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BDSM und "Safeword"

Es ist Zeit....
*******gina Mann
116 Beiträge
Safeword - eigentlich nicht notwendig
wenn man sich gut kennt und schon einiges miteinander erlebt hat!

Bei einer neuen Verbindung jedoch denke ich ist es sehr hilfreich. Denkbar sind auch non-verbale Zeichen ein Handzeichen, eine vereinbartes Berühren etc. um den Fluss nicht zu stören. Damit fahren wir ganz gut, gerade wenn wir "zu mehrt" spielen.

Bei einer 1:1 Beziehung muss der dominante Part in jedem Fall seine(n) Sub lesen können und Grenzen respektieren. Wer das nicht kann sollte sich nicht Dom(ina) nennen.
****al Mann
3.034 Beiträge
Schauen wir doch noch mal ...

"Wenn ich ein Safeword habe, habe ich ja die Kontrolle."

Um bei der Zugmetapher oben zu bleiben:
Die Notbremse ist als Reaktion auf Sicherheits- oder Gesundheitsprobleme gedacht, nicht, weil irgendjemand doch nicht nach Buxtehude fahren und lieber aussteigen will, und auch nicht, weil jemand beschließt, daß er gerne noch weiter den Blick auf die gerade so schöne Landschaft genießen will. Über die weiteren Folgen hat man dadurch trotzdem nur eingeschränkt Kontrolle, man hat erstmal lediglich etwas mitgeteilt.

Und worin besteht praktisch eigentlich der Unterschied, daß Top "liest", daß Bottom bspw aus zunächst irrelevanten Gründen heute unter der der Maske schlecht Luft bekommt (was in dem Moment beiderseits nicht erotisiert, sondern als unerwartete und eher unangenehme Nebenwirkung betrachtet wird), oder daß Bottom es ihm sicherheitshalber auch mitteilt? Erwartet wird dieselbe Reaktion doch in beiden Fällen gleichermaßen. Bloß daß man sich danach gegenseitig versichern kann, wie kontrollos devot Bottom heute wieder war und wie gut Top heute doch wieder "gelesen" hat.
Und dafür musste Bottom dann noch nicht mal interagieren, sondern konnte sich wohlig fallenlassen und auf die divinatorische Pflichterfüllung von Top bauen. Sehr machtlos, aber damit kommen wir auch zum anderen Punkt:

"Ich kann dann gar nicht richtig in meinen Subspace abtauchen."

Ja, willkommen im Leben. Jemand anderem die völlige Verantwortung aufzubürden und zu erwarten, daß er dem entspricht, funktioniert nun mal nur, wenn man die Konsequenzen dafür auch trägt, wenn es mal nicht klappt. Nicht nur das tolle Spiel an der Grenze, das er wieder super befriedigend hinbekommen hat, sondern auch, daß er halt mal irgendeine Regung missgedeutet hat. (Nein, "Bis jetzt ist es immer gutgegangen." ist kein Qualitätssiegel für die Zukunft.)
Und es ist zwar schön, einfach mal nur genießen zu können, aber ob Top dann eigentlich nur noch mit Kontrollblicken beschäftigt ist und selber nicht mehr viel davon hat, scheint bei den ganzen Äußerungen recht egal zu sein. Selbstverständlich hat Top seinen (großen) Teil der Verantwortung, aber viel mehr als in Bespaßung und Sicherheitschecks scheint seine Funktion in einer Session dann auch nicht zu liegen, wenn man das so liest.
******_22 Frau
11.310 Beiträge
****al:
Bloß daß man sich danach gegenseitig versichern kann, wie kontrollos devot Bottom heute wieder war und wie gut Top heute doch wieder "gelesen" hat.

Nein. Es ist einfach eine Gefühlsfrage..eine Einstellungssache eben kein Safewod zu haben.
Ich habe 13 Jahre keins gebraucht..
Warum
ist es eigentlich so schwer, die Meinung/Haltung anderer einfach stehen zu lassen?

Zum Einen sollte man - meiner Ansicht nach - differenzieren, ob es sich um eine frische, unbekannte Beziehung handelt (hier schliesse ich einmalige Treffen mit ein), oder eine längerfristige und somit bekannte Zusammenkunft.

Zum Anderen sind wir alle unterschiedlich "gestrickt", die einen brauchen ein Sicherheitsnetz, die anderen lieben den freien Fall...

Warum sollte man das bewerten?

Meine Gedanken hierzu.

*wink* Wings
BDSM findet ja nicht nur in einer langjährigen Beziehung in der man sich sehr gut kennt zwischen Dom und Sub statt, sondern kann auch in einer zeitlich befristeten Spielbeziehung ausgelebt werden oder in einer einzelnen Session. Ich glaube das alles sollte bei der Thematik BDSM und Safeword berücksichtigt werden. Also es leben nicht alle die BDSM praktizieren in langjährigen 24/7 Beziehungern, sondern es gibt da auch Personen (wie mich) die es gelegentlich mal praktizieren. Und für den einen mag dieses 100 % Vertrauen und Sicherheit bei seinem Dom die Basis sein, andere können wiederum einen Kick dabei empfinden in einer Session diese 100 % Berechenbarkeit des Doms nicht zu haben und da ist ein Safeword sehr sinnvoll.

Ich verstehe auch nicht dieses Argument man würde das Safeword zu leicht benutzen, wenn man es hätte. Ist es nicht Teil der Hingabe und Stolzes eines Subs das Safeword nicht so leichtfertig zu gebrauchen?
**********_No_1 Frau
68 Beiträge
Themenersteller 
@Nirgal
"Wenn ich ein Safeword habe, habe ich ja die Kontrolle." - Nein, als Sub habe ich niemals die Kontrolle! Das ändert auch kein Safeword!

"Die Notbremse ist als Reaktion auf Sicherheits- oder Gesundheitsprobleme gedacht.." - Und was, wenn jmd. - aus welchen Gründen auch immer - nicht in der Lage ist, diese Notbremse zu ziehen?!

"Und worin besteht praktisch eigentlich der Unterschied, daß Top "liest", daß Bottom bspw aus zunächst irrelevanten Gründen heute unter der der Maske schlecht Luft bekommt (was in dem Moment beiderseits nicht erotisiert, sondern als unerwartete und eher unangenehme Nebenwirkung betrachtet wird), oder daß Bottom es ihm sicherheitshalber auch mitteilt? Erwartet wird dieselbe Reaktion doch in beiden Fällen gleichermaßen. Bloß daß man sich danach gegenseitig versichern kann, wie kontrollos devot Bottom heute wieder war und wie gut Top heute doch wieder "gelesen" hat."
• Was Du nicht zu begreifen scheinst, ist, dass es hier darum geht bei dem Anderen zu sein.., darum, dass Sub/Bottom sich und alles völlig aufgibt, und darauf vertraut, dass Dom/Top imstande ist, aufzufangen.. - Vielleicht bist Du ja (noch?) nicht so weit..?!

"Und dafür musste Bottom dann noch nicht mal interagieren, sondern konnte sich wohlig fallenlassen und auf die divinatorische Pflichterfüllung von Top bauen. Sehr machtlos, aber damit kommen wir auch zum anderen Punkt:
"Ich kann dann gar nicht richtig in meinen Subspace abtauchen."
Ja, willkommen im Leben. Jemand anderem die völlige Verantwortung aufzubürden und zu erwarten, daß er dem entspricht, funktioniert nun mal nur, wenn man die Konsequenzen dafür auch trägt, wenn es mal nicht klappt. Nicht nur das tolle Spiel an der Grenze, das er wieder super befriedigend hinbekommen hat, sondern auch, daß er halt mal irgendeine Regung missgedeutet hat. (Nein, "Bis jetzt ist es immer gutgegangen." ist kein Qualitätssiegel für die Zukunft.)
Und es ist zwar schön, einfach mal nur genießen zu können, aber ob Top dann eigentlich nur noch mit Kontrollblicken beschäftigt ist und selber nicht mehr viel davon hat, scheint bei den ganzen Äußerungen recht egal zu sein. Selbstverständlich hat Top seinen (großen) Teil der Verantwortung, aber viel mehr als in Bespaßung und Sicherheitschecks scheint seine Funktion in einer Session dann auch nicht zu liegen, wenn man das so liest."

• Du sprichst von "Verantwortung 'aufbürden'.. - Ich würde da gerne mal ein paar Doms hören.. - Schließlich sind sie es, die die Verantwortung nur zu gerne auf sich nehmen.. - und ja, das impliziert Konsequenzen.. - Und: Der Dom, der nicht bereit ist, diese zu tragen, ist in meinen Augen keiner. - Punkt. Aus. - Und - ohne Safeword - hat mal gar nichts damit zu tun, um jeden Preis in den sog. "Subspace" abdriften zu wollen/müssen.. - Es hat etwas mit grundsätzlichem Vertrauen zu tun.. - Dass das - so man ohne "Safeword" arbeitet - auch mal ordentlich nach hinten losgehen kann - so man an den Falschen gerät - ist völlig klar. Und Teil des Risikos..

Hast Du meinen Eingangspost eigentlich überhaupt gelesen?! Hast Du überhaupt verstanden, worum es mir geht?! - Eher nicht, oder?!

LG
****dat Frau
3.748 Beiträge
Ich finde es wichtig das jeder immer aussteigen kann...egal bei welcher Art von Sex.
****al Mann
3.034 Beiträge
**********_No_1:
@****al
"Wenn ich ein Safeword habe, habe ich ja die Kontrolle." - Nein, als Sub habe ich niemals die Kontrolle! Das ändert auch kein Safeword!

Dir ist sicher bewusst, daß ich diese beiden sinngemäßen Aussagen aus diesem Thread als Aufhänger benutzt habe und nicht als Quintessenz meiner eigenen Meinung.

Und was, wenn jmd. - aus welchen Gründen auch immer - nicht in der Lage ist, diese Notbremse zu ziehen?!

Dann kann er es eben nicht. Macht das die Existenz einer Notbremse an sich weniger sinnvoll?
Und für das sicher gleich folgende Argument: *zwinker* Mir ist noch kein Zugführer begegnet, der sich gesagt hat: "Ich rase jetzt mal völlig erratisch auf den Schienen entlang; solange kein Fahrgast kotzt und die Notbremse zieht, habe ich alles absolut richtig gemacht." (Nicht zu verwechseln mit "Mir doch scheißegal.")

Vielleicht bist Du ja (noch?) nicht so weit..?!

Ich kann dir versichern, daß ich in etwa soweit bin, wie ich sein möchte. Danke der Nachfrage.
Allerdings sehe ich BDSM auch nicht als Leitfaden aus einem Ratgeberheftchen an, bei dem man sich von Phase 2 auf Stufe 7 hocharbeitet.

Du sprichst von "Verantwortung 'aufbürden'.. - Ich würde da gerne mal ein paar Doms hören.. - Schließlich sind sie es, die die Verantwortung nur zu gerne auf sich nehmen.. -

Ich sprach von völliger Verantwortung, ein Unterschied. Und habe auch bejaht, daß er Verantwortung trägt, aber das nur nebenbei.
Und wenn ich (auch in anderen Zusammenhängen und außerhalb des Gockel-Modus) die Meinungen anderer (sic *zwinker*) Doms höre und lese, dann sind die durcchaus nicht immer so begeistert von den Auswirkungen dieser Attitude.

Dass das - so man ohne "Safeword" arbeitet - auch mal ordentlich nach hinten losgehen kann - so man an den Falschen gerät - ist völlig klar. Und Teil des Risikos..

Herrje, nicht nur an den "Falschen", der sich da bewusst schon die Hände reibt.
Darum geht es mir doch unter anderem.

Hast Du meinen Eingangspost eigentlich überhaupt gelesen?! Hast Du überhaupt verstanden, worum es mir geht?! - Eher nicht, oder?!

Doch, habe ich. Ist ja auch nicht das erste Posting in diesem Thread.
Aber da wir mittlerweile auf Seite 9 sind, erlaube ich mir, auch auf das einzugehen, was sonst noch so geschrieben worden ist.
Und dafür musste Bottom dann noch nicht mal interagieren, sondern konnte sich wohlig fallenlassen und auf die divinatorische Pflichterfüllung von Top bauen. Sehr machtlos, aber damit kommen wir auch zum anderen Punkt:

Wohlig fallen lassen? divinatorische Pflichterfüllung von Top? Ich glaube Du hast allgemein ein Problem mit der Dom/Sub-geschichte.... jedenfalls kommt es für mich so rüber. Wie schon mehrmals erwähnt geht es nicht um Divination sondern um Vertrauen! natürlich ist es von enormen Vorteil wenn Dom emphatisch ist aber er muss keineswegs divinatorisch sein!

"Ich kann dann gar nicht richtig in meinen Subspace abtauchen."

Ja, willkommen im Leben. Jemand anderem die völlige Verantwortung aufzubürden und zu erwarten, daß er dem entspricht, funktioniert nun mal nur, wenn man die Konsequenzen dafür auch trägt, wenn es mal nicht klappt.

völlige Verantwortung aufzubürden??
Da schon wieder diese negative Art....

Geht es nicht beim "Spielen" darum, dass Dom seine Erregung daraus zieht, dass er durch die Hingabe zu Aufgabe (sich fallen lassen und vertrauen) der Sub sowie das Kontrollieren der Sub, er seine Befriedigung erhält??? Keine Ahnung was du hier auseinander genommen hast aber du scheinst nicht viel von all dem zu halten! Safeword hin oder her...

Nicht nur das tolle Spiel an der Grenze, das er wieder super befriedigend hinbekommen hat, sondern auch, daß er halt mal irgendeine Regung missgedeutet hat. (Nein, "Bis jetzt ist es immer gutgegangen." ist kein Qualitätssiegel für die Zukunft.)
Und es ist zwar schön, einfach mal nur genießen zu können, aber ob Top dann eigentlich nur noch mit Kontrollblicken beschäftigt ist und selber nicht mehr viel davon hat, scheint bei den ganzen Äußerungen recht egal zu sein. Selbstverständlich hat Top seinen (großen) Teil der Verantwortung, aber viel mehr als in Bespaßung und Sicherheitschecks scheint seine Funktion in einer Session dann auch nicht zu liegen, wenn man das so liest.

Beide Seiten gehen einen "Handel" (wovon beide etwas haben) ein und wenn Dom oder Sub darin nicht die gesuchte Befriedigung finden dann sollte dieser "Handel" gelöst werden u jeder seiner Wege gehen.

Außerdem finde ich, hat eine Sub weitaus mehr Kontrolle über den Dom als von den meisten gedacht... *zwinker*

Und um noch einmal zum "Subspace" was zu sagen: Es müssen beide Seiten miteinander harmonieren und es liegt definitiv nicht nur in der Hand bzw. in der Verantwortung des Dom's, ob Sub ihn erreicht oder nicht!! Auch ein noch so guter Dom, kann keine normale Frau bzw. möchtegern Sub dazu bringen sich so fallen zu lassen!
Wo hingegen ein nicht allzu guter Dom, bei einer richtigen Sub auch mal aus versehen die "richtigen Knöpfe" drücken kann....

LG
****al Mann
3.034 Beiträge
*****sin:
Ich glaube Du hast allgemein ein Problem mit der Dom/Sub-geschichte.... jedenfalls kommt es für mich so rüber.

Du täuschst dich.

Keine Ahnung was du hier auseinander genommen hast aber du scheinst nicht viel von all dem zu halten! Safeword hin oder her...

Nicht "all das", sondern nur bestimmte Sichtweisen, die ich unter einer gelegentlich fast religiös anmutenden Verbrämung für verkappt service-orientiert halte. Aber auch da gibt es ja sicherlich Paare, die sich damit wohlfühlen, ob sie es nun bemerken oder nicht.
*********ee74 Frau
63 Beiträge
BDSM und Safeword
Es gibt immer ein für und wieder...

Mein Einstieg in diese Welt war für mich fast abschreckend...Allerdings hat dann meine devote Seite und Neugier doch gesiegt...

Ich hatte Anfang des Jahres auf einer anderen Datingplattform einen DOM kennengelernt, mit dem ich zur Gewöhnung der Aufgaben einer SUB erst online gespielt habe...Er hat sofort bemerkt , wie devot ich bin und war fasziniert...Es war alles gut , bis zu dem Abend als wir uns trafen....
Ich fuhr zu ihm nach Hause. Er sagte, er ist so Erfahren, er braucht kein Safewort. Ich habe ihm vertraut, hatte ja auch keine Ahnung und Vorkenntnisse, ausser der Spielerei am Handy virtuell...
Was soll ich sagen...Er konnte mich nicht lesen ! Es ging schief. Weil ich sehr gut auf alles ansprach, hat er Schritte , die sonst immer macht ausgelassen und nicht gemerkt, das er mich überfordert.
Ich hatte Schmerzen und habe ihn angefaucht und es dann abgebrochen.
Er hat mich noch 2 Stunden im Arm gehalten und dann bin ich gefahren.
Habe auf der Rückfahrt nur geweint und war völlig fertig...Von Covern usw.hatte ich keine Ahnung. .

Monate später hatte ich ein kurzfristiges anderes Date mit einem DOM, der das wusste und mit mir nur in DS Form umgegangen ist und mir von Joy erzählt hat und meinte, das ich mir hier dringend Informationen holen sollte, bevor es nochmal schief geht.

Hier habe ich meinen Herrn kennen gelernt und bin jetzt angekommen! !
Erstmal mit Safewort und vielen Tabus und Grenzen. ..
Stand jetzt: keine Tabus mehr, Grenzen werden immer mehr verschoben und das Safeword +Ampel wird fast nicht genutzt, bzw. mein Herr fragt nach der Farbe...

Also grenzenloses Vertrauen, aber alles hat auch seinen Sinn...
Wahnsinn
**********rWolf:
Wenn ich als Dom sage, dass ich kein Safeword brauche, weil ich weiss, was ich tue, kommen die Moralapostel angehirscht.

Sagen aber mehrere subs dasselbe, werden sie gebauchpinselt.

Zu Recht!
Es ist deine Aufgabe als Dom/Sad, dem/der Sub/Maso eine Ausstiegs- bzw. Abbruch-Option anzubieten. Ansonsten besteht das Risiko, dass das Spiel bzw. die Session in ihrem Verlauf kippt und aus BDSM plötzlich eine uneinvernehmliche Gewalttat wird.
Wenn Sub/Maso darauf verzichtet oder eingespielte Paare es für unnötig erachten, dann ist das legitim (wenn auch nicht unbedingt ein Grund zum bauchpinseln).

Ich danke dir vielmals, es war mir bisher gar nicht klar, dass das meine Aufgabe ist.
Ich naiver Tropf dachte immer, ich könnte das Verhältnis zu meiner Sklavin so gestalten, wie ich/sie das möchte. Ohne Safeword, ohne Ampel, ohne SSC und die sonstigen Konstrukte, die auch nicht mehr Sicherheit bieten.
Mal Spaß beiseite, ich sehe irgendwie nicht, warum ich diese Option anbieten muss.
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