Gibt es Bordelle für Frauen?

Da ist kein Unterschied und ich habe gleichzeitig auch an diese Frauen gedacht. Und auch an die Urlaubsparadiese von pädophilen Reiseveranstaltern.

G/w

Boykott ist vielleicht nicht das passende Wort oder? Aber wer denkt auch schon an die armen gebeutelten Menschen wenn die Wirtschaft läuft und man richtig was für seine 10 Öken bekommt.

G/w

Nach Berichten "müssen" diese Beachboys deutlich mehr leisten als FickiFicki für nen Fuffi anzubieten. Die umgarnen die Damen charmant, führen FlicFlacs vor und sorgen dafür, dass die Dame sich begehrenswert fühlt Das dann noch verpackt in einem sexy Body...

Also ich würde kein Bordell benutzen, aber es gab Zeiten zu denen ich wirklich versucht habe, eine männliche Domina zu finden.
Männer gehen, wenn sie mal bdsm brauchen "einfach" zu einer Domina und bekommen da genau das, was sie wollen, wie sie es wollen. So etwas sollte es auch für Frauen geben. Gibt es aber nicht, oder zumindest gab es das "damals" nicht da wo ich es hätte finden können.

Och, solche männlichen Dominas findest du hier zu hauf.

Oder wenigstens solche, die sich dafür halten


Und ich frag mich auch grad, wieso mir eine selbstbezahlte Tasse Kaffee mit einem arbeitslosen Mann vermitteln soll, dass der mich begehrt????????

Das einzige, was der mir vermittelt ist, dass er kein Geld hat, mir einen Kaffee zu bezahlen.


Ganz abgesehen davon, dass ich mir immer selbst nen Kaffee bezahlt hab und eigentlich Kaffee-Dates sowieso echt doof finde. Ich geh lieber spazieren, das ist nicht so langweilig wie Kaffee-Trinken.

Klar aber die mögen keine Wunschzettelsubs, wie ich sie damals gewesen wäre.

Was Männer an wirklich gutem Sex brauchen, ist auch nicht so leicht zu kaufen.

da möchte ich doch mal nachhaken:

ist denn die Art Sex, die Mann für relativ günstigen Preis (also nicht über den Solo-Herren-Eintritt im Swingerclub, max. 100 €) einfach im Puff bekommen kann, befriedigend für ihn?
Befriedigend in dem Sinne, das er sich sagt, ok die Ausgabe hat sich gelohnt, ich bin meinen Druck besser als beim Wichsen losgeworden, vllt gönne ich mir das nächste Woche/Monat sogar nochmal?

Wenn ja, was ist das für eine Art Sex gewesen?

Wenn nein, was fehlte denn konkret, auch auf das Preis-Leistungs-Verhältnis und die eigenen sexuellen Bedürfnisse bezogen?

Bei Frauen, die der Prostitution nachgehen, sagt man oft, das wäre die einzige Chance für sie, Geld einzunehmen, um davon zu leben.

Die Tatsache, dass Männer in Geldnot mangels Nachfrage der Frauen nicht einfach mal "ihren Körper verkaufen" können, führt dazu, dass vielen nichts besseres einfällt, als kriminell zu werden.

So sind die wählerischen Frauen auch noch daran schuld. (Bitte nicht zu ernst nehmen, aber so ganz falsch ist es auch nicht) Es ist halt so: Frau will Qualität oder sie lässt es lieber.

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Bei den Fernreisen nach Jamaika z.B. muss Frau Ja auch erstmal die Reisekosten hinblättern. So billig ist das Ganze dann nicht. Da sich einige in den umwerbenden, aber auch unterstützt werden wollenden, verlieben (wo man bei Männern in vergleichbarer Situation den Kopf schüttelt), entstehen oft ungeahnte dauerhafte Probleme.

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Wenn die 100 Männer von den PM im Postfach gleichzeitig vor der Frau zum Contest anstünden, wäre das doch eine prima Auswahlmöglichkeit.

Die Frage müsste lauten, dürfen Frauen in ein Bordell gehen?! Den Damen dürfte es egal sein, wie sie ihre "Finanzmanager" am Ende der Woche zufriedenstellen, selbigen sicher auch.
Mir ist eine FKK Oase bekannt, die weder Club ist, noch FKK in dem Sinne, wo auch Frauen als Gast Zugang haben. Michaela Schaffrath alias Gina Wild tut/tat dies etwa, siehe: http://huren-test-forum.lusthaus.cc/showthread.php?t=16490

In meinem früheren privaten Umfeld hatte ich einen Callboy, ein klassischer Sunnyboy, groß, breite Schultern, lange Haare, eigentlich all das, wovon Frauen in jener Zeit so schwärmten. Sein Erfolg allerdings mäßig, über 90% waren doch Männer, die seine Dienste, meist wohl eher heimlich, in Anspruch genommen haben.

Ja... durchaus.

Zum ersten, ist der Solo-Herren-Eintritt im Swingerclub (zumindest bei uns in der Gegend) mit 100€ nicht zu bewerkstelligen. Da muss man schon noch was drauf legen.

Und für das gleiche Geld, bekommt man im Bordell zumindest eine 95% Fick-Garantie. Das wäre schonmal der erste Punkt, für den es sich im Puff mehr "lohnen" könnte. Im Swingerclub gehst Du mit 150€ weniger und ggf. null Sex nach Hause.

Zweitens, in den Puff geht man ggf. mit speziellen Wünschen, die auch im Swingerclub in der Regel nicht erfüllt werden. Zumindest, kann man sich nicht darauf verlassen, dass das dort erfüllt wird. Im Bordell kann man das schon.

Wenn man also sagen wir 200€ einpackt, dann ist das zwar mehr als der Eintritt im Swingerclub. Aber im Bordell kann man dann sicher sein, dass man zum Zuge gekommen ist und dass man vielleicht eine besonders ausgefallene Praktik ausleben konnte.

Allein diese beiden Punkte könnten den Bordellbesuch zu einem "lohnenswerten" Erlebnis machen.

Allerdings kann man auch im Bordell auf die Nase fallen. Kommt sicher auch vor.

Die Frage müsste doch wohl eher lauten:
Gibt es eigentlich auch Bordelle ohne Frauen???


Grundsätzlich sind in jedem dieser FKK- und Sauna-Clubs (= bordellähnliche Betriebe) sämtliche Damen (außer den Angestellten hinterm Tresen und an den Waschmaschinen) nur Gäste und zahlen z.T. sogar mehr Eintritt als die Männer. Unter bestimmten Voraussetzungen (die im Grunde jede Frau erfüllen kann wenn sie will) kann da auch jede Frau als Gast Zutritt erhalten, sofern sie den Eintritt bezahlt und sich an die grundlegenden Regeln des Hauses hält.
Und weil in diesen Clubs grundsätzlich keine Frau verpflichtet ist, gegen ihren Willen mit einem ihr unsympathischen Gast aufs Zimmer zu gehen, hat sie auch die Wahl ... sofern sie einen zahlungswilligen Kunden findet (oder bereit ist, im Zweifelsfall den Eintritt in den Sand zu setzen).


Das hängt von vielen Faktoren ab, u.a. auch von der Menschenkenntnis und den Umgangsformen des Kunden.
Hinzu kommt: "Puff" ist ein weites Feld, da gibt es durchaus ziemlich gravierende Unterschiede!

Wer die guten Läden mit den guten Mädels kennt und über ein Mindestmaß an Menschenkenntnis und Umgangsformen verfügt, der kommt in mind. 50% der Fälle auf eine Art und Weise auf seine Kosten, wie es sich im Swingerclub für dieses Budget nicht ansatzweise erreichen lässt.

fände ein Bordell für Frauen sehr spannend und interessant
ich würde es mir auf jeden Fall anschauen wollen
und wenn ein lecker Kerlchen mit schönem Schwanz dort ist

warum nicht mal für eine Stunde engagieren und Spaß haben ...

geiler Gedanke!!!

@ Dekabrist

Gina Wild macht für Geld selbstverständlich auch den Fliegenfänger für einen Puff.

Ich kenne nur Frauen, die dort -also in die FKK-Oase oder vergleichbares- nicht mit ihrem Partner hingehen wollten, weil sie mit den anderen Damen nicht verwechselt werden wollen.

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Die Männer, die Escort machen und entsprechend teuer sind wie ihre weiblichen Kollegen, sind in dem Business nicht nur die beste, sondern auch die einzige auffindbare Klasse.

Bei Frauen geht das runter bis wer weiß wohin, da gibt es nichts oder kaum auffindbaren bei den Männern.

Escort hat für Frauen als Kundin auch den Vorteil, dass man nicht dorthin muss, wo jeder auf der Straße Assoziationen hat, was den Männern meist egal ist, man muss auch nicht zu Hause empfangen. Das kann ganz individuell gehandhabt werden. Über eine Agentur fühlt Frau sich auch sicherer gegen ungewollte Entwicklungen.

Gina Wild ist seit Jahren aus dem Business raus, die wirst Du nirgendwo mehr finden.
Ist jetzt unter ihrem richtigen Namen als Schauspielerin tätig.
Dies nur mal so als Info.

Weshalb sollte Frau für Sex bezahlen den sie überall umsonst bekommen könnte wenn sie wollte?
Und dank Internet und Erotikplattformen, hat Frau doch soviel Offerten von Männern aller Art,
da braucht es doch kein Bordell für Frauen.

ich erinnere mich da im Zusammenhang an ein Studenten Experiment in der Fußgänger Zone,

ein Student sprach Frauen an, ob sie spontan Lust auf ein Date hätten, ich glaube es waren 10 Frauen, es wollte nicht eine mitgehen,
umgedreht fragte eine Studentin 10 Männer ob sie spontan Lust auf Date hätten, von den 10 wären 9 sofort mitgegangen.

und auch gibt es Speedating Statistik, Von 7 Frauen, hatte eine Interesse ihren Speeddating Partner wiederzusehen,
und bei den 7 Männern war das so, das alle ihre Partnerin hätten wiedersehen wollen.

einen Swingerclub, wo ich als Frau eine Sexgarantie mit speziellen Wünschen habe, gibt es leider auch nicht
höchstens eine Garantie, einem Mann einen blasen zu dürfen

und der gravierendste Unterschied: der Sex ist dann beendet, wenn der Mann fertig ist oder nicht mehr kann

es wäre schon sehr angenehm, wenn sich diese Möglichkeit, sich für Geld seine sexuellen Wünsche nach eigenem Geschmack erfüllen zu lassen ohne auf die Wünsche oder Lust des Mannes Rücksicht nehmen zu müssen, auch für Frauen öffnen würde!

Versuche gab es ja schon. Bislang ist alles gescheitert.
Wir Mädels müssten erst mal mehr und deutlich dazu stehen, wenn wir geil sind und uns einen Kehricht darum scheren, wenn anderer das mitkriegen können.
Dann würden Frauen auch ins Bordell fahren und es wäre ihnen egal, ob das jemand mitkriegt.
Die Hemmschwelle da auch hin zu gehen wäre dann also so niedrig wie bei Männern, die ins Bordell gehen.

Die Mädels, die bereits heute kein Problem damit haben ihre Lust zu zeigen können sich das Geld für'S Bordell sparen. Geht auch ohne das recht gut voran...
Wenn aber alle Mädels damit kein Problem mehr haben wird esc schwierig es ohne Jagderfolg bin ins Frauenbordell zu schaffen.

Aber tun wir mal so als gäbe es ein Bordell für Frauen und es würde auch angenommern werden.
Im Bordell selbst wäre dann eine Auswahl an Männern. Der /die Betreiber/in müsste aber eine hohe Zahl an Männern vorhalten.
Von der Biologie her kann seine weibliche Kollegin im Männerbordell locker 5 bis 15 Kunden pro Schicht schaffen.
Das wäre bei der Männervariante im Frauenvordell schon irgendwie anders und würde zu sehr hohen Vorhaltekosten führen, die dann von den Kundinnen kompensiert werden müssten.

Vorläufiges Fazit:

Das Klientel ist in der Mehrzahl noch nicht souverän genug, um das Angebot zu nutzen.
Die Rentabilität aufgrund begrenzter Verkaufbarkeit eines einzelnen Mitarbeiters in Betriebssituation ist unsicher.

Hm...invesitieren würde ich nicht zwingend

Das ist grundsätzlich so!

Vielleicht sollte man einfach bei dieser ganzen Diskussion nochmal kurz über Anatomie nachdenken!

Ein Loch kann nicht umfallen ... d.h. in dem lustlosen Zustand, in dem viele Prostituierte ihrem Gewerbe nachgehen, wäre ein Mann nicht zum "Vollzug" fähig.
D.h. um überhaupt als Callboy tätig sein zu können bedarf es einer ganz besonders leichten Erregbarkeit (damit es trotz unattraktiver Kundschaft überhaupt zu einer Erektion kommt), verbunden mit einer extremen Selbstbeherrschung (damit er trotz Erregung nicht vorzeitig kommt), verbunden mit einer überdurchschnittlichen Ausdauer (damit er auch so lange durchhält, bis die Kundin auch fertig ist).

Das allein ist in der Kombination nur besonderen Ausnahmetalenten gegönnt.
Dazu wünschen die Damen noch überdurchschnittliche Attraktivität und galante Umgangsformen.

Wer das mit der "Qualifikation" der gewöhnlichen Laufhaushure vergleicht (von denen die Meisten selbst für diesen Job zu blöd sind und nur davon leben, dass sich das unter der Laufkundschaft nicht rumsprechen kann), der hat es echt nicht verstanden!

@ gunni one

Der betreffende Eintrag im fremden Forum ist von 2003. Da hat sie zwar keine Filme mehr gedreht, war aber sicherlich auf der Suche nach Geld (sie hat keine Vermarktungsrechte aus ihren Pornos) einem Auftritt als Werbeikone nicht abgeneigt. Schließlich hat sie sich auch mehrfach von RTL bezahlen lassen.

Warum sonst sollte sie da publikumswirksam gewesen sein? Sicher nicht, um Geld auszugeben, und auch nicht, um für den "Tatort" Werbung zu machen.

Andererseits wird sie sich auch nicht zum Ficken angeboten haben. Der verruchte Ruf der Vergangenheit sollte Männer anziehen, um sich dort auszuziehen.

Interessanter Aspekt, wenn für diese Argument sicher mehr Frauen zusammenkommen würden als eine Handvoll(ob es aber reicht ein Frauenbordell noch kostendeckend zu betreiben)
das kann garnicht funktionieren, wie willst du dich denn an einem Mann verlustieren, dem seine Wünsche und seine Lust egal sind?

Wenn einem Mann seine Lust egal wäre, müsste er ja auch keine Erektion haben?
Also ihm zu diensten sein wäre, seinen Penis zur Erektion bringen, das willst du ja ausschliessen, weil das ja das ''Gängige'' ist,
also muss er das selber tun, gut, er rubbelt ihn sich also hoch, ja und dann möchtest du ordentlich penetriert werden aber ohne das der Mann jetzt dabei Lust empfindet, und du nicht das Gefühl hast ihm zu Diensten zu sein?
das heißt du bindest ihn fest und penetrierst ihn? Er macht was du willst ohne eigene Wünsche und Willen?

aber das gibt es doch schon zu hauf, auch hier im JC, dafür braucht es doch dann kein Bordell.

Öhm, und du meinst auf die Idee eine Frau auch anderweitig befriedigen zu können käme der Callboy nicht?

Es dauert nicht mehr lange und es werden Sexroboter die Welt überschwemmen.

Das wird die Rotlichtbranche erzittern lassen und die Kunden werden sich nicht mehr ein kriegen vor Begeisterung.

Selbstlernend mit KI sich den Wünschen und Vorlieben anpassend, niemals Kopfweh, immer safe...

Eine Revolution steht uns bevor. Die höchsten Preise können anfangs verlangt werden. Irgendwann sind sie dann gesellschaftsfähig und so normal wie ein Vibrator, dass er als Android die Rolle der öffentlichen Geliebten / Freundin / Lebenspartnerin einnehmen kann, was bei heutigen Sexpuppen noch lange nicht anerkennungsfähig erscheint. Dies ändert sich aber, wenn jeder Haushalt sowas haben will. Vielleicht gibt es das dann sogar multigeschlechtlich für beide...

Kommt mit Sicherheit vor dem funktionierenden Bordell für Frauen.