Wie findet man am besten eine Affäre?

Du hast natürlich recht, über die Wohnsituation weiß ich nichts. Da war ich etwas vorschnell. Treffen mit gemeinsamen Freunden wird es ja so wie das gewünscht ist sicher nicht geben, aber auf der Straße trifft man ja auch mal unerwartet Menschen, die man kennt. In Kleinstädten vermutlich ein noch größeres Thema, aber ich erinnere mich auch an Großstädter mit Panikattacken vor Stammtischbesuchen. Und da ich einiges an Sorgen beim TE höre, schätze ich, dass die Angst gesehen zu werden auch dazugehört - zumindest, wenn einem diese Möglichkeit bewusst wird.


Außerdem war ja auch nach Begriffen gefragt. Also 1) DADT und 2) FuckBuddy wären die Begriffe, die ich hierfür verwenden würde.

Oh und TE, wenn du solche Fuckbuddys schon hattest, hier noch zwei Überlegungen für dich: Wo hast du die damals gefunden? Könnte man die alten Geschichten wieder aufnehmen?

No Pain, No Gain manchmal ist es wie immer...

Pain:
• im Profil deutlich darstellen was Mann leisten will, kann und sucht
• Profile von Frauen LESEN und nicht nach Bild entscheiden "will ich"
• Profil lesen und verstehen. Wenn irgendwo ONS/Affäre steht, dann den ganzen Satz auf "Kein" oder "nicht" untersuchen.
• nicht, nein, kein akzeptieren, nicht diskutieren.
• dein sexuelles Repertoire ausbauen und beschreiben. 08/15 Profil = 08/15 Sex. Wer geht denn dafür vor die Tür. (Wenn Mann spezielle Dinge gut kann - Optik, haptik, Location, tantra, bondage, ... Dann darf man sicher öfter mal das unverbindliche versuchskaninchen spielen, für die, die es mal ausprobieren wollen)
• toyboys die labern wollen sind, glaube ich, unattraktiv. Wenn du dich nicht für Sex anstrengen willst, entlaste auch deine Gegenüber davon!
• Wochenenden und Feiertage für Sex zur Verfügung stellen
• Die Damen ausführen und ohne Murren bezahlen oder viel bieten wenig fordern.
• optische Bedürfnisse maximal zurückschrauben, am besten einstellen.
• dramaresistenz bei Singeldamen, die Dreieckskonstellationrn attraktiv finden. Es dürfte mit viel Glück zusammen hängen, wenn du wirklich eine erwischst, die sich gerade von irgendwas berappeln möchte und du eigentlich egal bist und die dich auch wieder beiseite legt, wenn sie sich für Beziehungen offen fühlt.

Gain: ein Trefen mit einer Person der das so passt, wie du dir das wünschst.

Zusatzpunkt: du hast genausoviel handicap wie joynutzer, die eine Beziehung in Erwägung ziehen und meinen mit einem verpartnerten gegenüber in die Kiste zu steigen ist ne probate Lösung.

Good Luck!

10 Monate?!? Was machst Du wenn Sie mal schwanger ist. Oder 2 mal.... Und es irgendwie kompliziert läuft. Wie lange habt ihr denn Eure Beziehung so geplant, dass man bei einem Fliegenschiss von Zeit (Lebenserwartung so 75 bis 80 Jahre) und bei akuten Problemen der Freundin aus dem Haus rennt. Also viele Männer machen das so, aber die machen einfach ....

Steck die Energie, die du für aushäusigem Sex verballerst lieber in einen achtsamen Umgang mit Eurer Beziehung und Dir und Sie. Wenn sich a-Sexualität auf Lebenszeit/Jahre abzeichnet und ihr trotzdem wertschätzend und liebevoll miteinander bleibt, dann gibt es auch kein don't ask don't tell, sondern sie wird dich darin unterstützen, dass es für dich möglich wird ein halbwegs probates Angebot an Frauen machen zu können. Don't ask don't Tell verlangt nämlich nach bekloppt viel Geschichten, Legenden, Lügen, Täuschungen, Verschweigen. Und die Dritte im Bunde darf munter mitmacht - ach Schatz mir geht's Heut so gut ... Ja, ich bin, Hmm, auf den Staubsauger gefallen... Ähm Squash die letzten Woche mit Kai, ja ähm, ne war kein Kumpel und ähm war auch kein Squash... Ne die Überstunden neuerdings sind unbezahlt.... Ach deine Freundin hat mich vorgestern gesehen? ja die Dienstreise war dann doch irgendwie, ähm, hier vor Ort.

Stellen echt Menschen in "offenen Beziehungen" so hart ihr Denken ein?

Ich persönlich versteh sowas nicht, dass man keinmal von vorn nach hinten durch-denkt. Eine don't Tell don't ask Vereinbarung ist so weit weg entfernt von einem Freibrief, wie der Südpol vom Äquator.

1. Im JOY Club anmelden
2. Profil erstellen
3. Mindestens "PLUS- Mitglied" werden
4. Menschen anschreiben
5. Date vereinbaren
6. Treffen
7. Affäre beginnt!

Mit diesem einfachen 7- Punkte- Plan ist es todsicher und einfach eine "Affäre" zu finden.
Nirgends schneller und einfacher, als bei JOY.

Natürlich kommt es da auf das Mitglied an, welches die oben angeführten Tips annimmt.
Sollte die Person es "drauf haben", hat man schnell so viele Affären, dass man bereits zeitliche Probleme bekommen kann, diese auch zu bedienen.

Aber, wie gerne: Reiner Aufmerksamkeitserschaffungsthread eines (wahrscheinlich) Phantasielo(o)sen...




"Er", von OneCaress

Bordell - mehr fällt mir dazu nicht ein...

Eine langfristige Affäre findet man doch nicht wenn man sucht, eher findet einen die Affäre. Ein direkt auf eine langfristige Affäre ausgelegtes Date wird doch kaum Erfolg versprechen - ob es passt und längerfristig wird zeigt die Zeit und vielleicht wird aus eine Affäre dann auch mehr

Der Vorschlag, sich in Richtung gewerblichen Angebots zu orientieren, ist sicher offensichtlich. Sobald der Sand durch's Glas geronnen ist, ist die Affäre beendet und es ist wieder (fast) alles beim alten.

Doch das ist etwas, was für viele Männer hier wirklich nicht in Frage kommt, denn viele Männer wünschen sich trotz der Eindimensionalität ihrer Wünsche dennoch Begegnungen auf Augenhöhe.

So eine Konstellation, wie sie der TE beschreibt und wünscht, hatte sich meinerseits mal nach einem Clubbesuch ergeben. Man hatte sich fast wörtlich "auf der Matte" kennengelernt, was eine gute Ausgangsbasis für eine rein sexuell ausgerichtete Affäre bot. Deshalb ist mein Alternativvorschlag zum Bordell eben der Clubbesuch. Dort sind nette Bekanntschaften und (oberflächliche) Freundschaften möglich.

Und meiner Meinung nach ganz wichtig für den TE: weitere Treffen mit der Clubaffäre dann weiterhin auch nur im Club und stets Offenheit in der Kommunikation, um weiteres Entwicklungspotential der Fickaffäre von vorn herein zu vermeiden.

Lieber TE, bleib Dir aber in allen Fällen darüber im Klaren: "Gelegenheit macht Liebe", korrekterweise "kann Liebe machen" - es erfordert eine wirklich intakte Beziehung, um jegliches Risiko aus Deiner Beziehung fernzuhalten.

Ich denke, zwischen Sexlosigkeit aufgrund von Nachwuchs und unabhängig davon besteht schon ein Unterschied. Es ist doch eine weitaus größere Belastung, wenn man nicht weiß, wieso die Partnerin monatelang keinen Sex mehr mit einem haben will während man selbst voll im Saft steht. Ja, wenn die Partnerin noch nicht einmal selbst weiß, woran es liegt geschweige denn wie lange es noch dauern wird.

Es gibt Paare, denen half es, wenn er in dieser Zeit seine sexuellen Gelüste außerhalb lebte. Das brachte die Partnerschaft noch Mal auf eine andere Ebene. Während für andere Partnerschaften die Öffnung der Beziehung das Anfang vom Ende darstellte. Man weiß es eben nicht. Es gibt da kein Patentrezept für alle Paare. Inzwischen glaube ich sogar, es gibt kein Patentrezept für ein ganzes Leben. Da sich die Bedürfnisse eines Menschen verändern.


Verallgemeinerungen halte ich für Quatsch.
Don't Ask, Don't Tell verlangt nach Wahrung der Privatsphäre und Verzicht auf unnötige Kontrolle.
Geschichten, Legenden, Lügen und Täuschungen müssen nicht sein.
Zumindest habe ich das Mal im Rahmen vom getrennten Wohnen gelebt und wir kamen ohne aus.

Beispiel: Ich rief ihn an. Er: "Ich bin unterwegs." Ob das nun bedeutete, dass er gerade mit seinen Freunden, seinen Kindern, seinen Geschäftskontakten, seiner Partei, seiner Ex-Frau oder seiner Affaire beschäftigt ist, war für mich irrelevant. Fakt war, dass er Jetzt keine Zeit für mich hat. Außer bei mir brennt die Bude oder so. Also fragte ich nicht weiter nach. Nannte allenfalls ein Anliegen, welches innerhalb der nächsten Stunden geklärt sein musste und wir verabredeten ein Telefonat. Aber solche Fälle waren eher selten. Umgekehrt lief es genauso. "Ich bin unterwegs." Fertig. Der Partner muss ja nicht immer wissen, Wo und mit Wem man gerade unterwegs ist. Nur weil es seit einer Weile Smartphones bzw. Handys gibt, muss man diese nicht zur Kontrolle des Partners nutzen. Dieses immer und überall erreichbar sein und Rede-und-Antwort stehen sollen, belastet jede Beziehung.

Natürlich erzählt man sich dennoch nennenswerte Dinge aus seinem Leben. Von Unternehmungen mit Freunden, Kindern, Geschäftskontakten, Partei, Ex-Frau... aber eben dann, wenn beide Zeit und Muße für diesen Austausch haben. Die Einschränkung ist dann nur, dass die Erlebnisse mit der Geliebten außen vor gelassen werden. Wenn da Redebedarf besteht, weil man irgendetwas nicht alleine mit sich herum schleppen kann/ will, hat man platonische Freunde oder Internet-Freunde bzw. Foren, in denen man anonym bleibt.


Nein. Der Freibrief war ein Freibrief.
Beim gemeinsamen Wohnen wäre mir Don't Ask, Don't Tell auch zu kompliziert gewesen. Da hätte ich es nicht leben können. Doch so wie es damals war, so wie ich damals war, war es gut. Wir haben uns aus anderen Gründen auseinandergelebt bzw. festgestellt, wohin wir wollen und dass das kein gemeinsamer Weg wird.

Hm, da der TE nicht von Living Apparat together berichtet, gehe ich mal klassischer Weise von eine Beziehung aus, die zusammen lebt (bin halt stino). In dem Moment wird es nämlich Sack kompliziert. In den Momenten wo der Freundin von Freunden berichtet wird, man hätte ihren Männe XY gesehen - wo sei sie denn gewesen und wer war diese unbekannte Frau? - auch. Und ich hab schon so viele "Zufälle" in meinem Leben gesehen und miterlebt, da würde ich mich nicht darauf einlassen, dass Diskretion auf 100 % aufgeht. Selbst in ner Fremden Stadt nicht. Dass klassische: Du HIER?

Deine Situation gibt das logistisch besser her. Ich seh den TE nicht in dieser Situation, wie er sich so gibt. In so einem Fall, wie in Deinem bin ich aber völlig bei dir. Menschen außerhalb einer monogamen Zweierbeziehung ohne gemeinsamen Wohnsitz können Tagesdetails sicher unauffälliger unter den Tisch fallen lassen, als zusammenlebende.

Ich kann nicht ganz nachvollziehen, warum der Thread- Eröffner hier in Stücke gerissen wird?!?!

Ich glaube sehr wohl daran, dass es abgeklärte Frauen gibt, die genau das suchen. Und ehrlich gesagt, weiss ich auch nicht, was daran verwerflich sein soll.

Ob dem Fragesteller jetzt jedes Wort im Mund herumgedreht muss, lasse ich mal dahingestellt. Er ist wenigstens klar und deutlich. Mir persönlich lieber als schmieriges Gesäusel.

Aus dem Lovestory- Alter dürften wir außerdem raus sein.

Da es hier kein "wir" gibt, greift Mann (oder Frau) auch gern mal in den falschen lostopf.

Wenn er Dich findet ist doch alles in Butter. Ich persönlich finde Dreieckskisten aus mehr als einem Grund völligst unattraktiv für mich. Damit bin ich nicht allein = ganz gut gefüllter lostopf

Was jemand mit dieser Art Freibrief anstellt p, ist dagegen wirklich seine Sache. Da hast du völlig recht. Gibt genug Fäden in denen die Scherben auch wieder aufgesammelt werden. Falls das gebraucht wird.

Er wird doch nicht zerrissen?
Es wird lediglich drauf hingewiesen,dass eben für viele Frauen ein "halli- dann gleich Sex - und tschüss" keine affaire ist sondern eben nur Ficktreffen.

Und ja,auch ich befürchte,das wollen die wenigsten. Schon gar net die,die ne schöne affaire suche.

Hm... genau



Und wenn mein Partner .. krank ist .. wieder keine Lovestory .. wozu auch .. -er ist ja krank ,nicht ich -was kann ich dafür ?-

Jetzt sei doch nicht so kleinlich beim angstbelebten ablassbriefhandel.... Hm war doch was mit Brief im Wort, oder?

Hm.... Frau Vespertine... Hm..

Ja klar. Das hatten wir auch. Da wir jedoch von Anfang an eine offene Beziehung lebten, war die Toleranz im Allgemeinen recht groß.

Natürlich kamen trotzdem die üblichen Probeme beim "außerhalb der Norm leben" mit dem Umfeld. Diese haben wir - denke ich - so gut wie möglich eingegrenzt.

Zu Beginn habe ich nur meine engsten Freunde eingeweiht, dass wir eine offene Beziehung führen. Allen anderen band ich es nicht auf die Nase, doch gelogen habe ich auch nicht. Bei zwei weiteren ergab es sich im Gespräch, dass ich bemerkte, dass meine Beziehung eine offene Beziehung sei.

Eines Tages hatte eine gute Bekannte das dringende Bedürfnis, mir ihre Beobachtung meines Freundes mit anderer Frau en Detail unter die Nase zu reiben. Das erste Mal würgte ich sie kurzerhand mit "wir führen eine offene Beziehung" ab. Und als sie mich weiter zutextete mit: "Du, ich will das gar nicht wissen." Und das dritte Mal unterbrach ich sie mit: "Er hat seine Freiheiten und ich habe meine. Und ich gedenke nicht, das mit Dir zu diskutieren!" Irgendwie reagierte sie eingeschnappt.

Im weiteren Verlauf hat sie ihre Entdeckung dann in meiner Abwesenheit unter Freunden angesprochen. Und nach dem, was mir zugetragen wurde, haben ihr dann meine eingeweihten Freunde kontra gegeben. Wo IHR Problem mit den Beziehungsformen anderer Menschen läge? Keiner verlange von ihr, dass sie das auch so lebt. Daraufhin sei sie als Moralapostelin völlig auf die Barrikaden gegangen. Und ihre Moralapostelei ging auch anderen Anwesenden, die bis dato nichts davon wussten gegen den Strich...

Ende vom Lied: Diese Bekannte verließ meinen Freundeskreis und nach diesem Abend wusste auch der gesamte Rest Bescheid.

Abgesehen davon wüsste ich nichts von negativen Auswirkungen. Danach hat mich auch nie wieder einer darauf angesprochen, dass er meinen Freund mit einer anderen gesehen hätte.

Ich glaube nicht, dass Don't Ask, Don't Tell funktionieren kann, wenn man seine engsten Freunde anlügt und diesen vorgaukelt, man würde monogam leben. Früher oder später greift die soziale Kontrolle. Dementsprechend sollte das Fundament auf Wahrheit bauen. Und natürlich ist es viel einfacher, den eigenen Standpunkt zu vertreten, wenn man seine Entscheidung für eine offene Beziehung ohne Not (Rettung der Beziehung) getroffen hat.

Inzwischen wäre Don't Ask, Don't Tell auch nichts mehr für mich.
Doch damals brauchte ich das, weil ich gerade aus einer Dreicksbeziehung kam, in der er die andere Frau nicht als Ergänzung für die Dinge, die ich ihm nicht geben konnte, betrachtete. Stattdessen hatte er uns gegeneinander ausgespielt.
Er berichtete immer wieder von ihr als gutem Vorbild. Getreu dem Motto: Genau das musst Du mir auch geben, wenn Du mich wirklich liebst. Und anstatt selbst Stellung zu beziehen und die Konsequenzen seiner eigenen Entscheidungen zu tragen, versteckte er sich immer wieder hinter der andern. Getreu dem Motto: Ich würde ja so gerne, aber XY hat ein Problem damit. Reinste Verantwortungsverschieberei also.

Danach war Don't Ask, Dont' Tell echter Erholungsurlaub für mich.
Aber inzwischen kann ich mich wesentlich besser abgrenzen. Da brauche ich das generelle Don't Tell nicht mehr.

konnte ich nie etwas feststellen von Getratsche. Es wussten ja alle im Freundeskreis Bescheid. Aber natürlich gab es einige, die meinten meiner Affärenpartnerin zureden zu müssen, dass das nicht gut sei.

Ich wiederhole es noch mal, die Chance durch gezieltes Suchen eine Affäre aufbauen zu können, ist denkbar klein. Aber es ist möglich, dass ganz plötzlich ohne Suche die Möglichkeit dazu auftaucht, so dass man nur noch zugreifen muss.

Unter don't Tell verstehe ich keine manipulationsversuche. Sorry dass dit das passiert ist. Dieses unschöne verhalten kann dir mit anderen Männern in monogamen Beziehungen auch passieren. Dann ist es halt die Ex, über die man dann über kurz oder lang denken könnte, dann geh doch zu der, wenn die so toll ist! Dieses Dreieck lässt sich beliebig herstellen.

Der TE lebt des Weiteren nicht in einer gewollt offener Beziehung, sondern in einer unter gefühlten Zugzwang geöffneten Beziehung. Offenbar denkt sie er verpasst was (er anscheinend auch). Gut gemeint ist aber nicht immer gut gemacht.

Ich persönlich würde da soviel Augenmaß walten lassen, dass ich den Partner im Krankheitsprozess damit nicht stressen würde - und meine Tolleranz liegt bei über 12 Monaten. Bei mir wird es erst kritisch, wenn das eine Ausrede wird, weil es ein Stellvertreterthema ist. Das bin aber ich und nicht der TE.

Ich geh jetzt sogar noch ein Stückchen weiter...


ein kranker Partner..der solch Aussage tätigt ..gefühlt...tätigen musste... ausspricht...hat vermutlich schon immensen Druck ausserhalb seiner Krankheit ,durch mich zu spüren bekommen .


Verantwortung für sich im Krankheitsfall und für einen Nicht-partner tragen wollen....wow... !


Frauen sind Wahnsinnig...



Macht mich .. persönlich traurig

ja keine richtig offene Beziehung führt. Seine Freundin erlaubt ihm zwar Sex, möchte aber nichts (wann, wo usw.) wissen. Das stelle ich mir echt schwierig vor. Er muss ja immer Ausreden erfinden, wohin er gerade geht. Es besteht immer die Gefahr, dass das Schäferstündchen durch einen Anruf der Freundin gestört wird. Und er muss immer auf die Uhr schauen. Wer macht das schon mit? Zumal ich mir das für die Freundin auch sehr problematisch vorstelle. Auch wenn sie nichts davon wissen will, wird sie immer denken, dass er gerade bei einer Frau ist, wenn er das Haus verlässt und ich denke, das wird für sie auch eine sehr schmerzhafte Angelegenheit werden.

• Und Du . gehst sofort suchend los .



Freischein..Juhu..



Welch Beziehung .

Ausreden. Ich sage, ich fahre weg, vielleicht für Wochen, und kündige an,wann ich ungefähr wieder da sein werde. Von dem, was in dieser Zeit geschieht, rede ich nicht oder nur auf mich bezogen, zuletzt davon, dass ich auf Kreuzfahrt war.

Manches ist viel unkomplizierter als sich mancher so denkt.

Du nimmst die Kommentare und Ratschläge ernst und arbeitest damit gewissenhaft.
Das machen hier nur wenige TE und dafür ein Danke.

OK, Langfristigkeit in einer reinen Sexbeziehung und gleichzeitige maximale Emotionsbegrenzung, damit die eigentliche Beziehung nicht gestört wird ist extrem selten.
Danach suchen würde ich nicht, denn es kann gut sein, dass man damit ein ganzes Leben zubringt.
Das sind Dinge, die einfach vom Himmel fallen.

Swingerparties mit Herrenüberschuss sind dann schon eher geeignet. Aber auch private Sexparties mit Herrenüberschuss.

Damit die Sache überhaupt mal ans Laufen kommt musst du es wenig strukturieren und dich auf Entdeckungsreise begeben:

Der schnellste Weg ist der Gang zu einer Prostituierten.
Das würde ich schon mal zeitnah austesten. Denn je weniger Durststrecke, desto mehr Positivismus für das eigentliche Vorhaben.

Schauen, was es in Deiner Nähe oder in von Dir gewünschten Regionen sonst noch gibt.

Events bei denen HÜ gewünscht wird.
• Hierzu ist zu sagen, dass da nicht jeder Besuch mit einem "Treffer" gekürt ist. Aber wer nicht nur rumsitzt und wartet, der lernt auch wie man sich dort am besten mit den Leuten verständigt.
Wie Du rausliest ist das ein guter, aber nicht unbedingt ein schneller Weg.
Kann aber auch viel über einen selbst rausfinden lassen.
Gefahrenpunkt: Wenn man nicht zum Zug kommt legen das Viele für sich so aus, dass dabei ein Minderwertigkeits- und Unsicherheitsgefühl entsteht.
Davor muss man sich wappnen und man sieht es am besten als Rumprobieren an. Das macht lockerer und das zieht am besten.

Bei pirvaten Sexparties ist es oft ein wenig einfacher. Dafür kann die Auswahl begrenzt sein. Teste einfach mal beides aus.

Welche Einzeldamen oder passende Pärchen gibt es

Die würde ich anschreiben. Vielleicht immer so 2 bis 3 pro Woche und schauen wo sich eine gute Konversation ergibt.
Das kann durchaus mal funktionieren.
Den Gang zu 1 und 2 würde ich deswegen erst mal nicht vernachlässigen.


Diese drei Arten kannst du sehr leicht wieder beenden, wenn Deine Partnerin wieder eine klassische Liebesbeziehung mit Sex mit Dir führen will.
Oder aber sie kommt mal mit, weil sie neugierig geworden ist. Das soll sie selbst entscheiden.

Ich selbst hatte mal eine ähnliche Situation mit meinem ersten Partner, der für sich eine sexfreie Zeit brauchte. Als Frau hatte ich die Gelegenheit zu einer Prostituierten zu gehen nicht wirklich und so ging ich die beiden anderen Wege.
Aus dem gleichen Grund wie Du: Ich wollte Sex, wollte aber die Liebe zu meinem Partner nicht aufgeben, weil sie sich wunderschön anfühlte und ich wollte aber auch niemanden anderen belügen und Hoffnung auf mehr als Sex machen. Also unverbindlich bleiben.

Das ist gar nicht einfach und Du musst dabei den Kopf immer klar und frei halten, damit man sich in dem "Projekt Sexleben außerhalb der Beziehung" nicht verläuft oder gar verirrt.

Je gefasster und klarer du vorgehst, um so besser wird das laufen.

Eins noch

Überprüfe Dich an einem sehr kritischen Punkt: Kannst du auch mal gut Nein zu einem Menschen sagen?
Und kannst Du klar halten, dass die Verantwortung ob sich eine in dich verliebt, der du nie was vorgemacht hast, immer ihre Verantwortung ist und das dein Leben und deine Beziehung mit Deiner Partnerin nicht tangiert?

So geht das immer los, wenn es klappen soll. Denn nichts gelingt besser als die innere Vorbereitung darauf war. Sex genießen hat viel damit zu tun wie sicher ich mir selber bin und wie gut ich mich kenne.

Ja.. Sorry...Frau Lotti..


Ich durfte 2 Menschenpartner erleben ,die unendlich geweint und verzweifelt mitgekämpft haben ,daß derjenige Partner überlebt...


Beide hatten .nichts anderes im Sinn...-als dem Partner zu helfen-..


Bin baff...