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Was versteht ihr unter Vanilla-Sex?

Der Begriff VanillaSex ist ...

Dauerhafte Umfrage
So, so ... wenn Du mich als "Vanilla" bezeichnest, dann bestimmst Du, was für mich normal oder abnormal ist.
Nein. Es macht bewusst, dass Vanilla nicht die einzige normale schöne erfüllende Art ist, Sex zu haben, sondern nur eine Variante von vielen.

Diskriminierung ist von Vanillas ausgegangen, weil alle Abweichungen lange Zeit als unnormal betrachtet wurde.

Mit Homosexualität haben wir den Prozess fast geschafft, es gleichwertig zu Heterosexualität stehen lassen zu können.

Aktuell wird um Transpersonen und deren Gleichwertigkeit gerungen.

Der heteronormative Mensch, einzig richtig und gut, ist Geschichte. Er bekommt eine eigene Bezeichnung. Vanilla.

Einfach mal wirken lassen und sich erinnern, wie viele Menschen leiden mussten, weil ihre Sexualität angeprangert und abgewertet wurde und leider heute noch wird, wie man im Thread hier lesen kann. *zwinker*

Schreibt Sie
**2 Mann
6.238 Beiträge
*********t6874:
.. Vanillas brauchen ein Bewusstsein für ihre Sexualität

Individuen mag man ggf anraten ein Bewusstsein zu erlangen (wobei auch dies anmaßend ist für jemanden, der unbeteiligt ist) - doch einer Gruppe?
Das würde bedeuten es gäbe ein kollektives Bewusstsein für welches dann individuelle Gedanken und Taten einflössen.

Mumpitz oder Hardcore-Esoterik ...kommt aufs gleiche dann.
Ich darf kurz übersetzen?
"Vanillas brauchen[...] Es ist nämlich nicht so, dass diese normal wäre und alles andere unnormal."

Sind jetzt Vanillas doch die Unnormalen? *hae*
*******_DA:
"Stino" = "Vanilla" = stinknormal. Danach wären die anderen unnormal. Oder wer ist jetzt der Unnormale?

Das ist eigentlich ganz einfach:
Dem "Stino" oder wer auch immer das sein soll, wird unterstellt, dass er alles anderes als unnormal sieht.
Das nenne ich eine Unterstellungsprojektion, die dann für reichlich Verwirrung sorgt, halt typischer Szenesprech.
Das würde bedeuten es gäbe ein kollektives Bewusstsein für welches dann individuelle Gedanken und Taten einflössen.

Unser Informationszeitalter basiert auf gesellschaftliche Meme, nix Esoterik. Das hat mit gesellschaftlichen Werten und Vorstellungen zu tun. Das, worin wir alle aufwachsen.

Schreibt Sie
Natürlich ist alles andere als Tati UNNORMAL!!!!!
*********_love:
Ganz toll. Ja BDSM/SM hat mir eine völlig neue Welt eröffnet...

... und mich darin bestätigt, wie sehr ich das alles für mich nicht möchte.

Dann bist Du also eine "Vanilla", die rettungslos verloren ist für BDSM? Ist das noch normal? *lol*
**2 Mann
6.238 Beiträge
Diskriminierung ist von Vanillas ausgegangen, weil alle Abweichungen lange Zeit als unnormal betrachtet wurde.

Unfug.
Diskriminierung wird von bestimmten Charakteren betrieben mit einer ganz bestimmten Geisteshaltung - eine Koinzidenz zu Vamillas ist hierbei allerdings nicht die Ursache und Ursprung von Diskriminierung.

.
Unser Informationszeitalter basiert auf gesellschaftliche Meme, nix Esoterik. Das hat mit gesellschaftlichen Werten und Vorstellungen zu tun. Das, worin wir alle aufwachsen.

Halt ich nix von - doch selbst wenn ich dir recht gäbe, dann kann ich nur den Kopf schütteln, dass du Individuen absprichst sich eigene Gedanken machen zu können und sich dadurch weiterzuentwickeln.

Ich frage mich ernsthaft ob sich hier manche selbst reden hören
Mit Homosexualität haben wir den Prozess fast geschafft, es gleichwertig zu Heterosexualität stehen lassen zu können.

Wer ist denn „wir“?

Ich kann Dir sagen, wer das erreicht hat. Die Homosexuellen in erster, zweiter und dritter Reihe. Flankiert von Freunden und zum Teil Familien.
Woher kommt eigentlich die Phantasie, dass eine auf zwei nackte Körper reduzierte Sexualität nicht entwickelt sei?

Was an dem Einsatz von Hilfsmitteln soll denn bitte welche Entwicklung wiederspiegeln?

Es sind HILFSmittel. Mittel, die helfen einen bestimmten Zustand zu erreichen.

Nur weil manche Menschen keine benutzen bedeutet das nicht, dass sie diese Zustände nicht erreichen.

Diesen Automatismus gibt es nicht.
******_me Frau
360 Beiträge
Und, ja, spätestens wer den Begriff "Stino" verwendet, trennt in "normal" und "unnormal".
Wer also "unnormal" als abwertend betrachtet, der sollte das tunlichst unterlassen.

Ich finde allerdings -obwohl ich den Begriff Stino ablehne- unnormal sein nicht negativ.
Meine Körpergröße und mein BMI sind unterdurchschnittlich also unnormal.
Als Linkshänderin und Vegetarierin bin ich "unnormal".
Ich gehe, auch wenn ich früh aufstehen muss, viel später ins Bett, als der Durchschnittsdeutsche.
Es gibt bestimmt noch X andere Punkte, in denen ich nicht "normal" bin.
Warum sollte mir nun beim Sex plötzlich wichtig sein, ob das, was ich mag, "normal" ist?

Dennoch halte ich es für sinnvoll, mit einem kurzen Schlagwort benennen zu können, dass man Vorlieben hat, die die Mehrheit nicht teilt oder eben nicht, auch wenn damit bei weitem nicht alles gesagt ist.
Zwei Menschen, die BDSM, Swingen, Vanilla-Sex mögen oder eine "Freundschaft Plus" suchen, mögen ziemlich unterschiedliche Dinge meinen.
Es ist nur eine ganz grobe Einteilung.
**2 Mann
6.238 Beiträge
https://www.joyclub.de/profile/5002734.barbara_best.html

wenn du das hinter deinem "ohne" nicht außerhalb eines BDSM Kontextes nicht kennengelernt hast, okay - dann hast du für dich einen probaten Weg gefunden zu einer erfüllten Sexualität zu gelangen.
Alles schick, alles fein...

Es wäre allerdings wirklich liebenswürdig denen, die das auf anderem Weg fanden, ebenfalls zuzugestehen, nach Möglichkeit wertungsfrei?
@ Tatjana
Ich verstehe nicht wirklich wieso du dich so ereiferst.
Gerade als Transfrau hätte ich von dir mehr Toleranz erwartet.
Du bist weder Mann nochFrau?
Würdest aber gerne nur Frau sein.



Anscheinend ist es schwer
BlueVelvet s Gedankengänge Mal wirken zu lassen und ernsthaft drüber nachzudenken.
Mich haben ihre Worte nachdenklich gemacht.

Wenn der Vanilla Begriff so schlecht ist nennt es doch wie ihr wollt, oder jeder für sich.
Meinetwegen auch nach der Zigarettenmarke R4
Dann kämpft mal schön.

Wegen der Errungenschaft der Homosexuellen:

Wenn man von WIR redet:
Alle sagen wir sind Weltmeister..oder sagen wir die Elf haben gesiegt, Nationalität egal?

Wir haben keine Demokratie, das haben nur die Politiker gemacht *lol*

Und so weiter.

Gibt es kein Wir sondern nur ein:
Die da und Ich?

Es ist doch in vielen Beiträgen deutlich geworden das Begriffe hilfreich sind.

Es wird ja niemand gezwungen den Begriff anzuerkennen.
Es wird niemand damit beleidigt.

Es ist lediglich eine Abgrenzung zu anderen Begrifflichkeiten.

Wir Bdsmler würden nie auf die Idee kommen beleidigt zu sein wenn jemand fragt: " Bist du Bdsmler.
ochhhh
Ihr seid ja immer noch dran … *roll*

ich war lecker essen … *fiesgrins*
@ grossefrau

Über die Worte regt sich niemand auf, über die Unterstellungen, die in einigen Posts zum Ausdruck gebracht wurden schon.

Ebenso wie über die Überheblichkeit eine Kategorisierung für andere Menschen festlegen zu wollen und dann zu debattieren, wer da angeblich hinein gehört.

Darüber, dass die, die „Sexualität mit Zubehör“ als Erweiterung (miss)verstehen sich anmaßen, Sex ohne Gedöns als beschränkt und nicht entwickelt zu betrachten und diese völlig haltlose Behauptung auch den Menschen unterstellen zu wollen, die das Leben.

Im Rahmen der Idee des beschränkten Weltbildes von Sexpuristen ihnen gleich in einem auch noch die Fähigkeit zur Toleranz abzusprechen nur weil irgendwer irgendwann mal in Konflikt mit Moralisten geraten ist, die ebenfalls gleich mal mit über einen Kamm geschert werden.

Und als wäre das der Übergriffigkeiten nicht genug, Individualität wähnt man ebenfalls als Errungenschaft einer gewissen Szene.

Das alles soll dann legitimiert werden, dass man Menschen nicht für ihre sexuellen Neigungen diskriminieren soll. Richtig. Für sexuelle Neigungen nicht diskriminiert werden ist dennoch kein Freibrief über anders Liebende vom
Leder zu ziehen.

Und eben das ist auch mit Überhöhung gemeint, die hier kritisiert wird.

Vollkommen in Ordnung für seine Daseinsberechtigung einzustehen. Dafür stellt man sie in den Raum und fertig.

Muss man anderen Daseinsberechtigung oder Qualitäten absprechen, um sich selbst zu legitimieren, spricht man von Überhöhung.

Möchte man anderen erklären, wie sie ihr Leben zu führen haben, ist auch das eine Arroganz für die es schlicht keine Grundlage gibt.
*******ssa Frau
5.653 Beiträge
Ich empfehle ein Buch:

Manfred Lütz
Irre! Wir behandeln die Falschen,
unser Problem sind die Normalen.

Spaß muss sein *floet*
**2 Mann
6.238 Beiträge
Wir Bdsmler würden nie auf die Idee kommen beleidigt zu sein wenn jemand fragt: " Bist du Bdsmler.

Warum auch?

Für mich der keine Ambitionen in diese Richtung hegt stellt BDSM viele Facetten von unendlichen Facetten möglicher Sexualität dar, die keinerlei qualitatives Vorzeichen oder Gütesiegel tragt.

Ich stoße mich auch nicht an Begriffen, sehr wohl aber an der Mentalität die hier nicht BDSMlern offen und diffamierend an den Tag gelegt wird und ich mich langsam bestimmtes zu fragen beginne.

Ich kann durchaus verstehen, dass "ihr" eure sexuelle Lebensart als besonders betrachtet - doch muss dies mit dem Versuch der Erniedrigung anderer geschehen, nur um sich zu erhöhen?
Nicht BDSM konformes als unzulänglich, langweilig und unterentwickelt zu werten?

Ge bitte...

Auch bei dir ist es der Fall, da du dieses unsägliche R4 automatisch damit verknüpfst - ich kann dir nur sagen, so weit ich von "eurer" Sexualität entfernt bin, viel weiter bin ich von Langeweile entfernt - auch wenn das vielen nun völlig unverständlich erscheint - vielleicht tät es mal gut sich die Scheuklappen für einen Moment abzustreifen - nicht um eine Akzeptanz zu entwickeln, denn niemand ist gezwungen meine Art der Sexualität zu praktizieren, doch sie zu tolerieren würde wenigstens einen feinen Charakterzug darstellen

Und wenn nicht, isses mir auch Schnuppe - "ihr" nehmt mir schließlich nix weg.
*******ssa Frau
5.653 Beiträge
Ich kann durchaus verstehen, dass "ihr" eure sexuelle Lebensart als besonders betrachtet - doch muss dies mit dem Versuch der Erniedrigung anderer geschehen, nur um sich zu erhöhen?
Nicht BDSM konformes als unzulänglich, langweilig unterentwickelt zu werten?

und nochmal:
dies geschieht wenn dann meistens unter uns rein als Unterscheidungsmerkmal, die NichtBDSMler sind es die die offene Konfrontaton suchen, und dies meistens sehr beleidigend, wie ich hier bereits Bespiele nannte. Da stellt man zb ein Foto ein das ganz klar BDSM zeigt, Spuren zb, und es folgt mit Sicherheit u.a. ein Kommentar wie "Das ist doch echt krank!".

Im Gegenzug schon mal ein Foto eines NichtBDSMlers gesehen wo ein BDSMler kommentiert hat:
"Wie langweilig ist das denn!"
?
*******ssa:
Ich empfehle ein Buch:
Irre! Wir behandeln die Falschen, unser Problem sind die Normalen.

Danke, gerade als Hörbuch bestellt - Hat dieser Faden zum Tagesabschluss, tatsächlich noch was für mich gebracht *hutab*
**2 Mann
6.238 Beiträge
*******ssa:
Ich kann durchaus verstehen, dass "ihr" eure sexuelle Lebensart als besonders betrachtet - doch muss dies mit dem Versuch der Erniedrigung anderer geschehen, nur um sich zu erhöhen?
Nicht BDSM konformes als unzulänglich, langweilig unterentwickelt zu werten?

und nochmal:
dies geschieht wenn dann meistens unter uns rein als Unterscheidungsmerkmal, die NichtBDSMler sind es die die offene Konfrontaton suchen, und dies meistens sehr beleidigend, wie ich hier bereits Bespiele nannte. Da stellt man zb ein Foto ein das ganz klar BDSM zeigt, Spuren zb, und es folgt mit Sicherheit u.a. ein Kommentar wie "Das ist doch echt krank!".

Im Gegenzug schon mal ein Foto eines NichtBDSMlers gesehen wo ein BDSMler kommentiert hat:
"Wie langweilig ist das denn!"
?

Ja sollte sowas nicht immer auf individueller Basis geschehen und nicht in kollektiver nach dem Prinzip Sippenhaft?
@ M K 2

Verstehe dein Beitrag nicht wirklich und was du mir persönlich damit sagen willst.

Ich habe niemand oder etwas bewertet , katalogisiert, legitimiert.

Das du ein absoluter Gegner von BDSM bist ist bekannt.

Ich bin kein Gegner irgendeiner speziellen Gruppe.
Wir sind hier in einem Erotikportal, da gehört Toleranz jeglicher Richtung dazu.
Auch wenn ich nicht alles gut finden muss.
Aber das ist individuell.

Irgendjemand schrieb der Begriff R4 wäre eine Alternative zu Vanilla.Darauf bezog sich meine Äußerung.


Auch wieder nur eine weitere Begrifflichkeit....

Ich bezeichne mich selbst, wie bereits geschrieben sowohl als Vanilla als auch Bdsmler.,

Es ist ein Begriff für die überwiegende Komponente einer Sexualität.
Es reduziert nicht den Menschen auf den Begriff, sondern eine Möglichkeit seine Zugehörigkeit, seinen überwiegende Sexualität zu beschreiben.

Sehe es wie du willst, als Bdsmler reden wir von Vanillas...ohne eine Individuum damit zu meinen.
Ohne zu bewerten oder abzuwerten...
was Vanilla im Einzelnen sein könnte.
Aber wir wissen was gemeint ist.
Kurz knapp und klar.
*******olf Frau
2.449 Beiträge
*******ssa:
dies geschieht wenn dann meistens unter uns rein als Unterscheidungsmerkmal

Das ist wohl wahr, wobei ich auch schon erlebt habe, dass BDSMler andere BDSMler als Vanilla bezeichnet haben, weil sie in ihren Augen kein richtiges BDSM praktizieren, weil sie nur Teilzeit-BDSM haben, weil Dom zu soft ist und Sub nur 5 Peitschenhiebe aushält statt 10 oder 20 usw. usf.

*******ssa:
die NichtBDSMler sind es die die offene Konfrontaton suchen

Würde ich so nicht pauschal sagen wollen. Auf beiden Seiten gibt es Menschen, die die Sexualität der anderen nicht toll finden:

einige BDSMler finden Vanilla langweilig, öde, verbinden mit Vanilla Missionarstellung im Dunkeln
einige BDSMler finden Vanilla toll, sagen es aber nicht, weil sie in der Szene nicht hören wollen, dass sie keine richtigen BDSMler sind
einige BDSMler finden Vanilla scheisse und meinen sogar, Vanillas weißmachen zu wollen, dass sie mal richtig hart durchgeknallt werden müssen, damit sie wissen, was richtiger Sex ist - meinte tatsächlich mal ein Mann zu mir, als ich mit BDSM noch nichts am Hut hat "Du musst mal richtig dominiert werden, damit Du weißt, wo dein Platz ist" *schiefguck*

einige Vanillas empfinden BDSM als nur einen kleinen Teil ihrer eigenen Sexualität
einige Vanillas empfinden BDSM tatsächlich als krank
einige Vanillas empfinden BDSM als eine Spielart der Sexualität und akzeptieren und tolerieren es auch

Hier ist meine Erfahrung, dass man nur das wahrnimmt, was man wahrnehmen möchte - typisches schwarz-weiß Denken *zwinker*

So, und jetzt habe Euch alle mal wieder lieb - ist im Endeffekt nur Sex, der hoffentlich jedem in der jeweiligen Ausprägung, Intensität viel Spaß und Freude bereitet *smile*
*******rau:
Wenn der Vanilla Begriff so schlecht ist nennt es doch wie ihr wollt, oder jeder für sich.
Meinetwegen auch nach der Zigarettenmarke R4
Dann kämpft mal schön.

Wieso sollen sich Menschen in ihrer Sexualität denn benennen. Sie haben Sex, sind sexuelle Wesen in aller Vielfalt. Punkt!

Und warum sollte ich andere benennen mit einem eigenen Begriff, den ich in erster Linie negativ belege oder benutze?

So was ist dann eine Begriffs-Apartheid, die so überflüssig ist wie ein Schlauchboot in der Wüste.
Joy eben *lach*

Wären sich alle einig...ach was wäre es langweilig in den Freds. *grins*

Gute Nacht ihr Lieben und Pösen

@ Clarivaux

Wieso nennst du dich Polyamor?
Ist doch überflüssig in der Wüste. *lol*
Ich meine auch bei vielen BDSMlern hier bei Joy in den Beiträgen, insbesondere bei sog. DOMs, zu lesen, dass Frauen als "Stino" oder "Vanilla " missioniert oder bekehrt werden müssen. Manche Bildkommentare gehen in die Richtung. Und Frauen werden mit diesen Anfragen überschüttet.

Jede Frau also eine potentielle Sub. *lol*

Das ist für mich genauso übergriffig wie die berühmten einzeiligen Anschreiben. Und keinen Deut besser.

Da ist die Fremdkennzeichnung natürlich praktisch in diesem Zusammenhang.
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