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Der erotische JOYclub-Schreibwettbewerb 2018

**********atriz Frau
11 Beiträge
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**hn Frau
1.022 Beiträge
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*******9_ni Frau
94 Beiträge
Was tut Mann nicht alles für ein Summen.
In meiner Hose trage ich einem großen Stamm, der trocken, sauber und abgehangen ist, ein gutes grobes Stück mit einer ungewöhnlichen Wölbung. Deutlich spüre ich die Spannung in dem Fleich, dort, wo sich der Schaft in der knappen weißen Shortshinauf winden muss um hineinzupassen. Darüber trage ich einen leichten Seidensatinmantel, der sich beim Gehen öffnet und erahnen lässt zu was ich fähig bin.

Es klingelte an der Haustür. Ich öffne sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen in mein Atelier herauf kam.
Ich liebe das Geräusch, das zarte Füße in Stielettos auf meinem kühlen Werkstattboden hinterlassen.
Sie wendete mir keck ihr Gesicht zu, sie trug ebenmäßige elfenbeinfarbene Gesichtszüge. An ihr glitt ein cremefarbenes Seidenkleid entlang, in dem sich ihre Brustwarzen deutlich abhoben. Bei Frauen reizen mich Spitzen, besonders liebe ich aufgestellte Brustwarzen, die sich an meinem ganzen Körper reiben während ich sie voller Lust rannehme. Und vorwitzige nach oben gestreckte Näschen, die sich an meinem Hodensack reiben und schmale harte Lippen, die sich meinen Schaft entlang saugen.
Nun wölbten sich die Nasenflügel in diesem Näschen, denn sie stelle mir eine Frage.
Wieviel kostet es?

Madmoiselle, möchten sie mich bitte zunächst berühren und in Augenschein nehmen, ich werde ihnen dann einen Preis für das Weitere Vorgehen nennen.
Die Interessentin hatte eine Leidenschaft für Sextoys *sextoy*, sie tat mir den Gefallen und ihre Hände verweilten kurz an seinem Stamm. Doch schon glitten ihre Hände fort.
Ich habe meinen Sextoy-Koffer von Leloy dabei.
Lass Hose und Hemd fallen und geh auf die Knie.
Ich verbog mich sofort vor Verlangen nach diesen außregewöhnlichen Dingen.
Sie klicke mir die Handschellen an und führte mich zum Schemel.
Dort nahm sie die Seile und band mich mit dem Bauch auf dem Leder liegend fest. Es gab ein leichtes metallenes Geräusch. Sie öffnete das Schloss ihres Koffers. Ich fühlte das Flattern meiner Schenkel in Erwartung dabei. Dann gab sie mir die nächste Anweisung.
Spreiz die Beine etwas, ich will dir die Spreizstange anlegen.

Ich spürte Lederfesseln an meinen aufgestellten Füßen und mein Hintern bekam nun durch die Spreizung eine besonders knackige Wölbung.
Es fuhren nun tausende von Streicheleinheiten auf mich hinab, sie hatte die Federn genommen.
Aber sie war nicht zufrieden mit mir.
Du musst lauter Stöhnen, ich höre ja gar nichts. Ich hörte einen scharfen Windzug und den leichten süßen Schmerz, der dem folgte. Sie hatte die Peitsche gezielt angewendet, sie traf mich mitten auf die höchste Wolbung meines Hinterteils. Ich stöhnte nun willig.
Es *g*gefällt dir, davon bekommst du nun mehr. Mein Hinterteil wurde warm und durchblutete sich hervoragend durch diese Behandlung. Und nicht nur der Hintern, auch mein Prügel schwoll hart an und rieb sich lüstern, soweit die Fesselung dies zuließ, an dem Leder des Schemels.
Ich bin ein Schelm, ich weiß wie ich mich vergnügen kann. Doch sie bemerkte dies natürlich.
Schluss damit, ich bin diejenige, die es dir besorgt.

Nun hörte ich das Summen. Ich konnte ihn noch nicht spüren, denn sie rieb meine Öffnung erst mit Gel geschmeidig. Dann jedoch ohne jegliche Vorwarnung verstummte das Geräusch.
Sie band mich los und grinste mich an. Es geht hier um mein Vergnügen, nicht um deins.
Genau *genau* das Gleiche Summen wäre es, was ich von dir verlange, was ist dein Preis?
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*******011 Mann
58 Beiträge
Das erste Date
Seit Wochen sind wir und näher gekommen. Mit witzigem, frechen Schlagabtausch hat es angefangen. Erste Telefonate, erotische Gespräche bis zu tiefsinnige Chats hat unsere Seelen schon längst untrennbar verflochten. Mein Alltag hat sich verändert, seit ich dich kenne. Es gibt keine Sekunde mehr an der ich nicht an dich denken könnte. Endlich haben wir es geschafft uns das erste mal zu sehen.
In dem kleinen Hotel in Deiner Nähe habe ich ein Zimmer gebucht. 480km quäle ich mich durch die Baustellen deutscher Autobahnen nach Norden. Ich bin aufgeregt, die Staus nerven mich und ich schwitze trotz Klimaanlage. Wie von dir gewünscht habe ich ein weißes Hemd an. Dein Dein Wunsch ist mir schon lange Befehl. 20km vor der Stadt fahre ich an einem Rasthof raus. Ich mache mich frisch so gut es geht. Das Hemd wird nochmal gewechselt. Die Schuhe glänzen perfekt. Ich bin zufrieden mit meinem Auftreten.
Ich rufe Dich an, daß ich bald da bin. „Schön“, freust du dich, „fast pünktlich.“ Aus dem „fast“ male ich mir schon aus, welche Strafen aus Deiner Phantasie entspringen mögen und begann wieder zu schwitzen.
„Ruhig! Beruhig Dich…. IHR kannst du vertrauen“, rede ich auf mich selber ein
„Du fährst zum Parkhaus am Gänsemarkt, dort auf die oberste Ebene. Ich warte da auf dich. Wenn du parkst schließt Du die Augen.“ ordnest du an.
„Okay. Was hast du vor?“
„Lass Dich überraschen!“, lachst du.
Am Gänsemarkt gibt es zwar kein Parkhaus, aber einen Wegweiser mit einem Großen weißem P auf blauen Grund. Dort fahre ich hin. Sieben Geschosse fahre ich nach oben. Von hier hat man einen herrlichen Blick über die Altstadt, kein anderes Auto steht hier. Ich steige aus und sehe mir die Stadt an.
Mein Telefon klingelt. „Ja?“ „Du sollst doch die Augen schließen!“ -Upps - erwischt! Bevor ich um Entschuldigung bitten kann höre ich im Handy. „Setz dich jetzt auf den Fahrersitz und warte bis ich komme! Mit geschlossenen Augen! Sonst musst du wieder heimfahren.“
Ok Ok. Schell gehe ich zurück in mein Auto. Ich schließe die Augen und versuche meine Ungeduld zu beherrschen. Plötzlich höre ich, wie du hinter mir auf dem Rücksitz einsteigst.
„Bevor du jetzt was sagst, werde ich dir die Spielregeln für heute erklären. Du wirst die Augen geschlossen halten, bis ich es anders will. Damit dir das nicht so schwer fällt, klebe ich sie dir mit Pflaster zu. Und damit die Leute nicht schauen bekommst Du eine Sonnenbrille.“
„Moment. Ich denke wir wollen uns endlich sehen.“ protestiere ich. Du beugst Dich nach vorne und flüsterst mir ins Ohr: „Willst du mir vertrauen, mein Lieber?“ Natürlich will ich. „Dann lass Dich jetzt fallen. Ich passe auf dich auf. Versprochen!“ Was hast du nur vor?!
Zärtlich klebst du Augenpflaster über meine Augen so, daß nicht die Augenlieder verkleben und schiebst mir eine Sonnenbrille auf die Nase. „So nun willkommen in meiner Heimat!“ lachst du. Ich sehe nichts. Du hilfst mir aus dem Auto und umarmst mich. Deine Wärme, deine Nähe tut unendlich gut in diesem Moment.
Du trittst einen Schritt zurück. „Gut siehst Du aus“, lobst Du. „Ein Kompliment, daß ich gern zurückgeben würde“, entgegne ich mit leicht maulendem Unterton. Du fragst nach den Autoschlüsseln, verschließt das Auto und nimmst mich am Arm zum Ausgang. Ich taste nach allem. Ich sehe absolut nichts. „Achtung jetzt kommt eine Treppe!“, warnst du mich. „Hat dieses Parkhaus keinen Aufzug?“ frage ich. „Doch, aber Treppensteigen trainiert.“
Sieben Stockwerke führst du mich durch das Treppenhaus. Als ich drohe zu fallen, hälst du mich fest. Meine ganze Sicherheit ist das Geländer und du auf der anderen Seite. Wir schreiten durch die Innenstadt. Deine Heels kann ich nur hören und stelle mir deine schönen Schuhe mit noch schöneren Füssen vor. Wo geht es hin? Eine Party, ein Konzert oder zur dir nach Hause?
Du hast in einem Restaurant einen Tisch reserviert. Der Ober umschwirrt uns, er hält mich für einen Blinden. Deine süsse Stimme trägt mir die Speisen vor. Ich muss sie mir merken. Ich kann nicht wie sonst in der Karte hin- und herblättern. Da habe ich eine Idee.
„Ich nehme ein Wiener Schnitzel“, bitte ich dich zu bestellen. „Du? Ein Wiener Schnitzel?“, fragst du verwundert, „So einfallslos?“ „Ich sehe nichts, habe ein weißes Hemd an und brauche jetzt sicher nichts mit Soße“, hauche ich triumphierend, ob meines tollen Einfalls. Als der Ober kommt bestellst Du Hirschgulasch „für den Herrn“, Rehmedallions für dich und erkundigst dich über die Qualität des Bordeaux, den du dann auch unverzüglich bestellst. Ich kann süffisantes Lächeln zwar nicht sehen, spüre es aber genau. Ebenso wie du meine weit aufgerissenen Augen nicht sehen kannst.
„Für den Herrn, nur nicht soviel Understatement … Herrin!“, zische ich über den Tisch, was dich in ein fröhliches Lachen versetzt. „Vertrau mir, Süsser“, beruhigst du mich. „Neben dir liegt eine große Stoffserviette.“ Ich taste nach der Serviette. Umständlich falte ich Sie auseinander und stecke Sie mir in den Hemdkragen. Ohne Augenlicht wird alles zehnmal schwieriger. Als der Rotwein kommt, taste ich nach dem Glas. Bloß nichts verschütten! Ich erhebe das Glas irgendwo in die Leere in der Hoffnung, daß das etwa die Richtung ist, wo ich deine Augen vermute. Die Gläser klingen. Mit meiner Linken ertaste ich den Glasrand um es an meinen Mund zu führen. Der erste Schluck glückt. Ich bin so beschäftigt mit dem Nichtsehen, daß die ausgezeichnete Qualität des Weins nicht durch die Synapsen ins Hirn transportiert werden. Glücklich stelle ich das Glas wieder ab und versuche mir die Stelle genau zu merken. „Beim prosten nicht in die Augen schauen gibt 7 Jahre schlechten Sex!“, versuche ich zu scherzen. „Das tut mir aber ehrlich leid für Dich“, ziehst Du mich auf.
Mit dem Essen kommt die nächste Herausforderung. „Oh sieht das gut aus, ganz toll“, höre ich dich die Begeisterung dem Ober zuflöten. Ich wäre schon froh zu wissen, wo ich was auf dem Teller finde! Das heute „das Auge mitißt“ davon kann ich mich sowieso verabschieden. Trotz meines Handicaps versuche ich so viel Stil wie möglich zu bewahren. Anhand der Konsistenz kann ich Beilagen und Fleisch unterscheiden. Den Mund treffe ich auch mit der Gabel recht gut. Wieviel Soße wohin tropft, ist mir allerdings nicht bewußt. Du amüsierst dich dezent hörbar.
„Gut machst du das“, flüsterst du lobend über den Tisch. Ich sitze hier meines wichtigsten Sinnesorgans beraubt, sinnlos hilflos, aber die Worte aus deinem Mund gehen runter wie handwarmes Öl.
Als wir mit dem Essen fertig sind, bin ich glücklich das gelöst zu haben. Im Laufe der Zeit wurde ich sicherer, und der Geschmack des Essens wie des Weins waren wesentlich intensiver als wenn ich sehen würde. Du erkundigst dich nach meinem Befinden. Als ich von dem intensiven Geschmackserlebnis berichte, weiß ich was ich schuldig bin und raune ein „Danke, Herrin!“ über den Tisch.
Ich frage dich: „Wann darf ich endlich die Brille abnehmen und dir wie ein normaler Mensch begegnen.“ „Lass uns zahlen“, weichst Du aus. Mich erleichtert in diesem Augenblick, daß du das Zahlen übernimmst, auch wenn das meine Pläne komplett durchkreuzt.
„Es ist nicht meine Art, die Dame zahlen zu lassen“, will ich dir zu verstehen zu geben. „Und es ist nicht meine Art, mich beim ersten Date vom Mann einladen zu lassen“, entgegnest du selbstbewusst, „Soweit, dachte ich, kennst du mich schon! Komm ich führe dich jetzt raus.“
Deine Heels stöckeln auf dem Pflaster der Stadt Richtung Parkhaus. Voller Vertrauen lasse ich mich von dir führen. Mir graut es schon vor den sieben Stockwerken die auf mich warten. Gnädig nehmen wir aber den Fahrstuhl. „Bilde dir ja nichts ein, mein Lieber. Ich habe keine Lust auf Treppen, das ist dein Glück.“ War ja klar.
Ich höre das klacken meines Autos, das du aufgeschlossen hast. Du führst mich auf den Fahrersitz. Als ich sitze, setzt du dich auf mich und küsst mich leidenschaftlich auf den Mund. Meine Sinne sind überflutet von Erregung, Liebe und Verehrung. Du knöpfst mein Hemd auf und brichst den Kuss abrupt ab. Ein heftiger Kniff in die Brustwarzen katapultiert mich aus der Sinnüberflutung. Dann streichelst du mir über den Kopf und flüsterst: „Schlaf jetzt gut, mein Lieber. Ich werde jetzt gehen und das nächste mal wirst du mich sehen dürfen. Lass die Pflaster an bis ich weg bin.“ Du springst aus dem Auto, schließt die Fahrertür. Ich versuche die Pflaster zu entfernen. Obwohl es Nacht ist, blendet die Umgebung. Bis ich wieder etwas sehe, bist du weg.
Was war das jetzt? Das kann doch nicht wahr sein. Durch die halbe Republik gefahren mit DEM Ende? Ich muss mich sammeln und schaue nochmal über das Lichtermeer der Stadt. Werde ich dich nochmal wiedersehen? Will ich mich immer soweit fallen lassen, wie heute? Plötzlich werde ich misstrauisch.
Ich fasse in die Innentasche meines Jackets, das im Auto geblieben ist… doch alles da. Geld, Handy, Ausweise nichts fehlt. Und schon bekomme ich ein schlechtes Gewissen ob dieser Gedanken. Wie kann ich nur! Ich gehe zum Automaten um den Parkschein zu bezahlen und beziehe mein Hotel.
Ich schlafe schlecht. Meine Gedanken kreisen nur um dich, um meine Gefühle und was jetzt wird.
Der süsse Schmerz in meinen Brustwarzen brennt die Erinnerung an Dich in mein Hirn und erzeugt Verlangen und Sehnsucht.
Am nächsten morgen stehe ich entsprechend gerädert auf. Mein Handy klingelt und deine warme Stimme ertönt. „Guten Morgen, hast du gut geschlafen?“ Ich stottere: „Ja … Nein. Ich konnte kaum schlafen, danke für den Abend.“
„Was machst du jetzt?“
„Ich geh jetzt ins Bad, dann frühstücken und dann sollte ich langsam losfahren, die Arbeit ruft.“
„Das Frühstück im Hotel ist klasse, sehr individuell, genieß es. Wann sehen wir uns wieder?“
„Möglichst bald. Hast Du Lust ein paar Tage zu mir zu kommen?“
„Ich werde sehen, wann ich es einrichten kann, jetzt geh erst mal frühstücken.“
Eine halbe Stunde später gehe ich die Treppe runter in das Frühstückszimmer. „Guten Morgen. Sie haben den Tisch 7, bitte“, lächelt die betriebsame Hotelwirtin freundlich. Als ich auf den Tisch 7 zugehe, sitzt du schon dort und lächelst mich verzaubernd und ein wenig schelmisch an.
„Du siehst sehr gut aus“, lächle ich zurück, glücklich das Kompliment von gestern endlich zurückgeben zu können.
„Na wie gefällt Dir meine Stadt?“, fragst Du immer noch schelmisch.
„Bisher habe ich nur die düstere Seite kennen gelernt.“
„Jetzt bist du schon seit gestern hier, und hast immer noch nichts gesehen, schäm dich!“
So zogen wir uns beim Frühstück noch gegenseitig mit viel Spass auf. „Ruft die Arbeit so stark, daß du nicht noch einen Tag hierbleiben kannst?“, fragst du schließlich. Ich kann, ich hatte nur Schreibtischtätigkeiten, die ich dann auf das Wochenende schieben konnte.
Du lächelst glücklich, ein Lächeln für das man alles geben könnte. Packst den Sextoykoffer von Leloy, den du mitgebracht hast und sagst: „Lass uns auf dein Zimmer gehen … spielen!“
Wieder zu Hause passiert folgendes: Es klingelt an der Haustür. Ich öffne sie und sehe, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkommt. Sie hat sich in der Klingel geirrt, findet meinen Nachbarn aber doch, wie nicht zu überhören ist. Ich lächele.
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Inspiriert durch einen vielschichtigen Film vor Jahren
Wenn der Abend hereinbricht und den Raum in eine schattenhaft schwere Lautlosigkeit verwandelt:

Dann gibt es das Atmen von hunderten von Menschen still in dünne Decken hinein…. leise unterbrochen durch flackerndes Umherhuschen nackter Füsse von Bett zu Bett um dem stummen Treiben der Leiber nachzugehen… als ob unbemerkt, als ob die Welt unter der Decke eine andere wäre. Als ob es ein Entrinnen gäbe.

Und dann gibt es die lauten, schweren Schritte, die zuverlässig mit künstlich grellem Licht und stahlnägelbeschlagenen Schuhen die Stille zerreissen und die Menschen in ihren Eisenbetten bedeutungslos kleiner werden lassen…. Die Nacht für Nacht sich ihren Weg durch lineare Bettenreihen bahnen, die sich die Frau holen….

Wenn es Nacht ist, dann folgt die Frau fraglos stumm den harten Schuhen und schweren Schritten, im Überschreiten der dunklen Lautlosigkeit zu weissgekachelter Schärfe hart konturierter Stimmen neben kalt im Boden verschraubten Stühlen. Stehen bleibend hinter der Türe vor dem weissverblichenen rostgelben kalten Heizkörper, Zeitzeuge eines anderen Jahrzehnts. Zeuge eines nächtlich wiederkehrenden Rituals. Die Frau streckt die Hände langsam vor ihrer Brust entgegen während der Mann mit feinen skalpellgewohnten Fingern frierende Eisenketten legt, den Körper schwer nach unten ziehend sie mit weit gespreizten Beinen hochgerolltem dünnen Stoff und nackter Haut auf kaltem Plattenboden vor sich ausbreitend.. den Oberkörper über Arme Ketten fest ans Heizgerippe wie geschraubt, sich zubereitet.

Und sie nimmt, sie stösst, sie fickt…. In ihren schmalen Mund, den engen Hals, ihre zunehmend nässende Fotze und ihr von seinen Fingern vorgedehntes hinteres Loch. Mehr, wieder, wechselnd, grunzend, stöhnend…. Während achtlos Männerfüsse die schmerzenden Gelenke hart am Boden gestossen passieren, vorbeilaufen…. Ignorieren.

Nach Erschöpfen der gespritzten Geilheit breitbeinig im Stand in ihre verschlossenen Augen, ihre Haare, ihr Gesicht wendet der Mann sich von ihr ab…. geht seiner Art Geschäfte nach.

Die nassgebundene Frau überbleibt mit weit geöffneten Beinen tropfend einsehbar sichtbar unbeweglich liegensitzen….. abgestellt.

Wenn der Mann nach Stunden fleissigem Geschäften weiss, dass keine Männerstiefel mehr den Raum durchqueren, wenn Stille in den kühlen Raum gekehrt und Kälte in den Körper der Frau liegend gekrochen, dann löst er die Kette von der Heizröhre, zieht sie langsam nach oben in den Stand und legt die eingeschlafenen Knochen in den weichen grossen Stuhl, die Beine ordnend auf den Fussgestellen…. Weit abgespreizt, mit Riemen fest gebunden, den Oberkörper an Ösen eng verzurrt in völliger Bewegungslosigkeit. Präzise wie es sein Beruf von ihm verlangt ordnet der Mann seine kleinen glänzenden Geräte auf einem Tischchen zwischen den Beinen der Frau, schaut dabei in Augen mit dunkler Zärtlichkeit, kleidet seine Hände in dünne glatte Handschuhe und beginnt langsam und systematisch, gründlich die Frau zu untersuchen. Kurze und lange Geräte verschwinden in ihrem Körper…. Gedehnt und gespreizt…. Geöffnet verschraubt mit kaltem Eisen liegt die Frau weit für ihn da…. Bereit für Spiegel, Lampen, Saugrüssel, die geübte drehende Hand und seinen Schwanz der letztlich seinen Weg dazwischen findet und sich in harten langen heftigen wütenden Stössen in der Frau schmerzhaft verzweifelt in ebensolcher Hoffnungslosigkeit erlöst.

Und dann gibt es die lauten, schweren Schritte, die zuverlässig mit künstlich grellem Licht und stahlnägelbeschlagenen Schuhen die Stille zerreissen und Nacht für Nacht die Frau wieder zurück unter ihre kleine Decke bringen.

Während die Menschen in ihren Eisenbetten atemlos dem Frauenkörper sehend wissend folgen.

Und die Frau in einer gärenden Mischung Scham und Stolz die Augen auf den Boden senkt.

Wissend Nähe. 2 Menschen.
Ein leichtes Spiel
Ich komme wie jeden Tag von der Arbeit nach Hause. Müde stelle ich meinen schwarzen Koffer ab und schaue in den Spiegel. Müde. Ich bin so müde. Ich fixiere meine klaren, eisblauen Augen im Spiegel... Wer bist du? Ich bin Pathologe. Ich leite, entscheide, trage Verantwortung. Ich bin stark und selbstbewusst. Ich untersuche täglich kalte Körper nach Spuren... Gewalt... der Patient ist tot. Was hat ihn umgebracht. Man weiß es nicht. Doch der Mann da vor ihm im Spiegel weiß es. Kennt sich aus. Täglich arbeitet er unter höchster Konzentration. Er trägt in seinem Institut ein hohen Posten. Seine Assistenten, Kollegen und Mitarbeiter haben Respekt vor ihm. Sein strenger, klarer Blick bohrt sich tief in das Hirn seines Gegenübers beim Sprechen.. Ja, der Mann weiß sich auszudrücken, kann sich durchsetzen. Das konzentrierte Schweigen wenn er seine Arbeit macht. Sie haben großen Respekt vor ihm. Man meidet seinen Blick.
Vor Kurzem habe ich eine neue Assistentin eingestellt. Sie ist fröhlich, lacht, sieht mir in die Augen beim Sprechen. Es macht ihr nichts aus. Sie ist anders. Lebendig... Ist es das was mich so auf sie aufmerksam macht? Ihre Lebendigkeit? Dieses impulsive Leben zwischen all dieser Kälte, zwischen all dieser Hektik. Ich fahre mir durch mein langes, dunkles Haar. Ich hatte sie beobachtet. Ihren leichten Gang. Diese Unbeschwertheit. Ihre wachen Augen, dieses Funkeln in ihren Augen wenn ich das tat. Ja... Es gefiel ihr wenn ich das tat... Und plötzlich... Es klingelt an der Haustür. Ich öffne sie und sehe, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkommt. Wie leicht sie mit ihren hohen Schuhen die Stufen hinaufsteigt... Fast schwerelos tänzelt sie im leichten Gang in meine Richtung. Als sie vor mir stehen bleibt treffen sich unsere Blicke. Der blutrote Lippenstift formt ihre Lippen zu einem geheimnisvollen Lächeln. Den Koffer stellt sie vor mir auf dem Tisch ab. Ich weiß nicht was sich darin befindet. Sie streicht mit ihren schlanken Fingern über seine glatte Oberfläche. Nervös streiche ich mir mit der Hand durchs Haar. Dieses Glitzern in ihren Augen. Ein gefährliches Funkeln. Sie schüttelt ihr kupferrotes Haar. Fuchsia. Ihre Augen strahlen mich durch eine venezianische Maske aus feiner Spitze an. Ich versuche ihrem Blick standzuhalten doch meine Knie werden weich. Was ist das? Sie macht ein paar Schritte auf mich zu und bleibt kurz vor mir stehen. Ich nehme ihren Duft war. Ein zartes Parfum, so zart wie ein Lied. Es ist betörend, betäubt meine Sinne. Fühle mich taub. Langsam beginnt sie mein Hemd zu öffnen. Während sie meine ersten Knöpfe öffnet, überkommt mich das Gefühl von Leichtigkeit. Freiheit. Sie schließt die Augen und streicht mir mit ihrer schlanken Frauenhand durch mein Haar. Ihre Brüste kommen mir gefährlich nah, bis ich merke wie sie meinen Kopf in den duftenden Stoff ihres Spitzenkleides presst. Ich spüre wie eine schwere Last von meinen Schultern fällt. Ja. Dieses Gefühl ist es. Ich falle. Tief sinke ich in dieses Gefühl von Freiheit und Grenzenlosigkeit. Ich vergesse mich.. Termine. Kollegen. Das Institut. Wer bin ich? Plötzlich spüre ich, wie sie nach meinem Gürtel greift und ihn öffnet. Die Stille wird durch das Klicken meiner Gürtelschnalle zerrissen. Widerstandslos lasse ich mich von ihr entkleiden, bis ich völlig nackt vor ihr sitze. Mein Blick fällt auf ihre eleganten Schuhe. Was ist das für ein Gefühl? Ich bin nackt. Fühle mich nackt. Frei? Irgendwie fremd und doch vertraut. Ich bin verwirrt. Während ich stumm so da sitze höre ich ein Klicken. Der Koffer. Ich beobachte wie sie etwas aus diesem herausholt und nach meinen Händen greift. Etwas Kühles umschließt meine Handgelenke. Fesseln. Mein gerade noch so ruhiges Herz gerät aus dem Takt, wird schneller, sie spürte es und streichelt mir sanft über meine Arme, Schultern, den Rücken. Ich beruhige mich und schließe die Augen. Ich fühle mich frei. Sie fasst mich an den Schultern und hebt mich leicht hoch. Ich passe mich der Bewegung an. Füge mich. Folge ihr. Wir werden eins. Unsere Herzen schlagen in einem Takt. Verschmelzen miteinander in dieser Stille. Eine Augenbinde? Sie streift mir eine über mein Gesicht. Ich lasse es zu. Ich genieße es. Als ich stehe dreht sie mich und drück mich sanft auf das weiche Sofa. Ich verstehe und füge mich dieser Bewegung. Sie führt mich. Ich knie mich auf den weichen Stoff und stütze meine Stirn auf die Lehne des Sofas. Ich spüre ihren warmen Körper an meinem, wie sie sich an mich schmiegt, ihre Brüste fest an mich presst. Diese Wärme. Lebendigkeit. Ich spüre etwas völlig Neues, Fremdes in mir. Plötzlich spüre ich Lust. Das Gefühl von Freiheit verlässt mich. Fliegt davon wie ein Vogel bis ich ihn nicht mehr sehe. Gefangen... Was tut sie da?! Mein A.. Ich sehe nichts, fühle nur. Mein Körper versucht zu analysieren, zu erfassen, schärft meine Sinne. Ich bin völlig klar, hellwach. Etwas gleitet sanft in meinen Anus lässt mich leise und qualvoll aufstöhnen. Gefühlvoll lässt Sie diesen Gegenstand in mir auf und abgleiten. Handelt es sich um ein Spielzeug aus ihrem Koffer? Ich sehe nichts, fühle nur. Mein Penis verhärtet sich und ich fühle wie sie mit ihrer warmen Hand meine Errektion umfasst und ihre Hand erst langsam, dann immer schneller auf und ab bewegt. Schweißperlen stehen mir auf der Stirn, ich stöhne auf vor Lust und ich fühle wie sich ein Lächeln auf ihren Lippen formt und sich gegen meine Schulter presst. Ein Gemisch aus tausend Gefühlen steigt in mir auf, ihr glattes Haar, das auf meine Haut fällt kitzelt für einen Moment. Aber ich beachte es nicht. Was ich nur noch spüre ist diese Geilheit die in mir aufsteigt, die Härte in ihrer Hand, ein Schmerz, Lust und ich bekomme das Gefühl zu explodieren. Ja. Ich explodiere und nehme wahr, wie sich mein Samen fast geräuschlos auf dem teuren Bezug des Sofas ergießt. Nein. Das.. Ich werde es waschen müssen. Was für... "Dafür sollte ich dich bestrafen", haucht sie mir von hinten in mein Ohr. Bevor ich etwas darauf antworten kann, fühle ich wie etwas durch die Luft saust und mit einem lauten Knall auf meinem nackten Hintern landet. Ich zucke zusammen und atme keuchend auf. Halb vor Überraschung, halb vor Schreck. Klatsch! Klatsch! Höre ich es knallen, wieder und wieder. Ich presse meine Lippen aufeinander. Das süße Lachen klingt hell und klar und bietet einen scharfen Kontrast zu den harten Schlägen des Leders in ihrer Hand. Ich will den Mund öffnen um etwas zu sagen und spüre, wie sie ihre Hand auf meinen Mund legt und schmecke meinen Samen, den ich von ihren Fingern lecke.. die sie mir in den Mund schiebt. Zärtlich streicht sie mir mit der anderen Hand über den Rücken. Ja. Ein gemeines Spiel spielt sie mit mir... Die Regeln sind unfair... Was ist noch in diesem Koffer? Ja. Es gefällt mir.. und als ob sie meine Gedanken lesen könnte kommt sie ganz dicht an mich heran und flüstert mir in mein Ohr: "Du gehörst jetzt mir." Und ich fühle wie sie ihren Körper an mich presst, an meinen Haaren zupft und ich fühle, dass ich ihr gehöre. Ich gehöre dir.
Ich möchte noch eine Ergänzung aus dem Film anbringen, die mich berührt hat. Diese zwei Menschen haben sich später, als alles vorbei war, wieder getroffen, weil sie sich gesucht haben.
*******ings Paar
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********Eins Mann
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**********ucher Mann
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*****inT Frau
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*********love Frau
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Der Koffer
Ich kann einfach nicht glauben in welche Situation ich hier hereingeraten bin. Meine Gedanken und Emotionen wechseln zwischen Angst, Vorfreude und Erregung hin und her. Was hat er vor? Da ich fixiert bin muss ich wohl einfach abwarten...

Alles fing damit an, dass mein Herr mich mit ziemlich genauen Anweisungen zu einer Adresse beordert hatte. Ich sollte mich elegant anziehen, aber ihm auch Zugriff auf meinen Körper gewähren. Mit einem Taxi fuhr ich zu der genannten Adresse und fand mich vor einem hohen Turm wieder, denn ich nun betrat. Überall brannten Fackeln, was die Situation noch erregender machte. Oben angekommen erwartete mich ein Meer aus Kerzen und ein fein gedeckter Tisch, direkt daneben war eine Art Altar der angestrahlt wurde aber auf dem sich nichts befand. Plötzlich legte sich von hinten eine Hand auf meinen Mund, da ich so versunken war im Staunen hab ich nicht gemerkt das jemand hinter mir stand. "Hallo meine Sub, wie ich sehe hast du meine Anweisungen beachtet". Ich trug ein kurzes Kleid, halterlose Strümpfe und High Heels, mehr nicht. Plötzlich klingelte es an der Haustür. Ich öffnete sie auf seinem Befehl hin und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam. Was hat das zu bedeuten? Die Dame stellte den Koffer auf dem Altar ab und verschwand dann wieder. Mein Herr tat so als wenn nichts gewesen wäre und setzte sich mit mir an den Tisch und öffnete die Hauben unter denen köstliches Essen war. Natürlich hatte er meinen Platz so gewählt dass ich den Koffer immer im Blick hatte und da er wusste wie neugierig ich bin, wurde ich immer nervöser. Was wohl darin war?

Das Essen schien mir ewig zu dauern, doch irgendwann kam der Befehl noch eine Etage höher zu gehen und mich über den Bock zu legen der direkt in der Mitte des Raumes steht. Auch hier brannten Fackeln und überall hingen Ketten und Folterinstrumente an den Wänden, was hatte er vor? Einige Zeit später folgte er mir, stellte den Koffer vor meinem Kopf ab und fixierte mich dann erstmal ganz in Ruhe. "Du willst wissen was da drin ist? Na dann will ich dich nicht weiter zappeln lassen". Ganz langsam öffnete er den eleganten Koffer und was ich dann sah raubte mir schier den Atem. Diverse Vibratoren, eine Peitsche, ein Padel, eine Gerte, Fesseln, Liebeskugeln dieser Koffer beinhaltete alles was Freude und Strafe bereiten konnte, was würde er davon verwenden?
Verlorene Unschuld
Ralph dringt gerade recht fest von hinten mich ein. Ich schreie auf vor Lust, lasse mich in seinen Rhythmus fallen...

"Guten Morgen, liebe Zuhörer, es ist 10 Uhr. Es folgen die Nachrichten..." "Was zum Teufel..." Ich schreckte hoch, schlug auf meinen Radiowecker und setzte mich noch benommen auf die Bettkante. Was für ein Tag war heute nochmal? Der Schreck fuhr mir durch die Glieder -: Samstag - der Tag meines Junggesellinnenabschieds...

Ich hastete zur Dusche, warf auf dem Weg dorthin die Kaffeemaschine an. Die Maedels hatten mir eine besondere Überraschung versprochen...Hoffentlich bestand sie nicht darin, im rosa Tuetue mit Kaufmannsladen vor dem Bauch auf dem Frankfurter Roemer Kondome verkaufen zu müssen. Mir brach bei dem Gedanken unwillkürlich der Schweiss aus...

Bisher kannte ich nur ihre Vorgabe schwarze Spitzenunterwaesche und schwarze Strapse mit rotem Rand anzuziehen. Das weitere Outfit würde mir gestellt und gehörte mit zur Ueberraschung. Ich solle Punkt 18 Uhr in diesen Dessous auf das Klingeln an meiner Wohnungstür warten. Es sei alles organisiert und vorbereitet...
Na gut, es war ja noch Zeit...

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Bei einer 2. Tasse Kaffee ließ ich den Alltag wieder in mein Leben...
Schwarze Spitzenunterwaesche lag nun schon seit einer Woche in meiner Kommode bereit. Es fehlten noch die Strapse. Schwarzer Abschluss wäre kein Problem gewesen, aber der rote war eines...Also plante ich einen Stadtaufenthalt für den Rest meines Tages...

Stunden später stand ich bewaffnet mit neuen Strapsen mit rotem Abschluss erworben bei Munkermoeller um 17 Uhr wieder in meiner Wohnung. Vor meinem Spiegel im Schlafzimmer zog ich die schwarzen Dessous an - es saß alles perfekt - ich war stolz auf meine Figur - schließlich war ich keine 30 mehr, aber immer noch sehr ansehnlich, wie ich fand und Ralph übrigens auch...

Die restlichen Minuten bis 18 Uhr zogen sich aetzend lang wie die Sockenhalter meines Grossvaters, die ich nach seiner Beerdigung in seinem Nachttisch gefunden hatte...Endlich...

Es klingelte an der Haustür. Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam. Der 1. Teil meiner Überraschung glitt elegant auf roten Highheels in meine Wohnung. "Hi, ich bin Gaby und deine Begleitung für heute Abend." Damit stellte sie den Koffer auf den Kuechentisch und öffnete ihn. "Hi, Ines", stotterte ich. Ich war so ueberrascht, dass ich nichts weiter herausbrachte als meinen Namen, den sie zweifellos wusste. Jetzt aber war ich doch neugierig auf den Inhalt des Koffers...
Schließlich musste ich ja wissen, was ich heute Abend verkaufen sollte.

Völlig perplex starrte ich auf den Inhalt: "Was bitte, ist das? Was soll ich...?" Mein Mund stand offen vor Erstaunen. "Das soll ich verkaufen?" "Wer redet denn von verkaufen? Wir werden das jetzt alles anlegen." Sagte es und klickte, ehe ich etwas sagen konnte, Handschellen um meine Handgelenke. Verdutzt starrte ich darauf und noch bevor ich reagieren konnte, fühlte ich einen Gummiball in meinem Mund.

"So, das ist die Grundausstattung für dich heute Abend", hörte ich sie wie durch einen Wattebausch sagen. Mir fuhr der Schreck durch alle Glieder. Wie meinte sie das? Fuer den Abend? Ungläubig starrte ich sie an, doch nur kurz, dann wurde es schwarz - sie hatte mir eine Augenbinde verpasst. Mich befiel leichte Uebelkeit. Was hatten meine Mädels vor? War das wirklich alles so von ihnen geplant?

Ich fühlte, wie Gaby mir mein Spitzenhoeschen herunterzog und wie sie mir etwas in den Po und danach einen weiteren Gegenstand in die Muschi steckte. Meine Uebelkeit verflog und machte einem mir bekannten Lustgefuehl Platz. Ich spürte erst eine leichtere, dann eine stärkere Vibration. Erregt begann ich schneller zu atmen.

Das Vibrieren stoppte abrupt. "Nein, meine Liebe. Wir wollen ja nicht alles vorwegnehmen." Und damit klatschte sie mir ihre Hand auf den Po. Im nächsten Augenblick fingerte sie an meinem BH herum und zog ihn halb herunter. Ein großer Schmerz liess mich in den Knebel schreien. Etwas hatte meine Nippel gequetscht. Ich versuchte, in den Schmerz hineinzuatmen, wie ich es beim Yoga gelernt hatte, merkte aber, dass das gar nicht mehr nötig war, denn für mich voellig überraschend, ueberschwemmte mich kurze Zeit spaeter ein mir völlig neues Lustgefuehl. "So, meine Liebe, die Vorbereitungen sind so weit fertig. Den Rest werden wir später noch brauchen." Mein Gott, was meinte sie mit "spaeter"? Ich dachte voller Angst an die Gegenstände, die ich noch im Koffer gesehen hatte...

"Jetzt bringe ich dich zu deinen Maedels." "Was, so, wie ich jetzt bin?" Ich brachte meine Gedanken wegen des Knebels nur als gegurgeltes Gemurmel hervor. "Setz dich. Ich ziehe dir deine Schuhe an." Das Setzen loeste einen weiteren Schmerz aus angesichts der sich in meinen Löchern befindlichen Gegenständen. Ich fühlte, wie sie mir Stiefel ueberstreifte, dann zog sie mich hoch und führte mich zur Tuer. "Vergiss deinen Schlüssel nicht", lachte sie und ich hoerte, wie sie ihn aus dem Schloss zog. Danach ging es langsam Schritt für Schritt die Treppe herunter.

Das Klicken einer Autotuer ertoente und ich wurde auf dem Sitz platziert - wieder durchzuckte mich der Schmerz. Ich versuchte mich so zu setzen, dass es mir mehr Lust als Schmerz verschaffte. Eine gefühlte Ewigkeit ging die Fahrt mit Stop und Go durch Stadt. Dann hielt der Wagen. Die Tür oeffnete sich. "So, wir sind da - dein Abend kann beginnen". Damit nahm sie mir die Augenbinde ab.

Ich stieg aus und stolperte auf ein Gebäude zu, vor dem ich in kichernder Versammlung meine Maedels erkannte. Sie liessen mich durch ein Spalier, bis ich vor einer Tür des Gebäudes stand. "Willkommen auf dem Sklavenmarkt der GO", hoerte ich Gaby flüstern und damit schob sie mich durch die inzwischen geöffnete Tür...
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***Mo Paar
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*******g_79 Mann
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