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Wer lebt monogam in einer einseitig offenen Beziehung?

*******ion Frau
4.823 Beiträge
*******tia:
Sina_Satin bewundere ich für ihre Entscheidung, ich könnte das nicht. Für den Partner, der das aber dann auch noch in dieser Situation so annimmt und lebt habe ich so überhaupt keinen Funken Verständnis.............. ganz und garnicht !!!

Wenn der Partner nicht um das Unwohlsein weiß, kann er nicht Verständnis zeigen.

@*******tin

Sagst du dies deinem Partner auch?

Warum hast du es einseitig geöffnet und haderst (Nähe zu den anderen Damen, F+ etc) dann damit, nur weil er es nicht so wie Du macht?

Mag Dein Partner denn Deine Art der Sexkontakte? (HÜ etc)

Eifersucht ist normal und zeigt von Liebe zum Partner.

.... und eigentlich gönnen ist was anderes *zwinker* ...
*******ion:
Eifersucht ist normal und zeigt von Liebe zum Partner.

Nicht unbedingt... Man kann es auch als Besitzergreifend und Kontrollverlust bezeichnen. Zumindest meine Erfahrungen in einer ehemaligen Beziehung.

Man kann auch lieben und teilen, es kommt auf den jeweiligen Partner drauf an.
*******ion Frau
4.823 Beiträge
**********ain79:
*******ion:
Eifersucht ist normal und zeigt von Liebe zum Partner.

Nicht unbedingt... Man kann es auch als Besitzergreifend und Kontrollverlust bezeichnen. Zumindest meine Erfahrungen in einer ehemaligen Beziehung.

Man kann auch lieben und teilen, es kommt auf den jeweiligen Partner drauf an.

Ja, das stimmt. Es kommt immer auf den Partner - die Partnerin an.

Ich teile meinen Mann auch und wir haben getrennte F+, ebenso nur Alleingänge, weil es uns seelisch damit besser geht, als wenn wenn wir es gemeinsam tun würden (Eifersucht etc) und der Liebe zueinander keinen Abbruch tut.
Ein gesundes Maß an Eifersucht ist auch nicht verkehrt *g*
*********ni_ni Mann
108 Beiträge
Doch was ist ein gesundes Maß an Eifersucht?
*les* hier jetzt schon eine Weile mit.
Wie geht Ihr mit Eifersucht um? Ist das eher ein Achtung, hier stimmt das Gleichgeicht nicht?
Oder eher das Gefühl einen geliebten Menschen nicht teilen zu wollen. Ist es die Angst verlassen zu werden?

Gehe gerade unterschiedliche Szenarien in meinen Kopf durch. Was ist Eifersucht überhaupt? *gruebel*
Da gibt es keine Maßstab dafür, woran man es festlegen kann. Dieses Maß entsteht zwischen den jeweiligen Paar und ist von Paar zu Paar individuell. Viele die behaupten sie seien Eifersuchtsfrei, denen glaube ich nicht.

Es ist meiner Meinung nach auch eine andere Art von Eifersucht.

Nicht wie die besitzergreifende Eifersucht, das Gefühl Kontrolle zu ergreifen. Das Gefühl, den Partner zu verlieren.

Dieses gesunde Maß an Eifersucht, ist das Gefühl den Partner trotzdem teilen zu können.

Vor über zwei Jahren, als wir noch nicht über ein öffnen der Beziehung gesprochen haben, war ein Clubbesuch geplant. Wir wollten gemeinsam die Welt der Swinger erkunden und haben davor auch viele Gedanken ausgetauscht.
Wir haben mit einem Paar uns dort verabredet.

Auf der Hinfahrt Stille im Auto...die ganze Zeit und das obwohl wir uns gemeinsam dafür entschieden haben und auch darüber gesprochen hatten. Auf dem Parkplatz sagten wir uns, egal was ist..es ist eine Erfahrung und wir lieben uns. Wir haben so viele Höhen und Tiefen in unserer Beziehung durchlebt, da ist das was nach diesem Treffen ein Kinderspiel.

Und so war es dann auch. Es war für uns beide wunderschön den anderen Partner zu sehen wie er sich mit jemanden anderen vergnügt. Es war eine positive Erfahrung. Wir haben festgestellt, daß wir beide den anderen teilen können. Wenn mein Mann jemanden finden würde, dann würde ich es ihm von Herzen gönnen.
*********ni_ni Mann
108 Beiträge
Aus diesem Blickwinkel habe ich das Gefühl "Eifersucht" noch gar nicht betrachtet.

Eifersucht in Einklang zu bringen, mit "Dem Partner etwas gönnen zu können..."
Ja das klingt gesund und hat sicherlich seinen Platz. Eine schöne und gefühlvolle Art zu lieben.

Ich drücke Dir die Daumen. Dafür, das Du mit Deinem Partner bald wieder auf Augenhöhe bist und Ihr Eich im Gleichgewicht teilen könnt.

Leidest Du den darunter, das er niemanden hat?
*********zahn Frau
201 Beiträge
Ich
... zumindest meistens. Mein Liebster hat öfter Dates als ich, was aber auch daran liegt, dass mir äußerst selten mal ein anderer gefällt bzw. ich kaum andere Männer interessant finde 🤷🏻‍♀️
Mein Mann ist da etwas, sagen wir, toleranter, was seinen Frauengeschmack betrifft 😁
*******s_ni:

Leidest Du den darunter, das er niemanden hat?

Leiden ist nicht das richtige Wort, es stimmt mich manchmal traurig. Ich würde ihn gerne aktiv bei der Suche unterstützen, allerdings kann ich für ihn das Flirten nicht übernehmen.

Auf der anderen Seite haben wir das Swingen nicht aufgegeben. Bei einem Paar hat sich so etwas wie Freundschaft plus entwickelt. Wobei wir das gemeinsame treffen mit ihnen nicht unbedingt als beidseitig geöffnete Beziehung sehen.
*******elle Frau
35.601 Beiträge
Sowohl, als auch *ggg*
*********ni_ni Mann
108 Beiträge
Leiden ist nicht das richtige Wort, es stimmt mich manchmal traurig. Ich würde ihn gerne aktiv bei der Suche unterstützen, allerdings kann ich für ihn das Flirten nicht übernehmen.

So wie Du schreibst, könnt ich mir gut vorstellen, das Du dabei ein gutes Händchen hättest.
Doch ja, am ausgelegten Köder anbeißen, das muß er dann schon selber tun *g*
*******_DA:
Aber ich frage mich (und ich habe die Frage in versch. Threads auch schon unbeantwortet gestellt), wo sind die Partner, die einer einseitigen offenen Beziehung zustimmen, weil sie dem Partner was Gutes tun wollen oder weil sie den Partner nicht ganz verlieren wollen und dann heimlich leiden.
Die gibt es. Auch hier. Aber keiner outet sich. Immer nur Friede-Freude-Eierkuchen.

Wo sind die heimlich leidenden Partner?

Was hast du an dem Wort "heimlich" nicht verstanden? Wenn die sich nicht einmal ihrem Partner offenbaren, warum sollten sie es dir auf die Nase binden?

Wir leben in so einer "einseitig" offenen Beziehung. Sie könnte eigentlich auch, aber sie hat kein Interesse an anderen Männern (glaube ich zumindest *lach* ) und aus beruflichen Gründen auch nicht die Zeit.

Sie gönnt mir meinen "Auslauf" und ich habe auch nicht den Eindruck, dass sie darunter leidet. Sollte sie heimlich leiden und sich nur mir gegenüber nichts anmerken lassen, dann ist das ihre bewusste Entscheidung, auch das muss man respektieren.
Was hast du an dem Wort "heimlich" nicht verstanden? Wenn die sich nicht einmal ihrem Partner offenbaren, warum sollten sie es dir auf die Nase binden?

Ja, mein lieber Seilmann, du kannst dir das vielleicht nicht vorstellen, aber ich kenne viele Menschen, die mir vertrauen und mit mir über ihre Sorgen und Probleme reden.
*******_DA:
Ja, mein lieber Seilmann, du kannst dir das vielleicht nicht vorstellen, aber ich kenne viele Menschen, die mir vertrauen und mit mir über ihre Sorgen und Probleme reden.

Wenn sie mit dir drüber reden, dann ist es nicht mehr heimlich, sondern eher unheimlich!

Ich wäre da eher skeptisch, wenn jemand versucht, mir gegenüber durch gezielte Indiskretion "Vertrauen" aufzubauen.
Seilmann, weißt du was "Freunde" sind?
@https://www.joyclub.de/profile/3568677.tatjana_da.html *top*
Umgekehrt
wird ein Schuh draus:

**********ain79:
Könnt ich euch vorstellen in einer offenen Beziehung zu leben, obwohl ihr selbst monogam lebt?

Ich könnte mir vorstellen, eine offene Beziehung zu leben während sich meine Partnerin für monogam hält - am besten wäre, wenn sie gar nichts von meiner "Offenheit" wüsste *gg*

**********ain79:
Oder bezeichnet ihr euch selbst in einer offenen Beziehung lebend, obwohl ihr monogam lebt?

Also, das Modell hatten wir mal, notgedrungen. Wir hatten "Schluss gemacht", unseren Alleinherrschaftsanspruch aufeinander aufgegeben (vor allem in körperlicher Hinsicht).

Man konnte gar nicht so schnell gucken, wie dann die Konkurrenz aufgetaucht ist. Leider hatte ich das (Un)Glück, dass sich lange bevor sie jemanden fand eine Frau für mich zu interessieren begann... wow, da waren wir aber ganz schnell wieder monogam *zwinker* (also sie, meine Frau - nee, ich musste auch)
*********ni_ni Mann
108 Beiträge
Offenheit?
Für mich klingt das eher verschlossen.

Eine ehrliche und offene Beziehung setzt für mich Gleichberechtigung und Ehrlichkeit voraus.

Wenn ich jetzt Schluss mache um mich einer anderen Frau zu zuwenden ...
Das klingt eher Konservativ und wenig offen.
Achtsamer Umgang miteinander, eher fehl am Platz.

Für eine offene Beziehung ist Achtsamkeit aus meiner Sicht das oberste Gebot.
Schließlich geht es hier ja um das Teilen, gönnen und den Partner wahrnehmen.
Dem Wunsch ein Gleichgewicht wieder herzustellen (...und sich hierüber austauschen zu können).

Sehe ich das richtig?
Wie steht Ihr dazu?
*******s_ni:
Eine ehrliche und offene Beziehung setzt für mich Gleichberechtigung und Ehrlichkeit voraus.

Theoretisch ja, in der Praxis heißt aber Ehrlichkeit nicht, dass man dem Partner auch das unter die Nase reibt, was er/sie nicht hören will ... und Gleichberechtigung bedeutet nicht, dass alle das Gleiche machen bzw. bekommen.
****to Mann
217 Beiträge
*******s_ni:
Eine ehrliche und offene Beziehung setzt für mich Gleichberechtigung und Ehrlichkeit voraus.

Die Frage ist in Deinem Kontext, wie verstehst Du "Gleichberechtigung" ?

Wenn es darum geht, das beide dann gleich viele "Ausflüge" haben müssen, damit es Gleichberechtigt ist, finde ich das dämlich.

Es geht immer darum, das sich beide wohl fühlen mit dem, wie es ist !

Ich habe lange nicht so viele "Ausflüge" wie meine Partnerin und dennoch habe ich nicht das Gefühl eines Ungleichgewichtes.

Ich kann Ihr sehr gut gönnen, was Sie erlebt, unabhängig von der Anzahl der Erlebnisse.
Und nur weil ich hier deutlich wenger dieser Erlebnisse für mich verbuchen kann, habe ich niemals das Gefühl gehabt, es sei nicht Gleichberechtigt oder so.
*********ni_ni Mann
108 Beiträge
Die Frage ist in Deinem Kontext, wie verstehst Du "Gleichberechtigung" ?

Wenn es darum geht, das beide dann gleich viele "Ausflüge" haben müssen, damit es Gleichberechtigt ist, finde ich das dämlich.

Es geht immer darum, das sich beide wohl fühlen mit dem, wie es ist !

Strichliste führen, nur um das Gleichgewicht in Waage zu halten....
Da hast Du Recht, das ist wirklich blöd. Danke für Deine Ergänzung.

Gleichberechtigung heißt für mich schon das gleiche Recht haben. Es heißt natürlich nicht, dieses auch nutzen zu müssen. Schließlich soll sich jeder ja noch wohl fühlen *g*
Nabend,
**********ain79:
Wer lebt monogam in einer einseitig offenen Beziehung?
Durch ein anderes Thema bin ich ins Nachdenken gekommen.

Könnt ich euch vorstellen in einer offenen Beziehung zu leben, obwohl ihr selbst monogam lebt?

Oder bezeichnet ihr euch selbst in einer offenen Beziehung lebend, obwohl ihr monogam lebt?
Ich zähle mich zu den nein sagern, liegt bei in der "Natur"

Ich bin der Damenwelt durchaus sehr zugetan und auch gern offen was persönliches angeht, so bleibt nicht viel übrig was ich der Partnerin zu kommen lassen kann, als das Körperliche und sexuelle, da ich für fast nahe zu jeden Spaß zu haben bin, sehe ich keinen Bedarf weshalb sie sich mit anderen Vergnügen müsste...
Wäre es anders, das ich aus irgendwelchen Gründen einfach nicht dem Ansprüchen gerecht werde, würde ich vermutlich anders denken.

Fazit: ich finde gerade solche Themen wie offenen Beziehungen etc irre interessant und faszinierend, denn ich könnte das nicht, auch der offene Part der Beziehung könnte ich nicht sein, es gibt immer nur eine Frau, die ganz nah ran darf. Ergo kann ich, so dämlich das klingt, nichtmal eine F+ mit mehrenen haben.

Ich kriege das mit der Treue einfach nicht ausgeknipst, auch dann nicht, wenn man es nicht verlangt.
Scheiß spiel *gg* und damit zurück zum Studio oder so ähnlich...

Mfg Rosti *wink*
****54 Mann
3.811 Beiträge
****i_1:
da ich für fast nahe zu jeden Spaß zu haben bin, sehe ich keinen Bedarf weshalb sie sich mit anderen Vergnügen müsste...

Sehr konsequent. Aber kommt Dir das nicht ein wenig anmaßend vor, dass Du bewertest, was und wieviel Bedarf sie haben darf?

Was bleibt ist dann "ich sehe es nicht" und damit könntest Du Recht haben.
****to Mann
217 Beiträge
****i_1:
da ich für fast nahe zu jeden Spaß zu haben bin, sehe ich keinen Bedarf weshalb sie sich mit anderen Vergnügen müsste...

das ist allerdings nicht immer ausschlaggebend für das öffnen einer Beziehung.
Es gibt ja auch noch das Verlangen nach Fremder Haut, oder viele andere Bereiche, die Spaß machen können, vieleicht gerade weil es nicht der eigene Partner ist....

****i_1:
Fazit: ich finde gerade solche Themen wie offenen Beziehungen etc irre interessant und faszinierend, denn ich könnte das nicht, auch der offene Part der Beziehung könnte ich nicht sein, es gibt immer nur eine Frau, die ganz nah ran darf. Ergo kann ich, so dämlich das klingt, nichtmal eine F+ mit mehrenen haben.

Ich kriege das mit der Treue einfach nicht ausgeknipst, auch dann nicht, wenn man es nicht verlangt.

dann erfreue Dich doch eifach genau daran, das Du genau so bist.
Lebe einfach glücklich in einer Monogamen Beziehung.

Die Faszination für andere Modelle kannst Du ja beibehalten, ausleben musst Du sie deshalb ja nicht
*zwinker*
****i_1:
Ich bin der Damenwelt durchaus sehr zugetan und auch gern offen was persönliches angeht, so bleibt nicht viel übrig was ich der Partnerin zu kommen lassen kann, als das Körperliche und sexuelle, da ich für fast nahe zu jeden Spaß zu haben bin, sehe ich keinen Bedarf weshalb sie sich mit anderen Vergnügen müsste...

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