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Weiß jemand, ob es auch Bordelle für Frauen gibt. Würdet ihr, als…
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Gibt es Bordelle für Frauen?

****hop Mann
1.707 Beiträge
Dann versuche mal mit: "escort service für frauen"
*****de2:
***85:
aber in einem 0815-Bordell wird gefickt und wenn die Dame dumm wie Stroh ist, ist es auch egal.

Und eben hier irrst du in nicht wenigen Fällen ... Liegt daran dass Männer sich anderen Männern gegenüber nicht trauen zuzugeben dass sie Geld dafür ausgegeben haben damit ihnen jemand das Gefühl vermittelt dass sie zuhört. Und das bei Dingen die man sich in seinem Freundes- und Bekanntenkreis meist nicht wagt zu erzählen.

Ja, natürlich die Prostituierte als Sozialarbeiterin - es gibt alles. Wer so naiv ist und im Geschwafl über Probleme sein Heil sucht, auch okay. Ob das aber die Regel ist bei der Million Besuchern, die täglich in Deutschland die Dienste einer Prostituierten aufsuchen- ich glaube das hätte die Wirtschaft schon reagiert und die Bordelle würden anders aussehen.
eco85:
Diese Theorien basieren auf Fakten, die empirisch bestätigt sind. Schau dich im Internet um, da wirst du die Beweise finden.

Beweise aus dem Internet, ja klar doch *wua*
Im Internet findet man alle möglichen "Beweise", welchen Realitätsfaktor die dann aber haben, ist fraglich.

Und um die Eingangsfrage zu beantworten, wie es die TE ja möchten: Keine Ahnung *sarkasmus*
****hop Mann
1.707 Beiträge
***85:
Wer so naiv ist und im Geschwafl über Probleme sein Heil

Was ist mit den Ehefrauen, die stillschweigend, insgeheim froh sind, nicht mehr bedrängt zu werden?

Aber glaube, diese Frauen, haben deutlich mehr Lebenserfahrung, als ein durchschnittlicher Psychologe, bei ähnlichen Kosten.
****hop:
***85:
Wer so naiv ist und im Geschwafl über Probleme sein Heil

Was ist mit den Ehefrauen, die stillschweigend, insgeheim froh sind, nicht mehr bedrängt zu werden?

Aber glaube, diese Frauen, haben deutlich mehr Lebenserfahrung, als ein durchschnittlicher Psychologe, bei ähnlichen Kosten.

Was hat all dies mit Bordellen zu tun bzw. das de facto mangelnde Vorhandensein derselben für Frauen?
**********n2015:
eco85:
Diese Theorien basieren auf Fakten, die empirisch bestätigt sind. Schau dich im Internet um, da wirst du die Beweise finden.

Beweise aus dem Internet, ja klar doch *wua*
Im Internet findet man alle möglichen "Beweise", welchen Realitätsfaktor die dann aber haben, ist fraglich.

Kein Problem, auf die nächste Uni gehen, deren Bibliothek auch Werke zur Sexualwissenschaft hat, und nachlesen. Im Internet geht's halt einfacher, man muss halt dort sich über die Validität der Daten selbst ein Bild machen.
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Verstehe immer noch nicht, warum ein Mann nach der Arbeit nicht 2-3 Stunden im Puff seine Dienste anbieten kann.

Bei einem Stundensatz von 50 Euro (nur wenige haben als Angestellte mehr) lohnt sich das für ihn bereits und fur die Frau kommt eine neue Preisklasse ins Spiel. Darf natürlich auch etwas mehr sein, aber eben deutlich unter 200.

Außerdem kann er nach einer Kundin nach Hause gegen und muss sich nicht sorgen, wie er jetzt die nächste erfolgreich beglücken kann. Das Zimmer wird nur anteilig für die Zeit bezahlt (pro Stunde 5 Euro plus Reinigungspauschale zum Schichtwechsel von 5 Euro z.B. für die ausgebeutete Osteuropäerin, die nicht Ficken will)

Verstehe nicht, dass es nur hochpreisige Escort-Männer gibt und sonst nichts. Ganz abgesehen davon glaube ich, dass sie sich mit den hohen Preisen auch viel Klientel abschrecken. Man müsste mal einen fragen, ob es nicht besser wäre, für 75% vom Preis 200% verkaufte Zeit zu haben.
***85:
Im Internet geht's halt einfacher, man muss halt dort sich über die Validität der Daten selbst ein Bild machen.

Darum Realitätsfaktor *knicks*
Zumal es meist Beweise für das Pro als auch für das Contra gibt *floet*
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Schauen wir uns dein Konzept mal an:

Nicht jeder Mann kommt nach seiner Arbeit ausgeruht und mit freiem Kopf heraus wie andere nach einem guten Nachtschlaf.

Vorzugsweise wird man seine Arbeitsstelle vermutlich nicht unmittelbar in der Nähe seines Hauptarbeitgebers oder seines Zuhauses haben wollen - es entstehen also höhere Wegekosten und höherer Wegaufwand der von dem erzielten Stundenlohn abgezogen werden müsste.

Welcher Bordellkunde möchte seine Zeit so einteilen dass er sich nach der Dienstleisterin richten muss? Man zahlt, damit man bekommt, was man will und wann man es will ...

Zimmervermietung für 5 € die Stunde? Du hast dich echt noch nicht damit beschäftigt, oder? Die Leute die auf der Reeperbahn den größten Schnitt gemacht haben sind die Immobilienbesitzer. Die vermieten Zimmer (wenn man die so nennen will) im Drei-Schicht-Betrieb für dreistellige Beträge pro Schicht. Du bekommst nämlich längst nicht überall eine Genehmigung für so ein Gewerbe ...

Mag sein dass es Männer gibt die sich in einem Zimmer wohl fühlen dass von jemandem geputzt wurde der 5 € dafür erhalten hat. Gute, zuverlässige und effektive Putzfrauen bekommen in Großstädten üblicherweise zwischen 15 und 20 € die Stunde und werden nur sehr wenig Interesse daran haben, zwischen ihren Jobs jeweils ein bis zwei Stunden Leerlauf zu haben in denen sie nichts verdienen. Da wäre es schon besser, den Mann selbst als Putzkraft anzulernen. Vermutlich verdient er bei dem Satz auch mehr damit. *zwinker*

Der Vermittler für solche Dienstleistungen wird sich mit Sicherheit nicht mit Peanuts zufrieden geben.

Den Aufwand was Brutto- und Nettovergütung angeht, die Tatsache, dass man sich als Sexarbeiter registrieren lassen müsste und den zusätzlichen Aufwand regelmäßiger Gesundheitschecks hätte lasse ich hier mal außen vor, sonst wird es völlig trübe ...

Am Ende ist es wohl lohnender bei einem solchen Satz, bei McDonalds zu arbeiten ... *g*
*****l12 Mann
1.780 Beiträge
Zudem muss man sich noch abmelden, in kleineren Gemeinden sicher nicht so angenehm.

Dann kommen nur Singles in Frage, wer will für ein paar Euro seine Frau/ Freundin verärgern.

Dann muss man können können auch wenn man nicht gerade abgetan ist. Gleitgel langt da nicht...

Vielleicht ist die Ursache doch auf der Angebotseite *nachdenk*
******_wi:
Verstehe immer noch nicht, warum ein Mann nach der Arbeit nicht 2-3 Stunden im Puff seine Dienste anbieten kann.

Bei einem Stundensatz von 50 Euro (nur wenige haben als Angestellte mehr) lohnt sich das für ihn bereits und fur die Frau kommt eine neue Preisklasse ins Spiel. Darf natürlich auch etwas mehr sein, aber eben deutlich unter 200.

Außerdem kann er nach einer Kundin nach Hause gegen und muss sich nicht sorgen, wie er jetzt die nächste erfolgreich beglücken kann. Das Zimmer wird nur anteilig für die Zeit bezahlt (pro Stunde 5 Euro plus Reinigungspauschale zum Schichtwechsel von 5 Euro z.B. für die ausgebeutete Osteuropäerin, die nicht Ficken will)

Verstehe nicht, dass es nur hochpreisige Escort-Männer gibt und sonst nichts. Ganz abgesehen davon glaube ich, dass sie sich mit den hohen Preisen auch viel Klientel abschrecken. Man müsste mal einen fragen, ob es nicht besser wäre, für 75% vom Preis 200% verkaufte Zeit zu haben.

Es gibt genug Männer, die gern als Escort bzw. männliche Prostituierte arbeiten würden, aber es gibt schlicht und einfach keine ausreichende Nachfrage danach. Die beschränkte Nachfrage wird halt durch jene Escort-Agenturen abgedeckt, die auch männliche Escorts vermitteln. Die Nachfrage dürfte halt auf hochpreisige Escort-Männer abzielen, die die ganze Nacht mit der Freierin verbringen, mit ihr essen gehen usw. Solche Leistungen sind immer teure, egal ob bei männlicher oder weiblicher Prostitution. Es gibt auch Escort-Männer für die Durchschnittsverdienerin, aber aufgrund der geringen Nachfrage ist auch das Angebot und damit auch der Wettbewerb eher gering, was das höhere Preisniveau erklärt. Die wenigsten männlichen Escorts können das Gewerbe hauptberuflich ausüben im Gegensatz zu weiblichen Prosituierten. War so, ist so, bleibt so.
Wie es der Zufall so will, habe ich letzte Woche erst ein Bordell für Damen eröffnet.

Die ersten zehn Kundinnen erhalten einen Sonder-Rabatt.


Kontakt bitte per JC-Mail.
Vollbusige Kundinnen bevorzugt.




Mit freundlichen Grüßen
Mag.fak.Phlegmaniac


Lovemaster Inc.ltd.
Virgin Islands
*****l12 Mann
1.780 Beiträge
Ja, wunderbar. 80% der Einnahmen gehen an mich und ja keine Kundin auslassen....

Oder sorgt schon jemand für deine Sicherheit *fiesgrins* *mrgreen*
...ich brauche keinen "Schutz"...!
***paaaah***

Ich habe den SCHWARZEN GURT in kamasutra !!
@phlegmaniac
Wie sind denn deine Präferenzen? Sprich Schwanzmaße, Körperstatur, Standfestigkeit, Durchhaltefähigkeit beim Lecken, Fingern und Ficken, Praktiken, auch ausgefallenes, GV auch ohne mit nem 10er Aufpreis?😉
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
*******niac:
Ich habe den SCHWARZEN GURT in kamasutra !!

Diese Prospektlyrik möchte ich mir lieber nicht in die Realität übersetzen ...
BilderausdemKopfschlag!! *lol*
*****l12 Mann
1.780 Beiträge
*top2* Das ist natürlich die Allzweckwaffe. Hilft auch wenn die Steuerbeamtin zur Unterlagenprüfung vorbeikommt.

Gute Geschäfte *zwinker*
So könnt ihr weiter machen *haumichwech*

*popcorn*
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Ihr könnt auch alles vorher schon zerreden... Natürlich müssen alle (!) Beteiligten das auch wollen, sonst wird das sowieso nichts.

Gehen wir die Probleme doch mal durch:

Sicher, wer müde und abgeschafft von der Arbeit kommt, für den ist das nichts. Es gibt aber auch andere. De haben einen Job, der nicht schlaucht, die arbeiten Teilzeit (und können Extrageld gut gebrauchen), die arbeiten Schicht und fühlen sich trotzdem fit, oder auch einfach am Wochenende.

Höhere Wegekosten: In der Großstadt sind 5 km weit weg vom Büro. Auf dem Land fängt das erst bei 30 km an. Für beide Wege braucht man ungefähr die gleiche Zeit. Für ein Date fahren die Leute hier viel weiter, also lasse ich das nicht gelten. Abgesehen davon kann man das von der Steuer absetzen.

Die Bordellkundin muss sich nicht nach den Zeiten der Männer richten, da die Männer über den Tag verteilt wechselnd da sind. Keiner ist "regelmäßig" von 18-23 Uhr da. Macht man im Bordell Termine? Keine Ahnung. Ich würde "situationsbezogen" dort auftauchen, wenn mir danach ist. Und dann treffe ich auf die Personen, die gerade da sind. Natürlich sollten immer ausreichend Männer da sein. Da Frauen - sorry, Vorurteil - tendenziell gerne abends nach dem Tagwerk sich dem Sex widmen, passt das, weil da die Männer eher können, als am Vormittag, wo die Mutter und Hausfrau vielleicht Zeit hätte, weil die Kleinen in der Schule sind. Wenn die Frau nach ihrem Teilzeitjob aber lieben gehen will, braucht man auch Männer am Nachmittag, keine Frage. Es braucht einen Organisator, der auch die Zimmerbelegung vornimmt. Kann ein fitter Rentner auf 450,- Euro Basis machen.

5 Euro die Stunde für das Zimmer sind 120 Euro am Tag. Ich hatte mal gehört, das passt so für Frankfurt, ist allerdings ein paar Jahre her. Wenn kein Mann arbeitet, nimmt der Betreiber natürlich nichts ein. Logo. Wir müssen aber auch nicht in Top-Rotlicht-Lage mit diesem Projekt anfangen. Bill Gates startete in der Garage, erfolgreiche Bands im Keller. Da können wir auch im Industriegebiet anfangen, wo die Preise moderater sind.

Im 5-Sterne-Hotel wird von den Zimmermädels erwartet, dass sie nach weniger als 15 Minuten das Zimmer fertig haben. Und das ist im 24-Stunden-Turnus. Also wird ein kleineres Zimmer, das kürzer belegt war und weder Schreibtisch noch Balkon interessiert und das Bett auch nicht funkelnagelneu aussehen muss (im Swingerclub macht untertägig auch nur äußerst selten etwas, da biete ich mit meinem Modell richtigen Luxus!), binnen 10 Minuten fertig sein. 5 Euro für 10 Minuten sind 30 Euro die Stunde. Das passt für selbstständige Putzkräfte (und hier gibt es reduzierte Wegekosten, da nicht nach jeder Putzstelle eine Fahrt zur nächsten ansteht). Wer z.B. von Helpling etc. vermittelt wird, bekommt am Ende weniger als Mindestlohn. Angestellt passt es sowieso.
Man kann das aber auch anders gestalten, indem bei schwachen Zeiten die nächste Session in einem anderen Zimmer stattfindet und stoßweise Zimmer gereinigt werden. Im Übrigen: Es muss ja nicht das Zimmer komplett gereinigt werden, es geht darum, dass Bett wieder ordentlich zu machen. Ich vermute, dass es im Bordell nicht einmal üblich ist, einen neuen Bettbezug aufzuziehen. Das wäre aber mit geringem Aufwand machbar und sicherlich von den Damen honoriert.

Der zusätzliche Aufwand der Registrierung und der Gesundheitschecks sind vorhanden, aber auch nicht wesentlich. Da muss man ja nicht jede Woche hin und in der Großstadt ist der Weg nicht weit.

Ich behaupte weiterhin, dass es einem Mann wesentlich lieber wäre, 50 Euro abzüglich Kosten, Steuern, etc. für das Ficken zu bekommen, als bei McDonalds für vielleicht 10 Euro die Stunde im Küchendunst Schicht zu arbeiten und dort auch überall für die Sauberkeit sorgen zu müssen. Nur muss er dazu qualifiziert sein, was die größte Hürde darstellt. Wie bei einem Pornofilm halten sich viele für berufen, aber kaum einer besteht die "Aufnahmeprüfung". Aber auch 100 Euro die Stunde ist wesentlich weniger als die Frauen heute für Escort ausgeben müssen. Deshalb glaube ich nicht so einfach, dass keine Nachfrage da ist.

Wenn Frauen nicht unter 200 Euro - egal wofür und wie lange - zu bekommen wären, weil sich niemand günstiger anbieten würde, dann müsste die Männer auch damit klar kommen. Viele, die heute mal 50 bis 100 Euro auf die Schnelle ausgeben, könnten sich das dann nicht mehr so einfach leisten und etliche müssten dann immer mal wieder verzichten. Was hindert die Männer daran, sich billiger anzubieten. Die, die Escort machen, profitieren davon, dass es nur dieses First-Class-Modell gibt. Es gibt nur die Edel-Boutique und nicht das Kaufhaus, schon gar nicht den Discounter. Aber warum eigentlich? Wir haben doch bei sonst allem verschiedene Preismodelle für unterschiedliche Qualitäten.

Dieses gibt es nicht, geht nicht, können wir nicht bestellen, gab es noch nie, muss nicht richtig sein. Natürlich ist den Männern mehr Geld aus der Tasche zu ziehen. Deshalb wird es von investierenden Profis immer so bevorzugt sein. Die ganzen Frauenrechtler-Vereine könnten den Frauenpuff doch auch mitfördern.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
******_wi:
Ihr könnt auch alles vorher schon zerreden... Natürlich müssen alle (!) Beteiligten das auch wollen, sonst wird das sowieso nichts.

Ach so, die Leute sollten das alle als Hobby betreiben - das hättest du vorher sagen sollen *g*

Man merkt dass du noch nie kalkuliert hast. Wie willst du denn mit Nebenberuflern einen 24-Stunden-Service aufbauen damit du auf deine Rechnung kommst? Mal ganz abgesehen davon dass sich die Stundenerträge der Männer in Rauch auflösen wenn sie nicht gebucht sind. Die Zeit müssen sie allerdings trotzdem jeden Tag dort verbringen denn nur ein Angebot was auch tatsächlich da ist kann auch genutzt werden ... Glaubst du die Frauen setzen sich da hin wie beim Friseur und warten bis sie aufgerufen werden? Brutto und Netto hast du dabei immer noch nicht berücksichtigt ... Was du da vorschlägst ist wirklich nur ein Hobby - aber wer will sich für so ein Hobby schon 4-5 Nachmittage die Woche in einem Zimmerchen um die Ohren schlagen?
***oo Frau
2.113 Beiträge
Es gibt nur die Edel-Boutique und nicht das Kaufhaus, schon gar nicht den Discounter. Aber warum eigentlich?


weil die Kaufhausware tatsächlich bei Frauen nicht ankommt ... die, die auf Kaufhaus stehen, gehen auch einfach ins nächste Pornokino und lassen sich vom wem auch immer vögeln ..

ich würde da vorher ins Kloster gehen, so sehr ich Sex liebe, aber so ... nein Danke *wuerg*
Warum nicht !:
Es gibt bestimmt genug und mehr Gründe dafür.
Einer davon ist wohl der Unterschied zwischen der Sexualität von Mann und Frau und deren Erfüllungs"gehilfen".
Beispiel Mann im Puff: Jeder kennt die Filmszene und die Erfüllung der weiblichen Personalpflicht durch das Waschen des Mannes am Waschbecken- er muß zahlen , wenn es ihm gekommen ist.
Beispiel Frau im Puff: Wann muß die Frau die männliche Personalpflicht bezahlen ,wie soll die nachgewiesen werden? Es gibt für Frauen nicht nur die Möglichkeit , einen Orgasmus vorzutäuschen. Besser kann sie ihn bestimmt auch verbergen bis der Dienstleister auf seine Entlohnung verzichtet.

Ein alter Schlager besingt zudem:"....,wenn an der nächsten Ecke schon en andrer steht!"
********nner Mann
170 Beiträge
*****p24:
*********_love:
Vornehmlich sehe ich den Mehrwert des bezahlten Sex darin, meine Ruhe vor anderer Leute Befindlichkeiten zu haben und das vor, während und nach dem Spaß.

So konkret zusammengefasst deckt sich das mit der Motivation, warum Männer ins Bordell gehen. Sie bezahlen dafür und sind dann wochenlange Anbahnung, Leistungserwartungen und Trennungsdramen los.

Ich weiß nicht ab wann ihr bereit seid euch mit jemandem zu treffen, aber letztlich deckt sich das nicht mit meiner real life Erfahrung, will sagen - es geht durchaus auch anders und ich glaube das ist nicht alleine Glück.
********nner Mann
170 Beiträge
******_wi:
Verstehe immer noch nicht, warum ein Mann nach der Arbeit nicht 2-3 Stunden im Puff seine Dienste anbieten kann.

Weil es für Männer (genauso wie für Frauen) eben nicht der größte Wunsch ist sexuelle Dienste an jemandem zu verrichten an dem man kein weiteres Interesse hat. Geld hin oder her.
********nner Mann
170 Beiträge
***85:
Es gibt genug Männer, die gern als Escort bzw. männliche Prostituierte arbeiten würden, aber es gibt schlicht und einfach keine ausreichende Nachfrage danach.

Du meinst jetzt "in echt" oder "in ihrer Fantasie"?
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