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frau als sexobjekt

Es mag sein, das so mancher Mann eine Frau gerne als Sexobjekt sehen möchte. Hierbei wird allerdings vergessen, das die Bezeichnung "Objekt" lediglich Gegenständen, Sachen oder Dingen vorsteht. Wikipedia gibt da sicherlich gerne genauere Erläuterungen.

Ich kann in einer Frau weder eine Sache, noch ein Ding oder gar einen Gegenstand sehen. Ich möchte meine Frau nicht auf ein Maß einer Sache, eines Dings oder Gegenstandes degradieren.

Ich kann vollkommen nachvollziehen, das Frauen sich von Männern abwenden, wenn diese in ihrer Ansicht über Frauen, diese nur auf ein derart primitives Maß herab würdigen.

Ich frage mich ... wieso brauchen Frauen das ? Wieso reicht es nicht, dass ihr selbst... für euch wisst, dass ihr nicht nur "Sexobjekte" seid?
Warum dürfen Männern denn nicht so denken?

Genau das beweisst für mich wieder die Theorie....

Frauen machen ihr Selbstbewusstsein an Männern fest.
Und noch mehr kann man wohl kaum Verallgemeinern. Wenn Elektra es für sich in Anspruch nimmt, so ist das zu respektieren. Es auf alle Frauen zu projezieren, ist schlichtweg ein Witz, denn nicht jede Frau wird diese negative Denkweise teilen.

Business (Er)
Nein..
Ich kann vollkommen nachvollziehen, das Frauen sich von Männern abwenden, wenn diese in ihrer Ansicht über Frauen, diese nur auf ein derart primitives Maß herab würdigen.

.... sie wenden sich eben nicht ab.

Die werden zu Furien, gehen auf die Männerwelt los... und versuchen sie auf biegen und brechen durch Vorwürfe vom Gegenteil zu überzeugen.

Und noch mehr kann man wohl kaum Verallgemeinern. Wenn Elektra es für sich in Anspruch nimmt, so ist das zu respektieren. Es auf alle Frauen zu projezieren, ist schlichtweg ein Witz, denn nicht jede Frau wird diese negative Denkweise teilen.

Auf was bezogen?
Die werden zu Furien, gehen auf die Männerwelt los... und versuchen sie auf biegen und brechen durch Vorwürfe vom Gegenteil zu überzeugen.
Eben auf solche Aussagen von Dir.
Worauf beziehst Du das? Auf Deine eigenen Verhaltensweisen? Auf die Verhaltenweisen Dir bekannter Frauen? Au alle Frauen?
Sollte Letztes zutreffen, so kann ich Dir sagen, das ich Frauen kenne, die eben nicht so reagieren. Ich kenne sogar Frauen, die lassen sich von Urteilen aus der Männerwelt rein gar nicht beeinflussen. Weder in ihren Denkweisen, noch in ihrem Handeln.

Business (Er)
das die Bezeichnung "Objekt" lediglich Gegenständen, Sachen oder Dingen vorsteht.
???? *gruebel* *gruebel* *gruebel*


objekt => der begierde.... *gruebel*


diese person wird zum objekt der begierde… zum sexobjekt
wiki ist manchmal sehr hilfreich, ohne frage...
ich selbst nutze es sehr, sehr oft...


aber so manches buch würde dabei auch mal helfen, sich schlau zu machen...
Ich kenne sogar Frauen, die lassen sich von Urteilen aus der Männerwelt rein gar nicht beeinflussen. Weder in ihren Denkweisen, noch in ihrem Handeln.

also eine Form von weiblichen Autismus?

Ich halte es für eine höhst merkwürdige These, dass das Ignorieren von fremden Denkweisen oder urteilen sozial verträglich sein soll.
Auch oder gerade wenn es sich bei dem denkenden Wesen um einen Mann handelt.

LG
Brian
@ Brian_Lorenzo
Ich kenne sogar Frauen, die lassen sich von Urteilen aus der Männerwelt rein gar nicht beeinflussen. Weder in ihren Denkweisen, noch in ihrem Handeln.

also eine Form von weiblichen Autismus?

Ich halte es für eine höhst merkwürdige These, dass das Ignorieren von fremden Denkweisen oder urteilen sozial verträglich sein soll.
Auch oder gerade wenn es sich bei dem denkenden Wesen um einen Mann handelt.
Na, wie denn nun?
Ich schrieb ich kenne Frauen, die lassen sich von Urtéilen aus der Männerwelt rein gar nicht beeinflussen. Ist deren Ignoranz fremder Denkweisen oder Urteilen sozial unverträglich. Oder ist die Tatsache, das ich als Mann solche Frauen kenne und diese hier geschrieben habe, sozial unverträglich?

So ganz erschließt mir Dein Beitrag nicht.

Business (Er)
es ging um die aussage, das ein mann sagt, das er frauen ersteinmal nur als sexobjekte ansieht, die zur seiner lusterfüllung dienlich sind.
sollte diese frau, mehr zu bieten haben, als ein sexobjekt zu sein, dann könnte er sich auch eine beziehung mit dem sexobjekt vorstellen.


hmmm...diese aussage ist etwas unglücklich aber es ist auch wieder fakt das Menschen in erster instanz nach dem äußeren gehen, und wenn dann das erste gespräch stattfindet wird der rest abgetastet.. geruch, benehmen, intellekt usw. Diese Liste ist bei Männer und Frauen sicherlich unterschiedlich.

Also ganz ehrlich ich mache es ja auch nicht anders: ich interessiere mich erst für das Äußere und erst danach event. für mehr..oder auch nicht wenn nur der sex passt aber alles andere nicht..auch ok.


Ich schrieb ich kenne Frauen, die lassen sich von Urtéilen aus der Männerwelt rein gar nicht beeinflussen.


Das finde ich bemerkenswert.. die meisten frauen sind doch geneigt sich für die Männerwelt attraktiv zu machen (vorausgesetzt sie sind an Männer interessiert natürlich): Frisur, Nägel, Rasieren, Kleidung, Schuhe, Schminke...
Nein...
Worauf beziehst Du das? Auf Deine eigenen Verhaltensweisen? Auf die Verhaltenweisen Dir bekannter Frauen? Au alle Frauen?

.... ich sehe keinen Grund dazu mich so zu Verhalten...da würde ich mir irgendwie dämlich vorkommen. *ja*

Eher auf das Verhalten vieler Frauen... nachzulesen auf den vorherigen Seiten und natürlich von Erfahrungen aus der Realität.
Sex macht viel schärfer, als die meisten es wahrhaben wollen
Es wundert mich nicht, dass auf die Frage "Die Frau als Sexobjekt" antworten kommen wie:

"-zeugt von Niveaulosigkeit"
"-geistiger Tiefflieger, sowas geht ja wohl garnicht!"
"-das Dümmste was man(n) machen kann"

also alles in allem ein fast eindeutiges "Nein".
Doch ich denke es ist nur die halbe Wahrheit.

Der Fehler dieser Fragestellung liegt nach meiner Einschätzung aber nicht in der Frage an sich, sondern am Zeitpunkt der Frage.

Ist euch aufgefallen, das niemand sexuell erregt war, als er die Frage hier beantwortet hat. Also ich war es nicht und auch jetzt bin ich es nicht. Aber ich denke die Antworten würde anders ausfallen, wenn sie Menschen (Männern und Frauen) gestellt werden würden die sich auf dem Weg zum Orgasmus befinden.

Kaum jemand wird abstreiten, dass seine emotionale Verfassung Einfluss auf sein Denken und Handeln hat. Sexuelle Erregung ist so eine emotionale Extremsituation.


Ich habe vorgestern, natürlich nur um meine Theorie in der Praxis zu testen und euch davon berichten zu können, einen kleinen Versuch gemacht. Ich habe eine Frau die klare Prinzipien hat und Sex mit einem Mann der fremdgeht, konsequent ablehnt, zwei mal das selbe Angebot gemacht.

"Ich werde dich küssen, dich fingern und zum Orgasmus bringen während deine Freunde im Raum sind und alle gemeinsam fernsehen und erzählen. Ich werde dich einfach benutzen."

Das erste mal stellte Frage ich sie im "kalten" Zustand so gegen 20.00 Uhr. Wir unterhielten uns völlig normal, ich flirtete ein wenig und wollte sie eigentlich nur ein wenig necken. Deshalb überraschte mich ihre Abfuhr, "Ich kann Kerlen die ihre Frau betrügen wollen und Frauen als sexuelle Objekte behandeln, nichts abgewinnen". Bei den Wörtern "sexuelle Objekte" musste ich an diesen Tread denken und mein Ehrgeiz ein "Feldversuch" vorzunehmen war geweckt.

Die nächsten 3h flitete ich absichtlich nicht mit ihr, sondern baute nur einen ungezwungenen Körperkontakt zu ihr auf. Hand halten, beim lachen auf ihr Schulter fassen oder ein ungezwunger harmloser Kuss auf ihre Wange. Sie sollte die Frage als Schwerz auffassen und nicht glauben, dass ich sie noch einmal stellen würde.

Der Abend wurde später und sie lag mittlerweile in einer Decke, die ich ihr gegeben hatte, eingekuschelt auf der Couch. Ich fing an beiläufig ihren Nacken zu massieren und sie kuschelte sich in meinen Arm, da meine Aufmerksamkeit nicht ihr sondern dem Gespräch galt.
"Joyclub, Swingen, Fremdgehen, Dildos vs Vibratoren, an was denkt man beim SB" - alles Themen bei denen man um sexuelle Phantasien nicht herumkommt. Auch sie wurde um beim experimentellen Terminus zu bleiben, in eine emotionale Extremsituation gebracht.
Oder besser es erregte sie und während meine Hände fordernder und frecher wurden, kuschelte sie sich immer weiter unter die Decke und machte von sich aus ihre Hose auf.

Irgendwann zwischen heimlichen Zungenküssen und unterdrücktem Stöhnen noch mal fragte ob sie sich vorstellen könne mein Sexobjekt zu sein, zog sie nur den BH aus und fragte ob es auffallen würde wenn ich an ihren Nippel saugen würde.


Der nächste Morgen, die emotionale Extremsituation überstanden und wieder im kalten Zustand, erklärte sie mir mit einem breitem Grinsen, dass es ein Ausrutscher gewesen sei und ich ein A....

Bedenkt also, ob logisches Denken immer und alleine der Weg zu einer möglichen Antwort ist.

LG
Brian
Sehr geehrter Herr Business, Ihre Frau hat Sie evtl. mal als Gegenstand betrachtet (siehe seite 2) *zwinker*


(…) Ich habe in Männern auch zu allererst immer das Sexobjekt gesehen. Wenn dann alles stimmig war, war ich einer Beziehung nicht abgeneigt. Was nützt ein Gentleman, ein Frauenversteher, der zu dösig zum poppen ist.

Lady Business


Herr Brian,
tztztz … diese Art von Feldstudien hätte ich nicht von Ihnen erwartet.



Frau = Feld …wenn das mal keinen fruchbaren Ärger gibt *schiefguck*
@vombatus
Was tut man nicht alles um klüger zu werden...
Aber für den Joyclub opfer ich mich gerne auf.
*********t_bw Frau
841 Beiträge
@Brian
Ich bin ehrlich gesagt schwer beeindruckt.

Du schaffst es offensichtlich, dich sexuell ausnehmend gut in den gesellschaftlichen Gegebenheiten einzurichten ... *ggg*
Leute,
was für eine Diskussion, lach... Ob Frau als Sexobjekt gesehen wird, ob sie auf ihr Äußeres achtet, um Männer anzumachen, und und und... das alles gilt doch auch für Männer, oder nicht. Wir reden von Menschen, die mit einer Wertung belegt werden, egal ob aus Sicht des Betrachteten oder des Betrachtenden. Lesbische Frauen, die sich für Frauen, schick machen, werden doch auch nicht als Sexobjekt bezeichnet. Also ist das so ein Mann/Frau - Klischee. Mir ist es ziemlich wurscht, ob ein Mann in mir ein Sexobjekt sieht oder nicht, schließlich entscheide ich, ob ich Sexobjekt bin, und niemand wird die Wertungen eines anderen ändern, da kann man sich lange drüber aufregen.
lg Perle
Lesbische Frauen, die sich für Frauen, schick machen, werden doch auch nicht als Sexobjekt bezeichnet


da hab ich so meine zweifel daran... *gruebel*


wenn ich an so maches schwulen- & lesbentreffen denke...

nö...


da gibbet dat och! *klugscheisser*
Na gut,
kenn mich da nicht so aus, grins..., dann sinds halt ebenso wertende Dussel, lach...
lg Perle
@*********enzo

Das was du Beschreibst, war aber doch eine ziemlich persönliche und erotische Begegnung. Du hast mit der Frau geredet, sie berührt, gemeinsam mit ihr diskutiert und du hast dich darum bemüht, das Sie Spaß und Freude hat an dem Abend - offenbar hast du das gut hingekriegt, sonst hätte sie nicht so aufgeschlossen reagiert.

In diesem Moment hat sie sich sicher nicht als Sexobjekt gefühlt - sondern als Person wahrgenommen und angenommen.

Ich hab natürlich keine Ahnung, wie DU dich ihr gegenüber gefühlt hast. Vielleicht bist du ja tatsächlich ein eiskalter Hund und hast nur drüber nachgedacht, wie du dein Experiment zu einem glücklichen Ende führen kannst.

Ich könnte mir aber vorstellen, das auch du in dem "Zauber des Augenblicks" gefangen warst, und für dich diese Stunden voller Zuneigung und Romantik waren. Eure Lust ist aus dieser Zuneigung und Romantik erwachsen. Das der Zauber nur einen Abend hält - egal. Da war er jedenfalls.

Du hast dich um SIE gekümmert - ihr Lust bereitet. Um die Lust eines Sexobjektes kümmert man sich nicht - wozu auch. Auch von daher war Sie kein Sexobjekt für dich.

Ihr habt dieses Wort einfach als Entree in ein (verruchtes, leidenschaftliches) Rollenspiel genutzt.

Nigra
Also ich bin...
sehr gerne Objekt für meinen Mann...
Sexobjekt ...benutzt zu werden...ich liebe es, reicht das als Aussage? *zwinker*
Aber alles zur richtigen Zeit am richtigen Platz.
Das ist bei uns einer besondere Geschichte und eine Frage von Devotion und Dominanz... unser Spiel.
LG Ines
@ inergen

ja, diese Art Spiel liebe ich auch. Aber seien wir doch ehrlich zueinander: Das wir das Spiel genießen liegt eben daran, das es ein Spiel ist - und wir nicht wirklich nur ein beliebiges Stück Fickfleisch sind.

Nigra
@ Nigra
...na klar, wichtig ist der gegenseitige Respekt neben dem Spiel *zwinker*

Lg Ines
Schöne Geschichte, Brian.
Umgekehrt, du warst ihr Sexualobjekt.
Erst lässt sie dich abblitzen, um deinen Jagtinstinkt zu wecken.
Rechnet damit, dass du auf ignore schaltest um dich interessanter, unnahbar zu machen.
Dann kuschelt sie sich an und benutzt dich als Wünscheerfüller.
Den nächsten Tag lässt sie dich fallen wie eine heisse Kartoffel.
Morgen erzählt sie jeder Freundin, wie leicht Brian(die Männer) manipulierbar sind, wenn frau auf Sexobjekt macht.
Was für ein herrlich durchtriebenes Luder.
******_by Frau
225 Beiträge
Ich will mal ehrlich sein...

Wenn einer daher kommt von wegen:
"Hey Sexobjekt du gefällst mir, ab in die Kiste das mit der Beziehung können wir uns ja nach dem dritten Fick überlegen."

Dann kommt das nicht gerade "liebevoll" rüber.
Es gefällt mir, meine Reize z.B. in der Disco einzusetzen, den Männern zu zeigen das ich "sexy" bin. Ich genieße es "gewollt" zu werden, da ich aber meinen Schatz habe und ihn liebe, hole ich mir da nur mein Selbstvertrauen ab, nicht mehr!
Wer mich anspricht und mich frägt, der erfährt das auch, ich spiele keine bösen Spielchen, sondern bin dabei immer ehrlich.
Es sind ja auch die Blicke die mir genügen, vielleicht noch ein kleiner Flirt, bei dem alle Beteiligten aber wissen, das wir nie mehr werden.

Deshalb kann ich dem "Sexobjekt-Gedanken" auch nicht ganz wiedersprechen. Ich provoziere z.B. sogar diesen Gedanken.

Es kommt eben darauf an, wie weit das geht.

Der Gedanke:
"Alle Frauen sind geboren, um meine Lust zu befriedigen."
Ich ... naja ... muss nicht sein.

Aber das gewisse Maß, alle wissen wie weit es geht, beide Seiten fühlen sich dabei wohl, das finde ich in Ordnung.
********ussy Paar
1.153 Beiträge
@ Brian: *bravo* Phantastisch, was du für Opfer bringst... Ich finde dein Vorgehen methodisch allerdings leider nicht ganz sauber und habe da ähnliche Bedenken wie Nigra hinsichtlich deiner kleinen Einzelfallstudie. Selbst wenn du steif und fest behauptest, du hättest sie nicht als Person wahrgenommen, so klingt die Geschichte doch eher nach MITEINANDER erleben und nicht nach sie auf Teufel komm raus allein zu DEINEM Lustgewinn zu benutzen. Dafür bist du zu sehr auf sie eingegangen - also für mich kein reines Objekt.

Allerdings hast du recht, dass erotische Stimmung sich auf unsere Einstellungen auswirken kann. Das habe ich ja auch nie bestritten. Ich habe auch nie bestritten, dass Frauen beim Sex durchaus auch mal wie ein Sexobjekt behandelt werden können, aber nur in dieser kurzen Zeit erotischer Spannung - davor und danach ist das nicht mehr sexy.

@ Mutabor: Bezüglich der Umarmung kann ich nur sagen, dass diese auch nur im Miteinander funktioniert. Eine Umarmung, die ich gebe, ist für mich nur dann schön, wenn sie erwidert wird. Wenn ich jemanden umarme, der stocksteif da steht (ok, es gibt auch Menschen, die Bäume umarmen, aber das wäre für mich etwas anderes), dann könnte ich es auch gleich sein lassen, weil das Miteinander die Intention meiner Handlung war. Aber jemand, der zu seinem eigenen Lustgewinn umarmt ohne auf den anderen einzugehen? Nein, das geht mir nicht ein. *gruebel*

Für mich ist geteilte Freude doppelte Freude. Sicherlich gibt es unterschiedliche Abstufungen des Miteinanders - mein Partner ist mir näher als jemand anders. Aber wirklich gleichgültig ist mir niemand in meinem Umfeld. Und dann ist mir automatisch auch an seinem Wohlergehen gelegen. Klar kann man das (mehr oder weniger gut) vorspielen, aber das fände ich schon sehr traurig...

Pussy
Dem letzten Absatz von Tomcat_Pussy kann ich mich anschließen.
Mein Mann ist mir näher als jemande anderes und doch liegt mir am Wohlergehen anderer Menschen viel. Wen wir z.B. einen Dreier MMF praktizieren, sehe ich mich nicht als Sexobjekt. Ebenso sehe ich meinen Mann und den anderen Teilnehmer nicht als Sexobjekte, sondern als Mitspieler an einer Sache, die alle drei Beteiligte wollen.

Auch die Geschichte von Brian, mag sie auch noch so toll klingen, hat nichts mit Sexobjekten zu tun, sondern mit zwei Mitspielern an einer von beiden gewollten Sache. Ich kann da keine Sexobjekte erkennen.

Lady Business
*******_by Mann
3.178 Beiträge
Schöner Faden. *top* Also, der Reihe nach.

Was hat seine Menschenverachtung, darum gehts genau bei dem Thema
Neinnein, es geht um unterschiedliche Sichtweisen in unterschiedlichen Situationen. Oder so.

Das ist wieder so eine typische Mann - These. Nämlich das Äußere.......als ob eine Frau nichts besseres zutun hätte, als sich nur mit ihrem Äußeren zu beschäftigen, damit sie auch bloß bei Männern ankommen könnte
Genau so wie es eine typische Frau-These ist, das SIE sich nur mit ihrem Äußerem beschäftigen, um sich selbst wohl zu fühlen. Wodurch fühlen sie sich dann wohl? Weil sie sich und ihrer Wirkung "sicherer" fühlen.

Frau muss niemanden gegenüber begründen, wieso sie sich hübsch findet. Wenn sie sich so fühlt, dann ist das in Ordnung und eine selbstbewusste FÜHLT sich schön und braucht keine Bestätigung von irgendwelchen anderen Leuten.
Einmal abgesehen davon, das viele Frauen etwas an ihrem Äußeren zu bekritteln haben / mit ihrem Äußeren unzufrieden sind denke ich, das der subtile Respons genau dieses FÜHLEN auslöst. In welche Richtung auch immer.

Hey Sexobjekt du gefällst mir, ab in die Kiste das mit der Beziehung können wir uns ja nach dem dritten Fick überlegen.
Mal Ehrlich. In abgeschwächter Form läuft es doch genau so. Die wäre dann etwa so. "Hey du. Du gefällst mir. Wollen wir uns etwas näher kommen?"

PS: Bin ja schon gespannt, in welche Gedankenrichtungen wir noch gelotst werden. *gg*
In abgeschwächter Form läuft es doch genau so.


du meinst wohl in der achwashabenwirunsallelieb-form...

solange man etwas möchte, ist man meist lieb und nett, wenn aber die bedürfnisse gedeckt sind, und die erwartungshaltung nicht mehr erfüllt wird, dann darf drauf losgepoltert werden...

hat jetzt nichts mit dem treadthema zu tun, sondern eher mit dem reichhaltigen angebot von tread's hier in dem forum, und anderen foren, scheidungsanwälten und -kindern...


im treadthema geht es um den faktor kennenlernen...
und nicht um das verhalten in beziehungen und ehen
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