Der richtige Dom

aber einer der deutlich markiert, was er erwartet, was bei Souveränität nicht, bei Autorität nicht oft zu erwarten ist. Natürlich dürfen beide Begriffe auf Tops anwendbar sein und trotzdem mögen es entsprechende Subs auch, wenn er drauf haut.

Was ist denn das für ein Schwachsinn 😂
Ein für mich guter Dom kann seine Souveränität und Autorität sehr subtil umsetzen um das zu erreichen was du da beschreibst.
Und dann, aber auch nur dann darf er auch gerne ordentlich drauf hauen.

Seltsame Frage, dennoch hier die Antwort darauf:

solange Frau einen dominanten Partner sucht, zielt es auch auf Wohlfühlen in solcher Art Beziehungen hin, natürlich. !

Und selbst wenn eine Frau darauf aus ist/wäre, sich stumpf benutzen zu lassen, ohne viel Gefühl/Emotionen, ist es okay, für sie - wenn sie es so will.

Dominanz

ist die

Eigenschaft von Erbfaktoren, sich gegenüber schwächeren durchzusetzen

Taste Dich erst einmal an diese Thematik heran. Eine Sklavin steht sicherlich am Ende eines Werdegangs, davor Sub und ganz am Anfang würde ich Dir empfehlen Deine devote Seite zu erkunden.

Vorzugsweise in einer ganz normalen Beziehung, wo Du die ersten Schritte in Sicherheit gehen kannst.

Einige dieser Männer, gönnen sich dann am Wochenende ein Besuch im Domina-Studio

Ich liebe diese Beweihräucherung der männlichen Dominanz. Besonders wenn das als einziges Alleinstellungsmerkmal herhalten muss - im BDSM.

für den beleidigenden Ton, der sich für eine Diskussion sicher ziemt. Du hast allerdings keine Ahnung und daher auch keinen Grund fürs Abwatschen, wenn Du meine Art der Dominanz nicht kennst und daher nicht wissen kannst, wie meine Meinung sich begründet.

Na was ein Glück.
Ahnung habe ich allerdings mehr als du glaubst.
Und Urteile erlaube ich mir online immer anhand des geschriebenen.
Kann ja nicht jeden erst persönlich kennen lernen, um hier mitschreiben zu dürfen

Liebe TE,
blende doch einfach alles, was du denkst, wie BDSM oder wie ein Dom 'normalerweise' oder eine 'Sklavin' sein sollte, komplett aus. Dann frage dich, ob dir gefällt, was er tut und tun möchte. Schon hast du deine Antwort.

Falls es dir gefällt, musst du 'nur' noch schauen, dass du sicher bist und dir überlegen, ob er deine Grenzen respektieren wird.

Vom Grundsatz her bin ich da ganz bei dir.
Und natürlich klingt auch in meinen Augen das beschriebene Erlebnis der Themenerstellerin eher wie ein Unfall als wie ein gelungenes Erst-Date.

ABER ...

1. Es weiß keiner, welche Art von Konversation dem voraus ging. Könnte ja durchaus sein, dass man sich bereits auf schriftlicher Ebene vorher gegenseitig scharf gemacht hatte.

2. Es weiß keiner, welche Art von Auftreten/Dominant die jeweils aktuelle Verabredung wirklich kickt. Ich habe es jedenfalls schon wiederholt erlebt, dass ich mich bei einem Date so verhalten habe, wie die meisten Damen es hier als korrekt beschreiben und dann hinterher zu hören bekam, ich sei nicht dominant genug aufgetreten... und dann auf Rückfrage eine Erwartungshaltung geschildert bekam, die nicht weit weg war von dem, was hier "unmöglich" genannt wurde.

3. Die Themenerstellerin ist kein kleines unmündiges Kind, sondern eine erwachsene Frau. Sie hatte genug Zeit, sich vorher kundig zu machen und sie hat mitgemacht. Also kann es wohl nicht so schlimm gewesen sein.


... ist noch lange kein guter Dom für Andere! Und schon ist der Schwachsinn entlarvt!

@*********Seil

Du Schreibst es:
Für Mich!
Für mich heißt nicht für alle, nur zum Verständnis.
Und damit bleibt es Für Mich Schwachsinn!

Extrem? Nein.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass ein Date mit einer potentiellen Spiel- und Sexpartnerin so endet.
Aber es fängt nicht so an! Und das ist der große Unterschied.
Es ergibt sich vielleicht im Gespräch, dass beide es so wollen. Wie? Na, indem man es anspricht! Man muss halt auch über Ses und BDSM reden, selbst als Dom. Klartext, verstehst du?
Das ist die große Kunst: nicht mit der Tür ins Haus zu fallen, nicht zu überfordern. Und aber trotzdem zu sagen, was man will bzw. die Antworten zu bekommen, die man will.

Es gibt übrigens keine Geheimsprache zwischen Doms und subs. Nur ein paar Fachbegriffe, und die hat man schnell heraußen. “Safeword“ ist z.B. eines, vielleicht sogar das Wichtigste.

Er von Drachenliebe schrieb

Ja, genau. Und das ist durchaus erlernbar.
Also, die Charaktereigenschaften nicht. Das Umsetzen und Rüberbringen schon.
Nichts anderes sagt fesselnd - zumindest verstehe ich es so, und da hat er in meinen Augen auch recht.

Er schrieb

Lerne nun erstmal Männer kennen die dominant sind; fixiere dich nicht auf DOMINANT im Sinne von Erniedrigung oder so. Klar hast du deine Vorstellungen und Fantasien, was auch völlig ok ist, aber BDSM hat so viel mehr zu bieten. Jeder Mensch ist anders, jeder Dom lebt BDSM anders. Mit dem einen entdeckst du das, mit einem anderen erlebst du das. Und so entdeckst du neues wo du gern hast oder wo du im nachhinein sagst: ne, sorry. Ist nicht meins. Und dann ist es auch gut so. Bleib deiner Linie treu; und ein passender Dom läuft mit dir mit. Bzw du mit ihm. Bzw ihr gemeinsam.

Wollte übrigens noch sagen, dass ich mit DermitdemSeil übereinstimme, mit jedem Wort.
Hab nur leider schon wieder mal keine Likes mehr.

Er schrieb

@te
zb ein gaaanz wichtiger "ja, herr", das passt so gut wie immer

Ich präferiere Herrchen

…und der gnädige erhebt sich aus seinem sorgensessel und geht endlich mit dir gassi^^

Warum wundert mich das jetzt nicht.

Drachenliebe
Weil du mich anhand meines geschriebenen bewertest und mehr mit den anderen beiden Männern sympathisierst

Wieder so eine, die Ansprüche stellt, denen sie selbst nicht gerecht wird.

Da widerspreche ich vehement.

Woran machst du das denn fest?
Und welche Ansprüche hab ich gestellt?

die Be-Herrschung
sprich die Kontrolle über sich verliert (in dem er persönlich wird)

hat verloren...

wie will er andere kontrollieren?

Provoziere einen Dom und Du erkennst sein wahres Gesicht...