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Sollten Bi-Männer sowie Bi-Frauen alleine leben ?

sollten Bisexuelle besser Single bleiben um Ihren Heteropartner nicht zu verletzen ?

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*******onor Frau
2.583 Beiträge
ich zum beispiel bin nicht bi. finde bi unter frauen nicht erregend, bi unter männer aber schon *zwinker*
****yn Frau
13.440 Beiträge
Ich kenne echt viele Bisexuelle, für die ihre Neigung überhaupt keine Rolle in einer Beziehung spielt, weil sie eben monogam veranlagt sind. *nachdenk*

Ich glaube, es ist eher ein weit verbreitetes, menschliches Phänomen, dass man sich irgendwann mal Sex mit jemand anderem als dem eigenen Partner wünscht.

Aber gut, wenn einem die sexuelle Orientierung in einer Beziehung wichtig ist, dann ist das halt so. *g*
****nny:
****yn:
Ist es in diesem Sinne wichtig zu wissen, welche sexuelle Orientierung der Partner hat? Wenn ich mit einem Mann zusammen bin, gehe ich davon aus, dass er mindestens auf Frauen steht. Ob er vielleicht auch auf Männer steht ist für mich eine Randnotiz, genauso wie es eine Randnotiz ist, dass ich total auf Bienenstichtorte abfahre. :)

Das mag für dich so gelten , weil du ja auch kein Interesse daran hast unbedingt eine monogame Beziehung zu führen und somit ist das für dich dann nicht so relevant.

Für Personen die unbedingt monogam leben möchten, die möchten dann durchaus wissen ob der Partner Bi Neigung besitzt, die er dann für sie evtl unterdrücken müsste.

Da wird nichts unterdrückt. Das Paar will ich sehen, das jede Neigung zu 100% teilt. Insofern: Nein das ist nicht wirklich relevant und am Ende eine Entscheidung desjenigen, der Bi ist. Bisexualität ist eben nicht Polyamor oder was auch immer.
*******onor:
das ist vollkommen klar, das bestreitet auch keiner.

ABER meiner erfahrung als älteres semester zeigt, dass neigungen nie ganz unterdrückt werden können und irgendwann ans tageslicht kommen möchten. egal wie monogam man leben möchte. es sind hald meine erfahrungen.

Dann hast du nicht sehr viele Erfahrungen gemacht.
*******elle Frau
35.893 Beiträge
Also noch mal für schwerfällige Leser :

Chidao:
Meiner Meinung nach muss darüber gesprochen werden und beide sehen welche Möglichkeiten eine Beziehung bieten kann.

Warum eigentlich? Weil es pervers oder abnormal ist oder wieso?

nein es ist nicht pervers oder krank, abnormal , sondern weil :

Vlt einfach mal nur, weil es partnerschaftlich ist?

Weil man den Partner nicht hinterrücks ohne ein Wort hintergehen möchte?

So mancher monogam veranlagter Partner hätte doch Grosse Probleme damit .

War ich doch echt der Meinung, dass das EINDEUTIG sein müsste *zwinker*

Damit ist das Thema für mich nun erledigt.
Also finde ich jetzt sehr verallgemeinert, denn ich kenne genug Bi Frauen die Bi bei Männern total widerlich finden


wie bitte ??? *hae* Bi-Frauen die selbst das gleiche Geschlecht als Vorliebe haben, finden es widerlich wenn Mann mit Mann, also kann ich mir nur sehr schwer vorstellen, dass ist ja fasst so als wenn eine Vegetarierin es ekelig findet wenn Ihr Partner auch Gemüse ist, ich weiß blöder Vergleich aber so ähnlich erkläre ich es mir. Sehr egoistisch wäre dass Bi für sich als Frau ok. finden und dass der Männer verteufeln. Gibt's echt Bi-Frauen hier, die bi. unter Männern nicht gut finden ? Da bin ich mal gespannt, wer sich hier als Bi-Frau outet.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Das hat dann nichts mit der Bisexualität zu tun, sondern mit dem Geschlecht. Manche finden die sexuelle Interaktion zwischen zwei Männern nicht so schön und ästhetisch, wie die zwischen zwei Frauen.

Schade eigentlich, ich finde Bi zwischen Männern nämlich hocherotisch (sofern mir beide gefallen), bin leidenschaftliche Gay-Porn-Guckerin und wünschte mir sehr, mein Spielpartner und sein bester Freund würden sich während unserer Dreier auch mal befummeln. Tja, man kann nicht alles haben. *ggg*
*******schi Frau
14.591 Beiträge
ich wage mal ein Beispiel...
ich bin bi...
ich bin devot...
ich habe einen Dom...

dieser Mann würde sich von einem anderen Mann anal ... lassen
hätte in dem Moment also den passiven Part...

nur eine Hypothese!

Käme ich als sub mit meinem bild von meinem Dom damit klar?
****yn Frau
13.440 Beiträge
Ich käme damit klar, weil passiver Analverkehr für mich überhaupt nichts mit Devotion oder Submissivität zu tun hat. Ich fingere meinen Dom anal, der lässt sich da gerne bedienen. Für mich geht seine Dominanz damit kein bisschen verloren.
**st
ABER meiner erfahrung als älteres semester zeigt, dass neigungen nie ganz unterdrückt werden können und irgendwann ans tageslicht kommen möchten. egal wie monogam man leben möchte. es sind hald meine erfahrungen.

Und ich als genau so altes Semester, dazu noch bisexuell und monogam, kann dir aus Erfahrung sagen, dass ich in einer funktionierenden monogamen Beziehung niemals etwas unterdrücken musste und auch nichts ans Tageslicht kam.

Kailyn hat es hier schon ganz richtig gesagt:
Ich kenne echt viele Bisexuelle, für die ihre Neigung überhaupt keine Rolle in einer Beziehung spielt, weil sie eben monogam veranlagt sind. *nachdenk*

Ich glaube, es ist eher ein weit verbreitetes, menschliches Phänomen, dass man sich irgendwann mal Sex mit jemand anderem als dem eigenen Partner wünscht.

Wenn einer fremd gehen möchte, weil es ihm in der Beziehung zu langweilig geworden ist, dann geht er fremd, egal ob er bi ist oder nicht.

Was natürlich überhaupt nicht geht, wenn ein monogam lebender Mensch eine Beziehung mit einem polygam lebenden Menschen eingeht. Und auch da spielt es keine Rolle, ob der Polygame bi ist oder hetero.
*******elle:
Also noch mal für schwerfällige Leser :

Chidao:
Meiner Meinung nach muss darüber gesprochen werden und beide sehen welche Möglichkeiten eine Beziehung bieten kann.

Warum eigentlich? Weil es pervers oder abnormal ist oder wieso?

nein es ist nicht pervers oder krank, abnormal , sondern weil :

Vlt einfach mal nur, weil es partnerschaftlich ist?

Weil man den Partner nicht hinterrücks ohne ein Wort hintergehen möchte?

So mancher monogam veranlagter Partner hätte doch Grosse Probleme damit .

War ich doch echt der Meinung, dass das EINDEUTIG sein müsste *zwinker*

Damit ist das Thema für mich nun erledigt.

Du hast es noch immer nicht begriffen, dass es nicht darum geht, dass es vermeintlich pervers oder was auch immer ist. Aber das ist bei dir nichts Neues. Du hast noch immer nicht begründen können warum es partnerschaftlich ist. Aber auch das ist nichts Neues.
****nny Paar
1.724 Beiträge
Da wird nichts unterdrückt. Das Paar will ich sehen, das jede Neigung zu 100% teilt. Insofern: Nein das ist nicht wirklich relevant und am Ende eine Entscheidung desjenigen, der Bi ist. Bisexualität ist eben nicht Polyamor oder was auch immer.

Kommt doch immer darauf an wie ausgeprägt die Bi Neigung bei jedem Einzelnen ist.

Gutes Beispiel dafür ist der TE , denn er schreibt ja ganz deutlich, dass er unbedingt beides ausleben möchte in etwa 50/50.
In solch einem Fall passt eine total monogam veranlagte Dame eben nicht egal ob sie nun hetero oder Bi ist. Ergo sollte sie von seiner Neigung direkt wissen oder er müsste diese heimlich ausleben.

So war das gemeint und nicht anders.

Natürlich werden nie alle Neigungen und Vorlieben perfekt zueinander passen. Die beiden Partnern am wichtigsten sind und sie unbedingt ausleben möchten die sollten entweder passen oder eben mit anderen Partnern offen ausgelebt werden dürfen.

Das ist meine persönliche Meinung dazu, denn Heimlichkeiten und Betrug ist für mich keine Basis für eine Beziehung, denn ohne Vertrauen kann ich zumindest niemanden lieben.
****nny:
Da wird nichts unterdrückt. Das Paar will ich sehen, das jede Neigung zu 100% teilt. Insofern: Nein das ist nicht wirklich relevant und am Ende eine Entscheidung desjenigen, der Bi ist. Bisexualität ist eben nicht Polyamor oder was auch immer.

Kommt doch immer darauf an wie ausgeprägt die Bi Neigung bei jedem Einzelnen ist.

Gutes Beispiel dafür ist der TE , denn er schreibt ja ganz deutlich, dass er unbedingt beides ausleben möchte in etwa 50/50.
In solch einem Fall passt eine total monogam veranlagte Dame eben nicht egal ob sie nun hetero oder Bi ist. Ergo sollte sie von seiner Neigung direkt wissen oder er müsste diese heimlich ausleben.

So war das gemeint und nicht anders.

Natürlich werden nie alle Neigungen und Vorlieben perfekt zueinander passen. Die beiden Partnern am wichtigsten sind und sie unbedingt ausleben möchten die sollten entweder passen oder eben mit anderen Partnern offen ausgelebt werden dürfen.

Das ist meine persönliche Meinung dazu, denn Heimlichkeiten und Betrug ist für mich keine Basis für eine Beziehung, denn ohne Vertrauen kann ich zumindest niemanden lieben.

Das wird man aber dann auch nicht verstecken können.

Ich weiß nicht aber das nicht erwähnen der Bisexualität ist für mich genauso eine Verheimlichung wie das nicht erwähnen der Heterosexualität oder was ich gestern gegessen habe. Es ist unbedeutend. Wenn ich mit einer Frau zusammen bin dann bin ich mit einer Frau zusammen. Ich möchte nicht teilen und auch nicht geteilt werden. Ich möchte Zweisamkeit, nicht Mehrsamkeit. Und insofern gibt es da auch nichts wichtigeres mitzuteilen.
****nny Paar
1.724 Beiträge
**********oryou:
Also finde ich jetzt sehr verallgemeinert, denn ich kenne genug Bi Frauen die Bi bei Männern total widerlich finden


wie bitte ??? *hae* Bi-Frauen die selbst das gleiche Geschlecht als Vorliebe haben, finden es widerlich wenn Mann mit Mann, also kann ich mir nur sehr schwer vorstellen, dass ist ja fasst so als wenn eine Vegetarierin es ekelig findet wenn Ihr Partner auch Gemüse ist, ich weiß blöder Vergleich aber so ähnlich erkläre ich es mir. Sehr egoistisch wäre dass Bi für sich als Frau ok. finden und dass der Männer verteufeln. Gibt's echt Bi-Frauen hier, die bi. unter Männern nicht gut finden ? Da bin ich mal gespannt, wer sich hier als Bi-Frau outet.

Da ich nunmal Bi bin , habe ich logischerweise schon etliche Bi Frauen kennenlernen dürfen zb beim Bi Cafe vor einigen Jahren.
Dort war u.a das Thema Bi unter Männern eben auch auf dem Tisch. Daher weiß ich ja wie diese anwesenden Damen so darüber dachten und sorry , wenn das nun nicht in dein Weltbild passt.

Warum muss jede Bi Frau denn Sex unter Männern heiß finden ?

Ich kenne übrigens auch Bi Männer, die Bi Spiele unter Frauen nicht mögen . Und nun ?

Die Welt des Sex ist nicht nur Schwarz oder Weiß, sondern bunt und jeder entscheidet doch individuell was er gut findet und was nicht.

PS: bevor ich wieder zerrissen werde, oute ich mich als Bi Männer Fan *zwinker*
*******elle Frau
35.893 Beiträge
Öhm, weil es partnerschaftlich ist, solche intimen Dinge, Gedanken, Wünsche, Träume mit dem Partner zu besprechen?

Kindergarten, oder wo sind wir hier?

Ich handhabe das in einer Partnerschaft eben so.
Ist für mich völlig normal.

Andere machen es vlt anders, wenn sie meinen.
@****nny

man lernt nie aus, hab wieder mal was dazugelernt.
*******elle:
Öhm, weil es partnerschaftlich ist, solche intimen Dinge, Gedanken, Wünsche, Träume mit dem Partner zu besprechen?

Kindergarten, oder wo sind wir hier?

Ich handhabe das in einer Partnerschaft eben so.
Ist für mich völlig normal.

Andere machen es vlt anders, wenn sie meinen.

Ist ja sehr konsequent, ich dachte du wolltest hier nichts mehr schreiben.

Ahja, und bindest du dann auch jedem auf die Nase „Oh übrigens, ich bin Hetero, ich steh da ziemlich drauf, ich hoffe du kommst damit klar“?

Wo wir dann tatsächlich beim Kindergarten wären.
****nny Paar
1.724 Beiträge
Ich weiß nicht aber das nicht erwähnen der Bisexualität ist für mich genauso eine Verheimlichung wie das nicht erwähnen der Heterosexualität oder was ich gestern gegessen habe. Es ist unbedeutend. Wenn ich mit einer Frau zusammen bin dann bin ich mit einer Frau zusammen. Ich möchte nicht teilen und auch nicht geteilt werden. Ich möchte Zweisamkeit, nicht Mehrsamkeit. Und insofern gibt es da auch nichts wichtigeres mitzuteilen.

Das mag ja für dich so gelten, aber glaubst du wirklich allen Ernstes , dass jeder andere Mensch das genauso sieht.

Für die einen ist es eben wichtig die Bi Neigung zu wissen bereits am Anfang der sich anbahnenden Beziehung und für andere ist das eben völlig unerheblich.

Ich gehöre zur ersten Kategorie, denn ich möchte zusätzlich auch gerne die anderen Neigungen und Vorlieben meines Gegenübers wissen um zu checken ob es übereinstimmt.

Ist das so verwerflich ? Bin ich deshalb spießig, nur weil ich mir erlaubt habe mir in meinem Alter einen Mann mit fast identischen Vorlieben auszusuchen online und das auch noch ohne Bild. Seine Offenheit und seine EQ , sowie die beschriebenen Charaktereigrnschaft und Vorlieben waren mir wichtiger . Zack hats beim ersten Treffen bei uns Beiden gemacht und es passt zwischenmenschlich und sexuell perfekt.

Es geht also auch als 100 % ige Bi Frau das passende Gegenstück online zu finden und somit stehen dem TE hier alle Türen offen, wenn er eben offen und ehrlich ist bei der Suche.

Darum geht es doch letztendlich hier in diesem Thread oder nicht ?
****nny:
Ich weiß nicht aber das nicht erwähnen der Bisexualität ist für mich genauso eine Verheimlichung wie das nicht erwähnen der Heterosexualität oder was ich gestern gegessen habe. Es ist unbedeutend. Wenn ich mit einer Frau zusammen bin dann bin ich mit einer Frau zusammen. Ich möchte nicht teilen und auch nicht geteilt werden. Ich möchte Zweisamkeit, nicht Mehrsamkeit. Und insofern gibt es da auch nichts wichtigeres mitzuteilen.

Das mag ja für dich so gelten, aber glaubst du wirklich allen Ernstes , dass jeder andere Mensch das genauso sieht.

Für die einen ist es eben wichtig die Bi Neigung zu wissen bereits am Anfang der sich anbahnenden Beziehung und für andere ist das eben völlig unerheblich.

Ich gehöre zur ersten Kategorie, denn ich möchte zusätzlich auch gerne die anderen Neigungen und Vorlieben meines Gegenübers wissen um zu checken ob es übereinstimmt.

Ist das so verwerflich ? Bin ich deshalb spießig, nur weil ich mir erlaubt habe mir in meinem Alter einen Mann mit fast identischen Vorlieben auszusuchen online und das auch noch ohne Bild. Seine Offenheit und seine EQ , sowie die beschriebenen Charaktereigrnschaft und Vorlieben waren mir wichtiger . Zack hats beim ersten Treffen bei uns Beiden gemacht und es passt zwischenmenschlich und sexuell perfekt.

Es geht also auch als 100 % ige Bi Frau das passende Gegenstück online zu finden und somit stehen dem TE hier alle Türen offen, wenn er eben offen und ehrlich ist bei der Suche.

Darum geht es doch letztendlich hier in diesem Thread oder nicht ?

Ja irgendwie schon. Denn es geht ja auch niemand her und sagt, dass er Hetero ist oder?

Und wenn der Partner unbedingt wissen muss, ob man Bi ist oder nicht, hat er halt schlicht Pech gehabt. Es gibt jedenfalls keinen Grund damit hausieren zu gehen wenn man monogam lebt. Und wenn jemand das also unbedingt wissen muss, dann wohl weil er brutale Vorurteile hat und dann habe ich ehrlich gesagt noch weniger Verständnis oder gar Respekt vor diesen Befindlichkeiten weil mit Vorurteilen auch Diskriminierung verbunden ist. Insofern habe ich da absolut kein schlechtes Gewissen.

Und naja, darum geht es in dem Thread eigentlich nicht. Es geht darum, ob bisexuelle Menschen allein bleiben sollten.

Ob ich Bisexuell bin, kann für die Frau nur unter einem Gesichtspunkt relevant sein: Sie steht drauf wenn Männer untereinander Sex haben. Das wäre dann für mich aber wieder irrelevant, weil das in einer Beziehung ausgeschlossen ist. Insofern ist es so oder so irrelevant.
****nny Paar
1.724 Beiträge
Und wenn jemand das also unbedingt wissen muss, dann wohl weil er brutale Vorurteile hat und dann habe ich ehrlich gesagt noch weniger Verständnis oder gar Respekt vor diesen Befindlichkeiten weil mit Vorurteilen auch Diskriminierung verbunden ist

Das ist ein brutales Vorurteil finde ich nun wiederum.

Nur weil ich Interesse an der Neigung meines zukünftigen Partners habe, besitze ich doch keine Vorurteile!!!!!

Mich interessiert eben mein Partner mit allem drum und dran und dazu gehört eben auch seine Neigung. Diese war beim kennenlernen übrigens noch hetero. Nur mal so nebenbei erwähnt.

Interesse gleichzusetzen mit Diskriminierung ist schon eine ganz schräge Auslegung . Sorry aber da muss ich echt deutlich Wiederspruch einlegen.
****nny:
Und wenn jemand das also unbedingt wissen muss, dann wohl weil er brutale Vorurteile hat und dann habe ich ehrlich gesagt noch weniger Verständnis oder gar Respekt vor diesen Befindlichkeiten weil mit Vorurteilen auch Diskriminierung verbunden ist

Das ist ein brutales Vorurteil finde ich nun wiederum.

Nur weil ich Interesse an der Neigung meines zukünftigen Partners habe, besitze ich doch keine Vorurteile!!!!!

Mich interessiert eben mein Partner mit allem drum und dran und dazu gehört eben auch seine Neigung. Diese war beim kennenlernen übrigens noch hetero. Nur mal so nebenbei erwähnt.

Interesse gleichzusetzen mit Diskriminierung ist schon eine ganz schräge Auslegung . Sorry aber da muss ich echt deutlich Wiederspruch einlegen.

Wenn erwartet wird, dass man zu Beginn einer Beziehung sofort von sich aus darauf hinweist, dass man Bisexuell ist, dann durchaus weil man ein Vorurteil hat.

Ach und war so eines der ersten Dinge die du gefragt hast, ob die Person hetero ist? Ich frag mich ja immer wie das so abläuft. Ich habe bisher noch nie eine Frau danach gefragt ob sie Hetero oder Bi ist und weder hat mit eine Hetero Frau einfach von sich aus gesagt, dass sie Hetero ist noch eine Bifrau^^

Whats the point? *ggg* Ich bin monogam, von demher kann das nie eine Rolle spielen. Was machst du dann also mit dem Wissen?^^
****nny Paar
1.724 Beiträge
So ein Blödsinn echt, denn natürlich war das nicht die erste Frage. *kopfklatsch*

Man kann wirklich jedem das Wort im Mund so umdrehen , damit die eigene Meinung als allgemeingültige dargestellt wird.

Nur zur Erklärung, falls es verstanden werden möchte, mich interessiert das eben einfach zu Beginn einer Beziehung und nicht weil ich Vorurteile habe, sondern um jemanden einfach kpl kennenzulernen. Punkt, aus und fertig.

Ich bin ja zb Bi und möchte das eben auch ausleben. Finde es somit nicht unwichtig für den Partner und deshalb erfährt es dann eben der Mann auch entsprechend früh.
Somit kann er entscheiden ob er mich als Partnerin möchte oder nicht. Was ist denn daran so verwerflich?

Da ich eben gerade nichts gegen Bi unter Männern habe , möchte ich umgekehrt eben wissen ob da eine entsprechende Neigung vorhanden ist. Bei meinem Schatz hat sich das eben erst bei unseren MMF gezeigt und das ist doch was schönes für uns beide.

Also wo sind bei mir nun Vorurteile zu finden , wenn wir beide unser Bi auch zusammen ausleben????? *nixweiss*
*******elle Frau
35.893 Beiträge
@ leroy
Ach zeige mir doch bitte mal die Stelle wo von leroy gefragt wurde, warum das partnerschaftlich ist.

Du fragst, ich antworte, und dann änderst du im Nachhinein die Frage.

Ja geht denn sowas mit rechten Dingen ?
Und ja wenn mich jemand so öffentlich angeht, erlaube ich mir erneut darauf zu antworten.

Neue Frage, neue Antwort .
Und sicher bespreche ich Vorlieben, oder neue Wünsche, mit meinem Partner, machst du das denn nicht?

Geh doch noch mal in dich, und überlege dir, welche deine Frage war.

Warum eigentlich? Weil es pervers oder abnormal ist oder wieso?

neue Frage:
Aha, da sind wir wieder: Bisexuelle Menschen sind also nicht in der Lage und nicht gewillt monogame Beziehungen zu führen. Verstehe. Warum ist das bei Heteros eigentlich so?


Welche Frage soll es denn nun sein? Von Höckschen auf Stöckschen zu hüpfen macht eine Antwort etwas schwierig.

Und dann meine Antwort als Frage zu nehmen....ich weiss ja nicht!
Warum muss man das ansprechen in einer Partnerschaft?
Weil es fair ist, normal, partnerschaftlich, sowas zu besprechen.

Also zeige mir die Stelle an der DU das fragst.
@****nny

Es mag jetzt krass sein, aber du wirst niemals jemanden komplett kennenlernen. Also kann das schonmal nicht der Grund sein.

Wenn man es ausleben will, bleiben nur zwei Möglichkeiten: 1. Drüber reden und eine Lösung finden 2. Betrügen.

Jetzt kommt aber der Knackpunkt: Es gibt Menschen die müssen das in einer Partnerschaft nicht ausleben und damit wird es automatisch unwichtig und nicht erwähnenswert.
@*******elle ich mach’s mal ganz einfach für dich: Warum sollte man das erwähnen? Wegen der Partnerschaft sicher nicht, denn kein Partner weiß jemals alles über den anderen. Insofern blödsinnige Antwort. Das ist eine typische Scheinantwort.

Dein Argument man würde über Wünsche sprechen egalisiert sich wie bereits oft erwähnt, da die Bisexualität nicht bedeutet, dass man den Wunsch hat sie in der Partnerschaft auszuleben. Das ist nur ein Vorurteil.
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