BORDERLINE-BEZIEHUNG - Und danach?

kam leider erst jetzt dazu Deinen Thread zu lesen.
Ich kann verstehen was Du meinst.
Damals hab ich sie aufgenommen, sie lebte in einer winzigen Wohnung, lebte von HarztIV und war echt am Ende.
Viel Aufmerksamkeit habe ich ihr geschenkt, bin mit zu den Therapeuten, denn sie ist nicht nur BL, habe unzählige Bücher gelesen (wobei ich sagen muß auch viele sind Schrott, aber jeder für sich ist sowieso ein Unikum...).
Dann zog ich sogar um, wir beschlossen mitsamt einer Therapeutin auch im privaten eine Therapie anzufangen, das ging fast 2 Monate gut, doch dann brach sie aus und ich zog einen Schlußstrich.
Wäre Bereitschaft da gewesen, dann hätte ich vielleicht noch weitergemacht, doch wenn es an die eigene Substanz geht, Kraft kostet ohne Ende, dann ist auch bei mir Ende.
Selber habe ich genug aufzuarbeiten und tue das gerade im Moment sehr intensiv.
War auch nochmal in einer Beziehung, die erst vor kurzem endete und kann nur sagen - so schnell wird es für mich keine mehr geben, denn als erstes zählt nun mein Leben.
Das hat nichts mit Egoismus zu tun, sondern mit dem auseinandersetzen mit sich selbst, herausfinden was einem gut tut und was nicht, wer schlecht ist und wer nicht und da will ich auch garkeinen Menschen bei mir, der da noch reinpfuscht.

Wie Du beschäftige ich mich endlich wieder mit meiner geliebten Musik, der Dichterei, etc. und das ist auch eine sehr angenehme Art sich auszudrücken, nur leider verstehen es die meisten nicht.

Ein Lied muß nicht gesungen werden, es reicht ein Instrument, in der richtigen Hand um ganze Bände an Gefühlen und Emotionen zu erzählen....

LG
Papillon

Wenn Du einen Text von mir mißverstehst, mußt Du nicht unhöfflich werden. Du könntest z.B. erst einmal fragen, wie ich etwas gemeint habe. Auf jeden Fall komplett anders als Du ihn gerade aufgefasst hast.

Ich habe weder geschrieben daß Du verzweifelt warst noch sonst etwas in diese Richtung.

Meine Aussage bezog sich auf das Verhalten Deiner damaligen Frau, resultierend auf Dein Geschriebenes. Da hier mehr Personen mit lesen und schreiben, sehe es als Randnotiz von mir an.

Wenn Du absolut keine Antwort auf ein Thema von Dir haben möchtest, tue dieses bitte am Ende Deines Threads kund, dann kann so etwas nicht mehr passieren.

Ich glaube nicht, daß ich hier unqualifizierte Beiträge geschrieben habe.

Ja, gut erkannt, ich habe ein psychisches Problem. Ich bin ein sehr empfindsamer Mensch und erhole mich gerade langsam aber stetig von einer schweren Zeit. Deshalb vergesse ich aber meine gute Kinderstube nicht.

Es grüßt
die Wölfin

in einem meiner Bücher ist es schon von Anfang an gut beschrieben

BORDERLINE emotional instabile Persönlichkeitsstörung

Eines ist sicher: Menschen mit einer psychischen Instabilität vom Borderline-Typus leiden sehr unter ihren Schwankungen, ihren seelischen Verletzungen und den häufigen Zeiten innerer Leere. Gleichzeitig stellen sie auch eine große Herausforderung an Ärzte, Therapeuten und Bezugspersonen dar.

Das habe ich mir damals zum Leitsatz genommen. Ich habe versucht ihr wieder eine Aufgabe zu geben, ihr gezeigt, dass sie selbst auch liebenswert ist, versucht mit ihr gegen diese innere Leere anzukämpfen und in unzähligen Nächten, Tagen gefüllt mit Gesprächen ihre Vergangenheit aufgearbeitet.

Erst vor kurzem führten wir ein Telefonat und sie bedankte sich bei mir, gab mir aber auch zu verstehen, dass sie mir nicht böse ist, denn Alles hat seine Grenze und Niemand darf sich selbst wegen einem Partner-/in aufgeben.

Für die Borderline-Persönlichkeit ist ein großer Teil des Lebens eine unbarmherzige emotionale Achterbahnfahrt ohne offensichtliches Ziel.

Prof. Jerome Kroll

und gegenseitiger Vorwurf hat noch niemanden etwas genutzt und wirkt in der Regel verletzend

Niemand kann es hier, dennoch gibt es sehr oft Parallelen.
ich denke, dass jeder in diesem Thread seine Gedankenwelt einmal preisgegeben hat und das die Emotionalität eines jeden Einzelnen ein Teil der Persönlichkeit widerspiegelt. Andere in diesem Thread verfügen auch über das Wissen, weil sie zusätzlich zu ihrem Leben die Befähigung es zu lehren besitzen. Ich fand diesen Thread in vielerlei Hinsicht anregend, sympathisch und irre interessant, steht doch jeder hier an einem anderem Punkt hinsichtlich dem Erlebten mit Borderliner. Hier hat in allen Fällen die Meinung eines jeden Einzelnen ein bestimmtes Gewicht gehabt, woraus weitere Post entstanden sind.

@*******fin... nicht das Ende des Thread trägt dazu bei, Unstimmigkeiten zu klären, sondern wenn, dann nur der direkte Kontakt über Mail.

niemand sollte sich generell Streiten, erst recht nicht direkt angesprochen fühlen.

Jeder empfindet und liest anders, interpretiert daraus andere Dinge.

Auch haben fast Alle hier in gewisser Hinsicht Erfahrung mit den diversesten "Erkrankungen oder Störungen", dabei gibt auch Jeder so seinen Senf ab, wozu auch Jeder ein Recht hat.

Sollten wir nicht auch genau daraus lernen - wie manch ein geschriebenes Wort doch auch absolut falsch ankommen kann?

@****Fun - gerade wenn Du Dich doch solange schon mit Psychischenerkrankungen beschäftigt hast, solltest Du doch genau damit umgehen können......

LG
Papillon

Ich denke, hoffe...man findet schon vor dem endgültigen Zusammenbruch die Kraft zu gehen.

@ fitfor4


Bei allem Respekt, aber wenn das dein Ernst ist dann scheint bei dir auch etwas nicht zu stimmen. Oder Übertreibungen sind einfach ein Hobby von dir.


Wenn du mal Woelfin´s Beitrag vernünftig gelesen hättest, wäre dieser Ausbruch nicht nötig gewesen.
Im übrigen unterstreiche ich sogar noch ihren Beitrag, es wäre auch meine Einschätzung gewesen!


Scheinbar nicht sehr erfolgreich, ansonsten wüsstest du, dass man so nicht mit Menschen umgeht, wie du es in deinem Post getan hast!


Und wieder einmal gilt:

WER LESEN KANN, IST KLAR IM VORTEIL!!!

Nun hab ich den Beitrag von @ Bi_Woelfin und Deine Reaktion darauf aufmerksam und nicht nur einmal durchgelesen - und ich verstehe in diesem Fall Deine Antwort auch überhaupt nicht.

Sorry, aber da musst Du schwer auf der Leitung gesessen sein oder etwas total in den falschen Hals gekriegt haben, als Du das gelesen hast.



Du hast schon wichtige und zutreffende Beiträge hier geschrieben, aber diesmal liegst Du daneben. Nur ein Beispiel: @ Bi_Woelfin hat das Verhalten der Frau mit ihrem Hinweis erklärt, dass es ein "nach Aufmerksamkeit hecheln" sein könnte, nicht Deines! Und so geht es weiter ...

Oft ist es hilfreich, nicht nur aufmerksam zu lesen, sondern bei sich selbst zu bleiben, bevor man antwortet und unnötig Porzellan zerschlägt. Bisher lief dieser Thread auf erfreulich hohem und hilfreichem Niveau - wäre doch schade, wenn das sich nun ändert. Okay?

(Der Antaghar)

@*******ieze


Die Frage dabei ist immer, wann kommt der Zusammenbruch? Wieviele verbalen Attacken verkraftet man noch? Kommt er heute oder morgen? Verkrafte ich es noch, oder bin ich schon zu weit gegangen? Häufig merkt man es erst, wenn es schon zu spät ist.
Bei mir war es mein Körper der mir massive Zeichen gesetzt hatte. Täglich blieb die Bewegungsmotorik weg, Herzrassen, etc.

Nach einer Trennung tritt dann nur auch nicht sofort Ruhe ein. Hier kommt das Beispiel von oben ins Spiel. Gegen den anderen schießen, wo es nur geht und dabei sich selber im nachhinein schlecht fühlen. Immer wieder versuchen zu provozieren, anstelle bei sich selbst anzukommen. Eine Art Katalysator für die eigene Hilflosigkeit. Weil sie können in dem Moment gar nicht realisieren, daß sie mehr Schaden für sich selber anrichten, als sie hoffen auszurichten.

Auch das kostet enorm Kraft und ich denke, es ist mit ein Grund, warum manche (wenn man die diversen Themen -nicht nur hier- liest) doch relative lange in so einer Beziehung geblieben sind, obwohl sie bereits über die Grenze ihrer Belastbarkeit gegangen sind.

In der Zwischenzeit ist ja einiges Wasser die Isar runtergelaufen und auch ich sehe viele Dinge weitaus klarer.

Es ist doch wohl auch das Schlimmste, wenn man vor lauter "Blindheit" oder auch "Liebe" sich selbst vergisst, d.h. den Partner/in in den Vordergrund zu stellen und seine eigenen Gedanken, Probleme und Bedürfnisse absolut verdrängt, so bei mir geschehen.

Wenn man dann aus diesem Strudel nicht herauskommt, dann beginnen solche Dinge wie Schlaflosigkeit, schlechte Laune, generelles Unwohlsein, ohne dass ich erkannt habe, woher es kam, jetzt weiß ich es.

Ich habe da so mein eigenes Päckchen zu tragen und aufzuarbeiten, wobei jeder Tag neue Erkenntnis bringt und ich mich viel mit dem Thema auseinandersetze, allerdings wird es von Tag zu Tag besser.

Plötzlich fällt es einem wie "Schuppen von den Augen" was denn schief lief, klar vermisst man vielleicht die Person, es mag auch schmerzhaft sein, doch dann die "Freiheit" für sich selbst zu entdecken ist was wunderbares.

Auch bin ich leider bisher Jemand gewesen, der sich gerne in eine Schiene drängen läßt, lieber anpasst, als ein eigenes ICH zu sein, wobei ich erkennen durfte, dass das absolut der falsche Weg ist.

Denn dann lebe ich nicht mein Leben, sondern das Leben das Jemand anderes eigentlich leben will.....

Dazu ist man in der Beziehung leider auch meist nicht fähig, zumindest war ich es bisher nicht, selbst wenn mir Dinge auffallen, diese auch Kund zu tun, oder zu versuchen zu verändern, denn man will ja die andere Seite nicht verletzen, denn die hat mit ihren eigenen Problemen, egal in welche Richtung, ja genug zu tun.

Meine bisherigen "Verlust-Ängste" haben mich daran gehindert auch selber zu mir zu stehen, was wohl auch ein sehr, sehr großer Fehler war, den ich ganz sicher nicht nochmal machen werde.

Langsam geht es mir gut, ich beginne wieder mein Leben zu genießen , kann mich entspannen , habe keine Schlafprobleme mehr , unterhalte mich mit Bekannten und Freunden und bekomme ringsum positives "Feedback"- so wie "Hey, Du strahlst, wie lange nicht mehr.", ja ich strahle wieder und zwar von innen heraus.

Danke für die Tipps und Anregungen, die haben bis jetzt immenz geholfen.

Papillon

... wobei es keine Wertung werden soll. Ich bin selbst Borderlinerin (ja, mit Diagnose, dann Besuch im Krnakenhaus sogar doppelt). Und ich sehe mittlerweile selbst wie schwer es ist damit umzugehen. (Ich kenne mich so aber für andere is es unglaublich schwierig, durch die Stimmungsschwankungen etc) Doch in meinem Umfeld mache ich kein Geheimnis mehr draus,werd auch genauso wie andere behandelt. Es geht also auch "normal". Und mein persönliches Glück möchte ich durch so einen Mist nicht aufs Spiel setzen!! Ich habe gelernt es etwas kontrollierter rauszulassen. Z.B. schreiben,zeichnen oder einen langen Spaziergang (allein oder auch zu zweit).

Ich denke, man muss bereit sein, daran zu arbeiten. Zumal es doch recht viel Disziplin benötigt (so war es zumindest bei mir).

Daran zerbrach eine sonst sehr schöne Beziehung zu einer Frau....
Es ist schade, doch leider nicht zu ändern. Kämpfen hätte mir nicht viel gebracht,eh ich sie weiter verletze lasse ich sie gehen.

Dennoch wünsche ich dir, dass du deinen seelischen "Ballast" abwerfen und eine wunderschöne Partnerschaft ohne solche Qualen erleben kannst.

lg

Also ich kenne da wohl auch die Borderliner-Seite und ja es ist schwierig. Dennoch sollte man nie alle Borderliner in einen Topf werfen. Denn jeder ist anders und es ist eine Krankheit unter der die Person am meisten selber leidet. Sicher leidet auch das Umfeld und gerade wichtige Personen, denn gerade da liegt ja die Störung.

Was nie da war und für andere so selbstverständlich ist, ist das Gefühl geliebt zu werden, etwas wert zu sein und liebenswert zu sein. Es ist schwer damit umzugehen und gerade dann dann werden die versteckten alten Verletzungen, die nie verheilt sind, wieder zum Tragen können und schmerzen alle erneut. Das ist unerträglich also muß das weg und der Borderliner wird zerstörerisch, meistens steckt da wirklich ein Überlebenstrieb hinter, um selber klar zu kommen, denn gerade die so lange schmerzlich vermißte Zuneigung, löst unendlich viel Trauer aus. Ablehnung ist eine nur schwer zu verarbeitende Katastrophe.

Aber es ist immer dasselbe, es ist nicht persönlich gemeint. Es sind alte Gefühle und alte Wut, die sich nicht gegen die Verursacher richtet, sondern irgendwie fehl geleitet ist. Das bekommt der Partner als vermeintlicher Verursache für die inneren Konflikte ab, wichtig ist, sich abzugrenzen und das auch deutlich zu machen. Ich kenne kein Patentrezept, wie man damit umgehen kann, aber das schlimmste ist, es persönlich zu nehmen. Borderliner sind nicht die Pest nur sehr sehr verletzt. Behalte mal im Hinterkopf, das was derjenige produziert hat er selber erfahren. Ist keine Entschuldigung aber eine Erklärung und keiner ist freiwillig so geworden. Dennoch Einsicht des Betroffenen ist wichtig und der Wille daran zu arbeiten. Vielleicht kann man ja etwas finden, um zu der Person wieder durchzudringen, wenn die Emotionen durchdringen, sowas kann den "Sturm" durchaus beenden.

Die Postings von kusselchen und marrim habe ich sehr gern gelesen.

Sie schildern sehr ehrlich aus der Sicht des Betroffenen, sind aber auch soweit selbstreflektiert, dass sie die Notwendigkeit, an sich zu arbeiten, nicht außer Acht lassen.

Also ich finde es echt genial das es hier auch mal zum Thema gemacht wird. Da ich selber darunter leide. Liebe grüsse Diana

@***rb
aber die verletzungen die ein borderliner
einem partner zufügen kann, sind wirklich entsetzlich....

also das ist ja mal echt der hammer,so einen mist hier zu verbreiten.meist verletzen sich borderliner aus einer wieder einkehrenden enttäuschung heraus.borderliner sind in ihrer seele verletzt worden und das nicht erst seit gestern.das problem ist,das sie viel empfänglicher sind ,und tiefe seelische verletzungen führen letztendlich wieder zu äußeren verletzungen.
meist liegt es am bewußten oder unbewußten verhalten des partners,der bei einem borderliner wieder zu selbstverletzungen führt,weil die seele,bereits tiefe wunden aufweist.die niemand verstehen kann,der selbst kein borderliner ist.
es ist schwierig mit einem borderliner zurecht zukommen,und ein borderliner wird auf ewig ein borderliner bleiben.selbst wenn er über viele jahre hinweg ohne selbstverletzung ausgekommen ist.

Also ich kann mich Blackdiamont72 nur anschliessen. Das ist auch ein sehr tiefes Thema. Wo immer wieder von vielen falsch Verstanden wird. Lg Diana

Hmmm.. Also eines möchte ich hier auch mal meinen Senf dazu tun -

Borderline ist nicht gleich Boderline und heisst nicht nur sich selber verletzten!
Es gibt jede Menge Borderliner die aus guten familiären Verhältnissen kommen, keine Körperliche oder seelische Gewalt erlebt haben und trotzdem Borderliner sind. Die Gründe dafür sind aber noch nicht erforscht..
Es gibt auch die Borderliner die ihre Aggressionen gegen andere richten.. ob es sich nun um körperliche Gewalt, verbale Angriffe/ Erniedrigung oder andere Handlungen handelt. Denn Borderliner wissen meist seeeehr gut wie andere Menschen ticken und fühlen. Sie sind sehr sensibel für die Gefühle anderer Menschen und haben schnell die wunden Punkte ihres Gegenübers aufgedeckt.

Und das was, wie ich finde, in solch einer Beziehung so schlaucht ist dieses ewige auf und ab. Mal Nähe, dann im nächsten Moment ist eben diese Nähe nicht mehr erwünscht. Und das ohne das man sich rational eine Erklärung dafür finden kann.
Mal ist man der Beste, mal wird man wie Dreck behandelt. Es ist eben dieses Schwanken zwischen den Extremen was irgendwann nicht mehr zu ertragen ist und auch den Partner in die Verzweiflung treiben kann..

@*******rgio

Genau so hab ich meine Frau erlebt, wie Du es beschreibst.

Gruß - Achill

War da die Diagnose schon klar? Oder kam die erst hinterher?
Hab auf ner Bordistation gearbeitet und dort einiges erlebt.. auch was die Partner betrifft..

Und es ist auch so das man selber an sich zu zweifeln beginnt. Bis man ersteinmal dahinter kommt was da wie läuft ist ja meist auch schon viel Zeit ins Land gegangen und man bekommt da selber einen knacks weg.
Dennoch ist ein Leben mit einem Bordi nicht unmöglich.
Mich würde interessieren wie solche Beziehungen funktionieren können. Man ist als Bordi ja nicht in allen Verhaltensweisen gestört und hat auch gesunde Anteile in sich..

LG AureaVirgio

Dazu empfehle ich Dir die aufmerksame Lektüre dieses kompletten Threads. Da steht eine Menge über Möglichkeiten und Unmöglichkeiten des Zusammenlebens mit Borderlinern drin - in vielen lesenswerten Beiträgen.

(Der Antaghar)

Das wird eine Weile dauern - aber ich werde mich dessen annehmen!
LG, AureaVirgio

Ich vermute mal, Du wirst es nicht bereuen (bis auf ein paar idiotische Beiträge und die üblichen Störmanöver lohnt sich eigentlich fast jede Seite)!

Und Du merkst ja ziemlich rasch bei einem Beitrag, ob sich die Lektüre lohnt ...



(Der Antaghar)

Ja, das denke ich schon das ich das schnell merken werde.
Erfahrung und die Eigenwahrnehmung der Betroffenen ist auf jeden Fall sehr interessant.
Also ich fang schon mal an!
LG, AureaVirgio