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Meister werden geboren, nicht gemacht!
von I.M.Master, aus der Reihe Meisterwerke der Erziehungslehre, Gebieter Verlag, Domstadt
"Der Meister befasst sich ausschließlich mit willensstarken und intelligenten Frauen, die um seine schwere Aufgabe wissen, und keinesfalls mit Lehrlingen, Leichtmatrosen, Lampengießern, Lustschwengeln oder Leichenbittern!"
Auszüge aus dem Standardwerk für angehende Sklavinnen und für DOMs im Meisterlehrgang:
Die 10 Grundregeln der Erziehung:
1. Eine gute Sklavin wählt sich ihren Herrn selbst, der dann entscheidet, ob er sie als seine Sklavin annimmt.
2. Viele fühlen sich berufen, Herr zu sein, aber nur wenige sind auserwählt. Der Feld- Wald- und Wiesen Sklavenhalter betrachtet seine Sklavin in der Art eines Schlachtviehs. Seine Erziehung ist eine Mischung aus „Wie züchte ich einen Zombie“ in 55 leichtfaßlichen Lektionen (nachzulesen bei zarthart.de – jassas die gibt es ja auch schon nicht mehr / anmerkung des verfassers) und einer Pudeldressur. Die sollte die Sklavin meiden, wenn sie nicht gerade das Bedürfnis hat, als geducktes Hühnchen zu enden.
3. Sklavin und Herr sind wie 2 Seiten einer Münze, nur der Herr ist oben.
4. Ein guter Herr ist niemals beleidigend zu seiner Sklavin, egal wie hart er ihren Dienst gestaltet
5. Ein guter Herr wird das folgende verstehen:
Der Meister und seine Sklavin sind eins. Der Meister ist immer bei seiner Sklavin und die Sklavin ist immer bei ihrem Meister, er ist ihr Licht, ihre Gegenwart und ihre Zukunft, sie ist sein kostbarster Besitz und ruht tief in ihm.
Der Meister ist das Feuer, in dem die Kette gehärtet wird, die Meister und Sklavin zusammenschließt.
Die Sklavin ist der Stahl, aus dem die Kette geschmiedet wird, die Meister und Sklavin zusammenschließt.
Es ist das alleinige Vorrecht des Meisters, die Hitze des Feuers zu bestimmen, es ist deshalb auch die alleinige Verantwortung des Meisters, das sein Feuer den Stahl seiner Sklavin härtet, und nicht bricht.
6. Ein guter Meister versteht, daß er verantwortlich für seine Sklavin ist, und wird stets um ihr seelisches Gleichgewicht und ihre körperliche Unversehrtheit bemüht sein.
7. Herrschen durch Furcht ist keine Meisterleistung, Gewalt gegen Schwächere nur etwas für Idioten. Erniedrigung sollte keine Technik eines Meisters, sondern den Idioten vorbehalten sein. Furcht ist kein wirksames Erziehungsmittel, um der Sklavin den Dienst zur Freude und ihre Hingabe zur Erfüllung zu machen. Eine Sklavin, die so behandelt wird, wenn sie das nicht ausdrücklich wünscht, hat nicht nur das Recht, sondern die Pflicht, ihren Peiniger zu verlassen.
8. Wer wirklich Sklavin sein will, sei darauf vorbereitet, sich dem gewählten Herrn mit Leib und Seele anzuvertrauen. Sie gehört dann ihm und sein Wille ist ihr Wunsch. Sie wird seine Befehle mit Freude befolgen. Sie wird ihre Schmerzen freudig ertragen und ihm wie ein Geschenk darbieten. Sie wird wünschen, daß er sie fordert, um ihr die Sicherheit seiner unverbrüchlichen Zuwendung zu geben.
Wer sich das für sich nicht vorstellen kann, sollte es lieber bleiben lassen. Für wen dies der richtige Weg ist, sei gewarnt: Wähle mit Bedacht.
9. Ein guter Meister wird sich intensiv mit seiner Sklavin auseinandersetzen, wie ihre Bereitschaft ihm zu dienen am besten zu vertiefen ist, aber entscheiden wird immer er, und oft genug auch anders, als es ihr lieb wäre. Das sind die entscheidenden Momente. Hat sie sich wirklich unterworfen, wird sie ohne jede Zurückhaltung seinem Willen freudig folgen. Wenn nicht, ist die Kette zerbrochen.
10. Die Sklavin weiß, das sie den richtigen Meister gefunden hast, wenn sie absolutes Vertrauen empfindet und zwischen ihm und ihr absolute Wahrheit herrscht.