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Sollten Bi-Männer sowie Bi-Frauen alleine leben ?

sollten Bisexuelle besser Single bleiben um Ihren Heteropartner nicht zu verletzen ?

Dauerhafte Umfrage
Und wie bist Du?

ich möchte weder auf Mann noch Frau je verzichten, in einer Beziehung ziehe ich es aber vor mit einer Frau zusammen zu leben.
*********ouple Paar
283 Beiträge
Ich sage es nochmal:
Es hat nichts mit sexueller Orientierung zu tun, ob man in einer monogamen Beziehung glücklich sein kann oder nicht. Mein Mann ist hetero (ohne Berührungsängste), aber er kann nicht auf Dauer monogam leben.

Ich bin "ein bisschen bi", könnte aber problemlos auf Dauer monogam leben. Bin inzwischen froh, dass ich das nicht muss, aber ich müsste nichts unterdrücken, wenn wir wieder monogam würden.

Und nur, weil der Partner/die Partnerin hetero ist, heißt das noch lange nicht, dass man seine bi-Neigung unterdrücken muss!!!!! Und man muss sie auch nicht heimlich ausleben!!!! Man muss nur den passenden Partner/die passende Partnerin finden, die einem das gestattet und schon können alle glücklich werden!

Aber ich habe den Eindruck, dass du das nicht begreifen möchtest, dass es auch heterosexuelle Menschen gibt, die nicht unbedingt monogam leben wollen und dass das Eine nichts mit dem Anderen zu tun hat.

LG
Mrs. CrazyCat
*******onor Frau
2.583 Beiträge
Also solltest du es von vorneherein klären, damit du so geliebst wirst, wie du bist.
**********oryou:
Und wie bist Du?

ich möchte weder auf Mann noch Frau je verzichten, in einer Beziehung ziehe ich es aber vor mit einer Frau zusammen zu leben.
Dann ist dein Weg doch klar. Dazu braucht es eine Partnerin die es akzeptiert das du auch mit Männern Sex hast.
Ich finde die Aussage absurd weil sie impliziert, dass bisexuelle Menschen keine monogame Beziehungen führen möchten. Ich finde dieses Vorurteil fast schon diskriminierend.
****73 Mann
20 Beiträge
> anders würde man nur seinen Partner eifersüchtig machen und verletzen

Hä? was hat das denn mit der sexuellen Orientierung zu tun? Kann ich als Hetero meine(n) Partner(in) nicht verletzen oder eifersüchtig machen?
Denke doch schon, ist doch da nicht die Frage der Sexualität, sondern ob man ein Ar*** ist oder nicht.
****Su Frau
1.291 Beiträge
Allein die Vorstellung, dass ein bisexuell veranlagter Mensch allein leben sollte, nur weil er/sie diese Veranlagung in sich trägt, ist für mich schon gedanklich völlig absurd, da es unabhängig des Geschlechts samt jeweiliger Veranlagung und/oder sonstiger Neigungen/Vorlieben lediglich eine Frage der richtigen Partnerwahl und des entsprechenden Beziehungsmodells ist, wie hier schon oft beschrieben wurde, ob daraus eine dauerhaft glückliche und für beide erfüllende Partnerschaft erwachsen kann oder nicht. Denn ob Schwul, Lesbisch, Bi oder Hetero, so hat doch jeder für sich eine ganz individuelle Vorstellung von Beziehung, die entsprechend der gemeinsamen Bedürfnisse monogam oder offen gelebt werden kann.

Die Bindung eines monogamen Partners an einen Partner, der für sich mehr Freiraum benötigt, kann genau an diesem Fakt scheitern oder bei dem freiheitsliebenderen Partner, der seine Bedürfnisse nur dem monogamen Partner zuliebe unterdrückt, irgendwann trotz großer Liebe auch zu angestauter Unzufriedenheit führen, die sich womöglich negativ auf die Partnerschaft auswirkt - je nach dem natürlich, wie stark der Freiheitsdrang oder eine bestimmte Veranlagung/Neigung ausgeprägt ist.

Also sollte man von Anfang an ehrlich zu sich selbst und dem Partner sein und es von diesem ebenso abverlangen, um ein gemeinsames Lebensmodell zu finden, mit dem am Ende beide leben können, ohne, dass es die Partnerschaft gefährdet.

Ein unfreiwilliger Verzicht auf eine Beziehung, nur aufgrund einer bestimmten Veranlagung, würde jedoch irgendwann auf emotionaler Ebene spürbar werden und letztlich einer seelischen Selbstkasteiung gleich kommen, wenn der sehnsüchtige Wunsch nach Liebe und Geborgenheit und das starke Bedürfnis nach vertrauensvoller Anlehnung auf Dauer unerfüllt bleibt.
**st
Andererseits denke ich aber auch weil es verschiedene Stufen der Bisexualität gibt beispielsweise 25% homo/lesbisch. oder etwas weniger und der größte Teil Hetero, dass dann eben Aussagen kommen " ich muss es nicht unbedingt haben" ist aber auch völlig normal.
Wenn aber der prozentuale Anteil der Bi-Neigung etwa 50/50 oder beispielsweise 60 % homo/lesbisch 40 hetero geht, kann ich mir nicht vorstellen, dass jemand sagt, ich hab es unter Kontrolle und wenn ich mit ner Frau oder Mann zusammen bin, hab ich nicht das Verlangen die Zärtlichkeiten mit dem anderen Geschlecht, dann fang ich an etwas in mir zu unterdrücken nach was ich mich heimlich sehne und da denk ich auf Dauer macht das krank und frustriert.

Zuerst einmal frage ich mich, was das mit den Rechenspielchen soll.
Du bist 100% bisexuell, sonst nichts.
Und du bist der Meinung, dass du beide Geschlechter gleichzeitig brauchst, um nicht krank zu werden.
Dann musst du dir eine Partnerin suchen, die damit einverstanden ist. Und ihr wird es dann auch egal sein, ob du 40/60, 50/50 oder 80/20 bist.
ich finde diese ganze bi frage nicht besonders interessant. bin schwul und meine längste und schönste beziehung war mit nem schwulen mann. finde sonst meistens aber hetero und bi-männer interessanter. allein schon das flirten ist oft schöner. du spürst dieses wollen und nicht wollen (rede von auf der straße, bahn und so). für mich purer sex. spannender finde ich hier gerade das, soweit ich gesehen habe, das die meisten die hier mit schreiben eher zu den älteren gehören. kanns mir jemand erklären?
die Umfrage liegt ja im Moment bei ca.
80% Bisexuelle sollten sich bisexuelle Partner suchen
20% Heterosexuelle sollten sich heterosexuelle Partner suchen

ich meine es ist ja nicht an den Haaren hergezogen, es ist ja wirklich die Meinung der Personen die darüber abgestimmt haben, also Fakt.
Persönlich, obwohl ich noch nie eine bisexuelle Frau als Partnerin hatte, denke ich wäre ich sicher in einer solchen Beziehung am besten aufgehoben, weil man ja gefühlt auf einer Welle schwimmen würde, sicher in anderen Bereichen des Lebens sollte man nicht in den Interessen nicht zu verschieden sein, aber in erster Linie geht es ja um das Verständnis und das Gefühl füreinander, weshalb eben das Verlangen des anderen zum eigenen Geschlecht besser verstanden werden kann und es geht hier nicht um das vielvögeln, kreuz und quer mit Männer und Frauen als Mann oder als Frau sondern um das Gefühl und das Verlangen zum eigenen Geschlecht. Ich spreche hiermit sicherlich nicht bisexuelle Leute an die ein monogames Modell leben, zu denen gehör ich nicht, das hab ich verstanden, denn wenn ich in einer Beziehung das Verlangen zum eigenen Geschlecht habe, kann ich nicht monogam sein, aber ich bin eben wie ich bin und ich werde für niemanden mein eigenes Ich aufgeben und mich künstlich verstellen, ich bin ein Individuum wie jeder Einzelne hier.


Naja als bisexueller Mann eine bisexuelle Frau zu finden, wird wohl eher schwierig werden, der prozentuelle Anteil zu den heterosexuellen Frauen ist wahrscheinlich unterhalb 10%, viele Frauen die bi. oder bi. interessiert angegeben haben, sind ja auch dabei, die am Ende doch eingestehen "eigentlich bevorzuge ich doch mehr einen Mann, aber wenn es sich ergibt, hab ich kein Problem eine Frau zu berühren" gleiches gilt auch bei Männern die bi. oder bi-interessiert angegeben haben, am Ende steht dann eben für die echten real lebenden Bi-Frauen und Bi-Männern ein prozentual kleiner auch hier auch sicherlich unterhalb der 10% (Bevölkerung) Was ich an bisexuellen Frauen getroffen habe, war meist im Klub und da auch mit geringem Anteil. Mein Modell wäre wohl schon gefühlt eine bisexuelle Frau als Lebenspartnerin, wohlgemerkt wo auch die anderen Interessen des Lebens und Alltags passen, aber wenn ich halt sehe dass ich unter meinen vielzähligen Partnerinnen in meinem Leben nicht eine Bisexuelle dabei hatte, wäre es wohl gefühlt wie die Chance beim Lotto einen 6er hinzukriegen, dennoch nix ist unmöglich.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
es ist aber doch auch so...
nichts ist für immer
alles ist immer in bewegung...

vor 6 jahren hätte ich unterschrieben: nie wieder eine frau
und doch kann ich mich nur als "bi" bezeichnen
heute würde ich sagen: ja gerne...mit einer frau

auch wenn ich grundsätzlich einen mann will...
auch wenn ich vor 30 jahren unterschrieben hätte: nie wieder einen mann

auch eine heute oder anfangs monogam begonnene beziehung kann sich öffnen
wenn beide das wollen und als bereicherung ihrer sexualität empfinden...

grundsätzlich wichtig finde ich dennoch: wer bi empfindet, sollte sich genau überlegen,
ob er monogam leben will...
*******elle Frau
35.922 Beiträge
Nein ,da liegt die Umfrage leider nicht.

Denn viele User, einschliesslich mir, gaben an

Nicht abgestimmt zu haben, weil die Antwortmöglichkeiten ungenügend sind.

Die Option, jeder soll wählen, wie er mag, fehlt völlig.

Offene Beziehungen fehlen auch.

Also halten wir fest, die Wahl ist : Pest oder Cholera.

Viele fanden ihre bevorzugte Wahl nicht vor, und wählten darum nicht.

Mir würde das als totale Wahrheit so nicht reichen. *nono*
@**********Heart

grundsätzlich wichtig finde ich dennoch: wer bi empfindet, sollte sich genau überlegen,
ob er monogam leben will...

dass ist wohl einer der springenden Punkte, wenn man bisexuell ist, zumindest für mich würde ich es unterschreiben.
da bin ich anderer Meinung @Bluelibelle
jeder hat die Möglichkeiten sich für eine der Fragen zu entscheiden, gleiches gilt auch sich zu Entscheiden zu einer Wahl zu gehen, zu wählen usw. alles andere sind Nichtwähler, Punkt.

Die Abstimmung ist im Moment so, es sind Fakten und Zahlen und die sind nicht verfälscht, ich kann ja nicht sagen, nur wenn alle Mitglieder hier bei Joy ohne Ausnahme sich bei dieser Umfrage beteiligen, dann stimmen die Zahlen, nein die Zahlen der Abstimmung sind echt.
****nny Paar
1.724 Beiträge
Wie würde das Ergebnis aussehen , wenn man mehr Punkte zur Auswahl gehabt hätte ???? *gruebel*

Es fehlt dort zb das die Neigung der Partner egal ist , wenn beide die gleiche Beziehungsform leben möchten.

In einer offenen Beziehung können heterosexuelle und bisexuelle Personen doch wunderbar zusammen leben ohne auf irgendwas , was ihre Neigung betrifft, verzichten zu müssen.

Das geht aber scheinbar nicht in die Köpfe, dass die Beziehungsform entscheidend ist bei der Partnerwahl, wenn man die Bi Neigung ausleben möchte und nicht die Neigung des Partners.

Nur weil jemand bisexuell ist muss er es nicht unbedingt gut finden , dass der bisexuelle Partner ständig alleine seine Neigung auslebt.
Umgekehrt kann ein hetero lebender Mensch durchaus Freude daran haben, wenn der Partner/in ihre Neigung alleine auslebt und glücklich, entspannt wieder zu ihm zurückkehrt.
*******elle Frau
35.922 Beiträge
Eben, wer einseitige Wahlmöglichkeit bietet,
Erhält ein einseitiges Ergebnis,


Ist doch mal klar.
ich finde wenn ich mehrere Auswahlmöglichkeiten
@****nny

und mehrere Varianten dazu bringe, monogam, polyamor, tolerant, etc. hab ich kein klares Bekenntnis und ein prozentuales verstreutes Ergebnis, was die Frage betrifft nicht klar wieder spiegelt, einfach ein buntes Durcheinander und das führt nicht zu einem klarem Ergebnis. Ist zumindest meine Meinung und die kann ich ja haben.
****Su Frau
1.291 Beiträge
Das passende Beziehungsmodell hast du offenbar für dich gefunden, Klaus, fehlt nur noch die passende Frau. *zwinker*
Was mich dahingehend ein wenig wundert, warum du so sehr an dem Gedanken festhältst, dass die Idealfrau für dich am besten selbst bisexuell sein sollte, auch wenn deine Begründung bzgl. des besseren Verständnisses für deine Bi-Veranlagung, natürlich etwas für sich hat. Aber das hat manch ausgeprägte (!) Bi-Männer-Liebhaberin auch, ohne selbst bisexuell zu sein, allein weil sie die Sexualität unter Männern liebt und sozusagen dadurch ganz nah bei dir und deinen Empfindungen wäre.
****nny Paar
1.724 Beiträge
**********oryou:
ich finde wenn ich mehrere Auswahlmöglichkeiten
@****nny

und mehrere Varianten dazu bringe, monogam, polyamor, tolerant, etc. hab ich kein klares Bekenntnis und ein prozentuales verstreutes Ergebnis, was die Frage betrifft nicht klar wieder spiegelt, einfach ein buntes Durcheinander und das führt nicht zu einem klarem Ergebnis. Ist zumindest meine Meinung und die kann ich ja haben.

Klar kannst du deine Meinung dazu haben .

Ich hab eben meine, dass zumindest eine dritte Möglichkeit, dass es egal ist ob Bi auf hetero trifft, für mich fehlt.
Wenn man die Kommentare unter deinem Thread liest, dann teilen nämlich etliche meine Meinung dazu und haben deshalb gar nicht abgestimmt.
"Er" schreibt...
**********oryou:
und mehrere Varianten dazu bringe, monogam, polyamor, tolerant, etc. hab ich kein klares Bekenntnis und ein prozentuales verstreutes Ergebnis, was die Frage betrifft nicht klar wieder spiegelt, einfach ein buntes Durcheinander und das führt nicht zu einem klarem Ergebnis. Ist zumindest meine Meinung und die kann ich ja haben.

Natürlich kann du deine Meinung haben, aber wo geben diese Auswahlmöglichkeiten denn ein klares Ergebnis?

Im Bezug auf die Fragestellung über der Umfrage...

sollten Bisexuelle besser Single bleiben um Ihren Heteropartner nicht zu verletzen ?

...gibt es unter den Antworten ausschließlich die Möglichkeit mit "Ja, sollten sie" zu stimmen, denn beide wählbare Antworten sagen dies aus.
Eine Antwort die in ihrer Formulierung aussagt "Nein, sehe ich nicht so..." (durch welche beschriebene Konstellation auch immer) ist nicht dabei und genau deshalb sagt für mich persönlich das Ergebnis nichts aus.
Die, die nicht der Meinung sind tauchen im Ergebnis nicht auf und eine "repräsentative" oder besser aussagekräftige Umfrage beinhaltet auch eine "nicht zustimmende" Sparte der Teinehmer. Wie ein Wahlzettel auf dem nur "Ja" und "Ja" steht. Da gehe ich auch nicht zur Wahl, wenn ich eben nicht mit ja stimmen will.

Das Ergebnis würde gänzlich anders aussehen wenn auch andere Ansichten ihren Platz hätten und würde ein deutlich besseres Meinungsbild abgeben mit dem man auch etwas anfangen könnte. Es wären deutlich mehr Teilnehmer und aus den 15 Stimmen (78,9 %) für Antwort 1, würde vermutlich ein Anteil von weit unter 50 % werden, was das alles in einem gänzlich anderen Licht erscheinen lassen würde.

Nur meine persönliche Meinung...

LG "Er" von NeueReize
@****Su

Das passende Beziehungsmodell hast du offenbar für dich gefunden, Klaus, fehlt nur noch die passend Frau. *zwinker*
Was mich dahingehend ein wenig wundert, warum du so sehr an dem Gedanken festhältst, dass die Idealfrau für dich am besten selbst bisexuell sein sollte, auch wenn deine Begründung bzgl. des besseren Verständnisses für deine Bi-Veranlagung, natürlich etwas für sich hat. Aber das hat manch ausgeprägte (!) Bimänner-Liebhaberin auch, ohne selbst bisexuell zu sein, allein weil sie die Sexualität unter Männern liebt und sozusagen dadurch ganz nah bei dir und deinen Empfindungen wäre.


ja, da hast wohl recht, wäre sicher auch eine Möglichkeit die passende Partnerin zu finden.
****yn Frau
13.440 Beiträge
**********oryou:
die Umfrage liegt ja im Moment bei ca.
80% Bisexuelle sollten sich bisexuelle Partner suchen
20% Heterosexuelle sollten sich heterosexuelle Partner suchen

ich meine es ist ja nicht an den Haaren hergezogen, es ist ja wirklich die Meinung der Personen die darüber abgestimmt haben, also Fakt.

Du macht es dir da zu einfach, denn du hast eine Antwortmöglichkeit ausgelassen, die sich gegen diese Konstrukte stellt. Fairerweise müsste die Umfrage also mindestens die Antwortmöglichkeit "Die sexuelle Orientierung ist nicht ausschlaggebend" beinhalten. Mich dünkt, dass diese die meisten Stimmen bekommen hätte.

So also hast du, bewusst oder unbewusst, nur Fragen gestellt, deren Beantwortung deiner vorgefertigten Meinung entgegenkommen. Das nennt sich "Bestätigungsfehler".
**********oryou:

ich meine es ist ja nicht an den Haaren hergezogen, es ist ja wirklich die Meinung der Personen die darüber abgestimmt haben, also Fakt.

Keineswegs, die Umfrage ist nämlich 1. tendenziös, 2. haben nur 19 Teilnehmer gevoted und 3. haben hier einige bereits durchblicken lassen, dass Antwortmöglichkeiten fehlen. Diese Personen haben also nicht mit abgestimmt, so wie auch ich bspw.

Deine Antwortmöglichkeiten lassen ja schließlich ohnehin nur einen Schluss zu.
*******elle Frau
35.922 Beiträge
Meine Rede.

Ja oder ja
Ist keine Wahl.

Sondern eine vorgefertigte, festgefahrene Meinung,


Und hat mit einer freien Wahl nichts zu tun.

Beispiel Getränkeauswahl:
Bietest du deinen Gästen auch nur
GRAPPA oder Grappa an?

Keinen Kaffee,Wasser, Saft, Cola, Bier, Wein, Sekt? *nixweiss*
ob man wohl die optimale Umfrage hinbekommt
bin ich mir nicht sicher, jeder hat an irgendeinem Punkt etwas zu sagen, dieses fehlt und jenes fehlt noch, ob ich da jedem gerecht werde ? *nachdenk*
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