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Toller Partner, aber sexuell nicht

Na
wenn es von seiner Seite gerne mehr sein könnte, von ihrer eite eher nicht, dann ist das doch etwas unschön, das einfach so vor sich hin simmern zu lassen. Sähe ja fast wie Feigheit aus - weil man den Freund behalten will - aber bitte nicht das machen müssen, was der Mann wohl ganz gerne mehr hätte
Allerdings haben wir uns kennen gelernt als ich erkrankte und ich schätze nach wie vor seine Unterstützung und die Schulter zum Anlehnen, das Kuscheln und die Nähe zu ihm sehr.



• Er war Dein Mensch in Deiner schweren Zeit... -solch Begegnungen gibt es-.. und wenn Du eine Trennung anstrebst , dann sei genauso bemüht ,wie er sich bemühte.


Alles Gute
********chaf Mann
7.956 Beiträge
JOY-Angels 
Dann mal mein Senf dazu. *g*

Ich sehe es so: Als ihr zusammen kamt, war er der perfekte Partner für dich. Es war auch nicht verkehrt zusammen zu kommen, denn da war dir deine eigene Sexualität noch nicht so wichtig, ihm seine ohnehin nicht, ergo: Passt. *top*

Nun aber liegen die Dinge anders. Deine Libido ist (wieder-)erwacht. Und mischt sich nun grade gemeinerweise ein, in dem sie dich, völlig zu Recht wie ich finde, darauf hin weist, dass dir der Mann da zwar gut tut, er auf dich aber sexuell null attraktiv wirkt. Und damit nun ein Kriterium in dieser Beziehung hinzugekommen ist, das noch keine Rolle spielte, als ihr zusammen kamt. *ja*

Was nun tun? Nun, einige haben es angesprochen: Ehrlich sein. *ja*
Ihm genau das sagen! Du musst es ja nicht mit dem Holzhammer machen ("Du, offen gesagt finde ich dich sexuell so attraktiv wie einen Stein" eher nicht *zwinker* ). Du kannst auch vorsichtig zu Werke gehen, ihm sagen dass du feststellen musstest, dass du ihn aus irgendwelchen Gründen nicht gerne küssen magst, du für dich aber merkst, dass dir Küssen nun, nachdem deine Lust wieder erwacht ist, wichtiger ist, als du zuerst dachtest.

Ich sehe es genauso wie die anderen hier: Da du ihn nicht attraktiv findest, körperlich nicht anziehend, ist es sinnvoller, bevor ihr irgendwelches Porzellan zerschlagt, dass ihr diese Beziehung in eine Freundschaft (!!!, so etwas ist auch sehr wertvoll!) umwandelt, oder auch in eine Seelenverwandtschaft. Denn die habt ihr ja. Ihr fühlt euch wohl beieinander (nur eben nicht ineinander *snief* ), versteht euch auf vielen Ebenen. Genau das aber tun tatsächlich auch Freunde! Es ist nichts Ungewöhnliches, dass Freunde mindestens einen ebenso hohen Stellenwert haben wie die eigenen Partner. Mit dem kleinen, aber feinen Unterschied, dass man (lässt man da F+ jetzt mal außen vor) nicht miteinander ins Bett steigt.

Also. Verlasse ihn nicht, hebe eure Beziehung auf eine andere Ebene - die einer intensiven Freundschaft *ja*
Sag ihm ganz dringend, dass er dir als Mensch unglaublich wichtig geworden ist, dass du es dir nicht mehr vorstellen kannst in deinem Leben ohne ihn, dass du dir aber für ihn genau deswegen (!) wünschst, dass er eine Frau an seiner Seite haben wird, mit der er auch guten, erfüllten Sex haben kann und wird, mit Küssen und allem Drum und Dran. Weil er dir so wichtig ist, möchtest du nun "nur" noch Freundschaft mit ihm.

Das ist die ehrlichste und einfühlsamste Art und Weise, mit dieser Situation umzugehen.
Lass ihn frei.
Und gewinnt, entdeckt euch als enge Freude weiter neu.
*g*
Wenn mir mein Partner sagen würde, ich bin ihm so wichtig und deshalb will er Freundschaft.....ich würde mich veralbert fühlen. Aber das ist meine Mentalität. Vielleicht ist der Partner des TE ja anders drauf.
********chaf Mann
7.956 Beiträge
JOY-Angels 
Stolzsei, auch wenn ihr miteinander keinen Sex habt, euch nicht einmal küsst, und du dich schon eine Weile darüber wunderst, warum eigentlich nicht *gruebel*?
Ganz überraschend käme es für ihn, denke ich, nicht.
@ Stolzsei

Man kann doch dauerhaft nicht verhehlen, dass man als nicht attraktiv empfunden wird. Ich würde mich eher um meine Lebenzeit und Entscheidung betrogen fühlen, wenn man mir etwas vormacht, nur um sich mitzunehmen, dass ich ein dienlicher Partner bin.

Freundschaft ist eine andere Form der Beziehung aber doch deshalb nicht weniger wichtig als ein Partner.

Aber sorry, wie kann jemand, den ich nicht attraktiv finde, mein Partner sein?
Wie kann jemand, der mich nicht begehrt, mein Partner sein?
Ich finde das einfach nicht aufrichtig und ich gehöre nicht zu der Fraktion, die im Auslagern von Partnerqualitäten ihr Seelenheil finden.

Das funktioniert, wo die Partnerschaft länger besteht, als das Problem und vor allem, wo das beide aufrichtig tragen können. Aber doch nicht als grundsätzliches Modell, um in eine Partnerschaft zu gehen.

Für mich bedeutet das, dass man eindeutige Signale der Seele ignoriert, um seinem Ego nachzugeben.
Also. Verlasse ihn nicht, hebe eure Beziehung auf eine andere Ebene - die einer intensiven Freundschaft *ja*




• eine intensive Freundschaft .. könnte sich nach einer Trennung zeigen.
*********ti_be Frau
790 Beiträge
Ich denke,
dass es das Beste ist, dass Du erstmal ganz für Dich alleine rausfindest, was Du eigentlich willst, was Du vom Leben erwartest und wie Du Dir Dein Leben vorstellst. Eines ist ja mal sicher, man ist immer selbst für sein Leben verantwortlich. Deshalb solltest Du wirklich rausfinden, was Du wirklich willst und was Dir wirklich wichtig ist. Rede mit Deinem Freund, das ist unheimlich wichtig. Du schriebst ja, dass er sich zur Zeit in Scheidung befindet. Für ihn ist es deshalb auch sehr wichtig, genau zu wissen, woran er ist, damit er sich sein neues Leben auch neu einrichten kann. Er befindet sich ja auch in einer schwierigen Phase. Deshalb seid sehr ehrlich und offen miteinander. Natürlich kann das sehr schmerzhaft sein, aber so ist nun mal das Leben. Je länger Du das hinauszögerst, desto schlimmer wird es dann irgendwann werden. Redet miteinander, findet heraus, was ihr wollt und ob und welchen Weg ihr vielleicht gemeinsam gehen könnt, damit ihr beide glücklich werden könnt.
*******elle Frau
35.870 Beiträge
Ich kann das sehr genau für mich bennenen, dass ich ganz ohne Sex nicht länger sein wollte und konnte.

Wurde immer unzufriedener, unglücklicher. Sicher kann ein liebevoller Partner das eine Zeit lang auffangen. Eben mit Liebe,Fürsorge, Vertrauen, Nähe.

Aber irgendwann muss man sich entscheiden, ob man wirklich den Rest des Lebens auf Sex verzichten will.

Ich stellte mir diese Frage mehr und mehr ab so 40.Da hatten wir aber schon jahrelang ein sehr unerfülltes bzw kein Sexleben mehr.

Die Fragen : Soll das alles gewesen sein ?

Und : Da war doch noch was?
Drängten sich mir immer mehr auf, wurden immer lauter in meinem Kopf.
Nun, da ich meinen Mann liebe, auch die wundervollen erfüllten Zeiten mit ihm kannte, habe ich mich dazu entschlossen, mit ihm weiter mein/ unser Lebensziel zu verfolgen.

Das sehe ich hier aber gar nicht gegeben. Es war ja von Anfang an nur eher Freundschaft.
Sex wird als Lästig, Unschön, fast abstoßend empfunden.

So würde ich das nicht leben wollen .
Ich finde es nicht fair
gegenüber dem Partner so zu agieren.

Ihr habt sehr unterschiedliche Befindlichkeiten in Bezug auf Eure Sexualität.

Deinen Partner im Ungewissen darüber lassen, dass Du ihn eigentlich noch nie attraktiv gefunden hast, sondern nur seine liebevolle Art in Bezug auf Deine Krankheit geschätzt hast, darüber solltest Du ihn aufklären.

Das tut dann sicher weh, aber das ist dann ehrlich und er weiß, wo er bei Dir dran ist.
*******elle Frau
35.870 Beiträge
Für mich hört sich das nach einer sehr liebevollen Zweckgemeinschaft an.

Er ist mit der Scheidung gebeutelt, Die TE hatte gesundheitliche Probleme.

Sie haben sich gegenseitig aufgefangen und gut getan.
Für mich hört sich das nach einer sehr liebevollen Zweckgemeinschaft an.

Er ist mit der Scheidung gebeutelt, Die TE hatte gesundheitliche Probleme.

Sie haben sich gegenseitig aufgefangen und gut getan.

Damit das so bleiben kann, finde ich es sinnvoll das jetzt aufrichtig anzuerkennen, statt sich in einer Lüge zu verstricken.
*******elle Frau
35.870 Beiträge
Ja sicher, es sei denn die TE kann ihr Leben lang auf erfüllenden Sex verzichten.

Bliebe der Ekel, der sie befällt, das macht mir große Sorgen.

Ich schrieb schon darüber.
sich selber mag sie aber auch nicht … *oh2*
steht in ihrem Profil ...
*******elle Frau
35.870 Beiträge
Ja das könnte an den angesprochenen Depressionen liegen. Die sind halt unberechenbar, und quälen den Betroffenen sehr.
*****Zwo Mann
388 Beiträge
Eine Partnerschaft hat viele Facetten. Gemeinsame Sexualität ist sicher eine davon. Jeder Mensch hat aber auch eine ganz eigene Auffassung, wie wichtig ihm die unterschiedlichen Faktoren sind, die die Partnerschaft ausmachen. Und selbst das ist keine unveränderliche Konstante, wie die TE ja selbst festgestellt hat. Die Umstände ändern sich, man selbst verändert sich, und plötzlich sind ganz andere Dinge wichtig ...

Letztlich muss jeder für sich selbst klären, was wichtig ist, wo vielleicht Kompromisse möglich sind, und wo nicht.
Solange man offen miteinander die Probleme anspricht sind auch Veränderungen möglich - sofern beide das wollen.

Die hier durch alle Threads oft so flockig geäusserte Ansicht, den anderen ziehen zu lassen wenn es sexuell nicht so läuft finde ich daher etwas schlicht.
In diesem Fall springen einen die Probleme aber förmlich an:
• die Partnerschaft beginnt mit Bedürftigkeit
• keiner der beiden ist emotional ansatzweise gefestigt
• obwohl die Partnerschaft recht frisch ist, gibt es bereits eine körperliche Abneigung
• obwohl die Partnerschaft recht frisch ist gibt es bereits einseitig den Wunsch auszubrechen
• dem Mann ist nicht klar und bewusst, was gerade die Situation ist

Hier wird nicht „schlicht“ trennt Euch gerufen. Hier wird zu dem geraten, was durchaus Sinn macht, nämlich anerkennen, was man füreinander ist und füreinander nicht ist. Den Weg als Freunde zu beschreiten, erstmal jeder bei sich selbst ankommen und klar werden.

Zusammen bleiben, um jeden Preis und sich in einen Flickenteppich aus Kompromissen einzuweben hat noch nie ein Paar glücklich gemacht. Das endet immer in destruktiven Abhängigkeitsverhältnissen, die irgendwann nur noch in wechselseitigen Bestrafungsmustern laufen. Da ist schon psychische Erkrankung. Das braucht nicht noch ein destruktives Umfeld on topp aus aus unausgesprochener Ablehnung und Verdrängung.

Vielleicht finden sie ja als Paar zusammen, wenn jeder für sich seine Themen bearbeitet hat. Dagegen spricht ja nichts.

In einer Partnerschaft sollte man sich schon liebevoll angenommen fühlen dürfen, was die TE aber jetzt schon nicht mehr aufrichtig leisten kann, was ihrem Partner nicht klar ist.

Möchtest Du gerne seinen Platz einnehmen? Möchtest Du gerne der Mann sein, der sich geduldig kümmert um einen depressiven Partner? Hattest Du schon mal die Situation? Weißt Du, was das bedeutet? Weißt Du, wie schnell es passieren kann, dass dabei von Dir selbst nicht mehr viel übrig bleibt, weil die Probleme des anderen allen Raum nehmen? Möchtest Du dann auch noch gebeten werden auf Sexualität mit dem geliebten Menschen zu verzichten, weil Du sie anwiderst? Sagst Du dann immer noch, Trennung sei etwas schlicht?

Es gibt ja schließlich so viel mehr...
Das berühmte „Beziehung ist so viel mehr“.

Was soll das sein? In diesem Fall?
*******r01 Paar
765 Beiträge
Ohne Wenn und Aber.....
Es gibt für das Leben kein Patentrezept.

Du schreibst du bist sehr unglücklich mit der Situation und möchtest es gerne ändern, er aber nicht.

Was ist für dich der Grund dir keinen passenden Mann zu suchen? Wenn du dir das beantworten kannst, gehe deinen Weg und du wirst sehen es kommen Möglichkeiten die du vorher garnicht gesehen hast.

Es gibt heute Dank der Modernen Welt soviele Chancen die nur auf dich warten.....nutze Sie.....sei Mutig.....sei stolz auf dich.....und ja lebe deine Sehnsüchte aus!
********lack Frau
19.360 Beiträge
@*****Eve

Du bist unsicher und weißt nicht, was Du willst. Aber zumindest weißt Du was Du nicht "mehr" willst.
Das ist immerhin ein Anfang.
Und darauf läßt sich doch auch auf bauen.
So wie es GreenEyes_love geschrieben hat, kannst Du es doch formulieren und wer weiß, vielleicht bleibt ein Freund. Aber dann hast Du auch das Gefühl etwas richtig gemacht zu haben. Aktiv und nicht vor sich her schiebend bis er alleine drauf kommt.
Er hat auch Probleme und ein Recht darauf sein Leben zu gestalten genauso wie Du das hast.
Dir ist die jetzige Situation unangenehm und es wird Dich erleichtern, wenn Du ihm erklärt hast, was Sache ist. Dann kannst Du auch mit Deiner Therapeutin daran arbeiten, welche Möglichkeiten Du jetzt hast, aber geht es langsam an, sieh zu, das Du wieder alleine klar kommst und das wird nicht einfach.
Ich wünsche Dir Kraft diesen Weg zu gehen, weil er Dir weiter hilft.

Auch die längste Reise fängt mit dem ersten Schritt an.
Chin. Sprichwort

WiB
*********ellte Frau
8.794 Beiträge
So oft lese ich hier im Forum von Problemen in der Beziehung und die Männer machen einfach nicht mit bei der Lösung. Du kannst da gar nichts dran ändern wenn er sich nicht beteiligt für ihn scheint ja alles zu passen. Für mich wäre das ein Grund die Beziehung zu beenden. Wenn die Freundschaft weitergeht hast du Glück wenn nicht musst du damit klar kommen, jedoch etwas fortzuführen was dir nichts bringt wenn dazu der Partner auch nicht mit arbeitet, dann musst du dich eben zurückziehen.
Woran soll er denn arbeiten, wenn sie ihn sexuell eher abstoßend als anziehend findet?

Das Bäuchlein abtrainieren? Dann ist auch schon Ende.

Wenn ein Thema schon so grundsätzlich ist, dann gibt’s nicht viel zu bearbeiten.
*****608 Mann
3.311 Beiträge
Zwei Menschen trafen sich, als es ihnen dreckig ging. Sie bauten sich gegenseitig auf, gaben sich halt.
..... aber das war es dann auch schon.
Ich gehe nicht weiter auf die sexuelle Anziehung ein, ist hier quasi schon x- mal durchgekaut worden.

Nun ist die Zeit gekommen, dass jeder seinen eigenen Weg geht.
Abschied tut weh, aber um sich auch selber weiter zu entwickeln ist notwenig eigene Wege zu gehen.
Alleine durchs Leben zu gehen ist nicht schön.
Vieleicht ist es von mir auch naiv nun zu denken, vielleicht bekommt die Krankheit der TE einen positiven verlauf. Ich wünsche es ihr von ganzen Herzen!
Es gibt keinen Abschied!
Ach,

ich habe eine solche Beziehung begleitet, als Beobachterin. Zusammen gefunden, sie plötzlich schwer traumatisiert, viele Jahre lief für ihn gar nichts sexuell. Er hat aus Pflichtgefühl heraus brav erduldet. Dann wollte sie endlich wieder Sex, hat die Ehe geöffnet und er durfte auch. Fand eine Frau und erlebte endlich richtig geilen Sex und auch weitere Abenteuer. Seine Frau fand ihn, so wie du deinen Freund, auch eklig und lehnte es ab, mit ihm intim zu werden, nicht einmal Zärtlichkeit war drinnen. Sie fand keinen Mann, der bereit war, mit ihr länger zusammen zu sein.dann kam Eifersucht und sie wollte ihn wieder in seine alte Rolle bringen.

Er hat irgendwann erkannt, dass das keine Liebe sein kann. Heute lebt er glücklich mit einer neuen Frau. Was aus ihr geworden ist, weiß ich nicht.

Was ich verstehe ist das schlechte Gewissen. Ihn ausgenutzt zu haben, schließlich ist er so lieb gewesen, vielleicht sichert er auch noch den Lebensunterhalt, die Alternative sieht erst einmal nicht erstrebenswert aus. Vielleicht ist das Selbstwertgefühl so im Keller, nie wieder jemanden zu finden und es könnte sich rächen, ihn zu verlassen "nur wegen Sex". Der Gefühlscocktail ist eine Mischung aus Angst, Aufregung, Bedürftigkeit und fühlt sich so an, wie Liebe. Vielleicht.

Ähnlich wie bei Frauen, die von ihren Männern geschlagen und mies behandelt werden, die dabei bleiben, dass er sie liebt und umgekehrt, obgleich alle Zeichen dagegen sprechen.

Und viele Menschen harren aus und hoffen, weil Menschen so sind. Voller Hoffnung, dass sich eines Tages etwas ändert.

Das kann ein Jahr dauern, fünf, zehn Jahre oder ein Leben lang.

Jeder in seinem Tempo. Und wer nichts ändern möchte, auch das darf sein. Egal wie andere sehen, dass es sehr wahrscheinlich einen von beiden auf Dauer zerreißen wird. Wahrscheinlich, nicht sicher.

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