maja, nachdem sie fertig mit meinen Fingern ist.
„Zeig meiner Kitty, wie heiß du sie findest.“, weise ich sie an.
„Nichts lieber als das.“

Maja legt sich auf das Bett, zwischen ihre Beine. Wir halten den Blickkontakt. Verrucht schaut sie mich an, als sie mit ihrer Zungenspitze Kittys Klit berührt. Ich lächle. Ja, das gefällt mir.
Sie dreht einige Runden um ihre Perle, bis sie vom Poansatz über ihr gesamtes Geschlecht leckt. Ich halte es nun wirklich nicht mehr aus. Mir fließt der Saft bereits an den Beinen hinunter. Ich ziehe mir den String aus. Danach nehme ich Kitty die Handfesseln und die Augenbinde ab. Streichle ihr liebevoll über ihr Gesicht und verpasse ihr dann einen wilden, kurzen Kuss, bevor ich mich über ihren Kopf setze. So, dass ich Maja im Auge behalten kann.

„Los, kleines Kätzchen. Zeig mir, wie sehr du mich begehrst!“, fordere ich meine Sub auf. Das brauche ich ihr nicht zweimal sagen. Sie reibt meinen Kitzler, was mich total in Fahrt bringt. Sie weiß, dass mich das verrückt macht und ich dadurch unglaublich nass werde. Sie will mich so. Richtig feucht. Um mich dann schön auszusaugen. Meine geschwollene Möse sehnt sich nach ihrem Mund und muss auch nicht lange warten. Denn als Maja beginnt, sie mit ihrer Zunge zu ficken, wird sie so geil, dass sie jegliche Beherrschung verliert und ihr Gesicht direkt in meiner Fotze vergräbt. Sie reibt sich an ihr. Verschmiert meinen ganzen Honig auf ihrem Gesicht. Nachdem sie alles verteilt hat, greift sie mit ihrem Mund nach meiner pochenden Pussy und saugt leidenschaftlich an ihr.
Ich beuge mich vor und ziehe Maja an den Haaren zu mir hoch. Ich will sie küssen und Kitty durch ihren Mund schmecken. Ihre Lippen sind aufgeweicht von Kittys Saft. Sie schmeckt süßlich und ein wenig bitter. Ich spreize meine Beine weiter, um mich tiefer auf ihr Gesicht niederzulassen. Sie greift in meine Arschbacken und knetet sie. Ich löse mich von Maja, die sich sofort wieder ans Lecken macht. Kitty scheint ihr zu schmecken.

Ich drehe mich um, weil ich Bock habe, Kittys Gesicht so richtig zu ficken und den Halt der Stäbe des Kopfendes brauche.
„Genug Kitty. Ich mach’s jetzt selbst.“
Sie fährt total darauf ab, wenn ich ihr mit meiner Pussy das Atmen erschwere. Ich setzte mich auf ihr Gesicht und bewege mein Becken vor und zurück.
„Maja. Fick sie mit drei Fingern.“
Kitty beginnt sich unter mir zu winden. Ich lasse sie kurz Luft holen und setze mich dann direkt wieder auf sie und reibe meine nasse Fotze über ihr Gesicht. Es fühlt sich total geil an. Vor allem freue ich mich schon auf ihren Anblick. Sie sieht so verdammt heiß aus, wenn ihre Mascara aufgrund meines Fotzensaftes verschmiert ist.

Kittys erster Orgasmus bahnt sich an. Ihre Finger krallen sich in der Matratze fest. Ich nehme ihr die Luft, um ihren Höhepunkt zu intensiveren.
„Komm! Los, Kitty! Lass dich von meinen Fingern richtig ficken!“, spornt Maja sie an. Was seine Wirkung zeigt. Kitty explodiert. Ihr Stöhnen vibriert in meiner Möse. Ich gehe von ihr herunter. Sie ist rot angelaufen, verschwitzt und ihr Make-up ist komplett verschmiert. Ich küsse sie leidenschaftlich. Als ich mich von ihr löse, behält sie die Augen geschlossen. Sie braucht einen Moment für sich. Was bedeutet, dass ich Maja meine volle Aufmerksamkeit schenken kann.

Ich gehe zum Koffer und hole den Analplug und die Liebeskugeln.
„Lust, sich von mir ausfüllen zu lassen?“, frage ich Maja und schaue ihr dabei tief in die Augen.
„Äußerst gerne.“
„Zieh dich aus!“
Sie öffnet den Reißverschluss ihres Kleides und lässt es zu Boden fallen. Ich habe damit gerechnet, dass sie schicke Wäsche trägt. Aber da habe ich mich geirrt. Vollkommen nackt steht sie vor mir.
„Beug dich übers Bett und spreize deine Beine.“
Wieder gehorcht sie mir sofort.
Ich stelle mich nah hinter sie und fahre mit meinen Nägeln über ihren trainierten Rücken. Ihre Muskeln spannen sich an. Meine Hände finden ihren wohlgeformten Po. Ich halte mich ein wenig an ihm auf. Knete ihn ordentlich durch, bis meine Hände ihren Weg zu ihrer sensibelsten Stelle finden.

Obwohl Maja heute kaum berührt wurde, ist ihre Pussy bereit. Sie empfängt mich mit offenen Türen. Ich dringe in sie und zeige ihr, wie sehr ich mich darüber freue, dass sie mich mit ihrer Geilheit willkommen heißt.
„Ohhh … Jasmin …“, stöhnt sie. Sie greift nach Kittys gefesselten Beinen. Dabei fällt mir auf, dass Kitty es sich heimlich selbst besorgt. Ich bringe sie nicht davon ab. Die Strafe bekommt sie, wenn ich mit Maja fertig bin.
Ich ziehe meine Finger aus ihrem Fleisch und verteile den Saft auf ihrem Hintereingang. Ich weiß, dass Maja in Übung ist. Trotzdem schiebe ich meinen Mittelfinger in ihren Arsch, bevor der Plug hineinkommt. Ich drehe ihn ein wenig und spüre, wie unbändig erregt Maja dabei wird. Was Kitty auch nicht entgeht. Ich kann an ihren Füßen sehen, wie sehr sich zusammenreißt, nicht direkt wieder einen Höhepunkt zu bekommen. Sie muss den festen Griff an ihren Unterschenkeln spüren. In diesem Raum lodert ein Feuer, an dessen Flammen wir uns verbrennen.

Ich nehme den Plug in den Mund und befeuchte ihn mit meinem Speichel. Danach drücke ich ihn ganz langsam in Majas Po. Als er in ihr verschwunden ist, bewundere ich den schicken Stöpsel. Dann nehme ich die Liebeskugeln in den Mund und lutsche sie feucht. Obwohl dies nicht nötig ist, da Maja vor Nässe trieft. Ich schiebe die zwei Kugeln tief in sie hinein.
„Ahhh! Das fühlt sich so gut an, Jasmin.“
„Ich weiß.“, sage ich cool.
Ich gebe ihr einen Klaps auf den Po, was sie mit einem Kichern kommentiert.
„Komm hoch und gehe eine Runde durch das Zimmer.“
Ich setze mich auf den Rand des Bettes. Kitty hat natürlich sofort ihre Selbstbefriedigungsaktion unterbrochen. Ich bin mir sicher, dass sie weiß, dass ich es mitbekommen habe.

Maja bewegt sich auf Zehenspitzen durch den Raum. Sie geht einen Kreis. Bringt ihre Hüften dabei äußerst sexy in Szene. Da sie viel Sport treibt, verfügt sie über eine wahnsinnige Körperbeherrschung. Plötzlich bleibt sie stehen. Ich schaue sie fragend an, was sie mit einem finsteren Lächeln erwidert. Und dann lässt sie ihre Hand ganz langsam zu ihrer Venus gleiten. Jetzt weiß ich, was sie vorhat. Sie reibt sich ihre Klit in kreisenden Bewegungen. Das kann ich aus dem Augenwinkel erkennen. Dennoch halte ich unseren Blickkontakt aufrecht. Aber ich werde schwach. Ich will sehen, wie sie es sich besorgt. Meine Augen bleiben kurz an ihren kleinen Brüsten hängen, ihre Nippel sind steinhart. Dann beobachte ich, wie sie es sich besorgt, während in ihrem Arsch ein Plug steckt und ihrer Fotze die schönen Liebeskugeln.

Ich tropfe. Mein ganzer Unterleib zieht sich so stark zusammen, dass es schmerzt. Ich spreize meine Beine und ziehe meinen Rock ein wenig hoch. Majas Bewegungen werden schneller, als sie meine pochende Pussy erblickt. Ich tue es ihr gleich und massiere meine Klit. Erst ganz zart, da sie sehr empfindlich von Kittys Saugen ist, aber dann ist mir der Schmerz egal. Die Lust überkommt mich. Wir beide lassen uns keine Zeit. Wir sehen uns dabei zu, wie wir uns reiben und in vollkommener Lust aufgehen. Mein Kopf ist leer. Ich fühle nur noch etwas, was mit Worten nicht zu beschreiben ist. Dieses Gefühl muss man erleben. Mein ganzer Körper schwebt. Ich will immer mehr. Mehr Druck. Ich presse meine Finger fest auf meine Klit. Es sind keine gleichmäßig kreisenden Bewegungen mehr. Es ist ein wildes Hin und Her. Maja kann sich nicht mehr halten. Sie setzt sich auf den Boden und macht dort weiter.
Das gibt mir den Rest. Ihre ausgestopften Löcher zu sehen, bringt mich zum Höhepunkt.
„Fuck!“, schreie ich. Mein ganzer Körper zittert, so heftig durchfährt der Orgasmus mich.
„Oh. Mein. Goooott!“, schließt sich nur wenige Sekunden später Maja an. Völlig verschwitzt lächeln wir uns an. Sie steht auf, kommt zu mir und küsst mich.
„Soll ich dich befreien?“, frage ich sie nach unserem heißen Zungenspiel.
„Nein, ich möchte beides noch ein wenig tragen, während ich zuschaue, was du nun mit deiner Kitty anstellen wirst …“
„Fein.“, antworte ich knapp.
Ja, jetzt ist es Zeit für Kittys süße, scharfe Bestrafung.
„Maja, sei so lieb und bringe mir die Analkette, den Paddle und den kleinen Vibrator.“
Sehr gerne, Lady Jasmin.“ Wobei sie das „Lady Jasmin“ etwas überspitzt betont.
Ich löse die Fußfesseln, damit sich meine freche Sub frei bewegen kann.
„Kitty. Leg dich auf den Bauch.“
Ohne Widerworte dreht sie sich um und präsentiert uns ihren kleinen, jungenhaften Po.
Maja legt die Utensilien griffbereit für mich auf dem Bett ab.
„Danke dir, Süße.“
„Bedank dich mit einem Kuss.“, wird Maja vorlaut.
Ich greife in ihr Haar und ziehe sie gewaltsam zu mir heran, um sie zu küssen. Dabei beiße ich ihr zwischendurch immer mal wieder in ihre Unterlippe.
„Reicht dir das?“, frage ich sie, während sie sich über ihre geschwollene Unterlippe leckt.
Sie zwickt sich selbst in ihre Brustwarzen. Was ich als ein Ja deute.
„Nun denn. Kitty. Du weißt, was dich jetzt erwartet …“
„Ja, Lady Jasmin. Ich war ungezogen. Und ungezogene Mädchen bekommen den Po versohlt.“
„So soll es sein!“
...
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Fantasie und Wunsch
Was hatte ich mir dabei nur gedacht?
Mein Blick wanderte zum gefühlten 100ten mal zur Uhr an der Wand, während ich nervös auf und ab lief. Die Pfennigabsätze meiner viel zu hohen Highheels klackerten dabei im Rhythmus meines Herzschlags auf dem Laminatboden. Fünf Minuten noch... So langsam wurde ich nervös. Was hieß langsam? Ich war es seit zwanzig Minuten! Und mittlerweile kurz vor einer Panikattacke. Es war doch gerade noch nur eine Fantasie. War dass nicht das Wunderbare an Fantasien? Dass sie nur im Kopf Gestalt annahmen... Im eigenen Kopf waren sie wunderschön, perfekt, reizvoll und immer völlig ohne Konsequenzen. Man konnte sich völlig einer Fantasie hingeben, ohne sich Gedanken über Scham, Versagen oder sonstige unangenehme Dinge machen zu müssen. Aber mit jeder Minute, die verstrich, kämpfte sich die Fantasie immer weiter aus meinem Kopf und wurde bedrohlich schnell immer mehr Realität. Und in der Realität war man verletzlich. Was in meinem Kopf erregend und überwältigend war, konnte hier draußen durch Ekel und Abneigung ersetzt werden. Also was um Himmelswillen hatte mich dazu bewogen meine ach doch so perfekte kleine Welt in die grausame Realität zu tragen?
Das Gleiche, dass mich seit Jahren immer dazu brachte über meinen Schatten zu springen, meine Grenzen zu überschreiten und neu auszuloten. Mein Verständnis für meinen eigenen Körper und Sexualität immer weiter zu entwickeln und auf eine völlig neue und mir ungeahnte Ebene zu heben. Besser gesagt der Gleiche... Mein Mann! Mein Mann, der nicht nur mein Ehepartner, sondern auch mein geliebter Dom ist. Dieser Abend ist meine Fantasie und sein Wunsch! Und so sehr ich meine Fantasie auch in meinem Kopf behalten möchte, kann ich einen Wunsch meines Dom nicht ablehnen.
Das Zuschlagen einer Autotür reißt mich aus meinen Gedanken. Oh Gott gleich ist es so weit! Ich spüre wie meine Knie leicht nachgeben. Unsicher auf meinen wackligen Beinen nähere ich mich dem Fenster. Noch bevor ich einen Blick nach draußen werfen kann klingelt es an der Haustür. Ich öffne sie und sehe, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen hinaufkommt. Meine Kehle schnürt sich zu, während sie mit einer für mich gerade unmöglichen Selbstsicherheit die Stufen zu mir empor schreitet. Die kühle Nachtluft weht durch meinen kurzen Seidenmantel und ich spüre wie sich meine bloßen Nippel darunter hart gegen den zarten Stoff drücken. "Hallo Hübsche. Darf ich reinkommen?" Ihre vollen Lippen, die sie in ein kräftiges samtiges rot getaucht hat lächeln mich schelmische an. Ich merke dass ich kaum ein Wort herausbekommen werde und so trete ich zu Seite und nur ein zarkhaftes " Hallo." streicht über meine Lippen. "Danke!" Sie lächelt mich noch einmal an und während sie an mir vorbei ins Haus geht, streicht ihre Hand kaum merklich über meine Hüfte. Mein Körper reagiert sofort! Gänsehaut breitet sich über meinen Oberschenkel aus und meine Nippel drücken sich noch fester gegen den zarten Stoff. Beim Schließen der Tür denke ich das war die Nachtluft oder die Aufregung. Ich bin schließlich hetero. Ja ich bin hetero! Ich folge ihr ins Wohnzimmer. Ihren Koffer hat sie auf den Couchtisch gelegt. Sie steht mit dem Rücken zu mir und betrachtet das Hochzeitsbild von Dan und mir an der Wand. Ich nutze die Gelegenheit, um sie mir etwas anzusehen. Ihre schwarzen Pumps haben keine 15 cm wie meine, aber durchaus genug Absatz um ihre so schon straffen Beine noch weiter zu strecken. Mein Blick folgt ihren Knöcheln ihren nackten Beinen entlang bis zu ihrem Mantel. Es ist schwer zu sagen, was sie darunter trägt. Sicher ist nur, es kann nicht viel sein. Dan hatte sie bei der Arbeit kennengelernt. Ihm gehört die Bar unten an der Ecke und gelegentlich wenn Not am Mann war, half er selbst als Barkeeper aus. So war er vor einigen Tagen mit ihr ins Gespräch gekommen. Und wie es nun mal so ist, nach ein paar Drinks redet man doch sehr offen mit seinem Ausschenker. So hat er erfahren dass sie devot gegenüber Männern ist und aber starke bisexuelle Neigungen hat. Dan witterte sofort seine Chance und hat ihr von mir erzählt. Das er nicht nur mein Ehemann, sondern auch mein Dom ist und sich wünscht, dass ich endlich erste Erfahrungen mit einer Frau mache und dann auch einen Dreier möchte. Sie war gleich hin und weg von mir hat Dan erzählt und wollte unbedingt meine Erste sein. Am Anfang war ich ja nicht so sehr begeistert von der Idee, aber es war sein Wunsch, ich musste diesem nachkommen und es fühlte sich noch so weit entfernt an. Aber jetzt stand sie hier in meiner Wohnung und ich konnte mich vor Anspannung kaum bewegen, geschwiegenden einen vernünftigen Satz herausbekommen. Um wenigstens ein wenig Druck von mir zu nehmen, ließ Dan uns heute Abend für das erste Mal alleine. Mit der Angst im Nacken ihn zu enttäuschen oder mich zu blamieren hätte ich es gar nicht geschafft. Plötzlich dreht sie sich um, ich zucke kaum merklich zusammen. Ein Gefühl als hätte sie mich bei etwas erwischt durchströmt mich. "Ihr seid wirklich ein hübsches Paar! Ich hoffe wir sind dann das nächste Mal zu dritt." Während sie langsam zu mir rüber kommt, öffnet sie die Knöpfe ihres Mantels. Sie lässt ihn über ihre Schultern gleiten und legt ihn auf den Hocker neben sich. Wie bereits vermutet kommt darunter lediglich ein schwarzer Spitzen BH und der passende Slip zum Vorschein. Mein Blick weiß gar nicht an was er sich heften soll. Ihre Brüste, die fest und perfekt den BH ausfüllen oder an ihre Hüfte die von ihrem Slip sich wie eingerahmt auf mich zu bewegt. "Du musst nicht nervös sein. Ich weiß was ich tue!" Ihre Hände öffnen den Schlupf meines Seidenmantels und ich versuche meine aufsteigende Panik herunterzuschlucken als ich dabei ihren Atem in meinem Dekolette spüre. Sie tritt einen Schritt zurück, um mich zu betrachten. " Du bist wunderschön! Und ich liebe deine Brüste schon jetzt!" Es klingt so anders diese Worte aus dem Mund einer Frau zu hören. Ich hatte so ähnliche Sätze schon oft gehört, aber zum ersten mal glaubte ich es sofort. " D-danke. Du gefällst mir auch sehr gut." Ich muss etwas verschämt lächeln. Peinlich, wie ein kleines Teeny Mädchen denke ich. Aber sie funkelt mich nur an und streift mir meinen Mantel ab. Warum hab ich nur nichts darunter an? Jetzt steh ich ihr bis auf meine Schuhe völlig nackt gegenüber! Aber es scheint ihr tatsächlich zu gefallen, was sie sieht. In ihrem Blick entdecke ich ein Verlangen, dass ich von Männern nur zu gut kenne. Es ist der Drang mich zu verschlingen und die Beherrschung es nicht zu schnell anzugehen. Sanft streicht sie mir mit ihren Fingern über die Wange. Sie hat so zarte zierliche Hände. Ihre Berührung ist sanft und warm. Ihre Lippen nähern sich meinem Gesicht, sodass ich ihren warmen Atem auf meinem Mund spüren kann. Ganz langsam und unwillkürlich öffnen sich meine Lippen einen kleinen Spalt kaum merklich. Unsere Lippen berühren sich und sie beginnt sanft mich zu küssen. Mein Herz klopft wieder schneller und eine bekannte Wärme steigt in mir auf. Ihre Küsse werden leidenschaftlicher und wie ich meine Lippen wieder ein bisschen öffne, verlangt ihre Zunge nach Eintritt. Erst wieder sanft dringt ihre Zunge in meinen Mund ein und wie ich sie mit meiner Zunge begrüße, wird sie fordernder. Ihre Küsse werden immer leidenschaftlicher währende ihre Zunge immer wilder mit meiner spielt. Ihre Hand greift in meine Haare und vergräbt sich darin. Sie küsst unfassbar gut! Fast vergesse ich dass sie eine Frau ist und meine Nervosität lässt nach. Mein verkrampfter Körper lockert sich und ich fange an die leidenschaftlichen Küsse zu genießen. Ein leises Stöhnen verlässt meine Lippen, im selben Moment wird ihr Griff in meinen Haaren fester und sie zieht meinen Kopf zurück in den Nacken. Ihre Lippen wandern meinen Hals hinunter über mein Schlüsselbein. Sie berührt meine Haut dabei kaum merklich, aber ich merke, wie sich jedes noch so feine Haar meines Körpers aufstellt und die Hitze in mir weiter aufsteigt. Sie kommt an meinen Brüsten an und wie ihre warme feuchte Zunge sanft über meine Brustwarze streicht, merke ich wie erregt und hart sie bereits ist. Ihre Lippen umschließen sie und während sie zart daran saugt, spielt ihre Zunge weiter mit der Spitze meine Nippel. "ahh" "alles in Ordnung noch bei dir?" liebevoll und warm ist ihre Stimme, wie sie mich fragt, lockert sie den Griff in meinen Haaren, sodass ich sie anschauen an. " Ja. Alles gut." ich lächle sie an. Und ich mein es auch so, ich bin nur erschrocken, wie sie plötzlich in meine Brust biss, weh tat es nicht. "Gut. Das ist schön." auch sie lächelt mich an. Ihre Hände gleiten an meinem Rücken hinunter und sie küsst mich erneut. Während unsere Zungen miteinander spielen bemerke ich plötzlich, das meine Hände dabei sind ihren BH zu öffnen. Doch da ist es auch schon geschehen und sie lässt ihn nach vorne über ihre Arme rutschen und einfach zu Boden fallen. Ihre Brüste sind nicht so groß wie meine aber wunderschön und auch ihre Nippel recken sich freudig und fest mir entgegen. Sie schaut mich wieder mit diesem gierigen Blick an und bevor ich lange darüber nachdenke umfasst meine Hand eine ihrer Brüste und mein Mund saugt einen ihrer Nippel ein. Sie hat so weiche Hau! Ihre Brüste sind fest und trotzdem schmiegen sie sich so zart an mein Gesicht, wie ich es fester dagegen drücke, um mehr von ihr zu spüren. Sie atmet schwer aus und es scheint ihr gefallen. Angespornt von ihrer Reaktion wechsle ich die Brust und mein Griff wird fester. Ich hatte nicht gedacht, dass ein anderer weiblicher Körper sich in meinen Händen und meinem Mund so gut und so völlig anders als ein männlicher Körper anfühlen würde. Keine kratzigen Stoppeln oder raue Haut, die mich pickst. Nichts als zarte und so unfassbar weiche Haut, die sich an mein Gesicht schmiegt wie ich nun schon fast gierig ihre Brust in meinen Mund sauge, ihre Nippel mit meiner Zunge liebkose und zarte daran knabbere. Ihre Hand vergräbt sich in meinen Haaren und drückt mich noch fester gegen ihren Körper. Dann zieht sie mich sanft zu sich nach oben und wieder küsst sie mich leidenschaftlich, beinahe wild. Ihre Hand wandert über meine Brust, umschließt sie noch einmal fest bevor sie weiter über meinen Bauch nach unten wandert. Wie sie an meiner Scham ankommt spüre ich wieder die Nervosität in mir aufsteigen und wie mein Körper versteift. Sie kann wirklich jede meine Reaktionen bewerten. Denn anstatt rücksichtslos in mich einzudringen, streichelt ihre Hand über meinen Venushügel, an der Innenseite meiner Schenkel auf und ab und wieder zurück zu meinem Venushügel. Dabei hört sie nie auf mich zu küssen. Erst wie mein Körper sich wieder entspannt und ich merke, wie meine Hand ihren festen Hintern drückt und sie dabei näher zu mir heranzieht, gleitet einer ihrer Finger langsam und vorsichtig zwischen meine Schamlippen. Und wie verräterisch mein Körper doch ist! Ich spüre genau, wie ihr Finger einfach so durch min hindurch gleitet, da ich offensichtlich schon unfassbar nass bin. Ich warte schon fast auf einen Standard Satz wie "wow das macht dich geil was?!" Aber sie atmet nur erregt aus und küsst mich noch wilder, wobei ihr Finger um meinen Kitzler kreist. Oh Gott es tut so gut! Sie scheint genau zu wissen, was ich will und auf was ich verzichten kann. Ihre küssen werden heftiger und ihr Finger bewegt sich immer schneller um und auf meiner Klitoris. Mein Atem wird immer schwerer und ein heißeres Stöhnen kann ich mir nicht verkneifen. Meine Knie werden langsam weich und genau im richtigen Moment erhöht die den Druck ihres Fingers auf meinem Kitzler. Selbst wenn ich wollte, diesen Orgasmus kann ich nicht zurückhalten. Mein Körper spannt sich an. Ich gehe leicht in die Knie, da ich mühe habe mich aufrecht zu halten. Während der Orgasmus mich überrollt, kralle ich meine Hände in ihren Hintern und drücke mein Gesicht fest an ihre Brüste um mein lustvolles Stöhnen zu dämpfen. Wie der Druck langsam meinen Körper verlässt, hört sie nicht einfach auf. Ihre Bewegungen werden wieder sanfter und langsamer, bis ich wirklich ganz fertig bin, dann streichen ihre Finger langsam wieder nach oben zu meinem noch keuchenden Mund, fahren über meinen Lippen und sie küsst mich noch einmal zärtlich, bevor sie einen Schritt zurücktritt. "Setz dich bitte." sagt sie leise zu mir und dreht sich um, um ihren Koffer, den ich schon völlig vergessen hatte zu öffnen. "Was hast du vor?" frage ich sie, mehr neugierig als verschreckt. "Eine Überraschung. Nichts Schlimmes, es wird dir auch gefallen." Ich kann einen Blick auf den Inhalt erhaschen, aber nicht wirklich erkennen was darin ist außer einer kleinen Peitsche. Kurz werde ich wieder nervös. Von einer Frau möchte ich nicht dominiert werden. Auf keinen Fall! Sie bemerkt meinen wohl leicht panischen Blick. Sie lächelt mich wieder nur an, nimmt die Peitsche, legt sie neben den Koffer und meint "Keine Angst, an dem Job deines Dom vergreif ich mich nicht." Ich nicke. Sofort verfliegt meine Angst wieder. Sie holt eine Augenmaske heraus und dreht den Koffer sodass ich nicht mehr hineinsehen kann. "Vertrau mir einfach. Ich mache nichts was dir nicht gefällt." Sie beugt sich zu mir hinunter, um mir die Maske anzulegen. Wie sie diese hinter meinem Kopf verschließt, drücken sich ihre Brüste an mein Gesicht. Wieder bin ich von diesem weichen Gefühl so beeindruckt, dass ich nicht anders kann, als sie direkt in meinen Mund zu saugen und mit meiner Zunge daran zu spielen. Sie stöhnt wieder und hat kurz Probleme sich auf das Schließen der Maske zu konzentrieren. Es gefällt mir, dass ich ihr Lust bereite und sauge noch etwas fester an ihren Nippeln. Als die Maske endlich sitzt, signalisiert sie mir mit leichtem Druck, dass ich mich auf die Couch legen soll und ich komme ihrer Bitte auch willig nach. Sie entfernt sich kurz von mir und ich kann hören, wie sie etwas aus dem Koffer holt. Meine Aufregung steigt, mein Körper reagiert auch augenblicklich, indem ich wieder feucht werde und meine Nippel sich freudig nach oben recken. Etwas Weiches streicht zart über mein Gesicht und meinen Hals hinab. Wie sie damit an meinen Brüsten ankommt, erkenne ich, dass es sich um einen Federwedel handeln muss. Mein Körper zittert schon fast vor Erregung und ich drücke meinen Rücken durch, um mich dem Gefühl entgegenzubewegen. Das zarte streichen nähert sich meiner Vagina und wie es gerade an meinem Spalt ankommt, dringt plötzlich etwas warmes feuchtes zwischen meine Schamlippen. Das war nicht der Federwedel! Erschrocken zuckt meine Hüfte weg. Mit sanftem Druck, bringt sie mich dazu nicht zu fliehen und im nächste Moment ist mein Schreck auch schon wider verflogen. Jetzt erkenne ich die kreisende Bewegung ihrer Zunge und recke erregt meine Hüfte ihr entgegen. Ich stöhne und drücke ihren Kopf sanft etwas fester auf meine Vagina. Oh ja sie hatte recht. Sie weiß wirklich was sie tut! Ich spüre schon, wie sich der nächste Orgasmus in mir aufbaut, da zieht sich ihre Zunge auch schon wieder zurück und ich merke wie sie sich wieder von der Couch weg zu ihrem Koffer bewegt. Wie kann sie mich einfach so liegen lassen? Ich kann es selbst kaum glauben, aber diese Frau hat es geschafft mich so geil zu machen, das ich mich vor Lust und gier auf den nächsten Orgasmus, blind auf meiner Couch rekele und leise vor mich hin stöhne. Ein leises Brummen nähert sich mir. Wie mich plötzlich ein vibrierender Stab an der Brust berührt weiß ich, was sie geholt hat. Die Vibrationen durchströmen meinen ganzen Körper, gierig drücke ich meinen Rücken durch und stöhne laut auf. "Ja bitte! Tu es! Ich brauche das Jetzt!" Sie nimmt meine Hand und führt sie zwischen ihre Beine. "Dann musst du jetzt aber auch etwas für mich tun!" Mein Finger gleitet zwischen ihre Scham und reibt sanft über ihre Klitoris. Sofort stöhnt sie sanft auf. Ja ich würde jetzt alles tun für diesen Vibrator und dafür noch einmal zukommen. Außerdem macht es mich an dass auch ich ihr offensichtlich Lust bereiten kann. Wie meine Bewegungen etwas schneller werden, drückt sie meine Schamlippen auseinander und legt den Vibrator auf meine Klitoris. Sofort durchfährt es mich wie Elektrizität und ich stöhne laut auf. Je schneller und leidenschaftlicher ich meine Finger auf ihrem Kitzler bewege, desto höher dreht sie die Intensität des Vibrators. Ich stöhne und mein ganzer Körper bewegt sich im Rhythmus des Vibrators. Auch sie wird immer lauter und ihr Atem schwerer. Aber das ganze reicht mir noch nicht. Ich muss diese Vibrierende Köstlichkeit in mir spüren! Mein Zeigefinger gleitet bei der nächsten Bewegung einfach in sie hinein. Auch in ihr ist alles ganz weich und warm. Sie regiert sofort und da ich vor Erregung schon völlig nass bin, rutscht der Vibrator fast wie von selbst in mich hinein. Automatisch schiebe ich mein Becken nach vorne um ihn noch tiefer in mich aufzunehmen und stöhne laut auf. Ich lasse nun zu meinem Zeigefinger auch noch meinen Mittelfinger in sie gleiten, sie macht es mir nach. Drückt ihr Becken mir entgegen und stöhnt vor Lust. Mein halb offener keuchender Mund formt ein Lächeln und meine Finger beginnen sich schneller in ihr zu bewegen. Sie passt die Geschwindigkeit und Bewegungen des Vibrators meinen Fingerbewegungen an, womit ich mich langsam selbst ohne mich tatsächlich zu berühren zum Höhepunkt bringe. Mein Atem und der ihrige werden immer schneller, bis wir fast den gleichen Rhythmus haben, meine Finger stoßen an den Wänden ihrer Vagina an. Immer schneller bewege ich mich in ihr. Ich merke, wie mein Körper beginnt sich anzuspannen und der vertraute innere Druck sich aufbaut, der sich stetig immer weiter aufbaut, bis kurz vor der Unerträglichkeit der erlösende Höhepunkt kommt. In genau diesem Moment fällt ihr Oberkörper auf mich herab, ihr gesamtes Becken verkrampft sich und dass lustvollste Stöhnen, dass ich je hörte, erklingt direkt neben meinem Ohr, als auch ich laut aufstöhne und wir zusammen unseren Höhenpunkt erreichen. Sanft lassen wir unsere Bewegungen ausklingen bis sie zum Erliegen kommen. Sie öffnet meine Augenmaske, ich blinzle ein paarmal um mich wieder an das Licht zu gewöhnen und blicke in ein zufriedenes, lächelndes Gesicht. Wir küssen uns noch einmal und dann legt sie mit einem zufriedenen Seufzen ihren Kopf auf meine Brust. " Ich freu mich schon auf unser nächstes Mal zu dritt." flüstert sie. Kurz erschaudere ich bei dem Gedanken, doch dann streiche ich sanft über ihr dunkles Haar, erinnere mich an den letzten Orgasmus und die Worte von Dan "Ich werde dich an deine Grenzen bringen. Und ich treibe dich darüber hinaus. Und es wird dir gefallen, weil ich es so will!" Mein geliebter Dom, ich gehöre nur dir! Meine Fantasie ist dein Wunsch und um deine Wünsche zu erfüllen bin ich hier. Ich gehöre nur dir! Und ja es wird mir gefallen, weil du es so willst!
avec cinq
Ich stieg die alte Steintreppe hinauf, bis in den fünften Stock. An der Tür mit der römischen III klingelte ich. Lucien öffnete. „Ah, Bonjour René! Schön, dass Du so früh da bist. Ich muss noch unter die Dusche.“

Ich erwiderte den Gruß meines alten Bekannten, dann trat ich ein. „Worum geht es, Lucien? Du hast nicht viel rausgelassen, gestern am Telefon.“

Er streifte sein T-Shirt ab und warf es in den Wäschebehälter. Ich war hier vor vielen Wochen schon mal gewesen, bei einer Party. Ich kannte die Wohnung. Lucien zwinkerte mir zu. „Lass Dich überraschen. Offenbar haben wir eine gemeinsame Bekannte. Sie bat mich, Dich einzuladen für heute Abend. Ich gehe jetzt ins Bad, okay? Wenn es klingelt, mach auf. Du kennst Dich ja aus.“

Ich nickte und legte meine Jacke ab. Dann ging ich in die Küche und suchte nach etwas Trinkbarem. Er hatte nur Dosenbier im Kühlschrank, also bewegte ich mich ins Wohnzimmer. Hier stand der Weinkühler, wie damals bei dieser Studenten-Fete, ich glaube, ich habe da mit einer Margeaux rumgemacht, klein, blond und äußerst willig. Schade nur, dass sie am selben Abend noch zwei weitere Kerle beglückt und mich allzuschnell vergessen hatte.

Ich suchte mir einen Beaujolais raus, einen jungen, entkorkte ihn und goss mir ein Glass ein. Dann sah ich mich um. Das Bücherregal hatte Lucien umgestellt und vergrößert, aber das alte, mächtige Ledersofa dominierte nach wie vor das üppige Wohnzimmer. Zwei Sessel waren dazu gekommen, ebenfalls schwere Möbel, der ganze Raum wirkte wie ein altes Herrenzimmer, obwohl mein Bekannter gerade 28 Jahre alt war.

Ein Klingeln an der Haustür riss mich aus meinen Gedanken. Ich beeilte mich, den Wein abzustellen und nach vorn zu laufen. Ich öffnete die Tür und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam. Sie trug ein strahlend weißes Lacklederkleid, dass ihr gerade bis zur Mitte der Oberschenkel reichte. Ihr langen, schlanken Beine steckten in hohen Stiefeln aus demselben Material und ihr langer, schwarzer Haarzopf wippte bei jedem Schritt, den sie näher kam.

Ich hielt die Luft an, als ich sie erkannte. Als sie direkt vor mir stand, stellte sie den Koffer ab, richtete sich auf und schob ihre dunkle Sonnenbrille auf die Stirn. Ich konnte nur stammeln. „Ines?“

Sie nickte lächelnd. „Bonjour, René. Schön, dass Du Zeit hast. Gehen wir hinein?“ Sie deutete mit dem Kinn auf die offene Wohnungstür hinter mir, schob sich an mir vorbei und verschwand im dunklen Korridor. Ich beeilte mich, den Koffer aufzuheben und ihr zu folgen. Ines, mein dreimaliger One-Night-Stand, meine Unterbrechungs-Affäre. Wieso besuchte sie Lucien und wieso hatte sie mich hierher bestellt?

Als ich im Wohnzimmer ankam, hatte sie es sich bereits auf dem Ledersofa bequem gemacht. Ich stellte den Koffer ab, holte einen Weinschwenker aus dem Regal und schenkte ihr einen Beaujolais ein – ich wusste ja, dass sie ihn mochte. Dann nahm ich mein Glas und ließ mich in einen der Sessel fallen. „Was machst Du hier? Ich meine: Woher kennst Du Lucien?“

Sie trank einen Schluck, so ganz auf ihre Art: Die vollen Lippen gespitzt, schlürfend, fast mit der Zunge ertastend, ganz auf die Art, wie sie mit meiner Eichel gespielt hatte und ich spürte, dass ich steif wurde. Sie grinste. „Mit Lucien hab ich einige tolle Nächte verbracht, René. Ich hoffe, Du bist nicht eifersüchtig?“

Ich schüttelte den Kopf, ein wenig zu schnell vielleicht, doch dann räusperte ich mich. „Aha. Ach so. Ja, und warum dieses Treffen heute?“

Sie deutete auf den Koffer, den ich achtlos neben der Wohnzimmertür abgestellt hatte. „Ich möchte heute was ausprobieren. Aber gedulde Dich bitte. Wo ist Lucien?“

„Unter der Dusche. Sollte ich mich vielleicht auch…?“ Ich sah sie an und sie lachte hell auf. Dann erhob sie sich, legte ihr Lackleder-Mäntelchen ab und hob beide Arme, als sei sie auf einer Modenschau. Oder einer Dessous-Show, verbesserte ich mich in Gedanken: Jetzt trug sie nichts weiter als edle French-Knickers aus weißer Spitze und ein dazu passendes Bustier. Die weißen Lackstiefel harmonierten hervorragend mit der sinnlichen Wäsche und der beinahe olivfarbene Teint ihrer Haut bildete einen anregenden Kontrast dazu. Und weiß Gott: Ich hatte bereits mehrmals jeden Zentimeter dieser Göttin schmecken und fühlen dürfen!

„Vielleicht solltest Du auch duschen, René. Vielleicht vorher, vielleicht nachher, mal sehen.“ Wieder zwinkerte sie, dann ließ sie sich wieder auf dem Sofa nieder und trank einen Schluck Rotwein. Ich musste husten und wollte gerade etwas sagen, als erneut die Klingel ging. Hastig erhob ich mich und ging zur Wohnungstür. Ich öffnete und ein junger, recht kräftiger Typ in Jeans und Lederjacke stand vor mir.

„Hi, hier wohnt doch Lucien? Und heute soll dieses Treffen sein, oder? Ich bin Marco. Darf ich reinkommen?“

Ich sah mich noch hilfesuchend um, dann war der Kerl auch schon drin, ging durch bis ins Wohnzimmer, wo er Ines lautstark begrüßte – er schien sie also auch zu kennen. Bevor ich die Tür schließen konnte, näherten sich von unten erneut Schritte. Ein älterer Mann, ich schätzte ihn auf Mitte Vierzig, kam die Treppe hinauf. Er hielt einen Zettel in der Hand, kniff die Augen zusammen und lächelte mich dann schüchtern an.

„Hallo, ich bin Enrico. Hier ist doch Nummer Drei? Hier soll das Treffen mit Ines sein. Bin ich da richtig?“

Er sprach mit einem unverkennbaren, spanischen Akzent und wirkte beinahe schüchtern. Was sollte ich tun? Ich ließ ihn herein und geleitete ihn ins Wohnzimmer, wo sich Marco bereits neben Ines aufs Sofa gesetzt hatte und augenscheinlich an ihr herumfummelte. Enrico und ich setzten uns auf die Sessel, als Lucien auftauchte, die Haare pudelnass, ein Handtuch um die Hüften und barfuß. „Olla Enrico, und Bonjour, bist Du Marco oder Jean-Paul?“

Der Neue mit der Lederjacke erhob sich, ging auf Lucien zu und gab ihm die Hand. „Ich bin Marco. Kommt denn noch jemand?“

Bevor Lucien antworten konnte, stand Ines auf und tat einige wirklich sehenswerte Schritte auf den hohen Absätzen ihrer Lacklederstiefel in die Mitte des Wohnzimmers. Dort hob sie beide Arme über den Kopf, drehte sich lasziv um ihre eigene Achse, stemmte dann die Hände in ihre Hüften und sah einen nach dem anderen von uns an, lange und intensiv. Sie hob ihr Kinn, entfernte das Gummi, das ihr langes, schwarzes Haar zu einem Zopf zusammengehalten hatte, schüttelte ihre Mähne mehrmals kräftig und verengte ihre Augen zu schmalen Schlitzen. Ihre Stimme klang rauchig. „Ja, es kommt noch jemand. Heute ist nämlich ein besonderer Tag!“

Ich sah mich um und musste erkennen, dass es den anderen genauso ging wie mir: Wir waren im Bann dieser einmaligen Frau! Jeder von uns hielt die Luft an und starrte… ja, auf ihre Brüste, ganz bestimmt. Auf ihre langen, schlanken Beine und natürlich auf die Stelle, wo sie sich trafen, dieses geheime Dreieck, diese innige, tiefe, wohlschmeckende Spalte dort zwischen ihren Schenkeln, wo die Träume eines Mannes wahr werden können…

Wieder riss mich das grelle Scheppern der Klingel aus meinen Gedanken, aber diesmal war Ines schneller und lange vor mir an der Tür. Ich hörte noch ihr „Salü, Jean-Paul, komm herein, mein Lieber“ und dann schob sich eine Art Bodybuilder schnaufend durch Luciens Wohnungsflur, so dass ich lieber ins Wohnzimmer zurückwich und wieder meinen angestammten Platz auf dem Sessel einnahm. Ich war gespannt, was jetzt kommen würde.

Der massige Kerl trat ein und nickte uns allen kurz zu, dann trat er zur Seite und machte Ines Platz, die erneut wie eine professionelle Stripperin ins Wohnzimmer tänzelte und alle Blicke auf sich zog. Tatsächlich ging kurz darauf Musik an – Lucien hatte eine offenbar vorbereitete CD eingelegt – und Ines entledigte sich vor unseren Augen höchst kunstvoll all ihrer verbliebenen Kleidungsstücke, Stiefel inklusive.

Als sie endlich nackt wie ich sie kannte vor uns stand, ließ sie sich vom Bodybuilder den Koffer zuschieben, kniete davor nieder, klappte ihn auf und erhob sich wieder, hoch aufgerichtet, den Kopf in den Nacken geworfen, die Brüste keck nach vorn gestreckt und sie hob ihre rechte Hand und deutete auf jeden von uns.

„Heute ist ein besonderer Tag, wie ich schon sagte. Heute werde ich Fünfundzwanzig und ich wünsche mir zu meinem Geburtstag – Euch! Euch alle auf einmal und all dieses Spielzeug hier!“

Das anschließende Schweigen in dem großen Raum, das nur von einem unbeherrschtem „Uhh“ durchbrochen wurde – ich nehme an, das ist Lucien gewesen oder Enrico, der Spanier – hatte schon etwas Heiliges. Da stand vor uns die Göttin der Liebe und forderte ihr Geburtstagsgeschenk. Ich wagte einen vorsichtigen Blick in die Runde, konnte aber neben der Geilheit nur Unglauben in den Gesichtern der anderen vier Männer wahrnehmen. Endlich ließ sich Ines auf die Knie nieder, spreizte ihre Beine weit, sehr weit – ja sie war sehr gelenkig, wie ich erfahren hatte – und fuhr mit ihrer Linken spielerisch in den Spalt, der sich sichtbar öffnete. Ihre Stimme sank um einige Oktaven tiefer.

„Wie sieht es aus, Männer? Jeder von Euch hat mich mindestens einmal allein gevögelt, würdet ihr mir jetzt den Gefallen tun, es mir gemeinsam zu besorgen? Die ganze Nacht lang?“

Sie zwinkerte jedem von uns noch einmal zu und alle setzten sich gleichzeitig in Bewegung. Was danach geschah, ist viele, viele Seiten feuchter Beschreibungen wert, vor allem der kreative und variantenreiche Einsatz der Spielzeuge aus dem Koffer, aber auch die Kombinationsmöglichkeiten von fünf Schwänzen, drei Körperöffnungen einer Frau und deren beider Hände. Für uns fünf aber – die dabei sein durften – braucht es diese Beschreibungen nicht. Wir haben unsere Erinnerungen *zwinker*
*******ple Paar
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******ler Mann
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*******lyn Frau
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Büroaudienz der besonderen Art
In meinem Traum hast du ein opulentes und großzügiges Büro mit einem massiven und weiträumigen Schreibtisch, schweren Teppichen und verschiedenen individuellen Lichtquellen. Alles in allem ein äußerst behaglicher, vor allem optimal temperierter Raum.
Und natürlich eine bezaubernde, sinnlich geformte, überaus talentierte Assistentin.
Du zitierst mich zu einem lokalen Termin und ordnest an, dass ich im Kleid und ausschließlich mit halterlosen Strümpfen zu erscheinen habe.
Ich folge deiner 'Einladung' sehr willig...
Ludmilla, deine attraktive Assistentin aus St. Petersburg empfängt mich freundlich lächelnd, lässt mich jedoch noch im Wartebereich Platz nehmen. Sie mustert mich ausführlich und gibt dir dann persönlich und bei geschlossener Tür meine Anwesenheit bekannt.
Es klingelte an der Haustür. Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam.
Zuerst war ich verunsichert, ob ich dazu befugt bin die Tür zu öffnen. Doch offensichtlich hab ich alles richtig gemacht denn Ludmilla begrüßt Sie überschwänglich und nimmt ihr den Koffer ab. Gleich darauf geht sie damit -schon wieder die Tür hinter sich schließend- in dein Büro. Die sexy gekleidete Frau verabschiedet sich zwinkernd von mir und ich bin kurz davor einfach zu gehen. Ich fühle mich wie ein kleines Mädchen, das nicht versteht, um was es hier eigentlich geht.
Doch in diesem Moment bittest du mich herein, lässt aber auch Ludmilla bleiben. Ich begrüße dich etwas verunsichert. Doch die Freude darüber dich zu sehen übermalt die anderen Eindrücke.
Ludmilla bleibt im Hintergrund stehen während du mich in deine Arme schließt und fordernd zu küssen beginnst. Dein Griff unter mein Kleid kontrolliert meinen Gehorsam was die Kleiderwahl betrifft.
'Brav' flüsterst du in mein Ohr, als du keine Wäsche ausser der Strümpfe findest.
Ich bin mittlerweile so scharf auf dich, dass ich unsere stille Zuschauerin schon vergessen habe. Ich möchte dich einatmen, kosten, spüren- alles mit einem Mal. Du gewährst mir... bis ich an den Verschluss deiner Hose fasse.
Bestimmt aber zärtlich schiebst du meine Hand zurück und setzt mich mit gespreizten Knien auf deinen Schreibtisch und dich in deinen Bürosessel. Verwundert warte ich ab.
Nun nickst du Ludmilla zu. Sie tritt an mich heran und küsst mich unvermittelt. So schnell habe ich nicht mit einer Wendung der Situation gerechnet, doch sie küsst wunderbar, weich, zart, bestimmend und stöhnend.
Rasch kann und will ich mich auch ihr hingeben. Du bist ein wenig abgerückt von uns und genießt den Anblick, welchen wir dir bieten. Sie trägt spitze, schwarze Pumps, einen Bleistiftrock und eine klassische weiße Bluse - darunter einen weißen Spitzen-BH durch den sich ihre festen Brustwarzen jetzt deutlich abdrücken. Die Bluse versteckt nichts. Ich will sie dort unbedingt berühren und liebkosen. Als meine Hände auf sie zukommen hält sie mir ihren Körper einvernehmlich entgegen. Allerdings erst nach kurzem Blickwechsel mit dir. Du sitzt unverändert in deinem bequemen Polster und genießt die Show... vorerst.
Der Raum ist schon deutlich mit knisternd-sinnlicher Energie geladen. Dich scheint dies allerdings nicht anzuspannen.
Ludmilla greift mir geschickt und lustvoll zwischen die Beine und massiert meine nun sichtbar geschwollenen Schamlippen während ich mich ihrem weichen und vollen Busen hingebe und immer fordernder an ihren furchtbar leckeren Brustwarzen sauge und knabbere. Dabei achten wir beide darauf, dir ein gutes Sichtfeld zu bieten.
Alles an unserer Spielart ist eine Einladung an dich. Doch du bleibst stur auf deiner Position.
Nun reibt sie sich auch mit feuchter werdender Pussi an meinem Schenkel. Ich fordere sie auf, die Plätze zu tauschen, stehe auf, schiebe ihren feuchten Tanga herunter -du kannst nun auch sie riechen- und spreize langsam ihre Beine auseinander während ihr süsser nackter Po deinen Schreibtisch ziert. Olaaa! Sie trägt Liebeskugeln mit funkelnder Kette, die provozierend an der Tischkante herunterbaumelt. Ich kann nicht widerstehen und zupfe an dem lockenden Spielzeug. Sie stöhnt auf und fasst in mein Haar. Dieser Aufforderung folgend, nähere ich mich ihrer saftigen Mitte mit meinen Lippen. Küsse erst ihre Schenkelinnenseiten bis sie sich mir entgegen bäumt.
Ein Blick zu dir verrät, du willst weiterhin Zuschauer sein. Mein dir zugewandter Hintern lockt dich noch nicht aus der Reserve.
Während ich mit meiner linken Hand ihr Knie halte und mit der rechten an ihrer Kette weiterspiele, beginnt nun meine Zunge auf Entdeckungsreise zwischen ihren Schamlippen abzutauchen. Oh wie süß sie schmeckt und wie genussvoll sich ihre Lenden biegen!
Das macht mich so heiß, dass ich ihr Knie loslasse, um mich gleichzeitig selbst zu stimulieren. Stöhnend und rhythmisch lecke und sauge ich sie aus Ich will sie kommen spüren. Doch sie hält inne und schiebt mich sanft zurück, gerade als ich erste Zuckungen von ihr wahrnehme.
Sie beugt sich zu mir herunter und küsst mich erneut. Steht vom Tisch auf, hilft mir mich zu erheben und flüstert etwas in mein Ohr.
Jetzt wirkst du angespannter. Wie wunderbar! Deine Hände stützen sich auf die Armlehnen... um aufzustehen?
Ihre Idee gefällt mir ausserordentlich.
Sie hilft mir aus dem Kleid, die Stiefel und Strümpfe -beides schwarz- behalte ich an. Im Gegenzug entkleide ich sie auch bis auf Stümpfe und Pumps. Ganz behutsam, küssend und streichelnd.
Langsam lehnst du dich wieder zurück und harrst der Dinge.
Entspannt und ruhig atmend zurückgelehnt erwartest du uns als wir beide auf dich zukommen und niederknien. Unsere Blicke fest in deinen Augen, unsere Hände links und rechts an deinen Schenkeln. Synchron streichen wir über deine Innenseiten, lassen jedoch die Mitte aus. Wir küssen erst uns gegenseitig und nacheinander dich. Dein Wohlgefallen macht sich bemerkbar und während Ludmilla dich mit ihrer fordernden Zunge in deinem Mund neckt, öffne ich deine Hose und nehme mich ebenfalls mit einem sehr zielstrebigen, glühenden Mund deiner prallen, drängenden Macht an. Oh herrlich! Dieser süße Geruch und unwiderstehliche Geschmack! Du lässt es dir sichtbar gern gefallen, beginnst aber uns beide mit den Händen zu dirigieren.
Das passt nicht in unser Vorhaben und wir ziehen uns beide schlängelnd und nicht ohne dich, wie zufällig noch mit unseren Brüsten zu reizen, zurück.
Ludmilla öffnet eine Schranktür. Natürlich direkt gegenüber deines Sessels und seeehr tief unten. Bewundernd starren wir beide auf ihren perfekten, weissen Hintern und ihre schimmernd, feuchte Scham (aus der das Glitzerkettchen voller Lusttropfen baumelt), die sich unseren Blicken kurz offenlegt.
Ich flüstere: 'Stopp!' und sie hält in dieser sehr sexy Pose inne, um mich hinter ihr kniend zu empfangen. Oh ihr Geschmack steht deinem in nichts nach. Lange sauge und lecke ich ihre Schamlippen und kreise um ihren Kitzler, ziehe vorsichtig ihr Schmuckstück heraus- hart, warm, feucht und duftend, sie stöhnt wimmernd auf, ihr Blick ist bittend und fordernd zu gleich. Also fahre ich mit drei Fingern in sie und stimuliere sie zusätzlich, bringe sie so zum squirten. Du willst aufstehen und mitspielen, doch bei der ersten Bewegung wirst du mit einem 'Ksch!' ermahnt und gehorchst.
Deine Unruhe heizt Milla so ein, dass sie bebend vor meinem Gesicht implodiert. Triumphierend grinse ich dich an, ziehe behutsam meine Finger aus ihrem pulsierenden Muskel und gehe wieder auf dich zu. Dein Schoss ist noch nackt und ich setze mich mit meiner überlaufenden Scham auf dich, lasse dich jedoch nicht eindringen. Deine Spitze schaut jetzt, glänzend von meinem warmen Saft, zwischen uns empor.
Meine Finger sind noch mit Millas Feuchte überzogen und ich schiebe sie dir in dem Mund. Stöhnend saugst du daran, um mich dann- keine Fremdbestimmung mehr akzeptierend- zu küssen. Deine Hände packen fest und plötzlich meine Pobacken und du willst mich auf deinen jetzt schon fast schmerzhaft pochenden Schwanz setzen. Ich stöhne auf -beinahe ergebend.
Doch deine Rechnung geht nicht auf. Denn Ludmilla, unser Engelchen, steht mittlerweile hinter dir. Sie nimmt blitzschnell deine Hände nach hinten und bindet sie mit dem Seil, (welches sie aus dem hervorgeholten Koffer zieht, über den sie sich vorhin so gefreut hat) fest... ziemlich fest.
Die Möglichkeit eines Rückzuges ergreifend, rutsche ich von deinem Schoß. Gemeinsam mit Milla knie ich nun wieder vor dir. Beide entkleidet, lustvoll, einstimmig beginnen wir deinen Schwanz und deinen Hoden zart und zugleich bestimmt zu liebkosen. Erst mit den Händen tastend... streichelnd... Ich verreibe den Lusttropfen auf deiner Eichel, du legst deinen Kopf in den Nacken. Ludmilla und ich küssen uns immer wieder innig und lang. Unsere Körper schmiegen sich windend aneinander. Du genießt, schweigst und erwartest geduldig deinen Moment.
Unsere Aufmerksamkeit gilt immer mehr deinem prallen und sehr verlockenden Luststück. Wir lecken und saugen nun beide abwechselnd an deinem verführerischen Phallus nehmen ihn tief und rhythmisch auf und schließen immer fester unsere Lippen um ihn. Deine Hoden gleichzeitig verwöhnend, bringen wir dich erneut zum Aufstöhnen. Wie herrlich sich deine Lust anfühlt! Ich schaue auf, um in dein Gesicht zu blicken und deinen Ausdruck zu genießen. Ludmilla ist schon wieder saftig und bereit... ich weiß das, da ich nicht widerstehen konnte ihren süssen Po zu streicheln und dabei immer tiefer in ihre Spalte vorzudringen. Das wiederum bringt sie so zum stöhnen, dass du auch in den Genuss ihrer vibrierenden Stimme an deinem Schwanz kommst. Tiefer dirigiere ich ihren Kopf in deinen Schoss während ich ihren Kitzler kreisend von hinten massiere. Du hörst ihre Schamlippen unter meiner Massage schmatzen. Sie macht dir einen engen und warmen deep throat, stöhnt dabei auf und kommt erneut. Als du das erkennst, kannst du nicht mehr anders und kommst ebenfalls zum Höhepunkt. Dein süsser Saft in ihrem Mund...
neidisch blicke ich auf. Sie spürt meine Empörung und küsst sie mir mit vollem Mund weg........
******tar Frau
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Sie haben das Recht zu schweigen
Der Augenblick wurde in ein schwarzes Nichts getaucht, das minimale Gefühl wenigstens noch ein bisschen Kontrolle über ihren Körper zu verfügen, löste sich kurzerhand zu einem Nichts auf...
Sie sah nichts mehr, hörte nichts mehr, außer seinen heißen Atem, und den ihren natürlich. Sie verhielt sich ganz ruhig, irgendwas Unvorgesehens wird geschehen, das war ihr plötzlich bewusst, alle anderen würden jetzt einfach zum Sex übergehen, nicht er. Er hatte sich mittlerweile auch von ihr gelöst, ihr lediglich zu der Augenbinde nun auch noch die Handschellen umgelegt. In aller Ruhe. Nach der vorherigen Intensität des Griffes, des kurzzeitigen Eindringens nahm er nun noch mehr das Tempo raus. Das ließ ihren Geist gleichzeitg ruhig und rebellisch werden. Sie mochte die Ruhe, aber sie wollte auch, dass er endlich zur Sache kam. Sie wartete schon so lange sehnsüchtig auf diesen Moment. Sie vernahm seine Schritte, er bewegte sich in Richtung Wohnungstür und sie hörte, wie er die Tür aufmachte, „NEIN! Oh nein, bitte tu mir das nicht an, bitte geh nicht! Nicht schon wieder, ich will auch ganz brav sein“, dachte sie. Dachte, dass es nicht schlimmer kommen konnte, aber er kam zurück, stellte sich hinter sie und flüsterte ihr leise ins Ohr: „Ich weiß genau, dass es dir peinlich ist, von deinen Nachbarn so gesehen zu werden, aber keine Sorge, ich werde das Licht im Flur auslassen und wenn du dich ganz still verhältst, werden wir gemeinsam deine Wohnung so leise verlassen, wie ich sie betreten habe. Du hast die Wahl.“ Sie nickte. Was hätte sie sonst auch tun sollen? Er hatte sie völlig in seiner Gewalt. Physisch und psychisch. Und Herr im Himmel, verdammt nochmal, sie genoss es. Und wie sie es genoss. Würde sie das zugeben? Eher würde sie sich wohl die Zunge abbeißen. Aber Bestätigung schien er ohnehin nicht zu brauchen. Er ist sich um seinen Sexappeal bewusst, die Coolness, diese sexy Coolness. „Dieses Arschloch“, sie verfluchte ihn insgeheim. Leise gingen sie die Treppe runter, er führte sie behutsam, sie fühlte sich sicher und aufgehoben. „Ich habe dir den Kofferraum bequem eingerichtet“. Sie hörte das Lächeln in seinen Worten. Getreu ihrer Natur wollte sie laut protestieren, da hatte er schon die Hand auf ihren Mund. „Vergiss nicht, wir sind im Hausflur, was sollen denn die Nachbarn denken“, raunte er ihr ins Ohr und unterstrich seine Worte mit einem Biss in ihr Ohrläppchen. Sie hingegen hätte ihm am liebsten in den Finger gebissen. Mit der Hand auf ihrem Mund, den Körper dicht an ihrem führte er sie weiter langsam durch den Hausflur. Kein Nachbar kam ihnen entgegen, gottseidank. Am Auto angekommen, hob er sie hoch, als würde sie nichts wiegen und legte sie tatsächlich in den Kofferraum. Sie dachte, er würde scherzen. Allerdings hatte er auch nicht zuviel versprochen, es war immerhin ein Kissen für ihren Kopf darin und er legte ihr auch eine Decke komplett über ihren Körper. Wie ein Tier wurde sie darin gebettet, es war so erniedrigend und gleichzeitig, ja, über die Maßen erregend. Weil er sie zu lesen und zu lenken wusste, weil er ihre geheimen Sehnsüchte erfüllte, weil sie keine Ahnung hatte, was als nächstes passieren würde..

Sie versuchte durch den Straßenbelag herauszufinden, wo es hinging. Zuvor hatte sie versucht rechts und links auseinanderzuhalten, um erraten, wo sie hinfuhren, aber dafür kannte sie ihren Kiez nicht gut genug. Aber auch das gelang ihr nicht. Die Fahrtdauer fühlte sich an wie eine Ewigkeit, was sie bestimmt nicht war. Es war so ein Widerspruch in sich, dass sie relativ schnell das Fahren über Schlaglöcher bemerkte, auch, wenn er jedes Mal die Geschwindigkeit reduzierte und langsam darüber fuhr, damit sie sich nicht verletzte. Ein Mann mit Verantwortungsbewusstsein, wenn sie nicht im Kofferraum liegen würde, gefesselt wie en Tier, würde sie ihm das auch bestimmt anerkennen. Aber nicht heute. Nicht jetzt. Sie nährte ihre Wut auf ihn. Der kann sich warm anziehen, wenn er den Kofferraum aufmachte, dachte sie. Polizist hin und her, wenn sie sich erstmal im Kampfmodus befand, dann...
Ein abruptes Bremsen, sie zog ängstlich die Luft ein. Der Wagen blieb stehen, beschleunigte nicht mehr. Der Kofferraum wurde so schnell geöffnet, das konnte nicht er sein, so schnell ist niemand ausgestiegen, selbst ein durchtrainierter und flinker SEKler nicht. Ihre Wut war wie weggeblasen, sie war irritiert. Verängstigt. Sie hatte sogar für einen kurzen Moment den Gedanken, dass sie vielleicht doch...
Eine Hand nahm ihr die Augenbinde ab, sie blickte in sein mittlerweile vertrautes Gesicht, es war niemand sonst zu sehen. Komisch.
"War die Taxifahrt zu Ihrer Zufriedenheit?" Er grinste bis über beide Ohren. Sie begann schon wieder ihn und seine Selbstgefälligkeit zu hassen und blickte ihn böse an. "Scheinbar nicht." Er setzte ihr die Augenbinde wieder auf. "Bevor deine Blicke mich umbringen". "Mist", dachte sie. "Jetzt hast du dir wieder jede Chance vermasselt, herauszufinden, wo du dich befindest und ggf. auch, was er mit dir vorhat..."
Er schloss den Kofferraum wieder. "Was? Hätte er mich jetzt nicht aus dem Kofferraum holen müssen?" Er schien sich keiner Logik unterwerfen zu wollen, es fiel ihr immer schwerer sich reinzuversetzen. Er fuhr wieder an. Die Dunkelheit machte sie sensibler und sie bildete sich ein auch besser erkennen zu können, ob er rechts oder links fuhr.
Er fuhr im Kreis! Er ärgerte sie, spielte mit Absicht mit ihrer Irritation und ihrer Wut. Es blieb ihr nichts anderes übrig, ein leises Lächeln huschte über ihre Lippen. Sie hörte seine Stimme aus der Dunkelheit, "erwischt! Du hast gelächelt, du Dreckstück" und verriet dadurch die Anwesenheit einer installierten Kamera. Er hielt wieder an. Und sie gab endgültig auf. Gab sich geschlagen. Er öffnete erneut den Kofferraum, hob sie raus, hielt sie sitzend fest und nahm ihr die Augenbinde ab. Sah sie an. Weiterhin schelmisch, aber auch ernst. Sie erwiderte den Blick gehorsam. Er nahm ihr Gesicht in beide Hände, küsste sie sanft auf den Mund. Nach der durchaus härteren Festnahme in ihrer Wohnung hätte sie mit dieser Sanftheit nicht gerechnet. Sie seufzte auf. Wollte mehr. Unbedingt. Er ging wieder auf Abstand um sie anzusehen. Sie und ihre Lust. Ihre Ergebenheit.
"Vorher hattest du wenig Mitspracherecht, nun aber schon. A oder B?"

(B)
Sie blickte ihn an, mit dieser Entwicklung hatte sie nicht gerechnet. Er senkte den Blick. Welch ein rascher Sinneswandel. Eigentlich wollte sie, dass es in der Form weitergeht, wie es angefangen hatte, aber sie hatte nunmal eine Entscheidung getroffen. "Vielleicht solltest du mich dann erst einmal losbinden?", schmunzelte sie. "Natürlich", er sprang auf, um sie von ihren Fesseln zu befreien, sehr geschickt, seine Erfahrung diesbezüglich machte sie wirklich richtig an. "Ich habe nun also das sagen, ja?!" Eine Frage, die keine Antwort bedurfte, sie wartete sie deswegen auch nicht ab. Sie küsste ihn. Einfach, weil sie ihn küssen wollte. Schon die ganze Zeit, jetzt konnte sie sich diesem Wunsch ausgiebig hingeben. Er erwiderte ihren Hunger. Sie strich an dem Rücken seines trainierten Körpers herunter, über den Hintern, packte die Hinterbacken, ja, fühlte sich alles großartig an. Sie entschied sich, ihn richtig sehen zu wollen. Hier und Jetzt. Draußen, unter freiem Himmel. Es schien ja keiner hier zu sein. "Dann würdest du jetzt einzig meiner Lust dienen, tanz für mich und zeig dich dabei! Sie zeigte mit dem Finger vors Auto, bequem wollte sie es schon haben und lehnte sich gegen die Kühlerhaube, während er sich vor sie positionierte. Diesen Polizisten so zu sehen, ihr wurde jetzt schon ganz heiß. Sie ließ sich aber nichts anmerken, sie wusste, je länger die Lust hinausgezögert wird, desto besser, das galt auch für die ihre. So sah sie ihm zu. Ihre Blicke trafen sich immer wieder. Auch sie hatte Lust sich ihm zu zeigen. Nach und nach zog er sich langsam und geübt aus seiner Uniform, ihren Vorsatz, sich Zeit zu lassen, konnte sie nicht lange standhalten, sie begann sich selbst zu befriedigen, er machte Anstalten auf sie zuzugehen, teilweise noch in Uniform, um sie zu halten, damit sie nicht von der Kühlerhaube rutscht. "Nein! Du machst nur das, was ich dir gesagt habe! Mach weiter!" Er ging zurück, wie befohlen, aber der Moment war hinüber. Sie war raus, ließ ihn aber trotzdem noch den Strip zu Ende machen und zog sich selbst wieder an. "Platzwechsel! Leg dich auf die Kühlerhaube! Verschränk die Arme hintern Kopf!" Sie nahm die Augenbinde, die ihr noch um den Hals lag und zog sie ihm stattdessen an. Und ließ ihn liegen. Machte nichts, betrachtete ihn nur. Seinen schönen Körper. Mehrere Minuten. Die Lust stellte sich wieder ein, auch ohne Uniform. Sie sah sich um. Neben ihr ein scheinbar leerstehendes Gebäude. Sie blickte wieder auf ihn. Er kann ruhig noch ein wenig in der Stellung verharren. "Wie wärs mit ein wenig Musik?" Sie ließ leise ein wenig dynamische Entspannungsmusik laufen, damit er nicht hörte, dass sie sich leise weg bewegte, sollte er ruhig glauben, sie wäre weiterhin in den Nähe. Sie wollte die Lage sichten.
Nach wenigen Minuten kam sie zurück, nichts in dem Gebäude hatte sie wirklich getriggert, aber sie wollte trotzdem mal mit ihm hineingehen. Vorher aber durchstöberte sie noch den Sextoykoffer von Lelo, den sie auf dem Rücksitz wahrgenommen hatte. Er war so gut mit allem vorbereitet, er hat sicherlich noch etwas brauchbares dabei, womit ich ihn ein wenig ärgern könnte. Schnell fielen ihr ein paar Kondome in die Hände. "Gut!", dachte sie und kramte weiter in dem Koffer, gedanklich kurz abgelenkt von dem Bild der Werbung des neuangepriesenen Koffers, welches seit Wochen unterschiedliche Möglichkeiten offenbarte. Eine Männerstimme sprach leicht erregt: "Es klingelt an der Haustür. Ich öffne sie und sehe, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkommt." Ihr fiel jenes Aftershave in die Hände, welches sie wieder gedanklich zurückholte. Jenes Aftershave, welches sie auf Männerhaut zum Tier werden ließ. Zufall? Sie förderte auch einen Schlüssel zutage, der an einer Kette hing, womit sie nichts anzufangen wusste. Sie tat alles wieder zurück und nahm den Koffer einfach mit, da sie selbst keine Taschen hatte.
Als sie wieder vor ihm stand, reckte sich ihr etwas provokant entgegen. "Dabei habe ich ihn noch nicht einmal angerührt", dachte sie und schlich sich an ihn heran. Pustete ihm sanft auf den Schwanz, er zitterte ein wenig. Sie zog sich wieder zurück, eigentlich wollte sie es erst drinnen beginnen, aber irgendwie war das Licht hier so viel besser, so nahm sie seinen Körper besser wahr. Sie kramte das Aftershave heraus und begann ihn damit einzusprühen und gab ihm den Befehl, sich abzureiben, diesen herben Duft wollte sie nicht an ihren Händen wissen. Als er damit fertig war, verschränkte er die Arme wieder hinter den Kopf, die vorherige Stellung einnehmend. Sie blickte ihn an. Diese Selbstzufriedenheit. Sie wusste nicht, ob sie sich ärgern sollte oder ob es sie anmachte. Egal! Der Geruch von Männerhaut und dem Aftershave drang in ihre Nase. Sie ging ganz nah an ihn heran und begann ihn zu streicheln, während sie sich schnuppernd über den ganzen Körper wegbewegte. Köstlich! Sie konnte gar nicht genug davon bekommen. Sie blickte auf ihm liegend zu ihm hoch, er hatte weiterhin dieses leichte, selbstzufriedene Grinsen im Gesicht, sie holte aus und verpasste ihm eine Backpfeife. Zufrieden, dass jene ihm kurz das dreckige Grinsen aus dem Gesicht wischte. "Ja, ich kann auch anders, Soldat! Ich habe in deinen Sachen gewühlt, wozu ist der Schlüssel?" Er grinste und schwieg. Sie packte ihm kräftig zwischen die Beine, sie hatte schon eine Ahnung. "Von meinem Keuschheitsgürtel" - "Der wo ist?" - "Im Handschuhfach. Ich wollte nicht, dass du ihn sofort findest.", grinste er. Sie schnaubte und stapfte zur Beifahrertür und fand den Gürtel tatsächlich im Handschuhfach. Hielt kurz inne, lächelte fies in sich hinein. Ging wieder zurück, das Handschuhfach und die Beifahrertür offen lassend, damit sie schneller und lautloser wieder rankam.
Sie schmiegte sich an ihn. "Du riechst gut, ich steh auf deinen Körper", sie küsste ihn. "Ich bin mittlerweile so geil geworden, ich möchte, dass du mich einmal durchfickst." Er grinste wieder selbstzufrieden, umarmte sie und drehte sie so, dass sie nun unten lag. Drang in sie ein. Sie stöhnte auf. Er nahm sie, mal härter, mal in sanft rollenden Stößen. Er schien wieder die Oberhand zu haben, sie war sich nicht sicher, ob er diese jemals wirklich aufgegeben hatte, aber, er schien davon zu träumen und in gewisser Weise gefiel es ihr diesen stolzen, selbstbewussten Sexprotz zu bezwingen. "Stop! Du wirst nicht kommen! Das nächste Mal vielleicht, wenn du brav bist." Er blieb kurz auf ihr liegen. Sie flüsterte ihm jene Worte ins Ohr, die er einst gebrauchte. "Ich weiß, dass du möchtest, dass das Spiel weitergeht, also runter!" Er zog sich aus ihr zurück und blieb stehen. Selbst mit dieser Augenmaske sah er nicht lächerlich aus, sie hatte keine Ahnung, wie er das machte. Sie hatte den Keuschheitsgürtel geholt und legte ihm diesen um. Er ließ es geschehen, half ihr sogar noch. Vermutlich dachte er, dass er diesen bald wieder los sei. Sie nahm ihm die Augenbinde ab. Er grinste schon wieder. Sie konnte nicht anders. Sie küsste ihn, während sie ihm zwischen die Beine griff, um in Anschluss zu flüstern, dass er mit diesem eine Weile aushalten würden müsste und dass sie ihn noch zum Betteln bringen würde. "Das geht nicht, ich habe Dienst!" "Schnucki, ich weiß, dass du eine leitende Position hast, du stürmst schon länger keine Häuser mehr. Der Gürtel wird dich nicht beeinträchtigen. Auch ich habe meine Hausaufgaben gemacht." Er schaute sie ihn, sie hatte ihr Ziel erreicht. Er hatte das Betteln bereits begonnen.
****_un Paar
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Nachbarn
Ich stehe jetzt am Küchenfenster und schaue zu, wie sich gegenüber die Möbelpacker abmühen und Sachen in das Haus tragen.
Am Straßenrand steht eine Frau. Ich kann nur den Hinterkopf mit den langen blonden Haaren sehen. Der Rest wird durch die Hecke verdeckt. Sie gibt den Männer Anweisungen, wo die Sachen hin sollen. Freundlich, aber sehr bestimmt. Leicht zickig ist der Tonfall, finde ich.
Dann verschwindet sie im Haus.


Am Abend schellt es. Ich schaue durch die Türkamera. Ich kenne die Frau nicht. Aber sie drückt erneut.
Es klingelte an der Haustür. Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam.


Es ist wie immer. Es ist der erste Eindruck der entscheidet.

Und genauso war es. Ich sah diese Frau und spürte eine plötzlich aufsteigende Welle der Lust.
Ein Blick in dieses wunderschöne Gesicht und ich fühlte das Begehren aufkommen.

Etwas jünger als ich. Nicht viel, vielleicht 3 oder 4 Jahre. Schlanke Figur, lange blonde Haare (naturblond wie ich entscheide), im Gegenlicht leicht durchsichtige weiße Sommerhose mit langen Beinen und ein weißes Top mit Spaghetti-Trägern. Ein BH ist nicht erkennbar, aber der Busen ist schon ein kleiner Hingucker. Die Brustwarzen zeichnen sich durch den dünnen Stoff deutlich ab. Keine Ringe am Finger.

"Guten Abend! Ich wollte mich Ihnen nur kurz vorstellen. Mein Name ist Susanne. Ich habe das Haus gegenüber gekauft und bin heute eingezogen. Und ich bin mir nicht ganz sicher, aber dieser Koffer stand neben dem Auto in ihrer Einfahrt. Ich dachte, sie könnten ihn vergessen haben. Und bevor er wegkommt ... ."

"Das ist aber nett. Ich habe ihn tatsächlich vergessen. Möchten Sie nicht rein kommen!" Erst jetzt bemerkte ich, dass es wirklich mein Koffer war und ich ihn heute am Auto wohl stehen gelassen habe.

Sie zögerte ein wenig, trat aber dann ein.
Als sie vor mir hergeht registrierte ich, dass sich ein String durch den Stoff der Hose abzeichnet

"Und wenn es nicht stört, würde ich gerne dieses formelle "Sie" gleich weg lassen. Wäre das okay?" Ich sah sie dabei an und sie senkte den Blick.


"Natürlich.", sagte sie.

Wir nannten unsere Namen und sie kam herein. Susanne ist ein schöner Name fand ich.

"Darf ich Dir etwas zu trinken anbieten?"
"Ein Glas Wasser reicht, wenn es keine Umstände macht."
"Komm, wir setzen uns nach draußen, da ist es nicht so stickig."
Auf dem Weg nach draußen, kamen wir an meinen erotischen, deutlich SM-orientierten Wandbildern vorbei, die Susanne eingehend betrachtete.


"Gefallen sie Dir.", fragte ich.
Susanne zuckte ein wenig zusammen.
"Ich weiß nicht genau. Sie haben etwas besonderes, etwas schönes und etwas verstörendes. Aber, ja, sie faszinieren auch."
"Danke. Das bin ich übrigens auf den Photos."
Susanne setzte sich auf einen der Terrassenstühle und wir unterhielten uns angeregt. Eins fiel mir aber schnell auf: Wenn ich sie ansah, dann senkte sie den Blick.


Wir redeten über alles mögliche. Und wurden immer vertrauter miteinander.
Es waren immer wieder diese kleinen Anzeichen, die mich mit jeder Minute sicherer werden ließen, dass auch bei Susanne eine ähnliche Affinität bestand.
Ich weiß nicht warum, aber aus einem Gefühl heraus stand ich plötzlich auf und stellte mich vor sie, dann befahl ich ihr auch aufzustehen.
Susanne sah mich erstaunt an. Als ich ihr direkt in die Augen blickte, senkte sie wieder den Blick und erhob sich sehr langsam.


Ich griff in ihre Haare und zog sie zu mir. Den Aufschrei unterdrückte ich durch einen Kuss. Fast gierig erwiderte sie meine eindringende Zunge.
"Das nächste Mal erwarte ich, dass Du schneller meinen Anordnungen folgst, verstanden?", fuhr ich sie an.
Susanne zuckte schuldbewusst zusammen, senkte den Blick und sagte nichts weiter.
Da wusste ich, dass ich das richtige Gefühl gehabt hatte.
"Ja, Herrin! Das ist die Antwort, die ich von Dir erwarte!", sagte ich diesmal noch schärfer und sah sie von oben herab an.
"Ich warte!"
"Ja, Herrin!", kam es von ihr.
"Zieh Dich aus!"
"Wie bitte?"
Ich riss ihr das Top runter.
"Ja, Herrin! So lautet die Antwort."


Ich wartete. War ich zu weit gegangen? Aber Susanne zog sich tatsächlich aus. Eine Hand hielt sie vor den Busen und mit einer bedeckte sie ihre Scham.
Ich trat hinter sie und schlug ihr mit der flachen Hand auf den Po. Mit einem kleinen, erschrecktem Aufschrei sanken die Arme wieder herunter.


"Komm mit, aber die Hände bleiben hinter dem Kopf verschränkt."
Ich führte Susanne ins Wohnzimmer und stellte sie so, dass sie meine Bilder betrachten musste.
"Ist es das, was Du möchtest?", fragte ich sie.
"Ja, Herrin!", antwortete sie schnell.
"Bist Du Dir sicher?"
"Ja, Herrin! Ganz sicher!"
"Du hast einen langen Weg vor Dir. Willst Du ihn mit mir zusammen gehen? Willst Du mir völlig vertrauen?"
"Ja! Das will ich!"
Wieder schlug meine Hand auf ihren Hintern.
"Ja, Herrin! Ich werde mir eine passende Strafe ausdenken."
"Ja, Herrin!"


Ich führte Susanne in den Keller.
Zuerst zog ich ihr eine Maske über die Augen, so dass sie keinen Blick auf das werfen konnte, was sie erwartete.

In meinem Spielkeller legte ich ihr Manschetten an die Hand- und Fußgelenke. Im Anschluss befestigte ich die Handmanschetten an einer Kette, die von der Decke hing und sie hoch oder runter ziehen würde. Dann spreizte ich ihre Beine mit einer Stange, die ich an ihren Fußmanschetten befestigte und verließ den Raum. Nebenan zog ich mich um.


Es war ein unglaubliches Gefühl, dass sich in mir breit machte. Hochglänzende Overknees und ein ebenso glänzendes, tiefschwarzes Korsett zog ich an. Ein schwarzes Lackhalsband, lange Lackhandschuhe und eine Gerte rundeten mein Bild ab.
Die riesige Spannung, die mich ergriffen hatte, führte mich schneller als ich es wollte, zurück zu ihr.

"Du willst mir dienen?"
"Ja."
Diesmal sauste die Gerte auf ihren Po. Susanne stöhnte auf.
"Du willst mir dienen?"
"Ja, ich will!"
Diesmal traf die Gerte eine Brustwarze.
Susanne war eindeutig jemand, der auf Schmerzen stand, denn diesmal stöhnte sie eindeutig lustvoller.

"Du willst mir dienen?"
"Ja, Herrin! Ich will Dir dienen, Herrin!"
"So ist es besser", lobte ich sie.

Ich fixierte nun auch ihre Fußmanschetten an den Ringen im Boden und ließ die Kette herunter. Dadurch kam sie in eine Position in der sie weit nach vorn gebeugt stehen musste. Mit den federn sorgte ich für eine erste Gänsehaut. Aber ich wollte sie nur in die Irre führen.

Susanne gab keinen Ton von sich, als ich mit der Gerte zwischen ihre Beine fuhr.
Ein kleiner, wohldosierter Schlag auf ihre Perle ließ sie aufstöhnen.
Ihre wundervollen, großen Brüste hingen frei nach unten.
Aber jetzt war für mich die Zeit gekommen, ich wollte etwas anderes.
Ich nahm mir einen Buttplug, machte ihn mit Gel geschmeidig und setzte ihn an.

Keine Umwege. Ich wollte ihr sofort zeigen, was sie erwarten würde. Ohne großes Zögern ließ ich auf das Gleitgel den Druck folgen. Und es war nur ein kleine Widerstand zu überwinden.
Ich schob den Plug immer wieder vor und zurück. Als ich merkte, dass Susanne auf einen Orgasmus zusteuerte, nahm ich die Gerte und schlug auf ihren Po.

"Habe ich Dir befohlen zu kommen?", fragte ich sie.
"Nein.", stöhnte sie und als erneut die Gerte auf ihren Po klatschte, konnte sie es nicht mehr zurückhalten. Ihr eigener Orgasmus überraschte sie mit seiner Heftigkeit.
Als der Orgasmus verebbt war, richtete ich sie ein wenig auf. Susanne war noch etwas außer Atem. Aber ich wollte ihr keine Pause geben.
Diesmal legte ich den Umschnalldildo an. Ich zog ihr den Plug heraus um dann sofort mit dem Dildo in sie einzudringen. Ich griff in ihr Haar und bog den Kopf zurück, während ich langsam schneller werdend ihren Hintern fickte.

Mit der freien Hand griff ich fest in ihre Pobacken oder schlug mit der flachen Hand auf ihre Pobacke. Ihr Po hatte mittlerweile eine schöne rote Farbe und Striemen wurden sichtbar.
Ich fickte sie immer schneller und schneller. Obwohl sie einen Orgasmus bekam und ihre Lust laut rausschrie, hörte ich nicht auf.

Nach einiger Zeit hörte ich dann auf. Wieder versenkte ich den Plug in ihren weit gedehnten Po. Für mich war es so eine Art Beweis, dass sie mir gehörte.
Dann erst löste ich ihre Manschetten.
Susanne war erschöpft. Aber man sah ihr an, dass sie auch glücklich war.

Ich hatte mich auf den großen Sessel gesetzt.
"Knie nieder vor mir!", befahl ich ihr.
Erst jetzt registrierte sie, dass ich mein Korsett abgelegt hatte. Ich spreizte die Beine und ließ sie einen Blick auf meine sehr feuchte Spalte werfen.
"Leck mich!"

Als sie noch etwas zögerte, sauste die Gerte wieder auf sie nieder.
"Ich gehorche, Herrin. Aber ich habe so etwas noch nie zuvor gemacht."
"Rede nicht. Leck!"
Ich fühlte ihre Zunge, wie sie an meinen Schenkel meine Nässe aufnahm. Zögerlich war sie. Aber langsam fühlte ich, wie sie sich meinen Schamlippen näherte. Und dann auch ihren Weg dazwischen fand. Sie schaffte es nicht, mich zum Höhepunkt zu bringen, aber das war auch nicht mein Ziel gewesen. Ich wollte wissen, wie weit ich sie bringen kann.

"Du hast noch viel zu lernen. Ich weiß nicht, ob Du das schaffst.", sagte ich.
"Bitte, Herrin, ich will Dir dienen."
"Bist Du sicher?"
"Absolut sicher, meine Herrin!"
"Na gut. Ich werde mich nach dem Wochenende entscheiden. Wir gehen jetzt wieder hoch und ich erkläre Dir Deine Aufgaben."
Als wir wieder im Wohnzimmer waren, stellte ich sie in die Mitte des Raumes, mit dem Rücken zu mir. Der Plug steckte immer noch in ihrem Po.


Ich ließ sie warten.


"Nun dreh Dich um. Wenn Du dieses Haus betrittst, dann ziehst Du Dich aus. Wenn ich keine Sachen für dich bereit gelegt habe, dann wirst Du nackt sein und nur die Bänder tragen, die Du auch jetzt trägst. Willst Du das tun?"
"Ja, Herrin!"
"Wenn ich etwas sage, wirst Du das tun, ohne zu diskutieren?"
"Ja, Herrin!"
"Ich werde Dich bestrafen, wenn Du Fehler machst. Willst Du das? Ich werde Dich so benutzen, wie ich es möchte. Und ich werde Dich anderen zur Benutzung überlassen. Bist Du damit einverstanden?"
"Ich gehöre nur Euch, meine Herrin!"
Ich blickte Susanne ins Gesicht und in diesem Moment wusste ich, sie ist die Richtige für mich. In diesem Moment hatte ich mich in sie verliebt und fing an, sie nach meinen Vorstellungen und ihren Wünschen, die sie noch gar nicht alle kannte, zu formen.
*********rig85 Paar
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Erinnerung
Jedes Mal, wenn ich auf der Terrasse sitze bei einem Glas Wein, muss ich an jenes Ereignis zurückdenken, mit dem unsere Reise in die Welt der Sünde und Leidenschaft begann...

Es war einer dieser schönen, warmen Sommerabende. Meine Frau Synja und ich saßen hier auf unserer Terrasse mit genau demselben Wein, den ich gerade trinke. Weißwein. Süß und trocken. Gut gekühlt. Wir sahen der orange-rot schimmernden Sonne beim unter gehen zu. Es war erholsam still. Nur der leichte Wind und das Zirpen von ein paar Grillen war zu hören.

Dann klingelte es an der Haustür. "Mmh. So spät noch?", fragte Synja. Ich ging zur Tür, öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam.
Sie trug einen dunklen, offenen Mantel mit einer Kapuze, sodass ich sie erst erkennen konnte, als sie direkt vor mir stand. Es war Rebecca.
Wir lernten sie durch ein bekanntes Pärchen von uns kennen. Im Laufe der Zeit wurden sie und meine Frau sehr gute Freundinnen. Wie sehr, stellte sich später noch raus...
Verdutzt fragte ich "Was machst du denn hier? Und was hat es mit dem Koffer auf sich?"
"Lasst euch überraschen, das kommt vielleicht später", erwiderte sie in einer geheimnisvollen Tonlage und zwinkerte mir dabei zu.
"Ähm...ja...na dann komm erst mal rein", stammelte ich. Sie schritt an mir vorbei, stellte den Koffer an der Garderobe ab und entledigte sich elegant von ihrem Mantel. Da kam erst ihr gesamtes Outfit richtig zur Geltung. Ein Minikleid im Wetlock, welches ihren doch wohl geformten Körper betonte.
Mir blieb die Luft weg, da ich Rebecca bis zu diesem Zeitpunkt immer nur in gemütlichen, weiten Sachen gesehen habe.
Immer noch sprachlos und leise nach Luft ringend, dirigierte ich sie nach Draußen. Erst jetzt drehte sich Synja um, die mit dem Rücken zu uns saß. Ihre Augen wurden groß und ihr Gesicht wurde leicht rot. Aber dennoch sprang sie auf und begrüßte Rebecca herzlich und lud sie direkt ein, ein Glas Wein mit zu trinken. Rebecca stimmte zu.

Da saßen wir nun. Wie man sich denken kann ist es nicht bei einem Glas geblieben. Mit jedem weiteren Glas und jeder weiteren Flasche, wurden die Themen an diesem Abend immer anregender und schlüpfriger.
Irgendwann stand Rebecca auf und stellte sich hinter Synja. Sie fing an sie zu massieren. Synja genoss diese sehr. Ich schaute, mit meinem Glas Wein in der Hand, interessiert den beiden zu. Dann fing Rebecca an am Ohr meiner Frau zu knabbern... ich dachte ich träume, ließ sie aber gewähren. Während ich an meinem Glas nippte, gab mir Rebecca zu verstehen ich solle mitmachen. (Ich muss immer noch träumen)
Ich brauchte keine zweite Einladung und fing an Synja am Oberschenkel zu streicheln. Meine Hände glitten unter ihr Shirt und trafen die von Rebecca. Gemeinsam massierten wir die Brüste und Nippel von meiner Frau. (Ich muss immer noch träumen, war mein Gedanke)
"Mir wird heiß, lasst uns rein gehen", hauchte Synja. Rebecca nahm sie an der Hand und führte sie rein Richtung Couch. Mit einem Ruck warf sie Synja auf die Couch und beugte sich über sie.
Gebannt sah ich beiden zu, wie sie sich küssten und dabei langsam gegenseitig auszogen. Sie waren wie in Trance. Rebecca erkundete den Körper meiner Frau langsam mit ihren Lippen und ihrer Zunge. (Ich muss immer noch träumen) Synja räkelte sich unter den Berührungen von Rebecca, jeder Atemzug wurde tiefer. Ich bemerkte plötzlich meine Hand in meiner Hose, welche an meinem Schwanz spielte.
Rebecca lockte mich mit ihrem Zeigefinger zu sich. Als ich bei ihr stand, mein Blick auf Synja gerichtet um zu sehen wie sie sich windet und pulsiert vor Verlangen und Genuss, glitten ihre Finger meine Hose hoch. Sie öffnete den Hosenschlitz, holte meinen Schwanz raus und fing an ihn mit ihrer Zunge zu verwöhnen. In diesem Moment wusste ich, dass ich definitiv nicht träume…
Synja kümmerte sich währenddessen um Rebeccas Wohlergehen.

Als mein Schwanz schön hart war, stoppte Rebecca und flüsterte mir zu „hol den Koffer“. Ich nickte und ging Richtung Garderobe. Auf dem kurzen Weg dorthin, hörte ich wie beide sich küssen. Leises, lustvolles Stöhnen. Ich entledigte mich meiner Sachen, nahm den Koffer und ging zurück. Rebecca´s Kopf lag zwischen den Beinen meiner Frau. Ich legte den Koffer auf den Tisch, welcher neben der Couch stand. Beim Schnalzen des Kofferverschlusses hielt Rebecca inne, sah mich an und meinte „Der Plug ist für meinen Arsch, die Kette für ihren. Du bei mir und ich bei ihr.“
Mein Herz klopfte wie wild vor Aufregung. Ich drückte ihr die Kette in die Hand und fing an mit meiner Zunge ihren Hintern und Anus zu erkunden. Rebecca´s sanftes Stöhnen spornte mich weiter an. Als ich den Plug ansetzte, drückte sie schon ihr Becken entgegen und er glitt schnell in sie rein. „Jetzt fick mich“, brach es aus ihr heraus und ich tat es. Rebecca besorgte es gleichzeitig meiner Frau. Synja´s Atem wurde immer schneller, ihr Stöhnen immer lauter. Sie genoss die Penetration mit der Kette und Rebecca´s Zunge in vollen Zügen. Ich weiß nicht wie, aber wir schafften es, alle drei gleichzeitig zum Höhepunkt zu kommen. Außer Atem lagen wir neben einander auf der Couch.
„SO können wir öfters Wein trinken“, flüsterte Synja zu Rebecca und mir. Es folgten noch viele solche Abende, die immer besser und intensiver wurden.

Und immer mit dabei: der kleine Koffer…
****hi Frau
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╚►Deine Geschichte muss folgenden Satz beinhalten (egal, an welcher Stelle im Text; die Zeitform kann geändert werden):

„Es klingelte an der Haustür. Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam.“


Wie Donnerhall klingen diese Worte immer wieder in mir nach. Und das mir, wo ich doch so gern in Tagträumen bis tief in die Nacht verweile.

╚►Der Sextoy-Koffer von Lelo muss in der Geschichte eine Rolle spielen.

War da schon einfacher. Spielzeug dieser Wertigkeit ist schon mehr nach meinem Geschmack. Wenn schon der Mann nicht immer so Zeit hatte, wie gewollt, so gaben die Reize was alles mit diesen zusammen und allein möglich ist, genügend Inspiration.



Bilder und Szenen blitzen hervor, beleben die Sehnsucht nach Haut, nach Sex in allen Variationen. Lust steigt auf, kribbelt vom Haaransatz den Rücken entlang und bahnt sich den Weg in ihr innerstes.
Leahnah sieht schon die Lust aus jeder Pore als wabernde Schwaden empor steigen. Tonja durfte als erste die Handschellen angelegt sich dem Tanz der Geilheit beugen und genoß sichtlich die Markierung durch das Paddel.
Kai hatte sich in die kundigen Hände von Tamaris begeben. Sven genoß dabei sein kunstvolles Hand-& Zungenspiel. Keine Frau konnte das wie Kai und er war sich dessen sehr wohl bewußt.



„Hast du endlich den Entwurf fertig“, mahnend dringt Wolfs Stimme in mein Ohr.
Oh, weh, nichts geschafft, aber feuchtes Gefühl, wie soll ich meinem Kollegen klar machen, wo ich grad war, in Gedanken.
Mit hochrotem Kopf versuche ich seinem Blick auszuweichen.
Dadurch entging mir glaub doch manches, leider.

Jahre später haben wir doch sehr darüber lachen müssen, denn die Spielsachen waren wirklich super zum Lustspiel *zwinker*
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