Mit Entsetzen verfolgt...
Sehr geehrte Ms. Silver_96
Ihre, und ordnen Sie den Begriff nicht negativ ein, doch recht kindliche Naivität scheint der Grund zu sein, dass Ihr Forscherdrang – Ihrer Vernunft überragt. Immer unter der Voraussetzung, dass diese Geschichte wirklich echt ist, bleibt mir Ihnen nur zu raten, sich völlig in sich zu kehren um mit Ihnen selbst zu klären, wohin Ihre Reise sie führen sollte. Ihre Grundvoraussetzung, wie optische Eindruck und Vermögensverhältnisse sind die schlechtesten Indikatoren um Vertrauen aufzubauen, welche die Grundlage der Symbiose zwischen Dominanz und Devotheit ist.
Lassen wir die Sicht Ihres Gegenübers einmal außer Acht, könnten falsche Signale und Andeutungen zu diesem recht unwirklichen Missverständnisses geführt haben?
Natürlich sollte jede Person eine gewisse Maß an Vorsicht dieses Virtuellen Plattform walten lassen, denn es gibt nicht nur Menschen dort draußen die gutes im Schilde führen und die Anonymität hier nutzen um den Anschein zu erwecken etwas zu Sein was sie in der Realität nicht umsetzen können.
Dennoch möchte ich Ihnen einen Rat für die Zukunft geben, insofern Ihr Interesse auf Grund dieser Erfahrung nicht gänzlich erloschen ist.
Nicht was im Bereich BDSM geschieht sollte ohne die Einwilligung des anderen Teiles geschehen. Aus meiner persönlichen Betrachtung benötigt das sich so erwünschte Fallenlassen und Vertrauen - Zeit welche man bereit sein sollte zu investieren.
Und die Zeit ist mit vielen Gesprächen, erstasten und ran pirschen, und dem Aufbauen eines gewissen „Gelesen-werden“ zu füllen.
Ich verbleibe mit den besten Absichten
dies_mei