Zitat von *********t6874:
„
Der Sex kommt dann wieder zurück, wenn die Freiräume vorhanden sind.
Sie
Der Sex kommt dann wieder zurück, wenn die Freiräume vorhanden sind.
Sie
UND wenn die Gefühle bis dahin überhaupt überlebt haben...
Komplett gegenteilige Erfahrung hier bei uns. Und ich glaube, da bin ich nicht der einzige.
Frau hat sich dermaßen in Ihren Frust hineingesteigert mit den Resultaten:
• Sex ist lästig und für eine Beziehung völlig unwichtig. Einmal im Monat wird als "fast jeden Tag" empfunden und bezeichnet. Selbst Sex zu initiieren ist ein undenkbares Szenario.
• von der allgemeinen Mehrheit sowie vor den Kindern als völlig normal empfundene "Praktiken" sind widerwärtig, abstoßend und unvorstellbar
• Körperflüssigkeiten sind einfach nur noch eklig
• Auf den Mann in irgendeiner Weise emotional zugehen wird tunlichst vermieden, man könnte ja seine Lust wecken
• Endlich aufgetane Freiräume werden nicht zusammen mit dem Partner genutzt, sondern lieber mit sonstwas oder sonstwem verbracht. Da kann man dann auch wieder Spaß haben und Späße machen. Mit dem im Haushalt lebenden inzwischen zu einer Art "Bruder" deformierten Partner geht das ja nicht mehr.
• Man (Frau) fühlt sich im eigenen Körper nicht wohl, isst aber lieber nix mehr oder zu wenig, anstatt sich endlich mal zu bewegen / an die frische Luft zu gehen.
• Alles ist ja soooooo aussichtlos und unveränderlich
• Dem Kind wird jeder Wunsch - und sei er noch so abstrus - von den Lippen abgelesen, es wird bedient von A-Z, bis zur völligen Selbstaufgabe. Kind wird nicht zur Mitarbeit oder Eigenständigkeit animiert und entwickelt sich exakt in die Rolle, die man eigentlich dem Mann nachsagt
• Ordnung halten ist schwieriger als zu Phasen, in denen man halbtags gearbeitet hat
Da kannst Du dich als Mann drehen und wenden wie Du willst, man braucht schon echt große Scheuklappen...