Lieber TastyBits, deshalb schrieb ich vom NACHEHELICHEN Unterhalt, nicht vom TRENNUNGSUNTERHALT. Und ob Jutta sich jetzt durch alle Betten gevögelt hat oder nicht, ist überhaupt nicht relevant. Genauso gut hätte sich Hans durch alle Betten vögeln können, Jutta hätte es mitbekommen und hätte daraufhin die Scheidung eingereicht. Wäre genauso wenig relevant fürs Finanzielle.
Und dass Männer gerne gesellschaftlich nach unten heiraten, ist nicht Fehler der Frauen. In meiner letzten Beziehung war ich diejenige, die den Mann mitversorgt hat. Darauf kam er emotional so gar nicht klar, fühlte sich als Versager, was ich dann wiederum ausbaden durfte.
Und, um mal etwas konstruktives zu sagen: Es gibt durchaus die Möglichkeit, vorher einen Ehevertrag zu schließen, der solche Eventualitäten abdeckt. Wenn man allerdings blauäugig und überromantisch an eine Ehe ran geht, ist man irgendwie auch selbst schuld.
Übrigens: Warum genau sind ausgerechnet Alleinerziehende so häufig am Existenzminimum? Weil die ehemaligen Ehepartner so unglaublich viel zahlen? Komm mal bitte in der Realität an.
Und dass Männer gerne gesellschaftlich nach unten heiraten, ist nicht Fehler der Frauen. In meiner letzten Beziehung war ich diejenige, die den Mann mitversorgt hat. Darauf kam er emotional so gar nicht klar, fühlte sich als Versager, was ich dann wiederum ausbaden durfte.
Und, um mal etwas konstruktives zu sagen: Es gibt durchaus die Möglichkeit, vorher einen Ehevertrag zu schließen, der solche Eventualitäten abdeckt. Wenn man allerdings blauäugig und überromantisch an eine Ehe ran geht, ist man irgendwie auch selbst schuld.
Übrigens: Warum genau sind ausgerechnet Alleinerziehende so häufig am Existenzminimum? Weil die ehemaligen Ehepartner so unglaublich viel zahlen? Komm mal bitte in der Realität an.