Wer ist das starke Geschlecht?

@*********abbit Ich nehme mal an, Du hast die Unterwerfung jetzt nicht geschlechtsneutral gemeint.
Deshalb stimme ich Kailyn zu. Ich wünsche mir, dass das endlich aufhört mit starkem und schwachen Geschlecht.
Ich möchte einen Ausweis in dem Erdenbürger, neutral drin steht. (Leider hat Dota Kehr schon das Copyright für diese Idee.)

Nein, wollen sie nicht! Sie wollen BESSERE Chancen als Männer! Frauen wollen BEVORZUGT behandelt werden (verachten aber jeden Mann, der sie bevorzugt behandelt! ), sie wollen noch mehr Rechte, wollen aber nicht die gleichen Pflichten übernehmen! Und so funktioniert das nun mal leider nicht! Oder wie Vera Birkenbihl mal sagte: "Die Evolution der Frauen kann nur funktionieren, wenn sie die Männer mitnehmen"

Frauen können nicht MITeinander spielen, darum spielen sie immer GEGENeinander. Und weil sie nicht wissen, wie sie das Spiel gewinnen können, versuchen sie zumindest alles, damit ja der Mann nicht gewinnt (weil sie mit ihrem Ego GLAUBEN, daß sie dann nicht verlieren). Aber genau DESHALB verlieren sie letztendlich doch, weil der Mann nur gewinnt, wenn SIE auch gewinnt. Und das nennen Frauen dann LIEBE

Und wenn das nicht funktioniert, sind natürlich imm die Männer die Arschlöcher...

Genau DESHALB ist die Welt heute so, wie sie ist und genau DESHALB werden ständig derartige, völlig sinnfreie Diskussionen geführt.

Och bitte....
Überlebensnotwendig ist es da ich in einer Spezies- und Geschlechtsneutralen Umgebung den stärksten als Anführer brauche. Das hat nichts Gewalt über Frauen ausüben zu tun.

Und ja ich meine das Geschlechts neutral.

Ich rede nicht von Vergewaltigungen oder ähnlichen Sachen. Sondern davon dass (zum 3. Mal) Männer physisch überlegen sind. Diese Überlegenheit heute nicht mehr relevant ist, da wir eine entsprechende Gesellschaft haben. Ergo Männer starkes Geschlecht, aber mittlerweile irrelevant.

Also sorry, aber die "physische Stärke" hat vll. in der Steinzeit noch eine Bedeutung für das Überleben gehabt, heute ist die intellektuelle Stärke wesentlich wichtiger, aber leider benimmt sich der Gemeine Pöbel heute immer noch wie damals...

Genau das habe ich gesagt...

Hast du denn mal einen Kynologen danach gefragt? Und ich meine nicht die Internetfachleute, sondern Menschen wie Günther Bloch (der seit Jahren kanadische Timberwölfe erforscht) oder Kurt Kotrschal vom Wolf Science Center. Die könnten dir einiges über dieses Bild erzählen.

Bloch spricht über dieses Bild unter anderem hier:
http://rudelstellungen-klargestellt.de/?p=14

DomJuanMD


Na du bist ja ein ganz toller Teamplayer, so wie du hier über alle Frauen herziehst...
Gibts für dich irgendwas, woran Frauen nicht schuld sind und was auch ne Frau mal gut hinbekommen hat?
Und falls nein, warum willst du überhaupt mit so Losern wie uns in einem Team sein?


Wo gibt es das Modell, dass Männer/Jungs nicht in die Schule gehen dürfen? Nicht arbeiten gehen dürfen? Arbeiten gehen dürfen, aber durchgängig schlechter verdienen? Gesteinigt werden, weil sie fremdgehen? Als Kinder an alte Frauen verheiratet werden? Nicht wählen gehen dürfen?
Sorry, aber dieses Rumgejammere ist doch an den Haaren herbeigezogen!


Und was ist respektvoll daran, dass du alle Frauen in Sippenhaft nimmst?


Joa... nicht wirklich überraschend, dass hinter deinen Aussagen ein verletztes Ego steckt. Dazu möchte ich dich selbst zitieren: „Ich sehe aber überhaupt keinen Grund dafür, jetzt die Schuld für die Verfehlungen anderer zu tragen.“
Also bitte: Nur, weil du von einer Frau sitzen gelassen wurdest und deshalb frustriert bist, lass bitte uns andere Frauen in Ruhe! Wir können da nix dafür. Ehrlich nicht.


Und was sind das für ominöse Pflichten?

Jeder Gruppe, die benachteiligt wird oder wurde, geht es um eine Verbesserung, um die Vorteile. Das liegt in der Natur der Sache, denn das ist das, was sie nicht haben/hatten. Pflichten hatten Frauen sehr, sehr lange Zeit mehr als genug. Sie sind (wenn wir von der Verteilung von Pflichten und Rechten ausgehen) sehr, sehr lange sehr viel schlechter ausgestiegen als Männer, nur weil sie Frauen sind. In vielen Ländern ist das leider heute noch so.

Die Männer, die ständig von ominösen Pflichten sprechen (diese aber nie benennen), die es aber auch gefälligst zu erfüllen gäbe, wollen meist doch nur den Status Quo erhalten.
Von keinem Mann würde man je verlangen, dass er gefälligst auch Pflicht X oder Y übernehmen müsste, wenn er genauso gut verdienen möchte bzw. wenn er überhaupt arbeiten oder zur Schule oder wählen gehen möchte. Es ist für ihn schlicht normal, für Frauen mittlerweile Gott sei Dank auch (zumindest bei uns). Was ist schlecht daran?
Wenn du glaubst, dass es so viel besser funktioniert, wenn einer zu Hause ist und den Haushalt schmeißt, dann hindert dich doch keiner daran, Hausmann zu werden.

Mal ehrlich:
Lies dir bitte mal deine eigenen Postings durch und stell dir vor, sie kämen von einer Frau, die so über Männer schreibt, wie du über Frauen. Wie würdest du dich fühlen?

Und nur fürs Protokoll: Ja, Männer sind durchschnittlich physisch stärker. Ob man es nötig hat, ein ganzes Geschlecht zu verurteilen, hat damit allerdins nix zutun... wie man hier sieht.

Da scheint jemand sehr frustriert zu sein. Und neben der offensichtlich Verachtung der Frauen schlägt er dann gleich noch auf Migranten drauf. Diese Kombination ist ja sehr verbreitet bei gewissen Leuten.

Bei mir gibt es kein starkes Geschlecht!
Ich habe schon kein richtiges Verständnis für Hierarchien, da mache ich auch keinen unterschied bei denn Geschlechtern.
Es gibt Mimosen von Männern auf arbeit, die stelle ich lieber in die ecke und nehme mir eine kleine und zierliche Frau! Manches ist einer Frau vom Körperbau nicht möglich, aber genauso gibt es auch Männer. Da muss ich zum Beispiel in einem kollektiv, immer beide unterstützen.
Immer wieder erstaunt es mich, wenn junge Männer mit Ihrer Freundin umgehen wie im Mittelalter. Und um so erstaunter das sich das die Frauen gefallen und bieten lassen.
Benötigt die Frau vielleicht doch einen Diktator an der Seite?

Bin absolut kein Fan von Kräftemessen oder vergleichen! Wenn man gemeinsam etwas schaffen will, sei es in einer Beziehung oder in einem kollektiv! So sollten doch alle beteiligten an einem Strang ziehen. Im Tierreich sind generell Hierarchien zu erkennen, ist dies doch aber eher dem Forterhalt der Rase geschuldet. Wir Menschen müssen uns doch keinen Kopf mehr ums Jagen und um die Nahrungs-Beschaffung machen. Gehst in Laden und holst es.

Ich nehme aus diesem Thread für mich folgende Schlussfolgerung mit:

Einige Exemplare der Krone (?) der Schöpfung/Evolution haben es immer noch nicht geschafft, aus dem Jammertal des Gender Dissens herauszukommen und laden ihren persönlichen Frust/Neid/Missgunst auf den anderen ab.

Ich verabschiede mich aus diesem Zirkus mit den Worten von Giovanni Trapattoni:
Ich habe fertig.

Ich würde das eher gleichsetzen mit:

Junge Männer denken durch die Pornoindustrie, jede ältere Frau steht auf junge Männer, weil sie so tolle Liebhaber sind - mag im vereinzelten zutreffen - bei weitem nicht die Regel, weder das eine noch das andere.

Junge Frauen denken durch soziale Medien, sie haben wie die Darstellerin z.B in Musikvideos zu sein, unterlegen, devot, "verhurt" bzw. durch den Konsum bekommen sie das Bild in Ihre Köpfe getrichert.

Ich denke, dieser Dom-Lautsprecher kommt irgendwie bei den Frauen nicht zum Zuge und lädt jetzt seinen angestauten Frust hier ab.
Ziemlich schwach, das Verhalten. Wo wir nun wieder beim "schwachen Geschlecht" sind.

DomJuanMD
Wölfe leben im Familienverband, angeführt werden sie nicht von dem „Alphawolf“, der sich diese Stellung durch Stärke erkämpft hat, sondern sie werden von einem Leitpaar angeführt, die nämlich die Elterntiere des Packs sind, sprich, das Gefolge besteht aus deren Nachwuchs. Daran wird auch nichts gerüttelt, sind die Jungtiere alt genug, verlassen sie den Verband und suchen sich selbst einen Partner, mit dem sie wiederum ihre eigene Familie gründen.
Spannend, diese Wölfe und der Link von @****yn hilft da wirklich sehr, wenn man sich noch nicht mit diesem Thema auseinander gesetzt hat

Nicht nur Schwarz oder Weiß.
Beide haben Stärken und Schwächen.
Natürlich gibt es Frauen die mehr Charakterstärke besitzen als so mancher Mann und auch umgekehrt, wo es Männer gibt die mehr Charakterstärke besitzen als so manche Frau.

Ich sage immer, ich besitze einfach so manchesmal mehr Eier als ein Mann.
Deshalb ist aber ein Mann nicht gleich "schwach".
Manches kann ein Mann besser, manches eine Frau. Manches Männerding können auch wir Frauen genauso gut und umgehrt kann ein Mann manches Frauending genauso gut wie eine Frau.

Das ist einfach ein Ausgleich und gut so.

Männer arbeiten ebenso oft in reinen Frauenberufen, wie Frauen sich in einem von Männern dominierten Beruf behaupten müssen.

Beides ist nicht einfach

Ich seh das so wie viele meiner Vorschreiber, deshalb hab ich in der Umfrage nix angekreuzt, da somit für mich die passende Antwort nicht dabei ist.
Sowohl Mann als Frau können das starke Geschlecht sein.

Der Mann als starkes Geschlecht zu bezeichnen, stammt aus Zeiten die hinter uns liegen. Also hinter einem Großteil von uns.
Lediglich im Hinblick auf körperliche Stärke liegen wir Männer wohl meist vorne. Dafür können Frauen oft Schmerzen besser ertragen.
Frauen und Männer haben nunmal unterschiedliche Stärken und Schwächen, die sich in der Regel prima kombinieren lassen. Die gibt es allerdings auch innerhalb der Geschlechter.

Und wie DangerousRed geschrieben hat, müssen es nicht immer nur geschlechtstypische Stärken oder Schwächen sein.
Ich für meinen Teil hab zum Beispiel durchaus auch ein Händchen für Deko in und ums Haus, und mache das sehr gerne.

Ach, Maskulisten sind immer so niedlich aufgebracht bei diesen Themen. ^^

Männer mussten Frauen unterdrücken, weil sie Angst vor der weiblichen Stärke haben.

Schreibt Sie

Vor welcher Stärke der Frau hatten Männer Angst, so dass sie gezwungen waren, die Frauen zu unterdrücken?

Frauen unterscheiden sich von Männern hinsichtlich ihrer Interessen. Da braucht man sich nur die Lieblingsfächer der beiden Geschlechter an zu schauen. Während Männer sich mehrheitlich für Geistes und Naturwissenschaftliche und Handwerkliche Dinge interessieren, interessieren sich Frauen mehr für Sprachliche, Biologische und Hauswirtschaftliche Fächer.

Selbst wenn Frauen an der Macht gewesen wären und sie das Stärkere Geschlecht wären, hätten wir unseren technischen Fortschritt und unseren Wohlstand dem männlichen Geschlecht zu verdanken. Die Emanzipation der Frau hat nicht dazu beigetragen, dass sich Frauen genauso viel oder viel mehr interesse für technische und Handwerkliche Berufe interessieren als Männer. Natürlich hat die Zahl der weiblichen Ingenieure zugenommen. Das Verhältnis von Männlichen und weiblichen Ingenieuren spricht aber doch eine deutlichen Sprache. Wenn es 100 Maschinenbauingenieure gibt dann sind davon mehr als 80 prozent davon Männlich.

Unser Wirtschaftssystem ist maskulin geprägt. Sie ist immer danach bestrebt, besser als die konkurrenz zu sein. Bessere weiterentwickelte Produkte auf den Markt zu bringen. Immer besser als die konkurrenz zu sein um deren Markt zu erobern oder diese auf zu kaufen.
Sex sales! Viele Produkte werden mit sexismus vertrieben, um männliche Kunden dazu zu bewegen, ein bestimmtes Produkt zu kaufen. Ein einfaches geschäftsmodell das funktioniert hat und immer noch funktioniert und womöglich auch in Zukunkt noch lange funktionieren wird.
Frauen ticken da anders als Männer. Mit sexismus allein kann man keine Frau dazu bringen ein Produkt zu kaufen.
Unsere Wirtschaft stünde vor einem Riesenproblem wenn sie auf einmal von Frauen dominiert würde. Darauf ist unsere Gesellschaft nicht vorbereitet!

Darauf bist DU vielleicht nicht vorbereitet.
Und vielleicht noch ein paar ängstliche Männer, die befürchten, dass ihnen was abgenommen wird.

Stimmt. Dann sind die erfolgreichen Studentinnen in den Mintfächern wegen ihres zu großen Interesses daran unterdrückt worden, weil die Männer keinen Stich mehr sahen. Das ist aktuell für einige alte Proffessoren ein Genderproblem, weil die armen Männer nicht gegen die Leistungen der Frauen ankommen. Die haben schon so große Schwierigkeiten, überhaupt wegen ihrer schlechteren Noten überhaupt einen Studienplatz zu bekommen. Das ist kein Scherz. An den Universitäten spielen sich wahre Dramen ab.

Warte mal noch zehn Jahre ab, den NC soll deshalb schon fallen. Dann werden in Zukunft Physiker, Mathematiker und Ärzte schlecht bezahlt, weil in den Branchen so viele Frauen arbeiten. ^^


Schreibt Sie

Das steht da nicht wirklich, oder?

Ach, ich vergaß noch zu danken.

DANKE, Männer, ihr alleine habt die Welt gerettet! DANKE; DANKE; DANKE!!

Das liegt an anderen Gründen. Unsere Jugend ist durch den technischen Fortschritt leider lernfaul geworden und verfallen immer mehr dem Hedonismus. Wer täglich 10 Stunden vor dem Computer und der Spielkonsole hockt, sich nur von Fasfood ernährt und sich kaum bewegt, braucht sich nicht wundern, wenn seine geistigen Leistungen nachlassen.
Die männliche Jugend verfällt dem sexismus immer mehr. Deshalb nimmt auch der Erfolg der männlichen Schüler immer mehr ab. Das ist einer der Nebenwirkungen die der technische Fortschritt mitgebracht hat.

Ich habe mal eine Doku gesehen die sich mit diesem Thema beschäftig hatte. Vor 100 jahren etwa gab es viel mehr technische Erfindungen und wissenschaftliche Entdeckungen. Heut zu Tage haben wir keine Bahnbrechenden Entdeckungen mehr. Seit der Entdeckung der Relativitätstherorie und der Evolutionstherorie wurde bisher nichts entdeckt was die Menschheit so stark geprägt hat. Geht der Menschlischen Rasse etwa der Erfindergeist flöten?

Und weshalb hast du davor geschrieben, dass das gut sei?

Vielleicht würden Frauen unterdrückt, weil sie nicht so faul waren wie Männer.

(Ich hoffe, dass es ok ist, wenn ich das Thema nicht ernst nehme.)

Schreibt Sie

Ich weiß ja nicht... Es gab und gibt eine ganze Vielzahl von Frauen, die entscheidend zu wissenschaftlichen Fortschritten beigetragen haben. Man denke nur allein mal an Marie Curie, Jennifer Doudna (die entscheidend an der Entwicklung von CRISPR mitgewirkt hat), Maria Goeppert-Mayer, Sara Seager, Jane Cooke Wright (Wegbereiterin der Chemotherapie), Sau Lan Wu (half bei der Entdeckung des Higgs-Teilchens), Rosalind Franklin (trug zur Entdeckung der menschlichen DNA bei), Rita Levi-Montalcini (die durch ihre Entdeckungen die Demenz- und Krebsforschung vorantrieb), Lise Meitner (lieferte zusammen mit Otto Hahn und dessen Team die erste theoretische Erklärung zur Kernspaltung) oder Margaret Heafield (schrieb den Code für das Apollo Space Program).

Es gibt unzählige Frauen, die maßgeblich an technischen Entwicklungen und wissenschaftlichen Entdeckungen beteiligt waren, ohne die unsere Welt heute ganz anders aussehen würde. der Unterschied war, dass sie früher einfach kaum erwähnt wurden und Anerkennung für ihre Arbeit bekamen. Lange Zeit durften Frauen ja nichtmal an wissenschaftliche Fakultäten.


Auch gibt es viele weibliche Geschäftsfrauen außerhalb der Mode- und Kosmetikindustrie. Konzerne, die zum Beispiel von Frauen (mit)geführt werden, sind die Mediengruppe Pearson (Bildung und Verlag), Groupe Artémis (Finanzen), Royal Dutch Shell (Öl und Gas), London Stock Exchange (Börse), Lastminute.com (Reiseanbieter), Santander (Bank), Skandinaviska Enskilda Banken (Bank), oder Peugeot/Citroen (Autohersteller).
Oder denkt doch mal an Susan Wojcicki, CEO bei Youtube und Google.

Ich würde sagen, seit sie es dürfen, gestalten Frauen diese Welt auch in den Bereichen Wissenschaft und Wirtschaft genauso mit wie Männer.