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Der erotische JOYclub-Schreibwettbewerb 2018

**********r7159 Paar
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****T_O Frau
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Satine - das blutende Mädchen Claire M. (Rune)
Alle nannten sie Satine - das blutende Mädchen mit den schwarzen Engelsflügeln tief in ihr Fleisch gebohrt und dessen abgründiger Schlucht in ihrer Brust. Satine ist die Brut eines allumfassenden quälenden Versuchs die Natur aus dem Gleichgewicht zu bringen, die Auren der schwachen Geister in sich einzusaugen und dabei wie das nahezu windstille Zentrum eines Hurrikans all die kalte und trockene Luft in sich zu bündeln, die ihr Zentrum, ihre Seele ausmachte – jedoch nicht bei mir.

Es klingelte an der Haustür. Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam. Ich sah sie an. Satines Augenfarbe entsprach zwei bernsteinfarbenen Farbklecksen, die in ihrem blassen Gesicht schön zur Geltung kamen. Ihre Lippen waren mit gekonnten Pinselstrichen auf den weißen Untergrund gezeichnet und glichen dem Karneol Quarz. Sie bettelten zaghaft nach Nähe. Meinen Koffer nahm ich entgegen.
Die Gravur eines weißen Schattens, gezeichnet in der Dunkelheit einige Zentimeter über dem Grund. Nur das Licht an der Decke schien in einem dünnen Strahl auf das dunkle Holz des Dielenbodens. Ihr seidenweiches rotes Haar, gleich dessen der roten Zora, umschmeichelte ihr fragiles Gesicht.
Die Brüste unter ihrem Kleid straff aufgerichtet dastehend, wunderschön gewölbt und gerundet mit weit vorstehend gesteiften Brustwarzen - ziehe mich aus, keuchte sie. Ich flüsterte ihr zu: „Lege deine Hände auf meine Schuhe, begutachte die Spitzen meiner Lederstiefel, gebe nicht einen Hauch von dir und warte darauf bis ich dir zum Zeichen gebe aufblicken zu dürfen.“

Sie atmete schwer unter ihrer Haube…

Ich legte meine Hand auf ihren Hals und presste sie gegen den harten Holzbalken der von der Decke auf den Boden ragte. „Ich sagte du sollst still sein!“ „Ich möchte nicht einmal den leisesten Hauch deiner Atemzüge vernehmen - vergewissere dich, dass du mich verstanden hast…“ Sie nickte hastig und senkte ihren Blick nunmehr tief unter meine Schuhsohlen.

„Ich möchte dich foltern bis sich dir deine Haut vom Körper schält“, flüsterte ich…

Ich trat näher vor sie und beugte mich zu ihr herunter, sie zitterte. Ich atmete ihr Parfum und lächelte auf ihren Lippen. Ihre Stirn glühte und ihr Brustkorb hob sich durch jede meiner Berührungen krampfhaft von ihrem Rippengerüst. „Strecke deine Zunge weit heraus damit ich all deine Zungenknospen sehen kann.“ Sie streckte sie mir ohne ein einziges Zögern direkt entgegen und sah mich dabei hilflos an. Ich öffnete meine Lippen und sog ihre weichen Zungenknospen ein. Meine Hand glitt unter ihr Kleid. Zart streichelte ich ihre Scham und drang mit sanften Fingerkuppen in sie ein. In einem Atemzug riss sie ihre Augen auf, biss sich auf ihre Unterlippe und schrie laut auf, als sie meine fordernden Gliedmaßen in sich spürte - ich sog weiter…
Ich drückte ihr Becken mit ganzer Kraft gegen das Holz und krallte mich in ihre Schenkel.
„Ich penetriere dich so lange bis deine Schenkelchen ganz schwach sind und du nur noch rohes Fleisch in dir spürst.“ Mit einem rauen Ton fuhr ich ihr über ihren Mund und zog meine ummantelten Finger aus ihr. Meine Kuppen legte ich ihr auf ihre Zunge und küsste ihre geöffneten Lippen.

„Du bist so schön anzusehen, wenn du ganz Mein bist.“

Ihre Zunge drückte ich Ihr gegen ihren Unterkiefer, löste Satine von meinem fesselnden Griff und presste sie auf den harten Dielenboden. Langsam löste ich mich von ihr und trat zwei Schritte zurück. Ich ließ mich in den Sessel unter der Dachschräge nieder und sah sie mit zufriedener Miene an. „ Bewege dich zu mir!“ Ihr schwacher Körper zitterte auf dem kalten Boden. Sie sah auf und wagte es kaum mir in die Augen zu blicken. Sie wusste nicht wie ihr geschah. Sollte sie vor Schmerzen in ihrem Unterleib schluchzten oder sich dem betäubenden Druck in ihrem Leib hingeben…? Mit letzter Kraft schleppte sie sich langsam zu mir und ließ ihren Kopf zwischen meinen Beinen auf dem Sessel nieder. Ich küsste ihren glühenden Nacken und streichelte mit meiner Handfläche über ihren definierten Rücken. Mit müdem Augenschlag sah sie zu mir nach oben. Ihre Augen rätselten fragend, aber auch bettelnd um meine Zuneigung. Ich öffnete den Koffer der neben meinen Füßen an der Stuhllehne platziert war, legte ihr behutsam Handschellen um ihre Handgelenke und fesselte ihren Blick zwischen meinen Beinen. Meine Hand griff nach den Gliedern ihrer Handschellen. Mit einem Ruck zog ich ihre gefesselten Handgelenke auf Augenhöhe, öffnete meine Hose und drückte meine harte Klitoris auf ihre hungrigen, halb geöffneten Lippen. Sie keuchte und nahm mich ganz in den Mund während sie nach Luft rang. Meine warme Handfläche stützte ihren Nacken und gab ihr ein behutsames Gefühl in meinem Schoß sicher zu sein. Sie atmete ruhiger und genoss es ganz sich in mir zu verlieren. Ich stützte meinen Kopf auf die Lehne und schloss meine Augen – so konnte ich nun vollkommen in ihr zerfließen…

Claire M. (Rune)
... and the Winner is ....
Es klingelte an der Haustür. Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam.
Ich war – offen gestanden – verwundert, denn nach meiner Erinnerung liegt meine Wohnung im Erdgeschoß, aber man wird sich ja auch mal irren dürfen. „Was kann ich Ihnen Gutes tun?“, fragte ich die durchaus attraktive Dame. „Mögen Sie sex-toys?“, fragte sie zurück. „Ja, besonders auf offener Straße, wenn die Nachbarn zuschauen können. Was wollen Sie, bitte?“ Die Vertriebsmethoden heutzutage werden wirklich immer abgedrehter. „Läuft da ein Porno in Ihrer Wohnung, oder störe ich etwa?“ „Nein, das ist Janis Joplin – Vinyl auf Dual. Und Janis ist schon seit ca . 40 Jahren tot!“ „Mein herzliches Beileid! Vinyl macht mich auch immer wahnsinnig an! Aber das Zeug macht so schnell süchtig – da paß ich immer ganz sehr auf! Dual kenn ich noch nicht – hört sich aber gut an. Ach, was rede ich:Ich wurde von Lelo gebeten, Sie zu besuchen, um Ihnen den aktuellen Lelo-Koffer vorstellen zu können. Darf ich vielleicht eintreten?“ Um der Nachbarschaft nicht noch mehr Gründe zu liefern, sich das Maul über meine Laster zu zerreißen, stimmte ich zu.
„Darf ich Ihnen ein Getränk anbieten?“, fragte ich, nachdem sich die Dame neben meinem Laptop nieder gelassen hatte. „Gerne einen Prosecoo! Wegen dem Stößchen!“, flötete sie. Wo zur Hölle sollte ich Prosecco auftreiben ? Aber wenigstens blieben mir so meine Champagner-Vorräte unangetastet. Im Keller fand ich noch eine Flasche „Rotkäppchen“, die irgendwann mal ein Geschenk gewesen sein mußte – ich habe eben nicht nur Freunde. „Eis dazu? Ist nur kellerkalt!“ „Aber supi! Eis finde ich mega!“
„Prosecco macht mich immer mega-wuschig.“, teilte meine Überraschungsbesucherin mit, und räkelte sich auf meinem Kundenstuhl. „Und daß Du auf Deinem Lappie ein Schreibprogramm laufen hast – ich darf doch „Du“ sagen? Also, hätte ich nicht gedacht!“ „Ich verdiene mir so meinen Lebensunterhalt.“, gab ich mich charmant. „Und was schreibst Du da so? Ich wette, irgendwas Erotisches, Verdorbenes, wo andere auch gerne lesen – so mit SM und furchtbar verboten. Hab ich Recht?“ „Nein, würd ich manchmal auch lieber. Aber bezahlt werd´ich für Börsenanalysen.“ „Na, das ist doch auch toll! Und jetzt schau´n wir mal, was alles in meinem Köfferchen drin ist!“ Ich versuchte, noch ein „Rotkäppchen“ einzuschenken, bevor mir das vereinigte „Vorwerk“-Sortiment präsentiert werden sollte. Sie öffnete den Koffer. Ich blickte halbwegs konsterniert auf ein Sammelsurium von Gerätschaften, die ich so nur von den web-sites kenne, die ich eigentlich nie besuche. „Und damit kannst Du jetzt mit mir spielen! Du Böser,Du!“, kam die Einladung zum Tanz. „Entschuldigung, wer sind Sie, und was wollen Sie hier?“, wollte ich wissen, während sie ihr Oberteil aufknöpfte. „Aber, Dummerle, Du hast mich doch bestellt, und bezahlt ist auch schon, sagte Charly! Nun mach schon!“ „Wer sind Sie? Wer hat Sie für was bezahlt? Und was zur Hölle wollen Sie von mir?“, war ich doch schon leicht erregt. „Aber Dummerle: Du bist doch der Horst, der sanfte Dominator, dies ist der Körnerweg 6, und ich bin die leicht devote Lelo, und für zwei Stunden gebucht und bezahlt!“ „Ich heiße nicht Horst, und diese Doppelhaushälfte ist der Körnerweg 6/1, die „6“ ist nebenan und jetzt werd´ ich mal ganz kurz dominant: RAUS!“, brüllte ich. Die Dame sprang auf, rannte zur Tür, und rannte die steinernen Treppenstufen zum Nachbarn hinauf, der in dominantem Outfit (schwarze Leggings an Storchenbeinen und schwarzes Muscle-T-Shirt zum Bierbauch) wollüstig grinsend öffnete.
Ihren Koffer hatte die Dame vergessen, und nie wieder abgeholt.
P.S. Wenige Tage, nachdem diese Geschichte erstmals veröffentlicht wurde, erhielt ich elektronische Post von einem obskuren web-site-Betreiber: Ich hätte einen Lelo-Koffer für die erotischste Geschichte in einem „Schreib-Wettbewerb“ gewonnen. Ma ´ne Frage: Ich habe zwei praktisch unbenutzte Lelo-Koffer anzubieten. Preis ist Verhandlungssache.
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*******ori Paar
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******asa Frau
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Die Geburtstagsüberraschung
Die Geburtstagsüberraschung


Es war Herbst und die Tage wurden kürzer und am Abend war es mittlerweile teilweise empfindlich kalt! Aber in den letzten Tagen hatte sich ein Hochdruckgebiet entwickelt, welches einen an den zurückliegenden, heißen Sommer erinnerte. Diese schönen, warmen Herbsttage wurden von jedem begrüßt und zu den verschiedensten Aktivitäten genutzt.

Helen, eine attraktive Mittvierzigerin und ihr Ehemann Ottmar waren ein glücklich verheiratetes Ehepaar welches zwei erwachsene Kinder hatte, die zwar noch in ihrem Haus wohnten aber eher nur noch selten zugegen waren. Und so nutzten Helen und Ottmar ihre neue Freiheit für die verschiedensten Aktivitäten. Mal war es ein schönes Dinner Zuhause mit einem sinnlichen Dessert und erotischen Spielen oder mal ein Opernbesuch oder ein Besuch im Stadion zu einem Bundesligaspiel in der VIP-Lounge.

Hellen war 175cm, schlank und attrakiv in den Augen der meisten Männer. Sie hatte schöne, natürliche, wohlgeformte Brüste, lange Beine und einen reizvollen Knackarsch, hinter dem der ein oder andere Mann sogar herschaute wenn sie in Jeans unterwegs war. Sie hatte schulterlanges, dunkles Haar. Beruflich trug sie elegante Kleidung. Im Alltag aber kleidete sie sich eher leger und konnte ihren sexy Body trotz lappriger Jogginghosen nie ganz verheimlichen.

Sie war eine attraktive, natürliche Frau die sich ihrer Reize nicht immer bewusst war und oft eher unsicher, manchmal sogar arrogant erschien, wenn sie ein Kompliment bekam. Hin und wieder aber wurde sie auch hemmungslos, war dabei aber niemals billig oder gewöhnlich und erschrak manchmal selbst darüber, zu was sie in der Lage war. Das hatte sie allerdings auch Ottmar zu verdanken, der ihr die Sicherheit und alle Freiheiten gab die sie wollte. Sie war allerdings intelligent genug es nicht zu übertreiben und ihre Freiheiten völlig auszunutzen.

Ottmar war Anfang 50, ebenfalls sportlich und er genoss es sehr eine so attraktive Frau an seiner Seite zu haben. Es machte ihn stolz wenn Männer, egal welchen Alters, hinter seiner Frau herschauten oder sie ganz offen in einem Cafe oder Bistro anflirteten. Helen konnte dies am Anfang ihrer Beziehung nicht verstehen, da sie selbst sehr eifersüchtig ist. Aber mit der Zeit genoss sie ihre Freiheiten und die dadurch erfahrene Sicherheit lies sie neue Situationen erleben, von denen sie noch vor Jahren gedacht hätte, sie wären pervers.

Ottmar war Wifesharer und genoss jede Sekunde mit Helen in der sie frivol und freizügig war und mit anderen Männer vor seinen Augen flirtete, ihnen Einblicke gewährte, die einem Mann der nicht darauf vorbereitet war alle Sinne rauben musste. Und natürlich genoss er jede Sekunde in der er seine Frau beim Sex mit anderen erleben und teilen konnte. Aber auch diese Spielart war eine längere Entwicklung. Eine Entwicklung die seit Jahren abgeschlossen war und die sie nun in immer neuen Abenteuern auslebten.

Das neue Abenteuer hieß Rolf und war ein Kollege und guter Freund von Ottmar. Bisher gab es eine Abmachung zwischen Helen und Ottmar die hieß: „keine Freunde oder Verwandten“! Diese Grenze wollten sie nun überschreiten.

Rolf war schon oft bei Helen und Ottmar zu Besuch und man merkte ihm deutlich an, dass Helen ihn durchaus reizte aber er genügend Respekt vor der Freundschaft mit Ottmar hatte, dass dies Frau ein NoGo für ihn war. Rolf war 190cm groß, athletisch gebaut und auch im Auge von Helen ein attraktiver Mann. Zudem wusste Helen von Ottmar, der mit Rolf zusammen viel Sport trieb, dass er äußerst gut bestückt war. Diese Tatsache und sein attraktives Erscheinungsbild gepaart mit seinem guten Benehmen waren für Helen der Grund, dass sie dem neuen Abenteuer zustimmte.
Ottmar hatte sich ein besonderes Szenario dafür ausgedacht. Sein Freund Rolf war ledig und Ottmar wusste das er kein Kostverächter war und durch sein attraktives Äußeres und seine charmante Art fiel es ihm auch nicht schwer eine Frau ins Bett zu bekommen. Aber Rolf war kein Mann der sich binden wollte und nutzte deshalb auch häufger mal die Gesellschaft einer Escortdame über ein Wochenende. Rolf hatte bald Geburtstag und so kam Ottmar die Idee mit der Escortdame. Nachdem Helen seinem Vorschlag zugestimmt hatte, klärte Ottmar alle Einzelheiten und so kam es zu diesem neuen Abenteuer der beiden.

Rolf hatte am 08.10. Geburtstag und Ottmar hatte ihm eine Überraschung versprochen. So traf er sich mit Rolf in dessem Haus und als Ottmar eintraf, gratulierte er Rolf zum Geburtstag. Dieser war ein wenig erstaunt, dass Ottmar alleine kam und auch ohne ein Geschenk. Das Helen nicht dabei war enttäuschte Rolf sehr. Ottmar entschuldigte seine Frau, da sie leider krank geworden sei. Rolf konnte seine Enttäuschung kaum verbergen aber freute sich über den Besuch seines Freundes und war natürlich auch gespannt über die versprochene Überraschung.

Rolfs Haus war eigentlich kein Haus sondern ein imposantes Anwesen mit einem riesigen Garten und kam eher einem kleinen Schloss gleich. Da das Wetter so herrlich war gingen sie in den Garten, nachdem Rolf eine Flasche eiskalten Champager für sie geöffnet hatte. Rolf fragte ob sie den Champagner nicht gemeinsam im Jakuzzi trinken wollten und ehe sie sich versahen, saßen die beiden Freunde nackt und mit Champagnergläsern im Jakuzzi und ließen es sich gut gehen. Sie erzählten sich geile Geschichten und schwelgten in Erinnerungen an vergangene Erlebnisse.

Nach einer Weile erinnerte Ottmar seinen Freund an die Überraschung und so stiegen sie aus dem Jakuzzi, um ins Haus zu gehen. Als beide aufstanden merkten sie wie sehr ihre Erinnerungen und Geschichten sie erregt hatten, denn sie standen sich beide, fast etwas peinlich berührt, mit einer Errektion gegenüber. Sie lachten und gingen dann ins Haus, duschten und zogen sich beide an.

Kurz darauf klingelte es an der Haustür. Rolf öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam.Sie trug einen Hut und so konnte er sie nicht erkennen aber allein der Klang ihrer Highheels auf der steinernen Treppe ließen sein Herz höher schlagen und ein Grinsen auf sein Gesicht zeichnen. Er lächelte seinen Freund an und fragte ihn:“ Ist das die Geburtstagsüberraschung“? Ottmar lächelte und sagte:“Nur zum Teil“.

Im gleichen Moment nahm Ottmar eine Augenbinde aus seiner Hosentasche und verband Rolf die Augen. Dieser wollte zuerst protestieren aber lies schnell davon ab, als die Dame neben ihm stand und ihm ohne zu fragen einen sinnlichen Kuss gab. Der Duft den sie versprühte lies ihn willenlos werden und er war gespannt wie sich diese Geburtstagsüberraschung entwickeln würde. Rolf, galant wie er war, bat die Unbekannte Frau in die Wohnung, ohne es zu unterlassen ihr mit einer Hand über den Po zu streichen. Als die drei im Wohnzimmer standen, reichte Ottmar der Unbekannten ein Glas Champagner und Rolf küsste sie erneut und diesmal sehr innig. Er umarmte sie und seine erfahren Hände ertasteten sofort, was für eine attraktive Frau vor ihm stand.

Am liebsten hätte er sich die Augenbinde sofort heruntergezogen aber die Situation machte ihn auch irgendwie extrem an, nicht zu wissen wem er gegenüberstand. Er stellte sich vor und fragte nach ihrem Namen und wunderte sich, dass er zuerst keine Antwort bekam. „Der Name spielt keine Rolle, lass dich auf sie ein und du wirst es nicht bereuen, es ist schließlich eine Überraschung“, sagte Ottmar zu ihm.

„Was ist in dem Koffer, den sie mitgebracht hat“? Auch darauf bekam er vorerst keine Antwort. Stattdessen spürte er die Hand der fremden Frau in seinem Schritt und er musste feststellen, das ihn die Situation total erregte. Er war extrem geil und hart und die Hand der Fremden änderte nichts an diesen Zusatand, sondern trug eher zum Gegenteil bei. Sie war gekonnt in dem was sie tat und für Rolf stand zu 100% fest, dass es sich um eine professionelle Escortdame handelte. Sie kniete nieder und öffnete seine Hose und zog sie nach unten, dann widmete sie sich sofort seiner Short. Kaum hatte sie auch nur ein klein wenig an der Short gezogen, sprang ihr seine prächtige Latte entgegen. Mit einer Hand umschloss sie den Schaft seines Schwanzes und mit der anderen massierte sie gekonnt seine großen, rasierten Hoden. Es fühlte sich himmlisch an und Rolf konnte sich kaum daran erinnern einmal so extrem geil gewesen zu sein. Diese Situation erregt ihn sehr und er war gespannt was als nächstes passierte.

Mit einer bestimmten Handbewegung führte die Fremde Rolf zu dem großen Ohrensessel am Kamin, der nur wenige Schritte hinter ihm stand. Mit einem kleinen Stoß gegen seine Brust brachte sie ihn aus dem Gleichgewicht und Rolf sank mit dem Rücken zuerst in den Ohrensessel.

Als nächstes hörte er ein Geräusch das ihm bekannt vorkam. Es hörte sich an wie der Verschluß eines Koffers der geöffnet wurde. Kurze Zeit später wurden seine Arme von Ottmar nach links und rechts hinter dem Ohrensessel zusammengeführt und durch Handschellen miteinander verbunden. Seine Hände nach hinten mit Handschellen hinter dem Ohrensessel gefesselt, konnte er sich kaum noch bewegen. Er saß nackt und in voller Erregung vor seinem Freund und der Unbekannten, die in diesem Moment anfing seine pralle Männlichkeit mit ihren Lippen zum umschließen und ihm einen unbeschreiblich gefühlvollen und professionellen Blowjob zu bereiten.

Wären seine Augen nicht verbunden gewesen, hätte er sie geschlossen, um es noch mehr genießen zu können. In diesem Fall war es eher das Gegenteil. Er wollte wissen wer diese Unbekannte ist und wie sie aussieht, wie es aussieht während sie sich oral mit seinem Schwanz beschäftigt. Aber er hatte keine Chance und ließ alles mit sich geschehen. Die Frau wusste was sie tat und er war seinem Freund für diese Geburtstagsüberraschung schon jetzt dankbar, ohne zu wissen was noch an diesem Abend passieren sollte. So etwas war ihm noch nie passiert, er spürte schon nach kurzer Zeit wie sich seine Lenden zusammenzogen und er nur von einem kurzen Blowjob vor einem Orgasmus stand. Aber er konnte nichts dagegen tun, er hatte keine Möglichkeit seiner Geilheit Einhalt zu gebieten. Die Fremde spürte seine Erregung und ließ schlagartig von seinem Schwanz ab aber zog dafür gekonnt und für ihn leicht schmerzhaft an seinen Hoden. Dadurch wurde seine Geilheit veringert und der Orgasmus verzögert.

Rolf wusste das die Unbekannte ihr Handwerk verstand aber wo war Ottmar, sein Freund? Er rief nach ihm aber dieser antwortete nicht. Trotzdem merkte er, dass außer der Unbekannten noch jemand im Raum war und deshalb rief er nochmals nach seinem Freund.Währenddessen hatte sich die Unbekannte ausgezogen und sich rittlinks auf Rolfs Phallus niedergelassen und begann ihn langsam zu reiten. Sie war extrem eng und sehr sehr feucht. Sie schien Gleitmittel zu verwenden, weil er so eine Reaktion von einer professionellen Escortdame noch nie erlebt hatte. Erst jetzt kam es ihm in den Sinn, sie hatte ihm kein Kondom übergezogen und er wurde ein wenig unruhig und wollte protestieren. In diesem Moment hörte er Ottmar leise stöhnend sagen:“Keine Angst, es ist alles ok“. Er hätte gern ihre Hüften umfasst aber er war immer noch gefesselt und so genoß er jede Bewegung ihres Beckens und spürte, es würde nicht mehr lange dauern bis er mit einem gewaltigen Orgasmus seinen Saft ungeschützt in eine fremde Frau verspritzen würde.

In diesem Moment zogen sich alle Muskeln in ihm zusammen und er spürte wie in mehreren, vollen Schüben sein Sperma in die Unbekannte auf seinem Schoß gepumt wurden. Aber er spürte noch mehr und zwar etwas, was er bis dahin bei einer Professionellen so noch nie erlebt hatte. Er spürte, wie es sich auch in ihr zusammenzog und sie sich verkrampfte, er spürte wie ehrlich und wenig gespielt sich diese Verkrampfung, nein Erlösung, bei der Fremden anfühlte. Völlig geschafft sackte sie auf ihm zusammen und küsste ihn leidenschaftlich, während sich sein Saft verteilte und langsam aus ihr herausquoll. Erst Minuten später lösen sie sich von ihm und nahm ihm die Augenbinde ab. Als erstes sah er seinen Freund Ottmar, der gerade wichsend in hohem Bogen abspritze, bevor sich seine Neugier wieder der Fremden widmete. Und völlig fassungslos und fragend kam nur ein Wort aus seinem Mund: „HELEN“?

Sie küsste ihn , bedankte sich für diesen geilen Fick und sagte: „Happy Birthday“!

...to be continued
Kofferspiele
I.
„So ein Biest. Typisch Tessa!“
Karl grinste breit, als er an sie dachte, an seine Geliebte seit drei Jahren.
Er war heute morgen zur Tür hinaus, als eine unbekannte junge Frau vor ihm stand, sexy gekleidet wie die Sünde selbst. Sie lächelte ihn an mit einer grazilen Geste und übergab ihm einen Koffer: „Der ist für Sie! Mit den besten Grüßen von Tessa! Ich soll Ihnen ausrichten, dass Sie ihn besser übernehmen, sonst entgeht Ihnen eine Menge Spaß, und das wollen Sie doch nicht - oder?“ Ihr Lächeln war bezaubernd wie der Sommermorgen und normalerweise hätte Karl die Lady auf einen Espresso in sein Loft eingeladen. Aber er musste jetzt dringend ins Geschäft. Also nahm er kurzerhand den schwarzen Koffer entgegen und stellte ihn neben der Garderobe ab. Währenddessen entschwand die bezaubernde Damen und schwebte wie ein verblassender Engel die steinernen Treppenstufen hinunter ...
„Was war das denn für eine geile Erscheinung am frühen Morgen? ...“, dachte er und zog die Haustür gedankenverloren zu.

II.
Tessa ... ein Biest von einer Sub.
Im Trubel des Geschäftstages verlor sich die Erinnerung an die unheimliche erotische Begegnung des Morgens. Aber als er nach Feierabend die Wohnungstür aufschloss, fiel sein Blick auf die schwarze Box. Und sofort fokussierte er seine Neugierde. Ach ja, das Lächeln der Unbekannten, Nachricht von Tessa, der geheimnisvolle Koffer. Mal sehen, was das Ding zu bieten hat.

Er öffnete den Koffer und als erstes fiel ihm neben allerlei Werkzeugen der Lust ein handgeschriebener Zettel auf.
„Mein geliebter Karl, mein Cityferkel!
Du weißt, was damit anzufangen ist!
Bin Donnerstag Abend punkt 19.53 h bei Dir!
Kuss
Tessa“

„Schei ... benhonig!“, durchfuhr es ihn. „Donnerstag ... Abend? Sandra!“
Er hatte die rothaarige Schönheit, namens Sandra, beim letzten Clubabend kennengelernt und sie mit seinem jugendlich wirkendem Charme sofort um den Finger gewickelt. Er gehörte zu jenen Männern, von neidvollen Blicken begeitet, denen man nachsagte, er könne jede Frau an der Bar abschleppen. Das stimmte zwar nicht und manchmal war ihm sein Ruf einfach lästig, aber bei Sandra war er an jenem Abend froh, dass sein Lachen und Witz zog, was nicht bei jeder verfing. Jedenfalls hatte er Sandra nicht abgeschleppt, aber zu einem Date mit eindeutigem Ausgang in seinem Singleloft verführen können. Donnerstag ... 19.00 Uhr bitte pünktlich, Sandra! Und sie war heiß, sehr heiß!

Okay, Karl würde sich etwas überlegen müssen, mit Sandra, mit Tessa und ... mit dem Koffer voller Toys. Und wieder zog sich ein Grinsen über das unwiderstehliche Jungengesicht, kam ihm rechtzeitig eine teuflische Idee.

III.
Tessa seufzte. Karl hatte auf ihre Mailbox den Termin für Donnerstagabend bestätigt.
„Kein Dresscode! Und einen schönen Tag noch, Tessa. Sei brav!“

Das hieß, sie dürfte erscheinen, wie es ihr beliebte, in Schlapperjeans, Abendkleid oder Korsage oder nackt, je nach ihrer Laune.
„Karl ...“; sie erlaubte sich, 10 Minuten am CEO-Schreibtisch im obersten Stockwerk des repräsentativen Office zu träumen. Was verband sie mit ihrem „Cityferkel“, wie sie ihn zu nennen pflegte? Der Mitte 40-Jährige war was Besonderes. Die Ausnahme von der Regel. Sie wusste genauso seine Köpfe zu drücken, wenn er sie zart oder hart nahm, wie sie seine. Der letzte Urlaub auf Bali, drei ganze Wochen Freiheit mit Karl, Sex und Rock-and-Roll in einem Luxus-Ressort, lange Strandspaziergänge und romantische Sonnenuntergänge am tiefblauen Wasser; Meeresbrandung während des Sex, tage- und nächtelang alle Arten des Liebesspiels durchprobiert. Karl erspürte, was sie brauchte, egal, ob gefesselt auf dem Bambusbett, oder bei einem DVD-Abend oder bei ihren langen Diskussionen am Restauranttisch. So konnte sie sich - was selten genug in ihrem termingestrickten Alltag vorkam, fallen lassen. Karl hatte den Charme eines 20jährigen, oft leicht, verantwortungslos, manchmal den Ernst eines 50-Jährigen, so ganz wusste sie das nie, was in ihm vorging. Aber es passte zwischen ihnen. Kein Mann, um eine Familie zu gründen. Aber das hatte Tessa seit dem letzten runden Geburtstag ohnehin innerlich abgehakt. Sie liebte ihren Beruf und ihre Karriere und das war es. Karl war ihr Spielgefährte, nicht der Lebensgefährte, ihr „unersättliches Cityferkel“, alle anderen waren Ex und Hopp und Flop, bestenfalls Betäubung wie eine Portion Absinth für den Moment. Tessa und Karl wussten, was sie aneinander hatten, nicht nur, wenn die Lust glühte.

Umso mehr achtete sie darauf, dass ihr keine andere Frau bei Karl dazwischen kam, im wahrsten Sinne des Wortes. Sie kannte ja ihr Cityferkel. Und jene Sandra, von der sie Wind bekommen hatte, passte genau in sein Schema. Karl war unter vier Schwestern aufgewachsen. Tessa glich auffallend seiner blonden älteren Schwester. Die rothaarige Sandra besaß auffallende Ähnlichkeit mit Karl jüngerer Schwester Barbara. Er verführte nicht wahllos. Das hatte Tessa erkannt. Karl hatte ein inneres Muster. Er sah Frauen mit den Augen seiner geliebten Schwestern, und erkannte er Ähnlichkeiten mit einer seiner Schwestern, konnte er keiner Frau widerstehen. Er besaß seinen Ruf in der Szene als allpotenten Verführer, der ihm von missgünstigen Personen angehängt wurde, zu Unrecht. Sein Beuteschema war sehr eingeschränkt. Das wusste Tessa; sie hatte seinen Blick für Frauen übernommen, als ältere Geliebte. Und diese Sandra war eindeutig seit langer Schonfrist eine Gefahr. Daher Tessas Attentat mit diesem Koffer ...

Tessa entschied sich für die rote Lederkorsage - mit halterlose Nylons - ohne Slip.

IV.
Es klingt an der Haustür ... Punkt 19.53 Uhr. Karl öffnet die Tür. Tessa steht atemberaubend schön in einem Trenchcoat da und Karl mit nacktem muskulösem Oberkörper in seiner alten Lieblingsjeans zieht Tessa in den hellen Flur. Sie fallen ineinander und küssen sich leidenschaftlich als hätten sie beide sich eine Ewigkeit nicht gesehen. Das zeigt Tessa rituell an, dass es nicht auf einen DVD - Abend zu zweit bei Sekt und Chips hinauslaufen wird. Ein wenig enttäuscht ist sie, ob seiner Kleidung. Etwas unangemessen, findet sie. Aber seine Oberkörper ist immer eine Augenweide. Was solls.

„Dein Hausmeister fiel wieder aus allen Wolken und von der Treppe, als er mich sah“, sagt Tessa.
„Braucht er einen Notarzt?“
„Nein, ich glaube nicht!“, grinst sie.

Er hilft ihr aus dem Trenchcoat. Sie steht vor ihm, blond, perfekt geschminkt, nackt in der Korsage, Nylonstrümpfe, ihre vollen, wohlgeformten Brüste mit vorstehenden Knospen und die Knospe zwischen ihren langen Beinen strahlen eine leise, erwartungsvolle Lust aus.

Er nimmt sie bei ihrer Hand und zieht sich durch den Flur direkt in sein Schlafzimmer, das größte Zimmer in seinem Loft. Tessa bebt innerlich als er sie wie zufällig mit der Fingerkuppe über die nackte Pobacke streift.

Sie wird sogleich gewahr, dass sein großes Bett bereits belegt ist. Sie hätte es wissen müssen ... Sandra.

Tessa lächelt. Sandra liegt wie eingegossen auf dem blütenweißen Seidenlaken bäuchlings langgestreckt in der Mitte des Lagers, an den Gliedmaßen geknebelt. Ihr rotes langes Haar glüht in der Abendsonne, deren Stahlen durch das große Panoramafenster fließen. Sandras fester wohlgeformter Po ziert ein Analpflug, ihre Spalte schimmert nass und aufreizend. Die handvoll - kleinen Brüste drücken sich in das Laken, der Lockenkopf mit einer Binde versehen. Der schwarze Koffer auf einem Schemel aufgeklappt.

„Du bist überrascht, Geliebte?“ Karl jungenhaft keckes Lächeln blitzt auf.

„Das ist also Sandra. Hi Sandra!“; Tessa verbirgt ihre Überraschung, so gut es geht. Sandra gluckst vergnügt, während sie laszive wohlig ihre Pforte auf dem Tuch reibt und dabei ihren Po anhebt. Ihr geht es also gut und Tessa erfasst, dass sie eingeweiht wurde.
Sie setzt sich neben Sandra aufs Bett. Betrachtet sie einige Augenblicke eindringlich, ihr Blick umschmeichelt Sandras jungen Körper mit wachsender Lust. Sie wendet den Blick zum Koffer und sie greift zur Feder. Die Feder streift sanft vom Sandras Nacken über das Rückgrat bis hin zu den Fesseln der Waden. Sandra atmet schneller. Karl steht mit verschränken Armen noch mitten im Zimmer.

„Du Ferkel!“, raunt ihm Tessa zu. „Wenigstens weißt Du den Koffer fachgerecht zu nutzen.“

„Was machen wir jetzt mit Dir, Sandra?“ Tessas Fingerspitzen gleiten über den Po und ertasten ihre Spalten und massieren leicht und mit Gefühl ihre Klit. Sandra stöhnt. Karl ist seiner Erregung an der Wölbung seiner Jeans leicht abzulesen. Tessa bemerkt dies aus dem Augenwinkel.
Sie erhebt sich vom Bett und geht auf Karl zu, der noch immer mit verschränkten Armen dort seht. Tessa knöpft seine Jeans auf und sieht ihm fest in die Augen. Sein Schwanz fällt groß und schwer und prahl ihr entgegen. Sie geht in die Knie und küsst die Eichel zart. Sie spürt die eigene Feuchte zwischen ihren Beinen. Ja, sie ist überrascht und erregt. Ihr erregtes Cityferkel leistete wieder ganze Arbeit, doch eines fehlt noch: der Höhepunkt und ein bisschen Sarkasmus als Würze der Spielerei ...

V. ...
Bei entsprechenden Likes folgt die Fortsetzung und der Schluß mit Höhepunkt.

©Clairvaux2018
Alle Rechte beim Autor.

Dein erstes Treffen mit Sir Simon
Zu aller erst erhältst du einen Namen von mir. Du machst den Anschein einer Lolita, deshalb nenne ich dich Lelo.
Du nennst mich ausschließlich Sir.
Du antwortest grundsätzlich nur mit "Ja Sir" wenn ich dich um etwas bitte oder dich etwas frage.
Merk dir deinen Namen gut, denn wenn ich ihn sage musst die auf der Stelle in deiner Bewegung erstarren als wärst du eine Puppe. Du darfst dich erst wieder bewegen wenn ich "Stop" sage.

Zum ersten Treffen mit mir, lasse ich dich von meinem Chauffeur in meinem Bentley abholen. Der Wagen ist Dunkelblau und die hinteren Scheiben sind so dunkel, dass niemand hineinsehen kann. Die Ledersitze auf der Rücksitzbank fühlen sich unglaublich geschmeidig an und sind klimatisiert. In der Mittelaemlehne ist ein Getränkekühler. Da steht bereits eine gut gekühlte Flasche Champagner auf Eis für dich bereit, damit du dich auf der langen Fahrt bis zu meinem Gutshof etwas entspannen kannst und nicht ganz so nervös bist, wenn du auf mich triffst. Die Flasche darfst du selbst nicht anfassen, sondern du bittest meinen Chauffeur höflich dir etwas einzuschenken, wenn du trinken möchtest. Wie viel du davon trinkst ist dir überlassen. Mein Chauffeur wird aber den ganzen Weg nicht anhalten. Musst du also pissen, hast du nur die Möglichkeit es einfach laufen zu lassen. Falls du in meinen Wagen pisst, erwartet dich eine harte Strafe. Überlege dir also genau was du tust.
Es liegt auch ein Koffer für dich bereit, den du öffnen musst, bevor mein Chauffeur los fährt.
In diesem Koffer findest du Dessous aus der Lady in Red Kollektion von Atelier Bordelle London, Highheels von Valentino,
sexy Spielzeug und eine Karte auf der steht: " Dessous und Schuhe anziehen!"
Sobald du dich umgezogen hast, wird mein Chauffeur all deine Sachen an sich nehmen, in einer Tasche im Kofferraum verstauen und dir eine blickdichte Maske aufsetzen; Denn wo sich mein Gutshof befindet, darfst du nicht wissen.

Ab sofort bist du nun meine Lelo.

Ca 30min bevor du auf meinem Anwesen antriffst, wird mein Chauffeur die Klima Anlage hinten runter drehen und die Sitztemparatur auf ein unangenehme Temperatur runter regeln. Deine Muschi wird eiskalt sein wenn du eintriffst. Dein Körper beginnt zu zittern und deine Nervosität steigt.
Am Herrenhaus des Gutshofes angekommen nimmst du den Koffer, klingelst an der Tür und dich werden meine beiden wunderschönen Subs Mia und Alexa in Empfang nehmen, dir dein Zimmer zeigen und dich mit den Hausregeln vertraut machen. Ich beobachte dich aus dem Fenster im oberen Stockwerk und sehe zu wie diese sexy bekleidete Dame mit meinem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen hinaufgeht.

Alexa ist meine erste Sub und seit bereits 3 Jahren bei mir. Perfekt ausgebildet, sehr hübsch und war an der Erziehung von Mia beteiligt. Mia ist ein Musterbeispiel an Disziplin und Gehorsam. Von ihnen wirst du einiges lernen.

In denen für euch erlaubten Bereichen des Hauses, darfst du dich frei bewegen und ganz du selbst sein. Du kannst dir von meinem Koch Essen in Sternerestaurant qualität zubereiten lassen, dich im Spabereich im Whirlpool entspannen und mit Alexa und Mia rum albern. Das machen die nämlich gerne. Best friends halt. Wenn ich jedoch nach meiner Lilo verlange, musst du innerhalb von 5 min perfekt gestylt in meinem Herrenzimmer antreten. Also überlege dir immer gut was du in meinem Haus machen möchtest, wenn ich dir Freizeit gebe.
Es gibt spezielle Wege die für meine Sklavinnen zu nutzen sind und sie zeigen dir wie du laufen musst, wenn ich dir erlaube zu laufen. Gerade Haltung, beim Gehen die Füße leicht überschlagen, der Blick immer gerade aus. Richtig. Du läufst nur noch wie ein Model auf dem Laufsteg, falls ich dir sage: "Lauf".
Sie werden dir die verschiedenen Stufen der Bestrafung erklären.
Gürtel, Gerte, Dogwhipp und zu guterletzt die Bullwhip. Je mehr Fehler du machst, umso härter die Bestrafung und ich greife zum nächst härteren Werkzeug.
Bei Mia musste ich Dogwhip oder sogar die Bullwhip noch nie benutzen.
Unter ihrem maßgeschneiderten Corsette hat Alexa Narben von der Bullwhip auf dem Rücken. Du musst aber wissen, dass Alexa auf Schmerzen und Bestrafung steht und es selbst so wollte.
Sie macht oft absichtlich Fehler um diese zu erhalten.

Die beiden zeigen dir das Bad und machen dich für mich hübsch. Mia ist in Sachen Styling ein Profi und wird dein Make-up und deine Haare perfekt machen. Alexa wird sich deine Beine und Intimbehaarung ansehen und dich gegebenenfalls rasieren und wachsen. Denn das sind ihrer Aufgaben für heute. Meine Subs sehen immer perfekt aus und tragen außer maßgeschneiderten Corsagen nur Dessous aus der Edelboutique Atelier Bordelle London, Agent Provokateur oder La Perla. Was anderes lasse ich nicht auf ihre Haut.
Jetzt fehlt nur noch der Duft Hypnotic Poison von Dior. Alexa wird ihn auf dich auftragen. Nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig. Sie weiß genau wie ich es mag.
Sobald sie dich für mich hergerichtet haben, werden sie dich auf dein Zimmer bringen, denn jetzt beginnt deine Zeit als Sklavin Lilo erst richtig. Du setzt dich auf das riesige Boxspring Bett und Mia drückt auf Play bei der Stereoanlage. Aus den Boxen der Anlage tönt meine Stimme: "Lelo". Danach wieder Ruhe.

Ich hoffe du erinnerst dich, was das für dich bedeutet und du erhältst nicht schon deine erste Bestrafung, sobald sich deine Zimmertür öffnet.
*******ula Frau
1 Beitrag
Monsieur K.
Von jedem einzelnen Schritt wollte er in Kenntnis gesetzt werden. Ich sollte mich komplett der Kleidung entledigen... frisch machen... die von ihm bereitgelegte Augenbinde tragen... mir meine Musik auf die Ohren geben... mit weit gespreizten Beinen auf einem Schemel knien... mit dem Gesäß zur Eingangstür... die Arme hinter dem Kopf verschränkt und weit auseinander gestreckten Ellenbogen...
Ich konnte weder hören noch sehen... und letztendlich war es dennoch ein fremder Mann für mich den ich noch nie zuvor gesehen habe...

Ich schrieb noch ein allerletztes Mal...
Monsieur K. ... ich erwarte Sie!

Nun hocke ich mit gespreizten Beinen auf diesem schwarzen englischen Lederschemel der vor einem alten schwarzen Ohrensessel stand... ich denke darüber nach ob meine Klit auch wunderbar präsentiert sein würde...
Meine Musik beginnt zu spielen... beinahe etwas zu laut...

Noctume – Chopin ... ich atme altes Leder und Magnolie vereint mit Zedernöl. Der Duft betört mich etwas, oder sind es meine Gedanken... die Musik...

La mamma morta – Maria Callas ... ich muss mich auf meine Atmung besser konzentrieren...

The flower duet ... mein Hals, mein Kopf pulsieren... was ist wenn Stephan gar nicht allein erscheint. Meine Brust hebt und senkt sich übertrieben mit jedem Atemzug...

Adagio – Secret Garden ... ein leichter Schweißfilm bedeckt meine Haut. Ich kann es spüren, da irgendwoher ein Luftzug über meinem heißen Körper haucht...

Tango to evora – Loreena McKennit ... ich bekomme kaum noch Luft. Mein Hals schnürt... Angst und spürbare Panik macht sich in mir breit... war es richtig hier zu sein? Aber ja! Mein gesamter Leib vibriert und zittert... ich habe sehr große Mühe mich auf dem Schemel zu halten. Ich spreize die Schenkel noch mehr, bis zum Rand des Hockers um besseren Halt zu bekommen... vergeblich...

And the waltz goes on – Anthony Hopkins ... es überkommt mich mit einem mal Tiefenentspannung... für einen ganz kurzem Moment... ich habe aufgehört zu atmen um zu lauschen...

... ich spüre warmen Atem im Nacken... seine warmen Hände am Hals... ganz sanft... leicht würgend. Er band mir sein breites Lederhalsband um und legte schwere Lederfesseln um meine zarten Handgelenke...
Ich kann ihn atmen... eine holzige Note mit einem Hauch von Orange. Sein Gesicht ist einen Hauch von meinem entfernt... er strahlt Wärme, Sicherheit und Härte aus. Ich sauge ihn ein... seinen Geruch, seine Aura, diesen Moment.
Es ist so erregend für mich, dass ich merke wie mir Saft aus meiner Klit läuft... und das nicht zu wenig.
Ich spüre seinen heißen Leib... wie er um mich herumgeht um mich zu begutachten... endlose Zeit vergeht...

Awolnation – Sail ... wenn er mich doch endlich berühren würde. Ich will seine Hände spüren... ich wanke hin und her.

Human – Rag ‘n’ Bone Man ... das Atmen fällt mir wieder schwerer und erst recht das knien auf dem viel zu schmalen Schemel. Ich merke wie meine Haut an dem Leder klebt.

Iron – Woodkid ... ich spüre wie mich die Kraft in den Beinen verlässt. Ich falle nach vorn über. Er hält mich am Halsband fest und verhindert so den Sturz.

Die Musik... es wird mir zu viel von dieser Sinneswahrnehmung... mein Körper ist nicht mehr unter Kontrolle zu bekommen.
Ich stelle mich also eigenmächtig hin... ohne zu Fragen und zu Bitten... in diesem Moment spüre ich einen so bittersüßen harten Schmerz auf meinem Arsch... ich schreie kurz auf... es ist sein Ledergürtel der mich vor Schmerz krampfen lässt...
Ich wimmere vor Qual und reiße mir die Kopfhörer aus den Ohren. Ich will ihn wenigsten hören... für ungefragte Aktionen, erfolgt erneut Maßregelung...
Er drückt mich sehr unsanft zu Boden und befiehlt, dass ich ihm seine Schuhe mit dem Mund öffnen soll und sie ihm ausziehen. Weil ich seiner Ansicht nach, zu langsam und zögerlich agiere, bekomme ich das sehr unsanft zu spüren. Sein breiter harter Ledergürtel schlägt erneut schmerzhaft auf mein Hinterteil. Mein Gott... denke ich noch... mein Arsch glüht jetzt schon, und wir fangen gerade erst an.
Die Schuhe und Strümpfe hatte ich ihm kaum ausgezogen, als er mich wie eine Hure an den Haaren nach oben zu sich heranzog. Er küsste mich unverhofft... sehr wild und einfordernd. Ich versuche mich zu lösen aus seinem harten saugenden Biss.
Er schleudert mich an die Eingangstür. Sie ist kalt, augenblicklich werden meine harten Knospen noch steifer. Ich spüre seine Männlichkeit durch seine Hose, als er sich gegen meinen heißen Arsch presst. „Gefällt dir das... Ja?“ flüsterte er mir mit tiefer Stimme ins Ohr.
„Ja... !“ keuche ich mit trockener Stimme.
„Ich versteh dich nicht du Miststück...rede laut und deutlich mit mir!“ ... „Und wie hast du mich anzureden du kleine Schlampe... sag ‚WIE‘?“
Ich holte tief Luft, sammelte Speichel um meinen Hals zu befeuchten und krächzte „Monsieur K. ... Ja... es gefällt mir!“
„Deiner Votze scheint es auch zu gefallen... wie nass du bist!“ hauchte er mich an.
Ich lutschte und saugte an seinen Fingern meinen Lustsaft ab. Er drehte meine Arme unsanft und mit Gewalt auf den Rücken. Dehnte sie hoch hinter meinen Kopf und verband Handfesseln beidseitig mit der Halsfessel. Mon Dieu... bin ich ungelenk denke ich.
Ich hörte wie er seine Hose öffnete und denke noch... er wird doch nicht seinen Schwanz in mich... zu spät. Im selben Moment fickte er meine feuchte enge Möse... stechender süßer Schmerz geht durchs Mark. Meine Gedanken... mein Verstand... einfach weggevögelt.
Immer tiefer dringt und bohrt sein mächtiger harter Hammer in mich ein. Erneut schleudert er mich zurück auf dem Schemel. Mir bleibt kurzzeitig die Luft weg, als ich zu hart mit dem Bauch aufschlage. Kaum hatte ich die Fassung zurück, quälte mich seine pralle Eichel und sucht den Zugang in meinen Hintern. Mein Arschloch ist noch enger als meine Vagina... ich spüre wie er dagegen Rotzt und dann ohne weiter Zeit zu verlieren, seine Lanze in mich einstößt... ich verliere die Sinne... vor Geilheit und Schmerz!

Dann trägt er mich auf seinen Schultern zum Bett und wirft mich achtlos wie ein Haufen Müll, darauf. Um sich dann gleich auf mich zu setzen.
Schwer atme ich und versuche mich zu erklären, dass sein Gewicht zu mächtig für meine 50 kg sind. Meine Arme schmerzen vor Dehnung.
Sanft, beinahe zärtlich streichen seine Hände über meine kleinen festen Titten. Er küsst mich liebevoll... wobei sein Schweiß auf meinen Hals und Gesicht.
Ich kann ihn schmecken... kann uns riechen... süß-salzige-holzige und heiße Luft. Unsere Leiber schwitzen, sind nass und glitschig. Ein zarter kühler Windhauch... das Bild einer im Wind wehenden Gardine kommt mir in den Sinn.
Meine Körper giert und drückt sich ihm entgegen... ich brenne. Verdammte Scheiße... mein Arsch brennt, selbst auf diesen frischbezogenen kühlen Lacken.
Ich höre Ketten rasseln... schwere Ketten. Noch immer trage ich die Augenbinde. Sie hat sich leicht verschoben, so dass ich versuche unter ihr hindurch zu schauen. Ich erkenne seinen muskulösen Körper... kann seinen dorsalen Muskel erkennen. Wie gerne würde ich mich jetzt dort hineinkrallen und daran festhalten. Als ob er meine Gedanken und heimlichen Blicke spüren kann, schmeißt er sich augenblicklich zu mir aufs Bett und knallt mir dermaßen seine volle Hand ins Gesicht, dass mein Kiefer sich taub anfühlt.
„Nicht ins Gesicht!“ brülle ich ihn an und merke wie mir Tränen unter der Maske empor rollen. „Was sagt die kleine Schlampe zu mir!“ Mein Körper zuckt aus Angst sichtlich zusammen... oh Gott ja...
„... falsche Wortwahl Monsieur?“ winsle ich.
Erneut fange ich mir eine ein „... und ein absolut unangemessener Tonfall! ... meine kleine Schlampe legt es wohl darauf an, geschlagen und misshandelt zu werden!“

Seine Handabdrücke brennen sich tief in mein Gesicht. Liebevoll küsst er die Abdrücke ab und leckt sanft meine ungewollten Tränen vom Gesicht und Hals. Er setzt mir die Augenmaske wieder blickdicht an.
Nun löst er die Handfesseln vom Hals um sie gleich weitgespreizt an den Eisenketten am Bett wieder zu befestigen. Das gleiche vollzieht er dann auch mit meinen Beinen.
Ich liege also nun mit sehr weit gespreizten und gedehnten Armen und Beinen, Rücklings vor ihm.
K. kramt in seiner Tasche... ich höre wie er Ketten, Seile und diverses anderes und hartes Werkzeug neben mich wirft.
Er befestigt eine Eisenkette an meinem Halsband... das Ende der Kette lässt er auf meinem Bauch fallen. Sie ist kalt und schwer, fühlt sich dennoch wunderbar an.
Jetzt spüre ich zwei Finger an meiner Klit... er spreizt sie. Mit der anderen Hand führt er zwei Finger in mich hinein.
K. muss nicht lange suchen um meinen G-Punkt zu finden. Er klopft und drückt lediglich dagegen... ich brauche nicht lange um abzuspritzen.
K. fingert und squirtet mich weiter... ich erreiche beinahe ein zweites Mal meinen Höhepunkt als er abrupt innehält und mir einen Analhaken in die Vagina einführt.
Der Haken fühlt sich hart und sehr kalt an. Die Kugel drückt direkt gegen meinen Lustpunkt. Der Haken wird nun an der Kette mit meinem Halsband verbunden.
Mist... Verdammt... viel zu kurz ist diese Kette. Ich muss den Kopf angehoben lassen, damit ich mir nicht den Haken zu tief reinziehe.
Mit jeder Bewegung die ich mit meinem Kopf mache, stimuliere ich meine innere Saftknospe.
Ich bringe mich selbst sehr oft zum Höhepunkt... mein Hals kratzt... meine Lippen sind trocken. Ich flehe und bettle K. heiser an, mich zu erlösen. Mir was zu trinken zu geben.
K. beugt sich zu mir runter, öffnet meinen Mund mit seiner Hand indem er gegen meinen unteren Kieferknochen drückt.
Mein Mund ist weit geöffnet... als er Wasser aus seinem Mund in meinen Tropfen lässt. Ich giere wie ein Verdurstender nach mehr... Er entleert ein Glas Wasser direkt über meinem Mund, ohne das Glas dabei meine Lippen berühren zu lassen.

Dann spüre ich seine Gerte... er umkreist meine Brüste... meinen Bauch... ganz sanft, um dann mit voller Kraft die entspannte Haut mit einem festen Hieb zu treffen...
Meine Nippel richten sich auf und ziehen sich zusammen. Ein lieblicher Schmerzschauer durchflutet meine Lenden, zieht sich über meinen Bauchnabel bis hinein in meine kleinen Knospen. Ein weiterer Schlag. Diesmal direkt auf meine harten Brustwarzen. Sie platzen auf vor Hitze und Schmerz, denke ich.
Diesmal zieht der spitze Schmerz in den Schoß... ich spüre wie ich ein weiteres Mal spritze.
„Wenn es dir zu viel wird du kleine Schlampe... dann nenn mir das Codewort!“
Ich denke nicht im Traum daran, jetzt schon den Qualen ein Ende zu bereiten.
„Nein... Monsieur K. ... Nein... Ich will weiter empfangen. Bitte schenke mir mehr...!“
Ein weiterer Schlag... direkt auf meine Vulva und mein nasses Loch... unbändiger Schmerz paart sich mit Lust, Gier und Geilheit! Feuer... Nein, ein Feuersturm fegt über meinen Schoß. Ich beiße mir vor Schmerz auf die Unterlippe... ich blute. K. beugt sich zur mir hinab und leckt den sichtbaren Schmerz von meiner Lippe und aus meinem Mund!

Es folgten einige Hiebe... Schläge... Streicheleinheiten... Erniedrigungen... ich brauchte bloß das Codewort benutzen, um all dies zu beenden... ich tat es nicht!

Am Abend gingen wir dann zum Konzert... halterlose Nylons... kein Höschen... Liebeskugeln in der Vagina und einen wunden Arsch!
... danach ging es weiter mit der Session...

Was mir letztendlich blieb... Zeichnungen... die irgendwann verblassten... und ein Erlebnis das mein Leben verändern sollte...

... Tage später hörte ich von K. immer noch nichts. Ungeduld gepaart mit Geilheit, quälen mich.
Sollte es das gewesen sein...?
Ich schrieb eine letzte Nachricht... zur Antwort bekam ich lediglich ein nichtssagendes Smiley.
Unverschämtheit dachte ich. Endlose Stunden vergingen... ohne ein Wort für mich.
Dann, mitten in der Nacht, klingelte mein Telefon... es war K..
Augenblicklich war ich hellwach „Ich habe ein Geschenk für mein gieriges Miststück... öffne die Tür!“ ... er legte auf! Aufgerührt, verwirrt und etwas wütend saß ich nun in meinem Bett.
Es klingelte an der Haustür. Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam.
Sie sah wunderschön aus... elfenbeinfarbene Haut von zartem smaragdgrünem Satin umschmeichelt und kupfergetöntes langes, streng gebundenes Haar, fesselten mich.
Ein Gefühl von Eifersucht überkam mich, da ich wusste, dass K. sie geschickt hat.
„Ich bin Lady Freya und habe ein Geschenk für dich!“
Sie streckte mir den Koffer entgegen...
Für einen Augenblick schloss ich die Augen um ihren Duft und den Moment ganz tief in mich einzusaugen.
Ich öffnete meine Lippen einen Spalt und spürte gegenwärtig und fordernd ihre weichen Lippen auf meinen. Sie schmeckte so sonderbar salzig süß... der Geschmack kam mir bekannt vor. Sie speichelte mir den Liebessaft ihrer unverfrorenen Geilheit ins Gesicht.
Dann ließ sie von mir ab und drückte mir den Koffer in die Hand. Drehte sich um und ging stolz die Treppe hinunter...

Mein Herz raste als ich mich mit dem Koffer aufs Bett setzte... ich legte ihn auf meinen Schoß und streichelte sanft mit meinen Fingerkuppen über das weiche Leder.
Als ich den Koffer von Lelo öffnete, sah ich ein Zettel darin...
SEI MEIN... BLEIB MEIN... FÜR IMMER... ODER NOCH LÄNGER... BIS ZUR EWIGKEIT! K.

Ich küsste seine Worte… Tränen schossen mir in die Augen... der Koffer war bestückt mit wundervollen Spielzeugen und noch spürbaren Erinnerungen...
******eon Mann
93 Beiträge
Outdoor-Session mit der Exekutive
Ein weiteres Treffen mit meiner neuen Sklavin Anja stand an.
Da sie in Hamburg lebte und ich im Frankfurter Raum, hatten wir ein verlängertes Wochenende geplant. So fuhr ich wie geplant an einem Donnerstag mit dem ICE nach Hamburg. Anja war schon mehrere Jahre eine masochistisch veranlagte Sklavin, wo ich auch mal härter zupacken konnte! Schon während der Fahrt lief mein Kopfkino auf Hochtouren. Outdoor war angesagt, sowie Catonium und natürlich auch die Reeperbahn.

Gegen 22.20 Uhr kam ich in Hamburg am Hauptbahnhof an.
Anja empfing mich artgerecht, wie es sich für eine Sub gehört. Sie wartete kniend vor ihrem Auto und übergab mir ohne Widerworte sofort die Führungsleine. Ich nahm wohlwollend wahr, dass sie meine Befehle, die ich ihr noch vor meiner Abreise erteilt hatte, zu 100 % erfüllt hatte. Sie trug frivole Kleidung, und die Klammern saßen an den intimen Stellen, da wo ich sie haben wollte.

Nach einem intensiven Begrüßungskuss (meine Zunge wurde immer länger) wurde ich dann doch recht hibbelig! Ihrer Bitte um Hängebondage kam ich ohne Umschweife nach. Noch auf dem Bahnhof riss ich ihr die Kleider vom Leib, verfrachtete sie in ihr Auto und fuhr los, in die berühmten Harburger Berge.

Dort angekommen entdeckte ich auch gleich einen geeigneten Platz, nahm die Führungsleine und zog die Sklavin hinter mir her zu einem versteckten Baum! Zuerst legte ich ihr die Augenbinde an, um dann ihre Hände über Kopf an einen erreichbaren Ast zu binden. Jetzt fehlten nur noch die Beine, die ich an einem zweiten Ast hochband, so dass sie wie eine elegante Hängebrücke den Baum zierte. Alles natürlich auf Slip (mit einem Zug lösbar) gelegt.

"Du, … Anja, da kommt ein Auto!", sagte ich irritiert, nachdem ich zwei Lichter gesehen hatte! "Nein, nein, passiert nix, der biegt vorher ab!", antwortete sie mir. Tatsächlich - puhh! Glück gehabt. Nachdem ich mich wieder gefangen hatte, widmete ich mich ihr und begann sie endlich mit Klammern und Schlägen zu quälen.

Plötzlich wieder ein Auto! Diesmal mit drei Lichtern (ein Such-Scheinwerfer)? "Du, … Anja, da ist wieder ein Auto!" "Ach macht nix, mach bitte weiter", flehte sie mich an! "Es hat aber drei Lichter und biegt nicht ab, sondern kommt direkt auf uns zu!", hielt ich ihr mit leicht aufsteigender Panik entgegen.
Im nächsten Moment offenbarte sich mir schon das Übel in Form der Hamburger Polizei.

Ich konnte gerade noch die Seile mit einem Zug lösen und Anja konnte sich nackt hinter den Baum verziehen. Es stiegen eine Polizistin und ein Polizist, jeweils mit Waffe in der Hand, aus dem Wagen.
"Kommen Sie mal hervor!", wurde mir befohlen. Ich trat hervor. "Was machen Sie da, mitten in der Nacht?"
So verdattert wie ich war (Polizeiwache und vielleicht noch Anzeige, schoss mir durch den Kopf), sah ich mein bizarr-geiles Wochenende den Bach hinunterrauschen. Wie ein Film lief alles vor meinen Augen ab!

Die Polizisten fragten in meine Erstarrung nochmals hinein: „Was machen Sie da, mitten in der Nacht?"
„Wir spielen", war alles, was mir in diesem Moment einfiel. Die Polizistin machte einen Schritt vor Richtung Anja, die ja noch immer hinter dem Baum war. "Ist das wahr, … spielen Sie wirklich nur?" fragte die Polizistin Anja "Ja, ... Alles gut, … wir spielen nur!"

Langes Schweigen, Waffen wurden in die Holster zurückgesteckt, sie grinsten sich beide an und mit einem: "Na dann, … viel Spaß!" waren sie auch schon weg.
Mit schlotternden Knien standen wir beide da und unsere Outdoor-Session fand einen nicht gewollten Abschluss. Obwohl wir unser bizarres Erlebnis mit den Polizisten schon hatten.

Mit der Gewissheit, bei der Nachtschicht auf dem Polizeirevier das Thema Nummer 1 zu sein, konnten wir auf der Heimfahrt bereits wieder darüber lachen...
****on Paar
1.135 Beiträge
Ein unerwartet schöner Abend
Es klingelte an der Haustür. Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam. Sie drückte mir den Koffer in die Hand und sagte, ich solle ihn zum nächsten Geschäftstermin unbedingt mitnehmen und auf keinen Fall dürfte ich ihn vorher öffnen. Ich wollte noch nach dem „warum“ fragen, doch die Frau verschwand mit den Worten „Keinesfalls öffnen“. Mein Chef kam öfters auf so komische Ideen, deshalb war ich auch nicht sonderlich verwundert über diesen Auftrag. Ich war nicht nur sein erfolgreichster Mitarbeiter sondern auch sein Kurier. Eine paar Tage später war es so weit. Treffen zu einem Abschlussessen mit einem Klienten. Hotel und Spesen zahlt die Firma. Ich liebe meinen Job.

Angekommen im Hotel war alles ganz anders als erwartet, an der Rezeption war ein Zettel hinterlegt der besagte, dass das Treffen mit dem Klienten wegen Familienproblemen abgesagt wurde. 541 km Fahrt für nichts. Und Morgen soll es wieder zurückgehen. Ich hatte mich darauf eingestellt den Fall endlich abzuschließen. Das konnte ich jetzt jedoch vergessen. Die Absage hatte mir den Appetit verdorben, also ging ich in die Hotelbar um meinen Frust wenigstens mit Alkohol zu ertränken. Den Koffer hatte ich bei mir, vielleicht meldet sich ja jemand und ich kann wenigstens diesen Auftrag erfüllen. Ich bestellte einen Irischen Whisky meiner Lieblingssorte und schaute mich um. Noch nicht viel los um diese Zeit. Da saß ein Pärchen an einem der Tische und schaute sich verliebt in die Augen. Am Ende des Tresens saß eine junge, überaus hübsche Frau, teilnahmslos vor ihrem Getränk und schaute in die Leere. Ich drehte mich wieder zum Barkeeper um, der das Glas mit der unverkennbaren Farbe eines guten Whiskys vor mir abstellte. Ich bedankte mich und gab ihm meine Zimmerschlüssel-Karte zum Bezahlen, die mir nach kurzem auflegen auf einem Computer wieder ausgehändigt wurde. Plötzlich bemerkte ich, dass die Frau sich in dem Moment als ich abgelenkt war neben mich gesetzt hatte. „Martin Faßbender“ sagte ich und hielt ihr meine rechte Hand hin um sie höflich zu begrüßen. Sie jedoch ignorierte dies und legte ihren Zeigefinger auf meine Lippen. „Keine Namen“ sagte sie. „Und wie soll ich Sie ansprechen“ fragte ich ein wenig verstört. „Nenn mich einfach Uta“ sagte sie, während ich etwas verwirrt zu meinen Drink griff. „Und, gehen wir?“ sagte Uta und wollte aufstehen. Da ich jedoch keine Anstalten macht ihr zu folgen, nahm sie ohne Worte meine Hand und führte sie unter ihren Rock zwischen ihre Schenkel. Ich spürte etwas feuchtes, wo ich eigentlich ein Höschen erwartet hätte. Ich bewegte meine Finger zwischen ihren Schamlippen. Sie biss auf ihre Unterlippe und versuchte ein stöhnen zu unterdrücken. Ich trank mein Glas aus, zog meine Hand hervor, nahm den Koffer und stand auf. Wortlos folgte sie zum Aufzug.

Als dieser kam und seine Türen öffnete gingen wir hinein. Weil es mir normal vorkam wollte ich die 2 drücken, die Etage in der sich mein Zimmer befand. Uta drückte meine Hand weg und legte eine Zimmerkarte auf eine Fläche die sich unter den Etagentasten befand. In einem Display erschien die 5. Ich fand das verwunderlich weil ich wusste, dass dieses Hotel nur 4 Etagen besaß. Ohne dass jemand ein Wort sagte, verfolgte ich die Zahlen im Display: 1 – 2 – 3 – 4 und tatsächlich 5. Die Türen öffneten sich und ich betrat einen Raum, dessen Wände mit rotem Samt Tuch bezogen waren. Auf der rechten Seite befand sich ein Andreas-Kreuz mit Handschellen am oberen Ende, links ein Käfig. In der Mitte ein großes rundes Bett. Ich wusste für was dieses Zimmer war, habe aber nie geglaubt jemals so etwas zu betreten, weil es nicht meine Spielart war. „Zieh dich aus“ sagte Uta und deutete auf das Bett. Auch wenn ich lieber über Uta hergefallen wäre und sie leidenschaftlich geküsst hätte, stellte ich den Koffer ab, entledigte mich meiner Kleidung und legte mich in einer erotischen Pose auf das Bett. Ich schaute nach oben. An der Decke befand sich ein großer runder Spiegel. Mein Blick ging zu Uta. Sie schaute nur aus dem Fenster und reagierte erst mal nicht. Ich konnte an ihr vorbei durch das Fenster einen Teil des Daches des Hotels sehen. „Da war wohl dieses Zimmer versteckt auf dem Dach gebaut worden“, dachte ich. „Leg dich auf dem Rücken“, sagte sie. Ich folgte ihrem Befehl, obwohl ich gar nicht wusste, warum ich dies tat. Ich sah mich und meinen Adonis-Körper im Spiegel und war begeistert, was ich doch für ein schöner Mann war.

Uta nahm den Koffer öffnete diesen, ohne das ich den Inhalt sehen konnte und nahm ein paar Teile hinaus. Ich konnte sehen, dass sie schwarz waren, aber nicht erkennen was es war. Sie legte die Teile an meinen Beinen ab und erschien hinter meinen Kopf. Ohne ein Wort griff sie meinen linken Arm. Erst jetzt entdeckte ich die kleinen 20 cm hohen Säulen, die unten und oben am Bett waren, an ihnen waren kleine Ketten befestigt. Meine linke Hand wurde mit einer Schelle am Ende dieser Kette befestigt. Geschickt und noch ohne das ich was sagen konnte war auch meine rechte Hand gefesselt. Das Gleiche passierte mit meinen Füßen. Ich versuchte ein „und jetzt?“ heraus zu bekommen, da drückte Uta einen Knopf. Die Säulen bewegten sich auseinander und die Ketten zogen sich stramm. Ich war bewegungslos, auf dem Rücken liegend mit gespreizten Gliedmaßen. Ich kam mir hilflos vor, war aber gespannt was da kam. Sie hatte keine 5 Worte mit mir gewechselt, doch ich hatte vollstes Vertrauen und war neugierig was jetzt passierte. Ich schaute sie etwas enttäuscht an, denn sie war noch immer angezogen. Sie ging nochmals zum Koffer und hatte eine schwarze Augenmaske in der Hand, die sie mir überstülpte. Ich sah gar nichts mehr. Uta setzte sich in das Dreieck zwischen meinen Beinen und lehnte sich nach vorne. Ich spürte etwas wie Daunenfedern über meine Brustwarzen, mit ihren Fingerkuppen streichelte sie gleichzeitig über meinen Bauch. Ich spürte das Blut in meinen Penis fließen und dass er auf seine stattliche Größe anschwoll. Ich ließ es mir gefallen, hatte ja auch keine Wahl. Es dauerte auch nicht lange, da fühlte ich, dass sie nach unten wanderte und mit dem Federbusch meinen Schwanz und meine Hoden bearbeitete. Die Finger ihrer zweiten Hand bewegten sich über den Damm zur Rosette und umkreisten diese. Ihr Zeigefinger verschwand in das dunkele Loch und massierte meine Prostata. Ich wollte jetzt schon kommen, doch es ging noch nicht. Sie zog nach einer Weile ihren Zeigefinger heraus, ich war schon etwas enttäuscht, da merkte ich wie ein Anal-Plug den Platz einnahm. Es fühlte sich toll an. Ich versuchte meinen Kopf zu bewegen um die Maske zu entfernen, ich spürte einen leichten schlag mit einer Gerte Ich könnte platzen, die Lust übermannte mich, ich wollte sie jetzt vögeln - jetzt.
Es ging nicht denn ich war ja gefesselt, konnte mich nicht bewegen. Doch sie machte einfach weiter. Meine Lenden brannten. Einer ihre Hände schloss sich um meinen Schaft, während die andere sich um die Hoden kümmerte und diese massierte. Das Blut pochte in meinem Schwanz, drohte ihn zum Platzen zu bringen, doch es gab keine Erleichterung, Warum konnte ich nicht einfach kommen und es war vorbei, ich sehnte mich nach Erleichterung, Gott – aber ich fand es so geil. Nach einer Weile merkte ich, wie sie weiter nach unten rutschte und den Schaft meines Lieblings-Stückes weiter unten griff. Ihre Lippen umschlossen meine Eichel, der Zeigefinger ihrer anderen Hand kümmerte sich immer noch um meine Eier. Ich spürte ihre Zunge auf der Eichel und fragte mich erneut, wie viel ein Mann ertragen kann. Doch mein Wunsch war trotzdem, dass sie niemals aufhören dürfte. Sie konnte es so gut, dass mit dem Blasen. Sie war einfach perfekt. Es fühlte sich so gut an wie sie mein bestes Stück bearbeitete. Ich würde sie so gerne küssen, mich mit ihr vereinigen. Sie sollte die Mutter meiner ungeborenen Kinder werden, man was hatte diese Frau noch drauf? Ganz plötzlich ließ sie von mir ab und stand nun neben dem Bett. Sie entfernte die Maske von meinen Augen. Ich schaute erwartungsvoll zu ihr herüber. Langsam zog sie ihr Top über ihren Kopf. Es waren die schönsten Brüste die ich jemals sehen durfte, jedenfalls glaubte ich es in diesem Moment, nein ich war davon überzeugt. Ich wollte sie greifen, ihre Knospen liebkosen aber es ging nicht. Sie hatte eine Riemenpeitsche in der Hand, und schlug mich sanft damit. Ich fühlte keinen Schmerz, es war einfach nur gut was sie tat. Sie setze sich auf mich und fing an mit ihren auf und ab – Bewegungen den passenden Rhythmus zu finden. Ich schaute auf konnte aber nichts sehen, da ihr Rock das Beste bedeckte, also konzentrierte ich mich auf ihre Brüste und ihr wunderschönes Gesicht. Wie eine Reiterin schlug sie mit einen Paddel, das wohl auch aus diesem Koffer stammte, auf meine Oberschenkel. Ich wollte jetzt gar nicht mehr zum Ende kommen, wollte nur noch, dass es weiter geht und niemals einen Abschluss findet. Doch es war nicht zu verhindern, als ich kam war es ein Orgasmus wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Ich war so kaputt, dass ich auf der Stelle einschlief. Am nächsten Morgen wachte ich in meinem Zimmer auf. Ich hatte keine Ahnung wie ich wieder hier gelandet bin. Ich machte mich zurecht und ging frühstücken. Immer wieder ertappte ich mich, dass ich nach Uta suchte doch sie war nicht zu entdecken. Beim auschecken zahlte ich nur meinen Irischen Whisky. Ich fragte nach der 5. Etage, beschrieb ihm Uta, und fragte nach ihrer Zimmernummer. Der Hotelangestellte antwortete, ich müsse wohl geträumt haben, der Aufzug ende im 4. Stock und eine Dame nach der Beschreibung lebe zurzeit nicht in diesem Hotel. „Da haben sie wohl einen komischen Traum gehabt“ sagte er. Ich verabschiedete mich höflich und sagte „ Da werden sie wohl recht haben, aber sie glauben nicht, wie real mir dieser Traum vorkommt“ Ich dachte an meine Lenden die noch immer schmerzten. „Verdammt realistisch“. Ich ging durch die Drehtür, und überquerte die Straße, blickte auf das Dach des Hotels und schüttelte meinen Kopf, da war wirklich nichts zu sehen. Dann ging ich ins Parkhaus und setzte mich in meinen Wagen, als ich den Schlüssel in das Zündschloss steckte rutschte der Ärmel meines Hemdes nach oben und gab einen geröteten Kranz auf meinem Handgelenk frei….

Ende
*****465 Paar
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*******els Paar
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Lady in red
Es ist Sonntag Morgen, ich schaue vom Bett aus aus dem Fenster. Was für ein trüber Tag, geht mir so durch meine Gedanken.
Du schläfst noch tief und fest, so entschließe ich mich, dir ein liebevolles Frühstück im Bett zu zaubern um wenigstens dir ein hübsches Lächeln zu entlocken wenn du erwachst.
In diesem Sinne schleiche ich mich aus dem warmen, kuscheligen Bett und auf leisen Sohlen aus dem Schlafzimmer in Richtung Küche. Sofort beginne ich frische Eier zu kochen, schalte den Backofen an und hole die Brötchen zum aufbacken aus der Gefriertruhe.
Nebenbei, solange die Brötchen im heißen Ofen schon zu duften beginnen, richte ich einen Teller mit Wust und Käse, etwas Butter, Marmelade und deiner heißgeliebten Schoko-Nusscreme.
Plötzlich ertönt das schrille Pfeifen der fertigen Frühstückseier vom Eierkocher, welches dich aus dem Land der Träume reißt.
Du tastest meine Bettseite ab und bemerkst, dass meine Betthälfte leer ist. Etwas traurig darüber und leicht gereizt durch das Pfeifen, welches durch das gesamte Haus ertönt stehst du auf und torkelst im Halbschlaf quer durch den Flur zur Toilette.
Mir entgeht natürlich nicht, dass ich dich nun geweckt habe und beeile mich mit der morgendlichen Überraschung.
Schnell noch die Sektgläser auf das Tablett, 2 Piccolos dazu, die Kaffeemaschine ist auch schon fertig mit frischem Kaffee. Ich lege noch eine rote Rose für dich aufs Tablett und mache mich auf den Weg ins Schlafzimmer.

Unterwegs dort hin werde ich jedoch gestört, denn es klingelt an der Haustür. Ich öffne sie und sehe, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkommt.

Nur in Unterhose bekleidet stehe ich nun da mit einem Tablett in der Hand und weiß nicht, wie mir gerade geschieht. Sonntag Morgens dachte ich höchstens an meinen Nachbarn, der wieder mal etwas braucht, wie schon so oft, aber niemals an so ein zartes, hübsches Geschöpf, welches sich bestimmt an der Türe geirrt hat. Mit zitternder Stimme kommt mir ein dünnes "Guten Morgen die Dame" über die Lippen.
Im Hintergrund kann ich dich schon hören, wie du wieder kichernd zurück Richtung Schlafzimmer schleichst.
Ich vernehme einen wahnsinnig verführerischen Duft in der Nase, als die Lady mit dem Koffer vor mir steht, den ich allerdings irgendwie sehr gut kenne. Das ist dein Lieblings Parfum, welches mir die Sinne raubt. "Darf ich hereinkommen, oder soll ich hier draußen stehen bleiben, so wie dein kleiner Freund, der schon halb draußen steht?" fragt mich die Lady neckisch.
Oh wie peinlich, denke ich so bei mir, sie hat recht. Es ist mir gar nicht aufgefallen, dass ich doch etwas sehr erregt bin.
Ich halte das Tablett etwas tiefer und bitte sie herein. "Aber - Zu wem möchten sie denn, hübsche Frau" erwidere ich.
Grinsend schreitet sie an mir vorbei und tänzelt mit heftigem Hüftschwung Richtung Schlafzimmer.
Sie war es nicht mit dem Duft, bemerke ich, sie hat zwar auch einen mega erotisierenden Geruch an sich, doch ist es nicht derselbe.
Ich stehe da mit meiner Morgenlatte und dem Tablett, wie festgeklebt.
Bevor sie durch die Schlafzimmertüre verschwindet winkt sie mir sehr sexy mit dem Zeigefinger und einem Blick, der mir Gänsehaut beschert hinterher, dass ich mitkommen soll.
Völlig überrumpelt wackel ich mit meinem Tablett hinterher. Ich öffne die Türe mit dem Fuß, die nur angelehnt ist.
Völlig perplex fällt mir beinahe das Tablett aus den Händen bei dem Anblick, der mir geboten wird. Du liegst mit Handschellen gefesselt auf dem Bett mit deinen schönsten Dessous. Die hübsche Lady, die gerade noch einen langen Mantel trug, steht in einer roten Lack-Korsage und Overknee-stiefeln vor dir.
Ich würde jetzt gerne etwas sagen, aber ich bringe keinen Ton über die Lippen.
Dieser ominöse Koffer, den sie mit sich trug, geöffnet am Boden mit sehr hochwertigen Sexspielzeugen bestückt, fällt mir sofort ins Auge.
"Was ist mit Frühstück?" bringe ich noch heraus, was jetzt völlig fehl am Platz ist.
Aber etwas anderes brachte ich eben nicht mehr zusammen.
"Hinstellen!" - befahl mir das zierliche Geschöpf. Einen Augenblick wollte ich lachen darüber, aber sie hat eine Art an sich, die mich einfach das tun lässt, was sie mir befahl.
"Braver Junge" sagte sie "und jetzt setz dich neben das Bett auf den Boden und lerne"
Ich tue, was sie mir sagt und setze mich anstandslos daneben. Sie holt den Analplug aus dem Koffer, streckt ihn mir hin und befiehlt mir, ihn in den Mund zu nehmen und schön anzufeuchten, also tue ich es ohne widerrede.
Irgendwie komisch, Ich bin doch der Dominante hier im Haus, aber dieser Frau bin ich wie ausgeliefert. -denke ich so bei mir.
Vorsichtig setzt sie den Plug bei dir an und führt ihn ein, ohne die kleinste Kraftanstrengung.
"Verrückt" - sagte ich - "bei mir..." doch sie unterbricht mich in diesem Moment
"Klappe halten und lernen sagte ich!"
Ich bin still und schaue weiter zu. Sie holt einen Federpuschel und den großen Dildo aus dem Koffer und beginnt dich zu streicheln. Ich muss zugeben, dieser Anblick gefällt mir und erregt mich schon sehr. Dein Körper beginnt zu zittern, vor Erregung wälzt du dich hin und her. Deine Knospen sind hart und deine Lustspalte glitzert. So feucht bist du schon geworden. Deine Atmung wird immer tiefer, während die 'Lady in red' die Innenseiten deiner Schenkel entlang streichelt. Ich erblasse vor Neid, ich würde dich jetzt so gerne berühren, dich küssen, aber die strenge Lady zeigt mir mit ihren Blicken genau, dass ich mich nicht bewegen darf. Mein verlangen ist mindestens genau so stark, wie das deine. Sie zieht den vorgewärmten Dildo zwischen ihren knackigen Brüsten hervor und setzt ihn an deinen rosa Lippen an.
Wie von Geisterhand verschwindet er in dir. Du stöhnst kurz auf, was mich schon fast zum explodieren bringt.
Langsam aber bestimmend steigert sie die Geschwindigkeit, mit der sie dich mit dem Dildo massiert. Zärtlich leckt sie deine Klitoris und beißt vorsichtig immer wieder leicht zu.
Bei jedem Biss schreist du auf vor Lust und forderst mehr.
Doch die Lady bestimmt den Rhythmus, dem du folgen sollst. Nach einer Weile deutet sie mir an, aufs Bett zu kommen. Ohne Widerworte folge ich ihr.
"Lecke sie"
befiehlt sie mir. Hastig lege ich mich in Position und just in dem Augenblick, wo ich kurz deine nasse Muschi berühre, bekomme ich einen Peitschenhieb auf meinen fast nackten Hintern.
Ich zucke zusammen vor Schreck und dem erregenden Lustschmerz.
"Langsam!" befahl sie.
Also atme ich kurz durch und gehe ganz langsam erneut ans Werk.
Oh, wie gut du schmeckst, ein Traum! Und so nass, wie noch nie!
Die Lady hat ganze Arbeit geleistet. Ich spiele weiter mit der Zunge und dem Dildo in dir, während mir die Lady ganz genau zusieht, was ich mache. Du wirst immer fordernder und deine Spalte beginnt zu pulsieren. "STOP" ertönt es von hinten.
Doch ich will jetzt aber nicht aufhören und überhöre ihr Signal dezent. Ein harter schlag mit ihrer Peitsche trifft mich erneut auf meinem Po, sodass ich mit einem Ruck von der süßen Frucht der Liebe wegschrecke. "Du hörst was ich sage, oder du setzt dich wieder daneben, verstanden!?"
Brav wie ein kleiner Junge befolge ich ihre Anweisung.
Ein hauchdünnes "ja Herrin" übertritt meine Lippen ohne dass es mir bewusst ist.
"ziehe ihr den Dildo heraus" gesagt-getan."und jetzt nimm sie."
Ich frage nochmal anstandshalber nach- "wie bitte Herrin?" Worauf sie nochmal etwas strenger sagt
"nimm sie, nimm sie hart, fick sie!"
Das lasse ich mir natürlich nicht noch einmal sagen und versenke meinen sehr hart gewordenen Lustprügel in dir.
Voll im Rausch der Sinne stoße ich dich tief und hart, du schreist vor Erregung bei jedem Stoß. Ich stöhne laut auf und merke, wie du langsam aber gewaltig kommst.
Ich werde schneller dringe noch ein bisschen tiefer in dich ein.
Zusammen erleben wir einen Orgasmus, den wir so noch nie erlebt hatten.
Du merkst, wie ich mich gleichzeitig in dir ergieße, mit jedem Stoß wird es warm in deinem Unterleib, der sich allmählich immer mehr zusammenzieht.
Verschwitzt und völlig außer Atem bleiben wir liegen, bis unsere Körper aufhören zu zittern. Ich drehe mich um und will mich bei der Lady bedanken, die mir gezeigt hat, was dir so verdammt gut tut und gefällt, doch sie ist nicht mehr da.
Wortlos und stillschweigend hat sie uns verlassen und ließ uns den Spielzeugkoffer da, in dem ein Kuvert liegt. Ich löse dich von deinen Fesseln und übergebe dir den Brief, der an dich gerichtet war.
Du öffnest ihn und liest ihn mir mit immer noch zittriger Stimme vor.

"Ich hoffe, es hat Euch viel Freude bereitet, einen kleinen Einblick in die Welt der BDSM Szene zu erhalten. Den Koffer schenke ich euch als Dank für euer Vertrauen, denn dieses Vertrauen ist einer der wichtigsten Bestandteile in Sachen Liebesspiel zu dritt, wie auch beim BDSM. Ich hoffe, ihr habt viel Spaß damit und denkt an unseren Lustvoll gestalteten Sonntag morgen zusammen. Und lasst euch das Frühstück schmecken! P.S. der Kaffee ist mittlerweile kalt"

Lange wird uns dieser Morgen mit der mir unbekannten Lady in Erinnerung bleiben. Allerdings habe ich den stillen Verdacht, dass dieses Ereignis kein reiner Zufall war.
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Kompli^^
Ich möchte hier nur mal ein kompli los werden,echt tolle Gechichten ,danke für's lesen dürfen.
Ich hätte auch gern eine verfasst,nur reichen die zeilen leider nicht aus..Schaddeee,aber viel Glück jedem einzelnen hier gewünscht.
Lg sanny
Während ich an meinem Gin-Tonic nippte und mit einem Auge die TV-Nachrichten im Blick behielt, feilte sich Janette die Nägel. Sie hatte diesen üblichen genervten Blick, der mir sagen sollte „Sei froh, dass Du das nicht machen musst …“.

Ich war froh - sehr.

Und ich konzentrierte mich auf die Ausführung der Sprecherin zum Thema eines aufgedeckten Sex-Skandals in illustren Kreisen der SM-Szene namhafter städtischer Verwaltungsangestellter. Vorgetragen übrigens von einer dieser dunkelhaarigen, vielleicht sogar etwas exotischen Nachrichtensprecherinnen, deren Lächeln mir etwas zu hintergründig schien - fast so, als ob sie möglicherweise selbst sehr einschlägige Erkenntnisse aus dem Fall hätte.

Ich frage mich im Übrigen, wer für das Casting von Nachrichtensprecherinnen im öffentlich rechtlichen Fernsehen verantwortlich sein möge. Bis auf einige wenige Ausnahmen alle dunkelhaarig! Fetisch oder einfach nur wegen der besseren Freistellung vor dem GreenScreen?!

Ich entschied, dass mir die Lösung eines Personalverantwortlichen mit dunkler Seele am besten zusagte und lauschte weiter dem Beitrag.

Es handelte sich scheinbar um eine sehr perfide Variante des sogenannten „Enkeltricks“. Danach wurde berichtet, ein Pärchen mit erheblicher krimineller Energie verschaffe sich über eine dubiose Erotikplattform gezielten Kontakt zu SM-interessierten Mitgliedern und offeriere ein unglaubliches Angebot „erotischer Unterhaltungsgegenstände“. Einen ganzen Koffer magischer Spielsachen.

Verabredungen zur Besichtigung wurden dann regelmäßig in den Wohnräumen der Opfer vereinbart und noch während eine sehr attraktive Dame die Waren in ihrem Koffer präsentierte, durchsuchte ihr Begleiter die Wohnung nach wertvollen Gegenstände. Häufig fehlten anschließend nicht nur Geld und Schmuck, sondern auch hochwertige Gegenstände aus den Nachtischschubladen der Betrogenen. Das eingeblendete Bildschirmfenster unten links zeigte tatsächlich einen goldenen und mit Diamanten besetzten Vibrator.

Spontan kam mir der Gedanke, ob Orgasmen mit solchen HighClass-Produkten tatsächlich intensiver sind und sah zu Janette. Sie schien dem TV-Bericht keine Aufmerksamkeit zu widmen und langweilte sich weiter mit ihrer Nagelfeile. Eine Feile mit Goldgriff und ein wenig BlingBling übrigens …

Nachdem ich kurz überlegte, ob ich meine Gedanken nun thematisieren sollte, wandte ich mich wieder zu meiner neuen dunkelhaarigen Freundin. Die verwies uns TV-Zuschauer gerade auf besondere Vorsicht, sowie den abendlichen Beitrag der Aktenzeichen-Sendung und verabschiedete sich mit einem Augenaufschlag, der weitere Fragestellungen in mir auslöste.

Janette war inzwischen mit Ihren Nägeln fertig.

„Lassen sich Nägel mit einer BlingBling-Feile eigentlich besser feilen?“ meldete ich mich zu Wort.

„Ohja“ erwiderte sie - schließlich ginge es nicht nur um die Qualität der Feile - das mit der Optik wäre „so eine Kopfsache“, wer besser fühlt, der besser feilt … und so.

Das leuchtete mir ein und da Janette eben auch dunkelhaarig war, regte sich in mir der Wunsch, das Thema zu vertiefen.

„Hättest Du einen Vibrator im Stil Deiner Feile - wären dann Deine Orgasmen intensiver?“

Es dauerte einen Moment, bis sie den Kopf hob und mich ansah. Erkennbar war sie noch nicht richtig bei der Sache. Ihr Blick schien mich zunächst zu fragen, was ich eben noch geraucht hätte.

Ich beeilte mich, ihr von dem Bericht zu erzählen und legte dabei Wert auf die ausführliche Schilderung des Luxusgegenstandes, den sich offensichtlich jemand stehlen ließ. Und dass sie so etwas naturgemäß nicht besäße und ich mir deshalb lediglich Sorgen über die Qualität ihrer Orgasmen machen würde.

„Du erinnerst Dich an den gestrigen Abend, als ich unter dem MagicWand lag und nach dem 8ten Orgasmus die Bettwäsche wechseln musste?“

Selbstverständlich erinnerte ich mich!

„Na also - ich habe alles, was ich brauche - danke!“

Ich war nicht überzeugt.

„Du hast es aber noch nicht probiert.“ provozierte ich. „Vielleicht solltest Du erst mal einen Test machen?!“ „Technischer Fortschritt macht auch vor dem Erotiksegment keinen Halt.“

Ich grinste … für meine Verhältnisse vielleicht sogar etwas anzüglich.

Jetzt war sie bei der Sache. „Du bist rollig“ konstatierte Sie und ehe ich mich versah, saß sie auf mir und verinnerlichte sozusagen alles, was ich zu bieten hatte. Wobei ich mir die Bemerkung nicht verkneifen kann, dass dies mit dem Verlauf des Gesprächs beachtlich angewachsen war.

Als ob sie beweisen wollte, dass Gold nicht alles sei, was glücklich mache, tobte sie sich auf mir aus. Ich fühlte mich großartig und bereitete mich darauf vor, bis zu ihrem Orgasmus durchzuhalten.

Bis es an der Haustür klingelte, ich mir schnell einen Hausmantel überstreifte, öffnete und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam.
****17 Frau
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Die Prüfung
Hier musste es sein. Ich stand vor einem schmiedeeisernen Tor, umrahmt von einer hohen Mauer.
Meine Füsse schmerzten, denn der Weg die ganze Allee entlang von der Busstation war weit gewesen. Du kommst mit dem ÖV, trägst High Heels, ein Hauch von Nichts unter deinem Mantel und sonst nichts als dein Ticket in der Tasche, so hatte ER es befohlen! Ich war spät dran, denn ein Bus war ausgefallen und als ich so alleine drin sass kam mir kurz der Gedanke, stand ER dahinter?! Um mich auch damit zu demütigen? Meine sorgfältig geplante Reservezeit war dahin. Denn ich wusste das er Unpünktlichkeit nicht tolerieren würde. Freienallee! Die Stimme des Fahrers hatte mich mich aus den Gedanken gerissen. Das kam mir nun schon wie eine Ewigkeit her vor. Und nun stand ich hier vor diesem Tor. Mit zittrigen Fingern drückte ich auf die Klingel. Mit kaum vernehmbaren Geräusch öffnete das Tor mit leisem Summen. Ich trat ein und wäre beinahe auf dem Kies gestolpert. Mit ebenso leichtem Summen schloss sich das Tor hinter mir. Klack! Mit weichen Knien und den schmerzenden Füssen folgte ich dem Kiesweg, der von dichten, hohen Büschen umsäumt war. Am Ende des Weges gingen Stufen zu einem Herrenhaus im viktorianischem Stil empor. Ich versuchte einigermassen elegant den Treppen zu folgen und stand oben angekommen vor einer gossen Türe. Sie war geschlossen. Ich suchte eine Klingel. Es gab keine. Die Türe war verschlossen. Während ich so da stand und unsicher von einem Bein auf das andere wechselte, da öffnete sie sich plötzlich. Ich trat in eine Vorhalle, von der eine breite Treppe in eine Lichtdurchflutete Empore führte. Unsicher schaute ich mich um. Es war niemand zu sehen. Da entdeckte ich einen grünen Zettel vor mir auf dem Boden. Ich hob ihn auf. Du bist spät! Folge der Treppe nach oben und dann leicht nach links, die erste Türe rechts, stand da. Ich versuchte mit letzter Kraft so anmutig wie möglich der Treppe zu folgen und blieb vor der erwähnten Türe stehen. Sie war natürlich auch zu. Mit fast verzweifelter Ergebenheit stand ich da und wartete. Meine Beine waren schwer und die Füsse schmerzten. Hätte ich doch wenigstens ein paar alte Flipflops mitgenommen und kurz vorher weggeworfen! Ich kann nicht mehr!, dachte ich bei mir. Er will mich an meine Grenzen bringen. Das macht er absichtlich, schoss es mir durch den Kopf, als es an der Haustüre klingelte. Es öffnete und ich sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam. Sie war jung und hübsch, und wie sie so leichtfüssig wie eine Gazelle die Treppen erklomm kam ich mir auf ein Mal so plump und grau vor.
Schon wieder so eine Erniedrigung! Mit einem flüchtigen kurzen Gruss ging sie an mir vorbei, die Türe öffnete sich und sie stellte den Koffer in die Türe. Mit einer leichten Kopfbewegung deutete sie mir an einzutreten. Dann machte sie kehrt und so wie sie kam war sie auch wieder verschwunden. Ich habe sie nie wieder gesehen. Mit bis an meine Schläfen pochendem Herzschlag stand ich in der Türe. "Nimm den Koffer, stelle Ihn in das Zimmer, zieh deinen Mantel aus und lege ihn auf den Koffer. Dann gehst du einen Schritt zurück und kniest dich hin!" Die Stimme meines Herrn!! Nicht laut und doch füllte sie den ganzen Raum! Mit einem leichten Schauer und einem Zucken in meinen Lenden folgte ich der Anweisung. Das heisst ich versuchte es, denn der Koffer war unerwartet schwer. Wie konnte diese Frau den nur so leicht bewegen?!
Ich trainierte ja auch und versuchte den Anforderungen meines Herrn zu genügen, aber das hier...
Ich stellte den Koffer in die Mitte des Raumes, ging zwei kleine Schritte zurück und wollte mich hinknien. Da passierte es; ich fiel hin! Mein Körper schmerzte an verschiedenen Stellen, doch schnell hatte ich mich aufgerafft und in die NADU - Stellung sortiert. Knieend, die Schenkel leicht geöffnet, den Rücken gerade, den Kopf erhoben und meinen Blick gesenkt. Die Hände ruhten auf meinen Schenkeln. Ich wurde still, aber nicht ruhig. Mein Atem ging immer noch schnell und mein Herz pochte viel zu laut wie mir schien. Was wird nun geschehen mit mir? Es schienen Ewigkeiten zu vergehen, und nichts geschah. Doch ich spürte seine Anwesenheit im Raum, seine Präsenz! Und ich fühlte mich gesehen, durchschaut von IHM, seine Blicke konnten mich lesen wie ein offenes Buch, so fühlte es sich an. Meine Knie und Füsse schmerzten, ich konnte bald nur noch mit Mühe meine Haltung wahren. Wie lange wird er das noch machen mit mir?!
Plötzlich Schritte, seine Schritte! Sie kamen näher, in dem mir so vertrauten Rhythmus! Ein Schauer überlief meinen ganzen Körper. Er ging um mich herum. Seine Schuhe rückten in mein Blickfeld. Ohhh!
Ich spürte eine seltsame Kraft in mir hochsteigen. Das Gefühl wurde auf ein Mal zur festen Gewissheit; heute würde er mich über meine Grenzen hinaus führen, ich würde sie überschreiten und mich aufschwingen zu neunen Horizonten….!
****dat Frau
3.745 Beiträge
Klassentreffen
‚Ich kann immer noch zurück.‘ Seit einer Stunde flüsterte ich still mein Beruhigungsmantra vor mich hin.

Nun stand ich vor dem riesigen Haus und holte tief Luft. Just in dem Moment öffnete sich die große doppelflügelige Haustür der Villa und ich erkannte ihn sofort. Mist, ich konnte mein Grinsen nicht kontrollieren, es zerriss fast mein Gesicht und ich spürte die Freude und Aufregung meine Wangen durchfluten. Ich wollte auf ihn zu rennen, ihm in die Arme fallen und grinste nur.

„Schön, dass du da bist“ sagte er lächelnd mit dieser wunderbar warmen, dunklen Stimme, die mir schon so vertraut war. Er hielt mir die Tür auf, ich trat ein und ließ mich durch seine sanfte Hand auf meiner Wirbelsäule ins Innere führen.

Eine Woche lang hatten wir uns geschrieben. Eine ganze, verdammte Woche. Hatten uns stundenlang Sprachnachrichten hinterlassen, stundenlang darauf geantwortet. Worte, Gedanken, Sehnsüchte ausgetauscht. Jeder Satz von ihm stimmte. Jedes seiner Worte fiel auf fruchtbaren Boden, wurde dankbar aufgesaugt und versetzte mich immer mehr in einen rauschhaften Zustand.
Es war klar, dass wir uns sehen würden. Und mir war klar, dass da noch sehr viel mehr geschehen würde, als bloßer Augenkontakt.

Es war seine Idee, eine abgefahrene Idee und verrückt genug, mir zu gefallen.
„Ich bin für Samstag auf ein Klassentreffen eingeladen. Ehrlich gesagt, war ich da noch nie und jetzt feiern sie 30 Jahre schulfrei und haben dafür tatsächlich eine kleine Villa gemietet. Es gibt ein gemeinsames Essen und danach wird wahrscheinlich furchtbare Musik gespielt und alle führen sich auf wie Teenager. Hört sich das nicht verlockend an?“
Ich hätte mich auch im Schauraum der städtischen Müllabfuhr mit ihm getroffen und ehrlich gesagt, klang eine Villa dann doch reizvoller.

Also haben wir uns verabredet und natürlich hatte ich ihn gefragt, welche Art Kleidung er gerne an mir sehen würde („ein hübsch schwingender Rock wäre nett“) und ob ich etwas mitbringen müsse („Ich kümmere mich schon um alles, entspann‘ dich“). Die wirklich brennenden Fragen („Werden wir Sex haben?“, „Werde ich ihm gefallen?“, „Wie verhindere ich es, ihm gleich zu Füßen zu liegen?“) behielt ich für mich.

Und nun spürte ich erstmals seine Hand. Ganz sachte nur, getrennt von viel zu vielen Fasern und doch brannte sie ein Loch in meine Haut. Ich wollte mich dagegen drücken, innehalten und den Moment auskosten. Aber ich folgte seiner Führung.

Er zeigte auf eine halboffenen Tür: „Da, schau, da kannst du deine Sachen ablegen. Sie haben tatsächlich eine Garderobiere organisiert“. Er half mir, meinen Schal und meinen Poncho abzulegen, ich konnte dabei kurz einen Blick auf sein Halbprofil erhaschen. Ich versuchte, mich kontrolliert zu geben und hielt mit größter Mühe meine Gier (Zeig dich mir! Lass‘ mich dich berühren! Fass‘ mich an!) im Zaum.

Im Raum gegenüber vermischte sich Stimmengewirr, Stühlerücken und Besteckgeklimper zu einem dämpfenden Teppich. Diesmal berührte er mich am Ellbogen, eine fast altmodisch anrührende Geste, die ich sehr genoß. Er führte mich an unseren Platz an einem riesigem Esstisch, der den gesamten Raum einnahm. Der Tisch war festlich gedeckt und es sah so aus, als würden Kellner das Essen servieren.
Er lächelte unseren Tischnachbarn zu, er schien sie schon begrüßt zu haben. Ich bekam von ihnen ein freundliches Gesicht und fragende Augen. Er stellte mich nicht vor, setzte sich neben mich und schenkte mir ein Glas Wasser ein. „Ich hoffe, du hattest eine gute Fahrt?“

Ich war völlig verunsichert und wußte nicht so recht, ob ich lieber haltlos auflachen sollte oder ob mir eher nach Heulen zumute war. Hatte ich ihn enttäuscht? Oder warum war er so distanziert?
Ich hielt mich erstmal an das ungeschriebene Script, vermied ebenso wie er den direkten Blickkontakt und stieg in den Smalltalk ein. Schob Besteck hin und her, nippte vorsichtig am zu kalten Wasser und versuchte, meine unbändige Enttäuschung zu dämpfen.
Das war nicht der warmherzige, liebevolle Mann, mit dem ich so viele Gedanken geteilt hatte. Nur wieder so ein blöder Tastenwichser, hätte ich mir ja denken können. Ich hab‘ Tastenwichserklebe an meinem Profil, ich muss den Support anrufen. Ich unterdrückte ein Kichern und merkte, dass es mir gut tat, ihn im Geiste zu beschimpfen.

Das Essen wurde serviert und ich war froh, endlich einen Gegenstand für meine Konzentration zu haben. Wir plauderten nett weiter, lobten Essen und Personal und wie fürchterlich kalt es für die Jahreszeit doch schon war. Was ein Arsch.
Dafür bin ich eine Stunde gefahren, habe mir die Beine rasiert und seit zwei Tagen nicht masturbiert. ArschArschArsch.
„Reichst du mir bitte das Salz?“.

Ich hatte sein Gesicht tatsächlich immer noch nicht richtig gesehen. War das zu fassen? Ich würde nach zwei Stunden satt an Nahrung aber völlig ohne Erinnerung an ihn nach Hause fahren. Was eine peinliche Aktion! Ich sah den darauf folgenden Dialog in Comicblasen vor mir schweben „Na, Schatz, wie war dein Date?“ - „Keine Ahnung. Es gab Scampis.“

„Ach, wie dumm“ hörte ich den mir vertrauten Unbekannten neben mir meine Gedanken unterbrechen. Ich schaute zu ihm hinüber und sah, wie er seine Hosentaschen abklopfte.
Plötzlich sah er mich an. Direkt in meine Augen. Mein Herz vergaß, zu schlagen, es setzte einfach aus und die Soße tropfte unschön von meiner Gabel. Garantiert auf meinen Rock. Jede Wette. Ich würde ihn zur Reinigung bringen müssen. Himmel. Was für Augen. Seit wann schaut er so? Warum hört er nicht auf? Ich sah, dass sein Mund - oh mein Gott, diese Lippen, diese vollen... - sich bewegte.
„Was?“ brachte ich krächzend heraus und mir war klar, dass ich mich gerade ausnehmend dämlich verhielt und ganz bestimmt auch so aussah.
„Würdest du so lieb sein, mir meine Brille zu holen? Sie ist in der Garderobe.“ Er legte ein kleines Zettelchen mit einer Nummer neben mir auf den Tisch.
Ich hörte meine Sehnen knirschen, als mein Nacken sich anschickte, den Kopf zu drehen. Ich starrte zwei Sekunden auf den Zettel und - welche Erleichterung - das Denken setzte wieder ein.
„Natürlich, klar.“ Ich legte die Gabel etwas zu klirrend ab, nahm den Zettel und schob mich aus der Sitzhaltung. Mit wackeligen Knien und leichter Panik, ob er mir hinterher sah und meinen steifen Gang bemerkte, verließ ich den Speisesaal.

Ich schloß gerade sachte die Tür und wollte die Garderobe aufsuchen, doch ich wurde unterbrochen: Es klingelte an der Haustür.
Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam.
„Hallo“, lächelte sie mich an, „ich gehöre zur Band.“ und schon schlängelte sie sich elegant an mir vorbei und verschwand in den Tiefen des Hauses.
Ich schaute ihr verblüfft nach.

Schulterzuckend ging ich endlich in die Garderobe und gab der hübschen Studentin - es sind immer hübsche Studentinnen, wo kommen die bloß alle her? - den Zettel. „Ich soll nur die Brille mitnehmen.“
Sie lächelte, suchte kurz und stellte mir einen schicken Koffer auf den Tisch. Er ist mit einem Aktenkoffer hierher gekommen? Hübsch war er ja und ungewöhnlich zugleich: Er hatte keine Schnappschlösser, sondern einen farblich abgesetzten Reißverschluss. Ich zog ihn auf und klappte den Deckel auf.
Und sofort wieder zu.
Was zum Henker war das denn? Ich spürte die Hitze meiner Wangen und wagte es nicht, hochzublicken. In das naive, zarte Gesicht der süßen jungen Frau vor mir. Vielleicht ist er Vertreter für Sextoys? Oder spielt mir meine anfängliche Erregung einen Streich?
Vorsichtig und nur halb hob ich wieder den Deckel, aus den Augenwinkeln schauend, ob ich beobachtet wurde. Nein, alles gut, die Studentin war sehr viel mehr an dem Glanz ihrer Fingernägel interessiert.

Tatsächlich, ich hatte mich nicht geirrt, der Koffer war voll mit erotischen Spielsachen. Aber keine Brille. Dafür lag ein kleiner Briefumschlag ganz oben.
Da stand mein Name drauf! Vorsichtig nahm ich ihn aus dem Koffer und öffnete ihn. Ein kleines Kärtchen war darin und darauf handschriftlich notiert: „Meine Kleine, sei so gut und suche dir etwas aus dem Koffer aus und bringe es mir an den Tisch.“.
Dieser Mistkerl. Dieser verdammte Mistkerl. Ich konnte nicht anders, musste auflachen und gleichzeitig merkte ich, wie sich die Röte meines Gesichts unglaublicherweise um eine Schattierung steigerte.
Ich ignorierte den erstaunten Blick der Studentin, blendete sie aus und inspizierte mit schnellem Blick den Inhalt des Koffers.

Einige Gegenstände konnte ich nicht zuordnen, es mussten Vibratoren sein, aber für welche Körperöffnung? Menschliche? Ich ordnete die Gegenstände im Kopf nach Größe, denn selbstverständlich hing meine Handtasche über der Stuhllehne und meine Hände sind zu klein, um Doppeldildos unauffällig zu transportieren.

Die hübschen Schlaginstrumente fielen schon mal auf jeden Fall raus, die Maske und die Handschellen ebenso. Ein Glück, weiß der Geier, was ihm einfiel, wenn ich die mitbrachte. Die Liebeskugeln? Nein, sie passten nicht in meine Hand. Es blieb der Plug.
Nein, auf keinen Fall! Mein Hirn raste, versuchte in Windeseile die Möglichkeiten durchzugehen, die mir drohten. Ich hielt ihn durchaus für fähig, mir einen Plug zu verpassen - und das Ding war definitiv zu groß, sich danach gemütlich wieder hinzusetzen. Verdammt!
Ich griff trotzig nach dem schlichten Vibrator, schob ihn vorsichtig unter den Ärmel meiner Bluse und behielt den runden, silbernen Kopf in meiner Handfläche. Etwas umständlich verschloß ich den Koffer und nahm den Nummernzettel wieder in Empfang. So weit es ging, vermied ich jeglichen Augenkontakt und begab mich mit stacksigen Schritten und einem windigem Rauschen im Kopf wieder in den Speisesaal.

Dort wurde inzwischen abgedeckt und die Sitzordnung hatte sich etwas gelockert. Teilweise hatten sich kleine Grüppchen gebildet und tranken Kaffee, während sie sich mit Erinnerungen aus ihrer Kindheit langweilten.
Er saß noch an seinem Platz, hatte einen Kaffee vor sich und auch an meinem Platz lockte eine dampfende Tasse. Er stand auf, als er mich sah, quittierte meinen funkelnden Blick mit einem Lächeln und schob mir den Stuhl bereit.
Als ich mich setzen wollte, beugte er sich vor, flüsterte mir ins Ohr: „Sei so lieb und rutsche nach vorne auf die Kante.“ Sein warmer Atem fand direkt durch meine Gehörgänge einen Weg zu meinen Brustwarzen, die sich erfreut aufrichteten. Er setzte sich neben mich, wandte sich mir zu und hielt meinen Blick gefangen. Wie nebenbei zog er mein linkes Bein zu sich, schob seine Knie dazwischen und rückte den Stuhl nach. Er war mir so nahe, dass wir Eskimoküsschen spielen konnten. Saß genau zwischen meinen Beinen und mein Herz hämmerte in einer Lautstärke, dass es mir peinlich war.

„Zeig mal. Was hast du mitgebracht?“ Er bot mir seine Handfläche dar. Wollte er etwa, dass ich jetzt hier ganz offen den Vibrator zeigte? Oh Mann, dieser Kerl macht mich fertig. Ich ließ unter dem Tisch den Vibrator in meine Hand gleiten und legte ihn unauffällig in die Lücke zwischen seinen Beinen. Das kam mir merkwürdig intim vor und die Absurdität der Situation ließ mein Hirn flirren.

Er lachte kurz auf und blickte dann zu meinem Mitbringsel. „Interessant.“ Er rückte tatsächlich noch ein Stückchen näher, legte seinen Arm auf meine Stuhllehne und strich mit dem Handrücken sachte über meine feuerroten Wangen. Die andere Hand spürte ich plötzlich an meinem rechten Knie. Ohne zu Zögern wanderte sie zu meiner heißen Mitte und ich hielt entsetzt, peinlich berührt und gleichzeitig hoch erregt den Atem an.
Ich war völlig auf seine Augen fokussiert, als er sich vorbeugte und mich mit leiser Stimme bat: „Komm mir noch ein Stück entgegen. Wir wollen ja nicht, dass wir hier jemandem unangenehm auffallen.“
Ich wollte es nicht, meine gute Erziehung verbat es, aber natürlich rückte ich näher an seine Hand und spürte seine kühlen Finger an meiner Scham.
Er blickte freudig überrascht auf: „Du kleine Schlampe!“. Ja, bin ich und ich habe kein Höschen an. Ich schlug peinlich berührt lächelnd die Augen nieder und lehnte meine Stirn an seiner Schulter. Mein Kopf rauschte zu laut, um ihm in die Augen sehen zu können.
Vorsichtig strich er über meine Scham, verteilte die austretende Nässe und ich sog scharf die Luft ein, als er sacht mein Inneres erkundete. Als er in mich eindrang, musste ich meinen Mund auf seine Schulter pressen, keinesfalls wollte ich auf mich aufmerksam machen.

„Ja, wen haben wir denn da?“
Ich schrak auf, mein Gesicht ein einziges Feuermal. Neben uns stand ein ebenfalls rotgesichtiger Mann, in einem zu kleinen Anzug für seinen Bauch und in seiner Hand ein zu großes Bier für die Uhrzeit.
Der Finger in mir hörte nicht auf, mich zu reizen. Ich hatte den Eindruck, der Druck nahm noch zu. Ich rückte einen Millimeter von ihm ab, aber die Hand auf meiner Schulter sprach eine eindeutige Sprach: „Bleib hier!“. Ich ergab mich, ignorierte den Bierbauch und lehnte wieder meinen Kopf an seine Schulter.
„Sie ist etwas müde, die Kleine und ich muntere sie gerade ein wenig auf.“ Im gleichen Moment setzte er seinen Daumen auf meine empfindlichste Stelle und rieb sie sachte hin und her. Ich stöhnte in seine Schulter und hinterließ etwas Sabber auf seinem Anzug. Ich fand, das hatte ich mir redlich verdient.

Ich spürte die Unterhaltung an dem Brummen seines Körpers, war aber völlig damit beschäftigt, meine Lust nicht rauszuschreien. Endlich spürte ich, wie seine Hand mich verließ und wollte mich aufrichten. „Bleib ruhig hier, Schätzchen“ meinte er jovial und seine feste Hand auf meinem Rücken unterstrich, dass das kein Vorschlag war.

Ich schloß wieder die Augen und spürte, dass er zwischen seinen Beinen nestelte. Holte er sich etwa einen runter? Bitte nicht! Himmel, das kann er doch nicht machen!
Tat er auch nicht.
Mehr als dass ich es hörte, spürte ich es: Ein leises Summen. Mir fiel siedendheiß der Vibrator ein. Oh, verdammt. Nein, das geht nicht, das schaffe ich nicht! Das kann er mir nicht antun.
Aber er tat es. Natürlich.
Mit einer geschickten Drehung seines Oberkörpers verdeckte der den Moment, als der das kleine Spielzeug unter meinen Rock schob. Währenddessen plauderte er weiter mit seinem alten Schulfreund und ich starb tausend kleine Tode der Scham.
Vorsichtig setzte er den Vibrator an genau die richtigen Stelle und ich verfluchte jede Nachricht, die ich ihm je geschrieben hatte.
Ich spürte den Orgasmus kommen und wusste nichts, was ihn hätte aufhalten können. Eine unbändige Welle zähflüssiger Süße bahnte sich seinen Weg, unaufhaltsam, wie ein Tsunami brach er die Zäune des Anstands und der Zurückhaltung, riß alles nieder und ließ mich wimmernd in seine Schultern beißen.
Dann ließ ich los, eine Sekunde nur und konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Meine Knie klappten wie eine Auster zusammen, zerquetschen rücksichtslos seine Hand. Er drückte mich an sich, flüstere mir Süßigkeiten ins Ohr, ich rieb mich an seiner Wange und zog gierig die Luft ein. Ich musste sekundenlang den Atem angehalten haben.

„Ist alles in Ordnung?“ hörte ich eine besorgte Stimme.
„Alles ist in bester Ordnung.“ antworte er, ich hörte ihn lächeln.
„Sie ist bei mir.“
*********Aafke Paar
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Sporting Deluxe
Maria, hast Du schon von dem neuen Fitness-Studio gehört, dass am anderen Ende der Stadt eröffnet, fragte Sandra. Ähhh, nein erwiderte Maria. Vermutlich lag es daran, dass der Fitness-Tempel nicht wie ein gewöhnliches Fitness-Studio aussah, sondern eher den Eindruck eines normalen Wohn- und Geschäftshauses machte. Sehr ungewöhnlich, da die große Konkurrenz eher zu einer Überflutung mit Werbung wie Leuchtreklame und überdimensionierten Plakaten geführt hat.
Maria und Sandra schenkten dieser Tatsache jedoch nicht all zu viel Bedeutung, da Sandra eher eine Out-Door-Sportlerin war und Maria für Sport sowieso nicht viel übrig hatte.
Es dauerte nicht lange, bis nach der Eröffnung das Fitness-Studio mit dem wohlklingenden Namen "Sporting Deluxe" in aller Munde war. Von außen machte das Fitness-Studio auch nach der großen Umbauphase keinen besseren Eindruck, wie eingangs beschrieben. Allerdings standen immer hochwertige Autos auf den Parkplätzen und die Menschen, die das Sporting Deluxe betraten sahen nicht gerade aus, als hätten sie ein Fitness-Studio nötig. Maria kam abends wieder abgeschafft und total müde von der Arbeit nach Hause. Auf Dauer würde sie dieses hohe Arbeitspensum, das von ihr abverlangt wurde, wohl nicht mehr schaffen. Maria erinnerte sich an das Gespräch vor wenigen Wochen mit ihrer Freundin Sandra, indem sie auch kurz auf das Fitness-Studio zu sprechen kamen. Sport hatte Maria zwar schon seit längerer Zeit nicht mehr gemacht, jedoch konnte diese Monotonie ihres Lebens so nicht weitergehen. Ein wenig Entspannung im Wellness-Bereich, gepaart mit ein paar Gesundheits-Drinks an der Sports-Bar konnten nicht schaden. Also beschloss sie am kommenden Samstag das Sporting Deluxe näher unter die Lupe zu nehmen. Voller Vorfreude betrat Maria am Samstag Nachmittag das Fitness-Studio und war sichtlich verblüfft, als sie das bieder anmutende, hohe Gebäude betrat. Sie stand in einem großzügigen, hellen und freundlichen Eingangsbereich, dass eher an ein 5 Sterne-Hotel als an ein Fitness-Studio erinnerte. Freundlich wurde sie begrüßt und kurzerhand begann die Führung. Mit offenem Mund durchlief Maria die verschiedenen Räume des Sporting Deluxe, das seinem Namen alle Ehren machte. Sie sah bei diesem Rundgang in viele Gesichter und jeder/jede hatte ein Lächeln für Maria übrig. Alles war so offenherzig und freundlich, so dass man sich hier nur wohlfühlen konnte.
Sie zögerte keinen Moment und unterschrieb den Vertrag. Das Training konnte beginnen.
Die ersten Einheiten waren mühevoll und der ein oder andere Muskelkater blieb nicht aus. Jedoch hatte sie anfangs immer Jeff, einen gut ausgebildeten Fitness-Trainer an ihrer Seite. Jeff, was haben die goldenen Armbändchen einiger Mitglieder zu bedeuten wollte Maria wissen. Jeff erwiderte: "Nun, nach 6 Monaten hat jedes Mitglied die Möglichkeit ein goldenes Armbändchen zu tragen und somit Zugang zum Heaven zu erhalten". Zum Heaven, fragte Maria nach. Ja, hierbei handelt es sich um einen zusätzlichen Wellnessbereich mit Dachterrasse, das so hoch liegt, damit die umliegenden Häuser keinen Einblick haben.
Nachdem die Eindrücke auch nach Wochen des harten Trainings immer noch überwältigend waren wollte Maria unbedingt dieses besagte, goldene Armbändchen und sehen welche Überraschung sie im "Heaven" erwartete. Die erforderlichen 6 Monate zogen sich und ihre Spannung wuchs mit jedem Tag. Die 6 Monate waren an einem arbeitsreichen Freitag vorbei und Entspannung war genau das Richtige, was Maria an diesem Tag brauchte. Nach einer lockeren Trainingseinheit am Abend fragte Maria an der Rezeption nach dem goldenen Armbändchen. Die nette Frau an der Rezeption besorgte es aus einem Hinterzimmer. Offensichtlich waren diese "Eintrittsbändchen" sehr gut verschlossen. "Komm bitte mit, Maria" wurde sie aufgefordert und beide liefen in Richtung des Edelstahlaufzugs, der nur Personen des Fitness-Clubs in den eigenen Etagen transportierte. Die Anzeige des Aufzugs reichte bis zur 12. Etage. Die Dame von der Rezeption tippte mit ihrem Finger darüber auf ein etwa 4x5cm großes Feld, das für außenstehende niemals erkennbar sein konnte. Die Klappe des Feldes öffnete sich und ein Knopf wurde sichtbar. "Das darfst Du niemandem weiter erzählen" sagte die Angestellte des Sporting Deluxe. Dieser Knopf ist nur für Mitglieder mit einem goldenen Armband und einer Mitgliedsdauer von mind. 6 Monaten vorenthalten. Die Angestellte drückte den Knopf, wünschte Maria gute Entspannung und verließ schnell den Aufzug, bevor dieser seine Türen schließen konnte. Maria fuhr aufwärts und kam in der ominösen Etage zum stehen. Ein Scanner im Bereich der Aufzugstüre konnte erkennen, dass Maria im Besitz des goldenen Armbändchens war und der Aufzug öffnete. Dieser Exquisite Wellnessbereich lies keine Wünsche offen. Whirlpools, Massagen, Ruheliegen, alles war möglich, um der gestressten Seele etwas Ruhe zu gönnen.
Maria entschied sich für einen Massageraum, der über eine Treppe oberhalb des 13. Stockes zu erreichen war. Diese war aus hellem Marmor, sehr edel. Er fügte sich perfekt in´s Gesamtkonzept dieses Wellness-Tempels.
Der Massageraum hatte einen dunklen Teppich an der Wand und die Türe war außergewöhnlich dick. Inmitten des Raumes stand eine Massageliege mit 2 Handtüchern. Maria entkleidete sich, bis auf den Slip, schloss die Türe und bemerkte 2 Tasten an der Wand. Auf einer Taste war ein Kreis mit einem Pfeil nach oben, auf der anderen Taste ein Kreis mit einem Pfeil nach unten. Intuitiv drückte Maria die Taste mit dem Pfeil nach unten, für weiblich... sie stand da und wartete. Nach ca. 3-4 Minuten klingelte es an der Tür, Maria öffnete sie und sah wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam.
Keine Miene verzogen betrat die heiße Lady mit den streng zurück gekämmten Haaren und dem Pferdeschwanz den Massageraum. Leg dich hin und entspanne dich sagte sie zu Maria. Die heiße Lady stellte den Koffer neben sich ab und zog die Handschuhe aus. Ihr edles Oberteil legte sie ebenso gleich ab. Darunter kamen wohlgeformte und feste, wie auch nackte Brüste hervor. Sanfte streichelte die Lady das Massageöl über Maria´s Haut. Das tat so gut. Der Ballast der letzten Wochen schien förmlich von Maria abzufallen. Die Masseurin verstand offensichtlich etwas von ihrem Handwerk und beugte sich über Maria´s Rücken und begann, ihre Brüste auf Maria´s Körper kreisen zu lassen. Das warme Massageöl, die heiße Lady mit ihren festen Brüsten - zu schön, um wahr zu sein.
Die sexy Lady griff nach ihrem Koffer, der neben der Massageliege stand und öffnete diesen. Sie schien etwas zu überlegen. Was genau wusste Maria jedoch nicht, da sie den Inhalt des Koffers nicht kannte.
Kurz darauf spürte Maria ein leichtes Vibrieren auf ihrem Po. Sie konnte es zwar noch nicht zuordnen, aber es war ein schönes und angenehmes Gefühl - daher hatte sie nichts einzuwenden. Die sexy Lady hatte sich an dem Koffer mit einem 12cm langen Vibrator bedient, den sie sanft und langsam über Maria´s Körper gleiten lies. Die Masseurin war eine sehr erfahrene und aufmerksame Person, die auf jedes, noch so kleine Signal von Maria´s Körper achtete. So entging ihr auch nicht, dass Maria sehr langsam - kaum spürbar ihre Beine spreizte. Der körperwarme Vibrator wanderte nun auch in die Nähe von Maria´s Ritze, die schon einen deutlichen Glanz aussandte. Wie aus Versehen fuhr die sexy Lady mit dem Vibrator, nur gehalten mit dem Daumen und Zeigefinger immer näher zwischen die Beine von Maria und näherte sich stück für stück dem Ziel. Maria hob auf dem Bauch liegend ihren Po und konnte sich mittlerweile ein lustvolles Stöhnen nicht mehr verkneifen. Der Vibrator kam nun besser an Maria´s Kitzler, was die sexy Lady auch gleich schamlos ausnutzte. Geschickt und versiert ließ sie heiße Lady nun auch die Spitze des Vibrators in Maria eindringen. Die Vibrationen durchzogen ihren ganzen Körper bis in die letzte Haarspitze. Gekonnt reizte die sexy Lady immer und immer wieder den Kitzler von Maria, sodass sich ihre mittlerweile angestaute Geilheit in einem tosenden Orgasmus entlud. Eine derart heftige, sexuelle Reaktion hatte Maria bis dato noch nicht erlebt. Ihre Oberschenkel zitterten, ihre Gefühle fuhren Achterbahn. Dieses gewaltige, aufgestaute Gefühlschaos musste irgendwo hin und so entluden sich ein paar Tränen, die wohl eher Tränen der Freude und Zufriedenheit waren, anstatt Tränen der Trauer.
Völlig geschafft, und fertig von dieser körperlichen Höchstleistung verweilte Maria noch ein paar Augenblicke auf der Massageliege und schloss ihre Augen. Dabei bemerkte sie gar nicht, wie die sexy Lady Ihre Handschuhe, die Jacke und den Koffer nahm und wortlos verschwand.
Norah
"Es klingelte an der Haustür. Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam."

Mehr las ich nicht, denn es setzte mich. Buchstäblich. Auf das Sofa. Durch das Heftchen mit dem triefenden Schund hindurch starrte ich zuerst auf das Parkett des Wohnzimmers, dann auf den Kachelofen, der jetzt in der Übergangszeit noch brannte und schmiss das Machwerk hinein.
Einen Wust von Emotionen hatte ich plötzlich in mir: Enttäuschung, Empörung, Wut, schließlich nur noch Verwunderung über mich selbst. Denn: Was hatte ich alles in Nora über die zwei Jahre unserer Beziehung hineingedichtet, was dieser kleine Absatz mich jetzt Lügen strafte - was alles offenbarte mir dieser kleine Absatz aus ihrem Wesen, das ich tagaus tagein zu erfassen trachtete und mir nicht gelang?
Einen Abgrund? Eine Jauchegrube? Eine Müllkippe?
Zumindest musste ich jetzt wahrhaben, warum sie mehrmals in "50 shades of grey" war ...

Mehr als alles aber ärgerte ich mich maßlos über mich selbst. So sehr, dass ich mir Luft machte und ihren ganzen angesammelten Mädchenkrimskrams, die sauber aufgereihten Plüschtiere auf der Sofalehne, die Souvenirs in Herzchenform, die peinlichen Bildchen und Grußkarten, die mich immer genervt und meinen Stolz verletzt hatten, ebenso im Feuer des Kachelofens entsorgte.
Ja, ich wollte Nora entsorgen, auf gewisse Weise. Die Beziehung ungeschehen machen. - In Wahrheit wollte ich der Erbärmlichkeit meiner Selbsttäuschung entkommen und nicht mehr in Form des untrüglichen Beweisstücks von "Es klingelte an der Haustür ..." in die Augen sehen müssen ...
Und ich wollte Rache. Zu guter Letzt nahm ich nämlich noch den gebündelten Packen der Liebesbriefe der Lover vor meiner Zeit aus ihrem Nachttischchen und übergab ihn feierlich den Flammen - meine Genugtuung war grenzenlos.

In diesem Moment hörte ich an dem Geklapper ihrer Absätze Nora die steinernen Treppenstufen heraufkommen, sie öffnete sich selbst die Tür und kam herein - ihre Verwunderung kannte keine Grenzen als sie mich beim Großreinemachen antraf.
Bevor sie einen Laut von sich geben konnte, scheuerte ich ihr eine, dass ihr Hören und Sehen verging und jeder Widerspruch im Keim erstickt wurde.

War es nicht Liebe, ihr zu geben, was sie wollte?
War mein ganzes Getue von Emanzipation, Freiheit und Blablabla nicht ad absurdum geführt durch "Es klingelte an der Haustür"?
Sehnte sich Nora nicht insgeheim nach klaren Gegebenheiten? Eindeutigen Zuordnungen? Einem Boss, der sagte, wo´s lang ging? Der immer Bescheid wusste - und nicht ständig alles hinterfragen musste, der alles und jedes anzweifelte und damit nichts anderes als seine Hilflosigkeit anschaulich zeigte? Ein intellektueller Bubi, der keine Ahnung davon hatte, was richtige Männer ausmacht und was echte Frauen sich ersehnen und sich wünschen?

Und bevor sich wusste, was geschah, riss ich ihr die Kleider vom Leib. Die tatsächlich zerrissen. Schnell. Hastig. In einem Strudel. In einem Wahn aus Entschlossenheit und der Überzeugung alles zivilisierte Handeln zu vergessen.
Denn kaum stand sie nackt vor mir. Packte ich sie mit dem Polizeigriff und steckte sie, wie sie war, in die alte Truhe am Fußende des Betts im Schlafzimmer - Klappe zu, den alten Schlüssel des antiken Stücks, das endlich seine Bestimmung erhielt, umgedreht.
Jetzt endlich kam Nora zu sich. Voller Entrüstung und Wut schrie und tobte sie in der Kiste. Schlug und hämmerte. Plärrte, flehte und winselte schließlich nur noch.

Ich rief den Sergeant an. Wir waren zusammen im Kosovo gewesen. Er als Hauptfeldwebel. Durch den Kontakt mit den französischen Blauhelmen hatte er seinen Spitznamen.
Ich sagte ihm nur: "Ich hab´ etwas für dich!"
Er verstand. Das Codewort hatte sich noch immer nicht geändert. Damals nahe Pristina war das die Parole, wenn neue Mädchen aus Bulgarien oder Rumänien angekommen waren - ich wusste, was das perverse Schwein mit ihnen alles gemacht hatte ... ein Dom von Natur aus ... a natural born sadist ...

Ich hörte seine schweren Schritte die steinernen Treppenstufen heraufkommen und öffnete ihm die Tür.
Nein, duschen ist nicht nötig. ... Dort, im Schlafzimmer ... Hast du alles dabei? - Gut. Auch die Spanngurte? ... Ja, ich denke, drei reichen. Zwei kurze für die Beine und den langen ... Warte hier, ich geh´ zuerst rein und ruf´ dich dann.
Artig wartet der Koloss beim Kachelofen und wickelt die Bänder auseinander.

Für Nora öffnet sich endlich die dunkle Truhe. Mit tränennassem Gesicht und verschmierter Schminke um die Augen blickt sie mich ängstlich an. Ich lächelte sie an, als ich mit den Händen ihren Hinterkopf ergriff und so stark meine Lippe gegen ihren Mund beim Küssen presste, dass sie sich mir entwinden wollte, es ihr aber nicht gelang. Meine Augen waren wie Waffen auf sie gerichtet, undurchdringlich und sie verlor sich in meinem Blick. Angekommen. Aufgenommen war sie, das sah ich zweifellos.
"Ich gehöre dir", sagte sie. "Ich will genau so sein, wie du mich haben willst."
Nein, widersprach ich, als der Sergeant auf meinen Wink hinzutrat, "Du gehörst uns beiden. Sprich mir nach: Ich gehöre euch beiden. Ihr beiden habt das alleinige Recht, über meinen Körper zu verfügen, je nach eurem Belieben und in jeder von euch gewollten Stellung. Ich bin eure Sklavin."
Gelobe jetzt!
Und Nora sprach: "Ich gehöre euch beiden. Ihr beiden habt das alleinige Recht, über meinen Körper zu verfügen, je nach eurem Belieben und in jeder von euch gewollten Stellung. Ich bin eure Sklavin."

Dann fesselten wir Nora ans Bett. Ihre Beine weit gespreizt ... Ich sah noch, wie sie sich wehrte, als der Sergeant ihr Intimpiercing mit dem Daumen gegen ihre Klitoris drückte mit den Wurstfingern in der Vagina, hörte noch, wie sie winselte, wie ihr Stöhnen lauter wurde, wie sie unter den Schmerzen keuchte, bis sie panisch schrie ...

Nein, ich liebe sie nicht mehr. Sie lebt mit dem Sergeant zusammen, der mir ewigen Treue geschworen hat.
FORTSETZUNG: KOFFERSPIELE
Der 1. Teil: https://www.joyclub.de/forum/t1894671-50.der_erotische_joyclub_schreibwettbewerb_2018.html#p32308094

Der 2. Teil

V.
Tessa führte Karl ans Bett, während Sandra sich verführerisch auf dem weißen Laken genüsslich rekelte, jedenfalls in den Grenzen der Bewegungen, die ihr die Fesseln gestatteten. Tessa legte Karls Hand auf Sandras Po.
„Nimm sie dir, Ferkel!“ Sandra lachte auf, als sie die Titulierung vernahm. „Ja, mach schon, Ferkel!“ echolotete sie. Karl schwieg. Er schien irritiert durch seine Geliebte. Was bezweckte Tessa? Aber widerstehen konnte er auch nicht. Und so drückte er sanft sein Becken auf Sandras Hinterteil, das ihm entgegenkam und drang in sie ein. Sandra stöhnte mit jedem seiner Stöße lauter, steigerte das Atmen, passte sich rhythmisch seinen Bewegungen an.
Tessas Blick fiel auf den Koffer. Sie tat einen Schritt vom Bett zurück und fasste nach der im Koffer befindlichen Riemenpeitsche.
Die Beiden versanken in ihrer Lust. Der muskulöse Hintern von Karl sah so gut aus. Tessa sah den Zeitpunkt gekommen, in das Spiel der beiden einzugreifen.
Sie zielte genau. Dann traf Karl Hintern ein Hieb, den er noch Tage später spüren sollte und eine deutliche Spur hinterließ. Karl keuchte unter dem Schmerz und er ergoß sich in die enge Lustpflaume Sandras, und es schien sich der Schmerz als Welle in ihr fortzusetzen und von ihr Besitz zu ergreifen.
Ein spitzer Schrei zerteilte die Luft. Karl sank auf ihr nieder und küsste ihre Schulter. „Ferkel!“, lachte Sandra erschöpft. „Mein Ferkel!“, setzte Tessa hinzu und lachte hell auf.
Sie nahm wieder Platz auf dem Bett und ging daran Sandra die Fesseln zu lösen. Sie band die Augenbinde los und Karl sah, wie behutsam sie Sandra befreite und in die Arme nahm. Sandra schossen die Tränen in die Augen.
„Alles in Ordnung?“, flüsterte Tessa. Sandra nickte. Tessa küßte sie leidenschaftlich und zart.

„Ich glaube, Du hast genug für heute, Süße!“ Sie reichte Sandra die sorgfältig zusammengelegte Kleidung und diese stand auf und zog sich - noch immer wie trunken - an. Karl drückte sie noch immer nackt an seine Schulter. „Es war wunderbar mit Dir heute Abend!“, flüsterte er. „Wir werden uns wiedersehen, ja?“ Dann brachte er sie zur Tür.

Karl schlich zurück ins Schlafzimmer. Was würde ihn jetzt erwarten? Tessa saß noch immer auf dem Bett, und spielte gedankenverloren mit der Peitsche. Sie schaute ihn mit einem feuerspeienden Blick an. Dann wies sie gebietend mit der Peitsche neben sich.

„Und nun zu Dir, mein Freund!“ Ihr Lächeln hatte etwas Diabolisches und Durchtriebenes. „Wir sind heute Abend miteinander noch nicht fertig - mit dem Koffer, Ferkel!“

ENDE

©Clairvaux2018
Alle Rechte beim Autor.

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