Freches Mädchen
Wieder einer dieser üblich verregneten Tage, der Fernseher spuckt nichts wirklich interessantes aus... Also durchstöbern wir doch mal den Joy.
Einfach mal sehen, was oder wen es hier so neues gibt.
Wir wissen, wir sind sehr wählerisch, aber Du, Du fällst uns sofort auf. Groß, männlich, gut gebaut, verdammt attraktiv. Also schreiben wir Dich an, denn wir mögen das Spiel zu Dritt und hoffen insgeheim, dass dies auf Deiner Seite auch so ist.
Wir tauschen Nummern aus und unterhalten uns alle drei sehr nett. Natürlich fällt mir auf, dass es offensichtlich Dinge gibt, die nur ihr Herren untereinander bespricht, denn plötzlich weißt Du jeden Tag mehr über mich und meine Vorlieben.
Das damit das Spiel bereits anfing und wo mich das alles noch hinführen sollte, war mir zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht klar.
Es war an einem Samstag und ich war allein zu Hause. Mein Mann verließ mich am Morgen mit einem Kuss und der Aussage, er hätte noch etwas Dringendes zu erledigen und würde sich bei mir melden.
Ich genoss die Ruhe, ließ mir ein Bad ein und wollte mich dann eigentlich zu einem kleinen Nickerchen hinlegen. Als ich ins Schlafzimmer kam, lagen auf dem Bett allerdings mein Mantel, Strümpfe und Dessous. Ich blickte mich um, um zu sehen ob er evtl. schon zurück ist, denn ich konnte mich nicht daran erinnern, dass vorher etwas auf dem Bett gelegen wäre. Mein Blick wanderte weiter im Schlafzimmer umher, auf dem Boden standen Schuhe. Ok... Mal abwarten und der Dinge harren, die da vielleicht noch kommen. Kann ja sein, dass das wieder einer seiner üblichen „Spielchen“ ist.
Es klingelte an der Haustür. Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam. Sie drückte mir den Koffer samt einem Umschlag wortlos in die Hand und verschwand so wie sie gekommen ist. Auf dem Koffer stand „Lelo“. Noch nie gehört, schoss es mir durch den Kopf.
Naja denke ich mir, irgendwie ist es ja schon etwas gruslig, aber doch auch irgendwie sehr aufregend. Mit leicht zitternden Händen öffne ich den Briefumschlag und lese in der fein säuberlich geschwungenen Handschrift meines Mannes:
Meine Liebste,
in einer Stunde wirst Du unten erwartet. Bitte kleide Dich an und mach Dich etwas hübsch.
Sobald Du im Auto bist, öffnest Du bitte den Koffer. Dort wirst Du eine Augenmaske finden (zu der kommen wir gleich) und einen Plug (was Du mit diesem zu tun hast, weißt Du ja)!
Sobald du Punkt 2 (den Plug) erledigt hast, lässt Du Dir von Deinem Fahrer bitte die Maske anlegen.
Wenn Du an Deinem Ziel bist, wirst Du aus dem Auto geleitet und in ein Zimmer geführt werden. Erwarte mich dort!
Jetzt muss ich doch etwas schlucken und mein Herzschlag beschleunigt sich auf gefühlte 200 Schläge in der Minute.
Ich mache mich fertig und tue wir mir geheißen. Ich nehme den Koffer und steige die Treppen hinab. Unten erwartet mich bereits eine Limousine. Der Fahrer öffnet mir die Türe und ich steige ein. Gott sei Dank, schoss es mir durch den Kopf. Es steht ein Glas Champagner für mich bereit und immerhin muss ich mir den Plug nicht direkt vor dem Fahrer einführen. Ich nahm einen kräftigen Schluck und versuchte mich zu entspannen. Langsam führte ich den Plug in meinen Po. Währenddessen fiel mir auf, dass der Fahrer dies heimlich beobachtete. Irgendwie machte mich das ja schon an, zu wissen, dass er es nur sehen aber wohl nicht anfassen kann. Als ich fertig war, gab ich ihm zu verstehen, dass er mir die Maske nun anlegen könne. Er hielt kurz an, legte mir die Maske an und fuhr wieder weiter.
Je näher wir dem Ziel kamen, desto mehr bemerkte ich, wie sich in meinem Körper sowohl Aufregung, als auch Erregung ausbreitete. Nach einer gefühlten Ewigkeit der Autofahrt hielten wir endlich an, der Fahrer stieg aus und ich hörte, wie er mir die Türe öffnete. Er nahm mich bei der Hand und gab mir zu verstehen, dass ich aussteigen solle. Wir gehen ein paar Schritte.
Durch die Beraubung meiner Sehkraft, sind meine anderen Sinne extrem geschärft und ich merke, wie sich die Gerüche verändern, als sich erneut eine Tür öffnete und wir ein Gebäude betraten. Er parkte mich kurz auf einer Couch und sagte mir, ich solle hier kurz warten.
Nun saß ich da, keine Ahnung wo und konnte nicht mal was sehen. Geschweige denn wusste ich, ob ich hier nun wie ein Huhn auf dem Präsentierteller sitze oder ob er mich tatsächlich gleich wieder abholen wolle. Aber dann, Schritte! Seine Stimme mit der Aufforderung, dass ich aufstehen solle. Und wieder setzten wir uns in Bewegung diesmal dirigierte er mich vermutlich in einen Aufzug denn dieses vertraute „Bing“ konnte nur von einem solchen sein. Offensichtlich auf unserer Etage angekommen ging es einmal links und fünf Schritte geradeaus. Wir bleiben stehen, ein Klopfen, eine Tür öffnet sich aber immer noch eine totenstille. Dann ein sanfter Druck von hinten und ein sanfter Zug von vorne. Ich höre noch wie sie ein paar Worte wechseln, dann schließt sich die Türe. Ich weiß immer noch nicht wo ich bin aber ein Geruch kommt mir bekannt vor. Das Parfum meines Mannes. Ich merke, wie mir doch ein klein wenig das komische Gefühl von den Schultern fällt.
Er nimmt mich bei der Hand führt mich ein Stück und zieht mir den Mantel aus. Während er dies tut flüstert er mir leise ins Ohr:
"Heute Abend wirst Du ohne Widerworte gehorchen und genau das tun, was wir Dir sagen"
da war es, das Wort "wir", was mir für einen Moment das Blut in den Adern gefrieren lässt. Wir hat eine vielseitige Bedeutung. Allerdings habe ich bisher noch keinen weiteren Geruch oder weitere Geräusche ausmachen können.
Na säuselte mein Mann: "Hattest Du einen aufregenden Vormittag?“ Ja, danke sagte ich sehr schüchtern. Innerlich dachte ich mir nur... warum in Herrgottsnamen musst Du denn jetzt auch noch Smalltalk halten, ich mach mir doch vor Nervosität eh schon fast in die Hosn.
Plötzlich ein klopfen an der Tür, mein Mann öffnet sie und plötzlich ist er da. Männlich! Und riecht verdammt gut!
Dann die Stimme meines Mannes (diesmal mit seinem typischen dominanten Klang, der bei mir alles zusammenzucken lässt).
"Du wirst heute die Erfüllung erleben"
Er zieht mich aus und insgeheim hoffe ich, dass es nicht alles ist, aber doch... es fällt bis auf die Heels und Strümpfe einfach restlos alles. Er legt mir mein Halsband und meine Handfesseln an, drückt meine Beine auseinander und streicht über meinen Körper, fast so als ob er seine Ware zum Verkauf anpreist.
Dann eine weitere Hand, die an meinem Körper entlanggleitet und plötzlich wie aus dem nichts ein Schlag auf meinen Po und noch einer... ich schreie kurz auf, mehr aus Schreck als vor Schmerz und merke wie mich nur noch mehr der Schauer der Erregung durchfährt. Die Hände meines Mannes verweilen auf meinem Po, spreizen diesen um zu überprüfen, ob ich den Plug, wie aufgetragen, auch tragen würde.
Schau, sagt er, hab ich nicht ein braves Mädchen! Ich glaube sie wird uns heute viel viel Freude machen.
Natürlich entgeht es den beiden Herrschaften nicht, dass mich allein dies schon wieder so feucht gemacht, hat dass ich am liebsten einen Eimer unter mir aufstellen würde. Das handelt mir natürlich gleich einen kleinen Klaps auf den Kitzler ein. Na ja, ob es das jetzt soviel besser gemacht hat, geht es mir durch den Kopf.
Ich werde sanft aber sehr bestimmt nach unten auf meine Knie gedrückt. Währenddessen unterhalten sich die beiden Herren, dass ich ja schon wieder klatschnass sei und es vielleicht nicht besser sei, mich auf andere Gedanken zu bringen.
Der Besucher sagte:
"Mach deinen hübschen Mund auf"
Das lasse ich mir natürlich nicht zwei Mal sagen und tu wie mir geheißen. Schon merke ich, wie sich sein Schwanz den Weg in meinen Mund sucht. Automatisch fange ich an zu lutschen und saugen...Ich merke wie die Herren mehr und mehr erregt werden, denn sie stoßen mir so in den Mund, dass der gesamte Speichel über den Schaft ihrer Schwänze läuft. So wechseln die Zwei sich ab, bis sie wohl für ihren Geschmack genug davon haben. Allerdings hat es zum Thema Eimer unter mir aufstellen die Lage eher verschlimmert, als verbessert (hoffe aber, dass den beiden das nicht auffällt).
Ich merke, wie sie mir ein Glas an die Lippen halten, um mir zu trinken zu geben. Dann führen sich mich zum Bett und fesseln mich an meinen Armen. Fangen an mich mit Fingern und Zunge zu verwöhnen.
Ich komme fast um vor Lust, wobei mir die beiden sehr deutlich zu verstehen gegeben haben, dass ich nicht ohne Erlaubnis kommen darf. Die beiden scheinen doch Sadisten zu sein, geht es mir durch den Kopf. Eigentlich bin ich schon so erledigt, dass ich nur schreien möchte und überlege kurz, ob ich nicht einfach aufgebe und bettle was das Zeug hält.
Insgeheim kommt dann aber wider die kleine Widerspenstige durch und sagt sich... Haha, die Genugtuung gebe ich Euch JETZT noch nicht!
Da die Herrschaften natürlich noch etwas länger ihren Spaß möchten drehen sie mich um, nur um mir erneut Schläge auf dem Po zu verpassen und da sie wohl einen Clown zum Frühstück hatten, packen sie jetzt auch noch so n komisches Federdingens aus, was wohl in dem Koffer war, denn wir hatten so etwas definitiv nicht zu Hause.
Diese Mischung aus Schmerz und dem Streicheln der Federn macht mich nur noch noch verrückter und ergebe ich mich meiner Lust, noch bevor ich auch nur darüber nachdenken konnte. Mich durchfährt es wie ein Blitz und merke, wie es aus mir rausspritzt (dumm nur, dass die Beiden noch hinter mir gestanden sind). Denn auch wenn sie es sehr geil fanden (ich weiß es, auch wenn sie es abstreiten), hab ich im Wahn völlig vergessen um Erlaubnis zu fragen, was sie natürlich nicht so besonders lustig fanden.
Plötzlich merke ich nur noch einen Ruck und einer der Beiden stößt mich von hinten, dass ich am liebsten laut aufschreien würde, doch diese Chance lassen sie mir erst gar nicht. Mein Mund wird aufgedrückt und wieder fange ich instinktiv an zu lutschen.
So wechseln sie sich eine Weile ab, bis sie ihre Kopfbefriedigung für diesen Moment erfüllt haben. Sie ziehen mich an meinem Halsband von dem Bett und lassen mich in der Mitte des Raumes auf dem Boden Platz nehmen.
Spreiz deine Beine, kam es von beiden wie aus der Pistole geschossen.
Ich höre wieder dieses Klicken des Koffers und plötzlich ein Summen. Das Summen eines Vibrators, dass ich plötzlich nicht nur höre, sondern auch noch mehr als nur ganz genau zwischen meinen Beinen spüren kann.
Neben dem elektrisierenden Gefühl was ich nun zwischen den Beinen hatte, gesellte sich der sanfte Schmerz der Nippelklemmen, die mir die beiden fiesen Kerle auch noch anlegten. Doch irgendwie schienen ihnen die Nippelklemmen an meinen Brüsten nicht zu gefallen, denn sie überlegten, wie sie sich wohl an meinen Schamlippen machen würden.
Sooo, sagten sie, du zählst jetzt bis 20, erst dann nehmen wir dir die Klemmen wieder von deinen zarten Lippchen.
Ok! Ok! Atmen jetzt nicht vergessen und schon gar nicht vergessen, dass 0 auch eine Zahl ist. Also fange ich an zu zählen 0, 1, 2... aber bei 15 fängt das ganze schon ein wenig das Zwiebeln an, was mich aber nicht dazu ermuntert schneller zu zählen, nachher kommen die noch auf die Idee, dass da viel zu schnell war und wir das nochmal machen. Also Zähne zam, Augen zu und durch!
Während ich da so vor mich hinzählte, merkte ich noch einen leichten Druck an meinem Po. Oh, die klauen mir meinen Plug, geht es mir durch den Kopf.
Wenn ich ehrlich bin, fühlte ich mich schon lange in einer Art Galaxie/ Traumwelt, dass was ich bis dahin erleben durfte war einfach nicht von dieser Welt. Alles spielte sich vor meinen Augen wie in Zeitlupe ab, noch nie habe ich so viel Lust auf einem Punkt zu spüren bekommen und dankte Gott für jeden einzelnen dieser Momente.
Ich merkte noch, wie sie mich wieder zurück auf das Bett legten, unser Besucher unter mir. Er stieß mich während ich auf ihm sitze und merkte, wie gleichzeitig sanft mein Po auseinandergezogen wurde und mein Mann in mich eindrang.
So ein Gefühl des ausgefüllt seins, hatte ich bisher noch nicht erlebt und konnte mir bis dahin auch nicht vorstellen, dass dies „schön“ sein konnte. Doch just in diesem Moment wurde ich eines besseren belehrt und bekam es gerade noch rechtzeitig hin laut zu rufen
Bitte meine Herren lasst mich kommen!
Nur, dass ich diese Worte gesprochen hatte, bewirkte bei uns dreien den absoluten Overkick. Ich kam, wie ich noch nie in meinem Leben gekommen bin und war mehr als nur dankbar.
Als Belohnung durfte ich die beiden Herrschaften natürlich Sauberschlecken liebguck
Ich weiß nicht wie lange die beiden mir eine Pause gegönnt haben um mich danach weiter zu „gebrauchen“ ich war in einer Art Trance eine absolut willige Lustsklavin, aber ich kann sagen...
Ich war ein sehr freches Mädchen, dass am nächsten Morgen erst gemerkt hat, wie "geschunden" sie wurde. Aber der Blick nach links und nach rechts zeigte mir, dass ich nicht nur friedlich in zwei Männerarmen eingeschlafen bin, sondern vor allem, dass ich nicht die Einzigste in diesem Trio war, die zwar völligst zerstört aber glückselig war.