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BORDERLINE-BEZIEHUNG - Und danach?

volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Ich möchte noch ergänzen, dass die gleichzeitige Sehnsucht nach Verschmelzung mit dem Partner und Unfähigkeit, Nähe zuzulassen, nur EIN Aspekt von sehr vielen, auf komplizierte Weise miteinander verflochtenen bei einer Borderline-Störung ist.

Also bitte, kein Internet-Hypochondertum hier: nicht alles, was man liest, hat man auch gleich...

Wer wirklich Sorge hat in dieser Richtung, der sollte seinen Arzt konsultieren.
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ SinasTraum
... die gleichzeitige Sehnsucht nach Verschmelzung mit dem Partner und Unfähigkeit, Nähe zuzulassen ...

Wie wir u. a. bei Herrn Schnarch nachlesen können, hat das sogar überhaupt nichts mit Borderline zu tun, sondern mit der Unfähigkeit zu differenzieren und der Angst, bei der ersehnten Verschmelzung sich selbst zu verlieren.

Dies kann zwar auch begleitend bei Borderline vorkommen, hat aber direkt nur wenig damit zu tun. Es ist schlicht ein Nähe-Distanz-Problem, und das haben in der heutigen Zeit viele ...

(Der Antaghar)
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
richtig.
@sinastraum
da hast Du mehr als recht...
Doch haben hier a.) einige Beziehungen mit richtigen BL´s hinter sich und einige wie ich fanden durch Anstoß unseres Antaghar auch noch weitere Erklärungen für Ihr Verhalten, oder erkannten sich in ganz anderen "Erkrankungen" wieder.
Dann sollte man mal ein Erstgespräch führen, was auch ich in Zukunft tun werde, denn ich will der Sache auf den Grund gehen....
*gruebel*
LG
Papillon
*******n_bw Frau
408 Beiträge
die Frage ist allerdings
waren das alle echte Borderliner?

Also ich meine mit richtiger Diagnose
von einem Arzt, oder denkst Du nur
es waren Borderliner...
@frauchen
das war eine Borderlinerin par excellence.
Mit Diagnose, in Therapeutischer Behandlung, etc.....
nur hab ich mir damals auch die Mühe gemacht mit ihrem Psychiater, Ärzten zu reden, habe auch neue Wege gesucht, jede Menge Bücher gelesen...
hat aber am Ende wenig geholfen, denn den Schritt wirklich was zu ändern, den hat sie dann nicht gemacht... leider *basta*
*******n_bw Frau
408 Beiträge
ich bin Borderliner.
Aber nicht der Impulsive Typ-
sondern borderlinetypus "erkrankt"

Seit nunmehr 17 Jahren verheiratet
und/aber in Therapie

Es geht- wenn beide das wollen
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Typus "erkrankt"?

Was meinst Du denn damit?

Vielleicht magst Du uns davon ein wenig mehr erzählen... jetzt, da Du Dich zu Wort gemeldet hast. Es könnte auch anderen dabei helfen, sich selbst und andere besser "einzuordnen".
*******n_bw Frau
408 Beiträge
nicht typus "erkrankt"
keine Ahnung warum Du wohl absichtlich borderlinetypus
von einanander getrennt hast. Eine Persönlichkeitstörung
kann man nicht als Krankheit bezeichnen. Das Wort Krankheit
wird dem nicht gerecht. Störung hört sich wie meschugge an.
Aber Borderliner sind nicht verrückt oder geisteskrank

Es gibt zwei Typen des Borderlinesyndrom

der impulsive Typ
und der Borderlinetypus

nachzulesen unter

http://www.borderline-plattform.de/html/diagnostik.html
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ Frauchen
So ganz stimmt das nicht, und hin und wieder kann sich auch eine Internet-Plattform irren.

Es gibt auch die Borderline-Psychose, und eine Psychose ist nun mal eine schwere und ernst zu nehmende Krankheit. Sie geht weit über eine Persönlichkeitsstörung hinaus.

Aber es gibt, wie Du völlig zurecht anmerkst, auch eine Borderline-Störung und ein Borderline-Syndrom. Das erste ist wirklich "nur" eine Persönlichkeitsstörung, das zweite ist schon etwas ernster zu sehen. Und die Borderline-Psychose ist schon eine sehr heftige Krankheit (die hier vermutlich - zum Glück - keiner haben dürfte).

Ist abervielleicht nicht entscheidend, denn "borderlinetypus erkrankt" verstehe ich in diesem Zusammenhang leider auch nicht, nicht einmal grammatikalisch. Meinst Du damit, dass Du vom Typ her ein Borderliner bist - oder dass Du "borderlinertypisch" bist, aber Dich nicht als krank erlebst?

*

Der Haken an der Sache: So einfach ist da soft nicht zu entscheiden, weil auch nahezu jeder wirklich psychisch erkrankte Mensch ziemlich sicher ist, nicht krank zu sein. Das gilt z. B. auch für schizophrene und paranoide Menschen. Und insofern ist die Selbsteinschätzung nicht immer korrekt.

Deshalb wohl auch der berechtige Hinweis von @*******aum.

(Der Antaghar)
Bei mir ist das etwas schwierig... Als ich das erste Mal vor gut 10 Jahren beim Psychiater war, wurde Borderline diagnostiziert. Danach brach ich die Theapie ab, wollte es nicht ganz wahrhaben.

Nun befinde ich mich ja seit gut 5, 6 Wochen wieder in Therapie, gehe brav 2x die Woche hin.
Eine genaue Diagnose mag mein Therapeut mir noch nicht erstellen, weil sich das bei mir etwas schwierig gestaltet. Ich zeige definitiv Symptome wie z.B.

SVV
Aggressivität (unkontrolliert)
Impulsivität
Schweremütigkeit
Depressivität
gestörte Selbstwahrnehmung

Für mich persönlich ist es recht egal ob es "nur" am Ende eine Posttraumatische Belastungsstörung ist, oder Borderline. Vielleicht würde ein 3. Therapeut dem Kind noch einen anderen Namen geben.
Für mich zählt nur, dass ich mit diesen Symptomen lerne zu leben und mich nicht jedes kleine bisschen aus der Bahn wirft.
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ Frauchen
Wenn ich noch kurz zitieren darf aus dem Beitrag, zu welchem Dein Link führt:

... und ein Borderline-Typus, zusätzlich gekennzeichnet durch Störungen des Selbstbildes ...

Der impulsive Typ ist kein Borderliner, sondern einfach nur ein impulsiver Mensch, wenn ich das richtig verstehe, in meinem Studium korrekt gelernt habe und in meinen Fachbüchern richtig nachlese.

Und das haben wir hier schon mehrfach betont, dass nicht jeder, der ähnliche Symptome zeigt wie ein Borderliner, deshalb gleich auch an BL erkrankt ist.

(Der Antaghar)
Wichtige Einwürfe seitens Antaghar und SinasTraum.
Viele Symptome, die man bei Borderlinern findet, können zum Teil auch bei der Diagnose "manisch und/oder depressiv" auftauchen oder können, wie Anthagar beschreibt, einem Bindungsproblem entspringen, das keine Krankheit darstellt.

Bei Online-Tests und (Selbst)hilfe-Foren im Internet ist die Gefahr des "Triggerns" nicht zu unterschätzen, d.h. diese Art der Beschäftigung mit der Krankheit kann Symptome zeitweise wieder auslösen oder verstärken.
Insofern würde ich sagen, die meisten Borderliner sind beziehungsfähig - aber viele sind nicht fähig zu einer Beziehung mit einem Borderliner.

(Spannend sind übrigens Beziehungen zwischen zwei Borderlinern ...)

Dazu gehör dann wohl ich - im Sinne von:
Ich habe seit über einem Jahr eine Beziehung mit einem Borderliner. Er wusste selbst nicht, dass eine "Instabile Persönlichkeitsstörung" Borderline bedeutet *gg*, aber er hat zum Glück nicht die krassen Formen mit Selbstverletzung, Aggressivität oder so. Ihm merkt man nur die Depression, Stimmungsschwankungen, Selbstzweifel und co (ab und zu und nur leicht) an. Mit seinen anderen, viel schlimmeren Diagnosen hat er zum Glück selten noch zu kämpfen.

Haben uns damals in der Klinik kennen gelernt und sind dann, nachdem er die Klinik verlies, letztendlich zusammengekommen.
Es ist die schönste Beziehung in meinem Leben *love4*

Die einzigste Schwierigkeit die wir manchmals haben, ist, wenn wir beide unter Stress stehn, oder mit dem Verhalten des Gegenüber unzufrieden sind. Wir waren auch schon auf Grund dessen mal 3 Wochen getrennt, wollten uns dann aber sofort wieder haben *gg*
Seit dem sehen wir uns einfach seltener und lassen dem Anderen mehr Freiraum, da klappt das super. Haben gestern erst drüber geredet, dass wir wirklich in der Beziehung "50 - 50" stehn im Geben und Nehmen.

Ich denke darum, dass es davon abhängt, WAS für ein "kranker" Mensch man vor sich hat. Ich bin auch von überzeugt, dass es genug kranke Menschen gibt, die mindestens genauso, wenn nicht noch mehr liebenswerter sind als Andere *zwinker*
Ich denke darum, dass es davon abhängt, WAS für ein "kranker" Mensch man vor sich hat

Du schreibst weiter vorne von Dir selbst, dass Du eine sehr starke Persönlichkeit bist, die der Krankheit den Kampf angesagt hat.
Das ist natürlich eine optimale Voraussetzung und macht es Dir auch möglich, mit einem ebenfalls kranken Menschen zusammen zu leben, zumal Dein Freund sich auch aktiv mit seiner eigenen Problematik auseinandersetzt.

In Beziehungen zwischen psychisch Kranken kommt es m.E. vor allem darauf an, wie die Betroffenen selbst damit umgehen.
Wenn sich ein Partner seine Krankheit -egal ob BL, Depris, Sucht o.ä.- nicht eingestehen will, während der andere schon allein viel Energie aufbringen muss, um seine eigenen psychischen Probleme zu bewältigen, kann das nicht gut gehen.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Dem kann ich nur zustimmen. Es hängt sehr viel davon ab, wie der Erkrankte sich mit seiner Erkrankung auseinandersetzt und OB er es überhaupt tut.


In meiner Beziehung bin ich die Erkrankte (kein Borderline, andere psychische Probleme), mein Partner nicht. Ich weiß, dass er als nicht Erkrankter oft stark für uns beide sein muss und dass er das oft als Herausforderung und manchmal bestimmt auch als Last sieht. Er liebt mich sehr und da ich ihm von Beginn an offen von meinen Problemen erzählt habe, hat er sich aus freiem Willen dazu entschlossen, mich trotzdem als Partnerin zu wählen. Er tut das mit allen Konsequenzen, er "hält sich nicht raus" und er "tut auch nicht so als wäre nichts", was ich ihm hoch anrechne.

Ich weiß, auch aus einer früheren Beziehung, dass gesunde Partner sich oft sehr hilflos fühlen. Sie wünschen sich, helfen zu können, sie wünschen sich, dem kranken Partner die "Last von den Schultern" nehmen zu können und sie wünschen sich, der kranke Partner könnte die Welt mal mit ihren, gesunden, Augen sehen.

Hilflosigkeit in meinem Partner zu spüren und zu sehen, ich glaube das belastet mich als kranken Partner oft am meisten. Ich lebe seit langer Zeit mit meiner Erkrankung (ich habe eine in viele Bereiche meines Lebens hineinreichende Angsterkrankung und manchmal auch depressive Phasen) und habe mich mit ihr quasi arrangiert. Mir fällt manchmal gar nicht mal mehr auf, wie sehr mich die Krankheit in vielen Dingen einschränkt. Erst in der Begegnung mit einem neuen, gesunden, Menschen wird der Fokus wieder darauf gelenkt und ich habe oft das Gefühl, den gesunden Partner "trösten" zu müssen und ihn überzeugen zu müssen, dass er a) mir nicht helfen kann und vor allem nicht MUSS und b) dass es mir tatsächlich über weite Strecken ganz gut geht und dass die Einschränkungen ihn mehr belasten als mich *g*
*******n_bw Frau
408 Beiträge
einfach ist da soft nicht zu entscheiden, weil auch nahezu jeder wirklich psychisch erkrankte Mensch ziemlich sicher ist, nicht krank zu sein. Das gilt z. B. auch für schizophrene und paranoide Menschen.

@****gar

Ich komme erst heute abend zum Antworten.
Da hast Du was nicht richtig verstanden.

Was Du meinst, ist, daß es Schizophrenen an
Krankheitseinsicht fehlt, und diese sich keine Hilfe holen
Dies ist bei Borderline oft nicht der Fall, die Menschen
holen sich oft Hilfe und gehen zur Therapie!

Doch, da Borderline keine echte Krankheit ist, sondern eine
Störung, trifft der Begriff Krankheit nicht die Sachlage und das
Wort Störung auch nicht. Die Realitätsprüfung ist intakt, und das
ist bei psychischen Krankheiten und Störungen nicht der Fall

Der Begriff Borderline-Psychose ist mir nicht bekannt und wird
auch nicht in der Liste der Krankheiten aufgeführt


Frauchen
*******n_bw Frau
408 Beiträge
Viele Symptome, die man bei Borderlinern findet, können zum Teil auch bei der Diagnose "manisch und/oder depressiv" auftauchen oder können, wie Anthagar beschreibt, einem Bindungsproblem entspringen, das keine Krankheit darstellt.

Fast jeder Mensch hat ein paar Eigenschaften, die bei Borderline
aufgeführt- doch wenn es unnormal und sehr stark vorhanden
ist, und zu leidensdruck führt, dann zählt man es zu Borderlinesymptome. Weil jeder Mensch etwas von den
Symptomen in sich drin hat- gibt es auch soviele Eigendiagnosen
und/oder Borderline wird nicht richtig erkannt und eine Depression diagnostiziert .. usw
******ost Frau
84 Beiträge
Themenersteller 
Guten Morgen
Hat gestern jemand "Kaltes Land" gesehen?

ZDF 22:30 Uhr Reihe "Kinofestival"

Die Trennkost *kaffee*
******ost Frau
84 Beiträge
Themenersteller 
Kaltes Land
Ich fand den Film gut gemacht und auch berührend!
Wenn ich das kurz zusammenfassen darf:
Es geht um eine Person, die Gewalt erfährt
um Schwierigkeiten und Repressalien, die sie daraufhin erleidet
und letztlich geht es um ihr Coming-Out
ihren erfolgreichen Widerstand

Sehr eindrücklich wird im Film jeweils die Reaktion der menschlichen Umwelt dargestellt.

Man kann diesen Film auch anders beschreiben. Aber ich finde, es geht im Kern nicht ausschliesslich um die Alleinerziehende, um sexuelle Diskriminierung, usw.

SEHENSWERT! Gibt´s bestimmt auf DVD.
*******fin Frau
2.113 Beiträge
zu anstrengend..
Seitdem dieser Begriff verwendet wurde, schwirrt er in meinem Kopf herum.

Und ich komme immer wieder zu der Einsicht, mein Gegenüber hat das Recht dieses zu äußern. Egal um welche psychische Erkrankung es geht, es kann für einen nicht "Erkrankten" anstrengend sein und er darf dieses auch kundtun.

Als Beispiel: Sonne ("erkrankt") erklärt und diskutiert mit Mond ("gesund") eine Verhaltensweise. Es wird geredet und geredet und geredet, von A-Z alles ausdiskutiert.
Mond ist nun der Meinung, es ist alles besprochen. Am nächsten Tag (übernächsten, etc.) fängt Sonne mit genau der selben Thematik wieder an und das Gespräch fängt bei Null wieder an. Noch hat der Mond die Ruhe und geht wieder jeden Punkt durch, bis Sonne und Mond auf einen Nenner kommen. Zwei Tage später fängt Sonne aber wieder an, das ganz gleiche Thema zu thematisieren..
Wenn Mond nun sagt, er findet dieses anstrengend oder es ist ihm zu anstrengend, ist es ihm dann böse zu nehmen?

Es gibt auch Menschen, welche in der Denkensweise relative einfach gestrikt sind. Welche den Gedankengängen, oder woraus sie resultieren, gar nicht folgen können/wollen. Diese können dann ganz einfach mit der Situation überfordert sein, ohne aber deswegen ein Desinteresse zu haben.

So wie der Mond lernen muß, Dinge immer und immer wieder zu erklären, muß die Sonne aber auch lernen, daß der Mond irgendwann nicht mehr über ein Problem zigmal reden kann/möchte.

Darüber mag man nun denken was man selber will, aber mir ist dieser Ausspruch immer und immer wieder im Kopf rumgegeistert.
******ost Frau
84 Beiträge
Themenersteller 
Wenn es ein ehrliches "zu anstrengend" ist, dann ist der Energiepegel tief. Dann ist Erholung angesagt.

*blume*
*******fin Frau
2.113 Beiträge
Liebe Trennkost,

gebe ich Dir diesbezüglich recht.
Wenn ich so den Gedanken weiter spinne, kann es aber auch ein genervtes: "Du bist mir zu anstrengend" sein, was aber im Grundprinzip aus der gleichen Thematik kommt.

Genauso wenig kann ich es jemandem übel nehmen, wenn er mit einem psychischen Erkrankten nicht zusammen sein will oder nach der Erfahrung dessen sagt, er will nie wieder mit so "jemanden" zusammen sein.
Nur dieses findet im normalen Leben genauso statt. Wieder als Beispiel. Sonne arbeitet in der Nacht, Mond fühlt sich nachts alleine. Beide trennen sich und Mond sagt, er will nie wieder mit jemandem zusammen sein, der in der Nacht arbeitet. Ist Mond deswegen zu verurteilen, weil er/sie seine/ihre eigenen Bedürfnisse nachkommen will? Ist Sonne ein schlechte Mensch, weil er/sie in der Nacht arbeitet. Nein, es hat nur nicht gepaßt.
******ost Frau
84 Beiträge
Themenersteller 
Right!
Es passt manchmal manches nicht, aber es passt nie immer alles nicht...

Er will nie wieder mit sojemandem zusammen sein?
Das ist doch Quatsch. Er wird ohnehin niewieder sojemanden finden!
Weil jeder/jede anders ist.

Oder? *roseschenk*

*heia*
*******fin Frau
2.113 Beiträge
Richtig *zwinker* , jeder Mensch ist einzigartig.
Aber (damit "nerve" ich gerne meine Umwelt, weil ich immer zwei Seiten sehen/verstehen will *liebguck* ) gewisse Verhaltensmuster können sich ähneln/gleichen.
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