Gibt es Bordelle für Frauen?

viel Spass dabei.

Wobei?

Ich glaube das trifft es gut, und die Schwinger lachen sich schlapp.
So erkläre ich mir das Preisgefüge.

Und die astronomischen Freierzahlen? Glaube hat gar nicht so viel Freier, also immer noch genug, aber fliesst Geld ins System?
Soll sich die Polizei beschäftigen würde zur Zwangsprostitution rein passen.

Naja ich denke für heute haben wir Frauen genug gelesen warum wir kein Bordell verdient haben lieber Abishop.

G/w

Gelesen hab ich da von Abishop auch vieles, inhaltlich aber kam nix überzeugendes rüber und darum geht's ja schließlich. 😉

Ich wiederhole mich ständig, sage das Gleiche, mit anderen Worten, seit 60 Seiten , der zweite Thread.
Einen willigen Seestern müssen die Männer teuer bezahlen, und die Frauen sind unzufrieden mit den motivierten hassen, die ihnen nachlaufen.
Wenn die Frauen sich mit Seesternen begnügen, werden Laufbordelle an jeder Strassenecke stehen.

Jep immer den selben Seestern Müll

Wenn du eine Hure, die 'willig' auf dem Rücken liegt und nicht wirklch aktiv bei der Sache ist, für ihre Dienste nutzt und dafür teuer bezahlst, ist es dein Ding und schön blöde Notgeilheit.
Deinen niederen Anspruch kannst du aber nicht pauschal auf alle Männer übertragen..
Damit würden sich die wenigsten Freier begnügen, schon alleine deswegen nicht, weil erstens die Bezahlung unverhältnismäßig hoch ist zur erbrachten Leistung. Zweitens, sowas von vielen Männern zu hause vorzufinden ist.

Genausowenig würden Frauen für einen Professionellen, der nichts bietet, tief in die Tasche greifen.
Ggf. würde aber auch so ein Mann mit passendem, standfesten Penis, zur Triebbefriedigung von Frauen ausreichen. Wie schon von mir erwähnt, als lebender Dildo sozusagen.

Dazu zwingt dich doch keiner, mein Lieber, entspann dich und lass andere auch mal ran.

G/w

da gab es doch mal diesen zahnlosen, der mächtig stolz darauf war, dass er nur püriertes höhster feinheit für sich akzeptieren würde.

Bishop, die Realität sieht anders aus - leider. In den vergangenen 20 Jahren hat sich das Milieu drastisch verändert um ein greifbares Beispiel zu geben: Der Immobilienmarkt!😂 Diametral. Die Steigerungsraten in Rhein Main sind brutal. Jeder will in die Stadt, egal ob Miete oder Eigentum für den qm sind 30-50% mehr fällig als noch vor etwas mehr als 10-12 Jahren. Damals waren noch "Schnäppchen" am Markt, vorbei. Der Markt damals war noch im Lot, Jetzt ist er das, was man einen reinen Anbietermarkt nennt. Wer die Ware Wohnraum hat, bekommt Preise die vor wenigen Jahren noch in Luxuslagen erzielbar waren auch an ehemaligen sozialen Brennpunkten - denn die sind zwischenzeitlich gentrifiziert. Wenn früher ein Freier den Service zeitlich oder qualitativ erweitert haben wollte, dann wurde das mit dem Fachbegriff 'nachkobern' geregelt. Mehr Leistung - mehr Lohn. Spezielle Wünsche a la (im übertragenen Sinne) Marmorbad und offener Kamin? 'In die Tasche! Und Zwar tief!'

Nur der eine Markt ist nun Anbietermarkt - der andere jedoch krasser Käufermarkt! Denn das Angebot ist dank internationalisierung förmlich explodiert. Das Pascha war mal ein Exot, mit einem Konzept der weiten Zielgruppenabdeckung. Aber im oberen Stockwerk war der Spass schon immer etwas erlesener, aufwendiger und auch finanzintensiver.... Aber flatrate Fabriken und brutaler Konkurrenzdruck sind nun mal auch Teil der allgemein-Entwicklung; ,mit entsprechenden Konsequenzen.

Hier wurde soviel ich gelesen habe irgendwo ein Vergleich mit gehobener Restauration in der Diskussion angeführt?! Super! Ich will ein Surf & Turf, Scampis und bestes deutsches Rindfleisch. So ca. 60,70Euro pro Pax in Eurem Tempel? + Weinchen?

4,99 die Garnelenbox und das gleiche nochmal für einen Aktionsburger aufm Fahrersitz der eigenen Karre. Und am Jahresende lacht der Franchisenehmer des Club M selbst einen Boucúse aus wenn er seine Bilanz lesen darf....

Und was hab ich von nem Stundenlohn gelesen? Im Puff? Ich hatte weiter oben schon grob umrissen warum es für Damen keine gibt. Ladies: Aus Euch zufriedene Kundinnen zu machen wäre erheblich komplexer als aus Männern! Hab ich oben auch grob umrissen warum. Und wenn ich da ins Detail gehen müsste - igendwas zwischen Desillusionierung und Entsetzen wäre das Resultat - bei beiden Geschlechtern!

Hausaufgabe: Sucht Euch eine der Topagenturen raus. Daraus zwei der Topescorts. Und bucht Euch die beiden als Kombi, overnight. Und zwar als interagierende Kombi mit Kunden- und Kollegenaktivität. "Sie" wird Euch von der pekunären Seite her im Gegensatz zu "ihm" geradezu als Discountschnäppchen erscheinen! Und: es wird trotzdem definitiv fünfstellig enden!

Das ist meines Erachtens übrigens der absolut einzig existente Tätigkeitsbereich, in dem das sogenannte Einkommensgefälle zwischen Männlein und Weiblein wenigstens ansatzweise logisch darlegbar und somit halbwegs legitimierbar ist!

Also ich bin zwar jetzt kein Sexworker. Aber wenn ich als Sexworker arbeiten würde, dann möchte ich das lieber als Frau tun (mag für manche bestimmt komisch klingen). Aber Frauen haben in dieser Brange halt die besseren Möglichkeiten, da es ja hier so viele FKK Clubs, Bordelle usw. gibt.
Und als Sexarbeiter würde ich halt lieber in einem FKK Club, Bordell, Massage Studio oder Blow Job-Café usw. arbeiten wollen. Da ich mich in solch einem Club einfach sicherer fühlen würde. Denn in einem Club kann halt besser dafür gesorgt werden, das die Freier sich nicht daneben benehmen oder gar handgreiflich werden (man arbeitet dort nicht alleine und Kolleginnen können zur Hilfe kommen, Alarmknopf in jedem Zimmer usw.).
Würde ich als Callboy hingegen nur Hausbesuche anbieten, dann erscheint mir diese Tätigkeit doch gefährlicher (denn man kann sich halt schlechter alleine vor einem mutmaßlichen Mörder verteidigen, der hinter jeder Tür lauern könnte).
Der Straßenstrich erscheint mir auch zu riskant, da er zu wenig Schutz für die Sexareiter/innen bietet (wenn sie bei wildfremden Leuten ins Auto einsteigen).
Und deswegen würde ich sowieso dafür plädieren, das es auch viel mehr Clubs usw. geben sollte, wo man auch als männlicher Sexarbeiter arbeiten könnte.
Ich weiß nicht, ob sich ein Bordell für Frauen rentieren würde.
Aber ich bin der Ansicht, das ein Sexangebot nicht nur überwiegend für heterosexuelle Männer drauf zugeschnitten sein sollte. In Pornos ist es ja ähnlich, da werden auch meistens die männlichen Fantasien bedient und die Frau zum devoten und immer willigen Sexobjekt degradiert.
Mag sein, das Callboys/Callgirls von diversen Agenturen teurer sind als der Sex im Bordell. Aber meiner Meinung nach, kann man für Sex auch mehr Geld verlangen (dies gilt auch für weibliche Sexarbeiterinnen im Bordell). Denn Sexarbeit ist nun mal kein gewöhnlicher Beruf wie z.B. Gärtner oder Verkäufer im Einzelhandel usw. Das merkt man ja schon daran, das Prostituierte von der Gesellschaft stigmatisiert werden (Stichwort Hurenpass). Eine Tätigkeit als Sexarbeiter/in kann man schlecht in einen Lebenslauf schreiben (wenn man sich nicht gerde für einen Sexjob bewirbt). Es besteht immer die Gefahr der gesellschaftlichen Ausgrenzung.
Mutter und Vater wären in den meisten Fällen wohl auch nicht stolz auf ihre Tochter, wenn sie in einem Bordell sexuelle Dienestleistungen anbieten würde.
Aber man könnte das Projekt "Bordell" ja sowieso mal komplett überdenken, und z.B. ein gemischtes Bordell auf die Beine stellen (wo sowohl männliche als auch weibliche Sexarbeiter/innen arbeiten und von hetero, bi, homo bis BDSM alles mögliche angeboten wird). Die handelsüblichen Clubs sind mir da doch etwas zu eingeschrenkt, wenn sie sich überwiegend nur an weibliche Sexarbeiterinnen und männliche Kunden richten.

Die Freier begnügen sich damit, weil der Seestern zu Hause nicht verfügbar ist, oder falls die Beziehung halbwegs funktioniert, über ein romantisches verspiel zugänglich wird, aber zeitlich, die Nudel das nicht durchhält.
Damit versuche ich die Welt da draussen erklären, weshalb hat es so viele Freier, aber irgendwie gefällt dir der Gedanke dass ich das bin.

Wo?
Wo ist da der Widerspruch zu: Die Männer begnügen sich mit weniger?
Die Realität ist wie sie ist, die beschreibst du, ich versuche eine Erklärung zu finden „ weshalb fehlen die männlichen Bordelle?

Imobiliernmarkt
Da ist es wie mit der Börse oder Mode. Wenn die Trendsetter irgendwohin dackeln, folgen ihnen einige, und wenn sich die ganze Herde in Bewegung setzt, ist es zu spät, out. Schwache Verbindung zum Thema.

Gehobener Restauration
Selber kochen lernen und das Zepter nicht einem Seesternen überlassen. Interessengruppen suchen.
In den gourmet tempeln wird viel schnickschnack geboten, um den ungeübten Zungen, die die Feinheiten nicht erschmecken, wenigsten durch Auge und Ego zu entschädigen.

Die „Sie“ muss gut aussehen, motiviert sein, sich bewegen können (motorische Fähigkeiten (nichtSeestern sein) haben).
Der „Ihn“ muss motorische Fähigkeiten, ein empathische Psychologe, durch Selbsthypnose (irgend etwas gutes, mit Fantasie, finden, dass er sich schönreden kann) um 'der Begehrer' zu SEIN, nicht mit blauer Pille zu ersetzen.
Falls nun eine Lohngleichheit erreicht werden soll, in der Mitte.
Wird auf der „Sie“ Seite das Angebot steigen, hingegen
auf der „Ihn“ Seite werden die guten abtauchen.
Werden Verkäufer oder Personaler, mit bezahlten Ferien und Pensionsansprüchen, ihre mechanischen Fähigkeiten werden nicht mehr gebraucht.

Na gut, ich gewichte das mechanische hoch.
Und die ganze Psychologie ist im Video auf thread Seite 1 erklärt, aber der Top Escort der sein Gesicht nicht zeigen wollte, der am Telefon, der wurde raus geschnitten.

@*****ane
Die Freier sollen nicht das billigste erwerben.
Da ist der Gesetzgeber gefordert, Strassenstrich verbieten, Bordelle Fördern, die Stigmatisierung dieser Dienstleistung vermindern?

Wenn so viele Männer ständig zu Professionellen gehen, die Frauen aber nicht diese Möglichkeit haben, müssten die Männer sich dann auf Kontaktseiten wie dem Joy die Frauen nicht aussuchen können?

Irgendwo ist ein Fehler in dieser Logik.... findet ihn

Wir sind wohl nahe bei den Pferden oder Schweinen, nicht alle Männchen können ihre Gene weitergeben.

Hm, zum einen keine besondes schöne Erklärung. Zum anderen wäre dann der Mann mit "Prachtgenen", der nach 5 Minuten fertig ist gesucht. Besser ginge es nicht, tolle Gene in kürzester Zeit... wenn man das mal konsequent weiter denkt.

Das ist eine Theorie, die muss nicht richtig seine, kann man sich immer sagen.
Aber passt irgendwie: Die Männer nehmen alles was sie bekommen können und die Frauen suchen einen Leithammel...

jemanden der sie begehrt, sie als wessen, hinter die Fassade schaut.
Das kommt näher hin, das andere ist zu negativ, und an ende geht es ja irgendwie auf, so Pfanne und Deckel.

Retro- Modell. Heute kann man sich Sperma ins Haus liefern lassen und zwar schon selektioniertes Material. Die moderne Medizin hat schon jetzt viel und in Zukunft noch mehr zu bieten bzgl "Premium- Gen- Sperma". Ganz wertfrei gesagt.

Vielleicht wollen sie aber auch nur möglichst billig ficken...

G/w

Die Rechnung, wo zwei Escort als Pärchen overnight 5-stellig kosten, habe ich weder verstanden, noch halte ich das für angemessen.

Warum sollen zwei Leute in einer Nacht so viel verdienen, wie zwei in "normalen" gutbezahlten Jobs in mehreren Monaten?

Das neue Gesetz verhindert ja auch zumeist die Teilzeithure. Dabei finde ich das Modell, das ich für den Puff mit Männern für Frauen schon in den Rang geworfen habe, gar nicht schlecht.

Warum den schlecht bezahlten Job nicht so finanziell aufstocken? 1 Kunde am Tag für 100 Euro macht mit 10 freien Tagen auch 2000 im Monat.

Das sollten auch die Männer unter 30 schaffen.

Wer 400 Euro haben will, will doch nur folgendes:
• Die armen aussortieren
• Von wenigen Einsätzen gut über die Runden kommen
Oder
• Viel arbeiten und reich werden
• Das eigene Ego polieren, weil man es schafft, teurer zu sein als die meistens

Wer verdient in einem anderen Beruf so viel und was muss der vorher in sich investiert haben (Aus-bildungsmäßig)?

Außer dem selbstständigen Immobilienmakler, der bei der derzeitigen Lange im Schlaraffenland sitzt und die Branche tunlichst vermeidet, sich provisionsmäßig zu kannibalisieren, fällt mir kein Job ein.

Psychotherapeut mit Abi + 12 Jahre Studium und Fachausbildung + einem anderen abgekaufte Zulassung: 108 Euro für 50 Min.

Teurer Fachanwalt nimmt auch mal 200 Euro die Stunde, wenn es nicht nach Gegenstandswert geht. Das ist er aber auch nicht gleich.

Escort? Da dürfen die Frauen schon gar nicht so alt sein, um nicht schon im fallenden Preis zu landen.

Zurück zur Teilzeithure: Mir wäre es lieber, wenn ich wüsste, die macht das nur nebenbei und vor und hinter mir gab / gibt es noch ne ganze Menge Männer, alleine, damit sie heute nach der Zimmermiete noch was zu Essen bekommt.

Vielleicht sollte man die Vollzeitprostituierte nicht als das bevorzugte Modell ansehen, dann klappt das auch mit den Männern, also bei denen... Aber mit diesem Gedankengang bin ich schon ein paar Seitenverkehrt zurück gescheitert.

Übrigens, Escort hat nie ein eigenes Zimmer. Die Kosten hat der Kunde zu zahlen, wenn es nicht bei ihm geht. Escort nimmt also nicht nur mehr, sondern es bleibt auch mehr davon hängen.

...willkommen in der marktwirtschaft !

genauso wenig wie es sexhotlines für frauen gibt, genauso wenig gibt es bordelle für frauen. warum ? weil sie bankrott gehen würden. frauen hecheln normalerweise nicht wahllos nach dem nächsten schwanz, sondern sind meist wählerischer und können wohl ihre lust kopfmäßiger einsetzen. außerdem bekommt wohl (fast) jede frau oberflächlichen sex und sextalk "an jeder ecke", wenn sie will. warum sollte sie dafür bezahlen wollen ?

Ja, am liebsten, sie macht es nur mit dir, schon klar. Auch Männer mögen promiskes Verhalten nicht so gerne, hm? Auch Männer denken über Stikos nach, so ab und zu.

Nun, Du kannst davon ausgehen, dass jede Frau reichlich Erfahrungen mitbringen wird, die freizügig im Bett ihre Sexualität genießen kann, egal ob sie dafür Geld nimmt oder nicht.



Schreibt Sie

Promiskuität ist nicht das Problem.

Aber ich denke, es macht für sie einen Unterschied, ob es 5 Männer die Woche oder 5 am Tag sind, wenn man das Geld so nötig hat, dass man nicht Nein sagen kann, auch wenn der Typ Mann völlig abseits des Zumutbaren ist, etc.

Wenn ihr Job nicht so hart ist, ist es auch für den Kunden besser, stelle ich mir vor.

Ich finde Prostitution sowieso nur akzeptabel, wenn es für alle Beteiligten freiwillig ist. Dazu gehört auch die Auswahl des Freiers.

Wenn aber die Zimmermiete um Mitternacht noch nicht eingenommen wurde, wird es kritisch. Wenn das passiert, weil die große Konkurrenz aus Osteuropa den Preis für einen Fick auf 40 Euro drückt und so erst nach 5 Freiern das Zimmer bezahlt ist, kann das nicht gut sein. Und da hätte ich keine Lust der 6. zu sein, wenn ich das wüsste. Sie muss aber, um noch was zu Essen zu verdienen, egal wer da kommt.

Wer das aber nur als Zubrot macht, muss nicht, kann ablehnen und für sich selbst eine Mindestqualität von Mann definieren und wird so zufriedener sein.

Ist das nicht grundsätzlich besser?