heiraten...

also ich frage mich immer wieder warum muss man heiraten???? ich finde das den größten schwachsinn den es gibt.....naja muss jeder selber wissen aber ich persönlich finde es nur ne belastung und ich selbst würde niemals heiraten NIE

grins...mir fällt grad noch ein gute lied dazu ein wenn ihr mal dran kommt hört euch von rammstein "du hast" an....grins...spricht mir voll aus der seele

liebe grüße vom
babyface

Nur weil du es nicht willst, muss es ja nicht gleich Schwachsinn sein. Bei mir musste auch erstmal der richtige Mann dazu kommen...

für mich ist es schwachsinn.....weil es für mich nichts wirklich überzeugendes gibt warum ich einne mann heiraten sollte?!?!
geht alles auch ohne trauschein...für mich gibts nur negative aspekte...sorry aber ist halt meine meiniung dazu kann ja jeder seine eigene haben

lieber gruß vom
babyface

Naja, außer dem Aspekt, dass wir für immer zusammen leben möchten gibt es ja auch noch finanzielle Aspekte, das ist je nach Fall auch nicht wenig. Außerdem wird man von außen auch anders behandelt wenn man verheiratet ist und nicht "nur" zusammen.

für immer zusammen leben kann ich auch ohne trauschein.....
ok finanziell....naja...hmm....für mich spricht aber trotzdem zuviel dagegen...

Möchte mal wissen, was es da für viele Sachen gibt, die gegen das Heiraten sprechen!
Ich glaube eher, da hat jemand Bindungsangst...hihi.
Abgesehen davon: Immer dieser Spruch: "Das ist so endgültig!"
So ein Quatsch, was bitte ist an einer Ehe endgültig?! Das kann auch nur wieder ein Spruch von jemandem sein, der keine Ahnung hat bzw. Bindungsangst hat!!!
Außerdem liebes 2babyface". Warste denn schon mal verheiratet, um überhaupt beahupten zu können, dass es nur negative Aspekte hat?!

also ich denke man muss nicht den bund der ehe eingehen um ein harmonisches leben zu zweit zu führen...

vielleicht bin ich auch noch zu jung um das anderst zu sehen...aber ich bin momentan auf dem standpunkt nie zu heiraten weil wenns zur scheidung kommt muss man genausoviel zahlen wie eine hochzeitfeier kostet und das nur das dieser "zettel" vernichtet wird...

da kann ich mir mit dem geld was schöneres vorstellen als es anderen in den [b]**[/b] zu stecken

also ich bin gegen das heiatetn...ich habe genug beispiele in meiner familie wo ich das sehe und selber noch ein scheidungskind

lg

also ich denke man muss nicht den bund der ehe eingehen um ein harmonisches leben zu zweit zu führen...

vielleicht bin ich auch noch zu jung um das anderst zu sehen...aber ich bin momentan auf dem standpunkt nie zu heiraten weil wenns zur scheidung kommt muss man genausoviel zahlen wie eine hochzeitfeier kostet und das nur das dieser "zettel" vernichtet wird...

da kann ich mir mit dem geld was schöneres vorstellen als es anderen in den [b]**[/b] zu stecken

also ich bin gegen das heiatetn...ich habe genug beispiele in meiner familie wo ich das sehe und selber noch ein scheidungskind

lg

Ich stelle mir immer wieder diese Frage bei dem Thema "Warum überhaupt heiraten?".

Bis auf diesen finanziellen oder beamtlichen (bsp. Partner liegt im Krankenhaus und es geht um Entscheidungsfragen) Aspekt will mir einfach keine plausible Begründung einfallen.

Viele verbinden mit einer Hochzeit etwas romantisches. Ich empfinde das selbst eher als "kleinen Horrortrip"... das ganze Geld für die Veranstaltung... die Suche nach einem geeigneten Hochzeitskleid usw.... (ja, ich weiß, eine Heirat geht auch ohne diesen Schnickschnack).

Aber dennoch mag sich für mich kein weiterer plausibler Grund eröffnen. Ich brauch keine Kirche oder Standesbeamten der mir besiegelt, dass ich einen Partner gefunden habe, mit dem ich alt werden möchte.

Dieses Wissen und dieses "Verlangen" trage ich doch in mir und brauch das doch nicht noch als schriftlichen Beweis.

Solch ein "Versprechen" kann ich meinen Partner doch auch ohne Trauschein geben. Und wenn er es schick findet, soll er von mir aus auch einen Ring bekommen

Was zählt ist wie die Beziehung verläuft und nicht wie sie nach außen wiedergespiegelt wird.

LG von Bonnie...
... die sich nicht in einem weißen Hochzeitskleid sieht (was daran vllt. liegen mag, dass sie als Kind auch nie eine Prinzessin sein wollte )

ist meiner Meinung nach nicht unbedingt nötig, trotzdem bin ich schon verheiratet. Es ist einfach... mehr. Mehr Verantwortung, mehr Arbeit, mehr Intimität, mehr Vertrauen.

Aber es ist schon komisch, wenn man so beobachtet, wie sich die Partner nach einer Hochzeit verhalten. Ich habe schon miterlebt, dass ein Paar 12 Jahre eine wilde Ehe hatte und sich zwei Wochen nach der Hochzeit getrennt haben.

Ich hab da mal puncto Heirat ein cooles Zitat gehört:

Heirat ist eine Lebensform in der zwei Menschen die meiste Zeit damit beschäftigt sind Probleme zu bewältigen die sie ohne die Heirat nie gehabt hätten!grins

Bin kein Feind der Ehe,war einmal knapp davor,seitdem nie wieder,aber wenn ich einmal die passende Frau dafür finden würde,würde ich die Ehe nicht ausschließen!
Mlg Marty

ich war auch schon verheiratet und muss sagen das es eigentlich nicht viel ändert auser wenn man sich trennt und der scheidungs krieg vor gericht losgeht
deswegen sage ich heute :heiraten, nein nicht mehr

aber man weis nie was kommt

Und das stimmt sogar! Auch grins.

Ist aber immer wieder ein schönes Gefühl, sie bewältigt zu haben. Also: Auf die nächsten Probleme... Könnt ja sonst langweilig werden.

L.G.
T.

...also mal (im Hartz4 Bereich) nachgedacht ist da der einzige Vorteil das der eine sich beim anderen mit versichern lassen kann (Krankenversicherung) das geht nur mit Trauschein.

Ansonsten.......nee...ich denke das es nicht wichtig ist.

Jemand hat mal gesagt:

Stelle es mir jeden Tag frei zu gehen, dann fällt es mir leicht zu bleiben.

Das sieht bei einer Ehe nicht danach aus, oder?

ich finde man kann auch ohne trauschein glücklich zusammenleben und sich aufrichtig lieben, allerdings sehen viele die hochzeit als zusätzliche bestätigung und irgendwie ist es ja auch ein festeres band, was ein paar zusammenhält. das problem ist denk ich nur, dass man in manchen ehen öfter über probleme hinwegschaut und sie so nicht anspricht, das ganze staut sich, bis es ausbricht und so lebt man sich auseinander.. in einer beziehung gehen viele offener miteinander um, sprechen über probleme und finden oft ne gemeinsame lösung und wenn es dann zu einer trennung kommt, dann hätte eine ehe auch nichts gebracht..
so seh ich die ganze sache auf jeden fall, d.h. nicht, dass eine ehe was schlechtes ist, ganz im gegenteil, möchte ich auch zum richtigen zeitpunkt, aber man muss weiterhin offen über alles sprechen, dann klappt´s vielleicht..
wobei ich dazu vielleicht auch eher nichts sagen sollte, kenne mich da ja auch noch nicht so aus, hat ja auch noch zeit

Ich war mit meinem mann ohne trauschein glücklich, aber seit wir verheiratet sind bin ich glücklicher (übrigens noch bis mai im verflixten 7.Jahr *fg*)

Meine Eltern sind dieses Jahr 49 Jahre verheiratet und die meines Mannes witzigerweise auch - wir haben von unseren Eltern vorgelebt bekommen was es heißt eine Beziehung zu leben - eben in gute wie auch in schlechten tagen.

Ich würd ihn immer wieder heiraten und finde, dass es ein gutes gefühl ist seinen namen zu tragen und zu sagen: Mein MANN!

LG
Bienchen

Ja diese Zeremonie und diesen ganzen Schnick Schnack interessiert mich auch. Aber trotzdem bin ich mir noch nicht sicher ob ich mal heiraten will. Man kann nunmal nie sagen ob man sich für immer lieben wird. Und laut der Heirat macht man das ja. Und nur wegen den Ring zu heiraten ist mir auch zu doof. Und wegen staatlichen Vorteilen will ich als recht nicht heiraten. Was ja auch viele machen, meine Mutter gehört dazu.

Durch meine jetzige Frau, sie ist Asiatin und den dortigen Sitten und Gebräuchen sehr verbunden, lernte ich den wahren Sinn einer Ehe erst richtig kennen. Bis zum Tag unserer Ehe war Geschlechtsverkehr absolut tabu. Nach einem halben Jahr Bekanntschaft haben wir uns feierlich verlobt und gegenseitig das Versprechen für die Eheschließung gegeben. Im Vorfeld haben wir wohl gegenseitig körperliche Zuneigung spüren lassen, jedoch keinen GV. Dort wo meine Frau herkommt, gilt es als absolut undenkbar, vor der Ehe GV zu haben (jedenfalls in traditionellen Familien). Mit unserer Heirat besiegelten wir den ewigen Bund. Wir glauben alle beide fest daran und sind uns sehr verbunden. Mit unserem ersten GV in der Hochzeitsnacht besiegelten wir diesen Bund für alle Ewigkeit. Davor haben wir uns lieben und schätzen gelernt, ohne gleich GV zu haben. Das hat Raum für intensive Gespräche und Gefühl für körperliche Nähe gegeben. Der Austausch von Zärtlichkeiten wurde von uns beiden viel intensiver empfunden. Jedoch lernten wir auch unsere charakterlichen Eigenschaften gegenseitig besser kennen. Wir lernten, uns in die Lage des Partners zu versetzen. Und wir respektieren und schätzen uns gegenseitig. Und wir haben uns auf unseren Hochzeitztag ganz toll gefreut.

Vom heutigen Standpunkt aus gesehen, kann ich sagen, dass unsere Eheschließung zu unserem gemeinsamen Leben gehört und für uns eine logische Konsequenz unserer Beziehung war.
Ich glaube, wenn mehr Paare im Vorfeld der Hochzeit auf GV verzichten und diese Zeit mit dem intensieveren Kennenlernen des Partners ausfüllen würden, gäbe es weniger Scheidungen. Woran die meisten Ehen zerbrechen, ist in den wenigsten Fällen mit der Frage des GV verbunden. Viel mehr zählen menschliche Werte, die eine Ehe haltbar mahen.

... das ist unsere Theorie, und funktioniet in Asien ganz gut - Ausnahmen bestätigen wie mmer die Regel

wir wünschen allen Paaren eine glückliche Zukunft in ewiger Zweisamkeit!

also auch ich war schon zweimal verheiratet, oder sagen wir es mal so ich bin es immer noch, wenn auch nur noch auf dem Papier
Meine erste Ehe, war eine reine Liebesheirat, so wie es auch sein soll, leider war ich viel zu jung aber trotz allem hielt diese Ehe 16 Jahre. Dass man sich auch nach so langer Zeit auseinander leben kann, durfte ich selber feststellen. Leider gab es damals keinen Weg, die Ehe zu retten und es kam zur Scheidung.
Meine zweite Ehe, nun ja sie kam nach 5 Jahren des zusammen lLebens. Aber hielt dafür nur ein Jahr und was sagt uns das? Nichts!
Ob eine Beziehung hält, hat weniger mit dem Status der Ehe zu tun, sondern mit dem was beide daraus machen.
Eine Beziehung bedeutet Arbeit, viel Arbeit. Man muss jeden Tag darum "kämpfen". Der Partner darf niemals selbstverständlich sein.Das alltäglich ist die Gefahr in jeder Beziehung, ob mit Schein oder ohne. Vieles wird selbstverständlich und darin sehe ich die grosse Gefahr. Der Spruch " die Liebe ist eine zarte Pflanze, die gehegt und gepflegt werden muß" ist sehr zutreffend.
Ich mache meine Gefühle zu einem Menschen nicht daran fest ob er mich heiraten mag oder nicht und ich glaube auch nicht das es eine Frage des Vertrauens ist. Aber eines steht für mich fest, falls ich noch einmal heiraten sollte, dann ist es für mich ein Zeichen. Nicht für das Umfeld oder um Erwartungen zu erfüllen. Es ist ein Zeichen für mich und meinen Partner, dass er zu mir gehört. Es muss keine Zeremonie mit grossem Fest und 1000 Leuten sein, einfach nur eine Geste und ein Zeichen unserer Liebe und Verbundenheit.
Es ist etwas Besonderes, ein Band, wie der Ring, der für die Unendlichkeit steht, die manchmal leider endlich ist, aber ich denke das Risiko besteht auch in einer Beziehung ohne Schein
Wer natürlich schon am Anfang einer Beziehung, an das mögliche Ende denkt, sollte diesen Schritt vielleicht meiden , aber ich weiß´, das ich diesen Schritt nur noch einmal gehen werde und dann aus voller Überzeugung.

Es ist nicht so das mann einen Trauchein braucht aber eine Heirat währe für mich so der schönste Liebesbeweis kann man nicht sagen
aber ich finde denn gedanken zu Heiraten einfach wunderschön.
Aber eine Heirat ist bestimmt kein Liebs Killier oder so wenn die männer nicht gerade meinen sie haben Jetzt denn Freischein sich daneben zu benehmen weil die frau ja ewige Träue geschworen hat und jetzt nichtmehr abhauen kann.
und das heutzutage find ich auch Quatsch früher war es was scheidungen geht eigendlich genauso nur das wenn die liebe weg war die Paare wegen der aussenwelt weiter einen auf eintel sonnenschein gemacht haben oder der kinder wegen. da wirt heute nichmehr so ein geschiss drum gemacht

ich werde bald geschieden - nach fasst 20 Jahren Ehe.
Ich muss für meine bald geschiedene Frau bis an mein Lebensende sorgen - weil sie krank ist, nicht arbeiten kann und während unserer Ehe auch nie gearbeitet hat.
Ich wäre schön blöd wenn ich nochmal heiraten würde - es sei denn SIE würde sehr gut verdienen

mich mein süßer geschwängert hat....dann werden wir sofort heiraten...

ganz so wie es früher war....


LG
Xandra

für mich nochmal zu heiraten, wäre der, dass ich dann einfacher zu meinem freund in die schweiz ziehen könnte.

ansonsten sehe ich das heiraten eher nüchtern...lebe seit 2 jahren getrennt, weil sich mein mann seit der hochzeit zum totalen ekelpaket und macho entwickelt hatte.

eine trennung ohne trauschein ist erstens einfacher und zweitens immens billiger...

nun was jeder davon hält ist sein ding manche brauchen eben einen trauschein seis des lieben freiden willens oder weil sie sich dadurch erhofen den patrner an sich zu binden wer weis bei manchen scheint es durch die erziehung zu sein das dies eben so schon immer wear und deswegen man heiraten mus, also jeder wie er will allerdings kanns mit trauschein genauso schief gehen wie ohne ich bin seit 12 jahren verheiratet weil wir das damals beide wollten sonst hätte es bestimmt nicht gehalten auch sollte man niemanden dazu versuchen zu übereden bringt nichts im gegenteil die ehe is was schönes aber auch ein bischen lotto mal klappts mal nicht in diesem sinne liebe grüße kiandra