Ich seh da keinen Widerspruch drin...warum auch?
Ich sage:
Das sind zwei ganz und gar unterschiedliche Sachen...
Die EXIT-STRATEGIE kann nur unter diesen Voraussetzungen funktionieren...der weitere Text widerspricht dem nicht.
Denn der weitere Text bezieht sich ja auch den VERZICHT von einer expliziten Exit-Strategie.
Das ändert aber nix an der Aussage, dass ein Safeword nicht funktionieren wird, wenn der andere nicht weiß das es ein Safeword ist - denn ein Safeword ist ein bestimmtes Wort, welches eine bestimmte Reaktion aktivieren soll...ist dieses Wort vorher dem aktiven nicht bekannt - dann wird die Reaktion anders ausfallen als beabsichtigt...siehe das Beispiel mit der "Karotte"...
Da hat das Safeword ja NICHT funktioniert...
Er hat ja abgebrochen - aber das war nicht ihre Intention...sie WOLLTE damit sagen:
"Mach weiter - nur etwas sanfter."
ERREICHT hat sie ein Ende des Moments, weil das Safeword nicht funktionierte, weil er es nicht kannte.
Als Exit-Strategie - im Sinne von "Totale Beendigung von allem" - aber eignet sich halt jedes beliebige Wort, solange es Aufmerksamkeit erregt...
Irgendwas absurdes oder der Name des Partners oder irgendwas ganz anderes...auch ohne, dass man es vorher explizit abspricht.
Deshalb...erkenne ich keinen Widerspruch in meiner Aussage
Ich sage:
******ung:
Wichtig ist - denn nur so KANN es funktionieren - das vorher geklärt wird:
• Welche Exit-Strategie nutzen wir?
• Weiß jeder Beteiligte über alles bescheid?
• Ist jeder Beteiligte willens auch auf die vorher abgesprochene Art und Weise zu reagieren wenn X passiert?
• Sind die Maßnahmen bei Eintreten von X einwandfrei klar?
und später:• Welche Exit-Strategie nutzen wir?
• Weiß jeder Beteiligte über alles bescheid?
• Ist jeder Beteiligte willens auch auf die vorher abgesprochene Art und Weise zu reagieren wenn X passiert?
• Sind die Maßnahmen bei Eintreten von X einwandfrei klar?
******ung:
Das - und andere, ähnliche Ereignisse - zeigt mir eigentlich:
Ein Safeword ist ziemlich obsolet in den meisten Fällen - denn spätestens, wenn der devote Part IRGENDWAS völlig absurdes sagt ("Karotte"?) dann bricht der aktive Part ja eh erstmal ab...weil er verwirrt ist...
Ein Safeword ist ziemlich obsolet in den meisten Fällen - denn spätestens, wenn der devote Part IRGENDWAS völlig absurdes sagt ("Karotte"?) dann bricht der aktive Part ja eh erstmal ab...weil er verwirrt ist...
Das sind zwei ganz und gar unterschiedliche Sachen...
Die EXIT-STRATEGIE kann nur unter diesen Voraussetzungen funktionieren...der weitere Text widerspricht dem nicht.
Denn der weitere Text bezieht sich ja auch den VERZICHT von einer expliziten Exit-Strategie.
Das ändert aber nix an der Aussage, dass ein Safeword nicht funktionieren wird, wenn der andere nicht weiß das es ein Safeword ist - denn ein Safeword ist ein bestimmtes Wort, welches eine bestimmte Reaktion aktivieren soll...ist dieses Wort vorher dem aktiven nicht bekannt - dann wird die Reaktion anders ausfallen als beabsichtigt...siehe das Beispiel mit der "Karotte"...
Da hat das Safeword ja NICHT funktioniert...
Er hat ja abgebrochen - aber das war nicht ihre Intention...sie WOLLTE damit sagen:
"Mach weiter - nur etwas sanfter."
ERREICHT hat sie ein Ende des Moments, weil das Safeword nicht funktionierte, weil er es nicht kannte.
Als Exit-Strategie - im Sinne von "Totale Beendigung von allem" - aber eignet sich halt jedes beliebige Wort, solange es Aufmerksamkeit erregt...
Irgendwas absurdes oder der Name des Partners oder irgendwas ganz anderes...auch ohne, dass man es vorher explizit abspricht.
Deshalb...erkenne ich keinen Widerspruch in meiner Aussage