Fremdbenutzung/Verleih: Ist das für euch reizvoll?

DAS finde ich ziemlich diskriminierend und abwertend. Völlig unabhängig von meiner persönlichen Neigung.

Wie kannst du dir anmaßen, was ein "Durchnitts-Joy-Cluber" ist und was sich ihm erschliesst oder nicht?????

Ausserdem... "muss" schon mal gar nicht.

Schau an! Da sind sie, die 150%-igen, die nur allein wissen und vormachen, was richtig und echt ist.



Tolle Nummer. Respekt!
Wir hatten schon drauf gewartet.

LG, Fix & Foxy

Wozu braucht man im BDSM eine Königsdisziplin? Um sich besser, erhabener, abgehobener und nicht zu klein zu fühlen?

Wir Menschen sind klein und jeden Moment kann etwas mit uns passieren, was uns aus der gewohnten, allseits bekannten Umlaufbahn katapultiert. Nein, wir sind nicht die Krönung der Menschheit noch sind wir durch unser Handeln irgendeiner Königsdisziplin nahe. Dazu gehört viel mehr, als sich jedem vor die Füsse zu werfen, dem die "Herrschaften" das ok geben. Denn auch Herrschaften sind keine allmächtigen Götter, sondern einfache normale Menschen ohne irgendwelche besonderen Fähigkeiten. Auch wenn das manchem jetzt die Illusion raubt, was ganz besonderes zu sein....

einfach nur deine Sicht der Dinge. Die muss nun wirklich niemand beunruhigen.

Ein jeder wird seine eigene Königsdisziplin haben, dazu sind wir Menschen viel zu unterschiedlich.
Ich denke, worauf ein jeder Achten sollte, das jeder und jedes Paar seinen Weg gehen soll und muss, es geht nicht darum, was besser oder schlechter ist. Es geht darum wie sich jeder wohl fühlt, jeder in seiner Art bestätigt wird.
Wer allerdings sich mit seiner Art der Sexualität über der Sexualität anderer stellt, disqualifiziert sich in meinen Augen ins Abseits.

Solltest du mich meinen @*****lnd

Es liegt mir fern jemanden zu beunruhigen. Wozu auch?

Das mag vielleicht für dich so sein, aber sprich bitte gefällligst nicht für alle anderen!

Es gibt viele, für die Bondage die Königsdisziplin des BDSM ist. Wer das nicht gerne macht, ist für sie kein richtiger BDSMler.

Wieder andere können es sich nicht ohne die gekonnt geführte Bullwhip vorstellen. Erst im Schmerzrausch äußert sich für sie das wahre BDSM.

Alles Bullshit. BDSM ist alles das, aber nie nur das. Und es gibt viele Wege BDSM real zu leben.

Er von Drachenliebe schrieb

Die dominante Königsdisziplin ist es, den Leuten im Forum ein Stöcken hinzuhalten und alle springen brav darüber

Mit Dominanz hat das nichts zu tun, eher mit Unsicherheit.
Über manches Stöckchen springe zumindest ich dennoch ganz gern, sonst wäre es ja allzu langweilig..;-)

Wieder so eine(r), d(er) ie meint, irgendetwas schreiben zu dürfen, einfach so, als geistiger Furz sozusagen und meint es sei besonders geistreich, weil es auf Widderspruch stößt.

noch jemand

Setz mich dazu

Bin dabei

Auch gucken will

Wird's peinlich.
Ohr seit doch Erwachsene Menschen! Versucht doch nicht anderen Menschen eure Weisheiten aufzuzwingen...
Sorry ich verstehe euch manchmal nicht.
Könnt ihr nicht von woanders Anerkennung bzw Bewunderung bekommen? Engagiert euch doch sozial! Da sind wir alle dankbar und Respekt und Anerkennung ist euch gewiss!

Jeder hat, denke ich, seine eigene Königsdisziplin innerhalb seines eigenen BDSM gefunden oder sieht diese zumindest so an.

Ich persönlich empfinde es äusserst befremdlich so was als generelle Königsdisziplin hin zu stellen.
Vor allem und gerade wegen Anfängern, die ihren eigenen Weg noch finden wollen. Ihnen wird damit suggeriert das ist und muss so sein, das gehört dazu. Ich möchte nicht wissen wie viele sich wegen solcher Aussagen, eine Fremdbenutzung oder ähnliches über sich ergehen lassen.

Ja, ich mag Fremdbenutzung, sehe dieses aber nicht als Königsdisziplin an. Meine Königsdisziplin ist nämlich, ihm die Kontrolle über die Benutzung und über mich zu schenken, die Lust zu sehen die ich ihm dadurch bereite, durch meine eigene Lust. Den Stolz in seinen Augen zu sehen und ein zufriedenes Lächeln welches seine Lippen umspielt, wenn ich mich hin gegeben habe.


Und wenn man mich direkt fragen würde, was die absolute Königsdisziplin sein sollte im BDSM, dann würde ich antworten: Vertrauen!

Königsdisziplin und Königspinguine

Leute JETZT wird es schräg 😇

Zu der Frage von


Ja, mich erregt das, wenn es im vorher abgesteckten Rahmen passiert.
Ich mag das Zusehen, das vibrieren der lustvollen „Eifersucht“, das zerren und ziehen, den kleinen Teufel auf meiner Schulter.
Aber ich bin als devoter Mensch da auch eher dafür gepolt
(und trage das Wissen in mir, dass das „Spielzeug“ eben nur Spielzeug ist und nen Teil bekommt und ich am Schluss alles bekomme 🤗)

Wenn wir führ und gegent schreibt heißt es nur neue Wege für sich selbst zu finden.

Strick Lisien bitte bitte draußen bleiben

Wenn ein Paar (beide 67 Jahre) den Verleih als Königsdisziplin sehen, wird das schon seine Berechtigung haben

Das fehlende „für uns“, füge ich beim Lesen einfach gedanklich dazu. Ich brauche auch keinen „Gedankenfurz“, sondern einfach Verständnis und Toleranz gegenüber einer Aussage im Forum. Es sind auch immer die gleichen, die sich an Wortklaubereien hochschaukeln und sich brüskieren, das macht letztendlich auch den Unterhaltungswert hier im Joy aus

Der Verleih selbst ist für mich auch eine „Königdisziplin“, im Sinne der Herausforderung und Schwierigkeit der Umsetzung. Als Top brauche ich auch die Partnerin, die diesen Weg für mich gehen würde, wenn mir der Sinn danach wäre.

Es ist aber auch die Frage an mich selbst - was will ich wirklich, wenn ich von meiner Sub alles haben kann, denn der Verleih ist für mich ein Spiel mit der Dominanz. Sehe ich es als Aufgabe, als Herausforderung, brauche ich das als Status für mein Erleben des Machtgefälles – bei einer Sub, für die es eine echte Überwindung wäre?

Eine völlige andere Situation ist es, wenn man als Paar schon Swinger ist und das eben mit BDSM verknüpft. Auch das ist eine Herausforderung. Wer hier ein Paarprofil hat, wird schnell feststellen, dass es nicht einfach ist, ein Paar oder einen geeigneten Herren zu finden, mit den gleichen Vorstellungen von BDSM.

Eine durchaus bemerkenswerte Aussage.


Schwierig umzusetzen, ist es nicht; Entweder gehört es zu ihren Tabus oder nicht. Wenn ja und es kickt Dich aber, dann hast Du die falsche angenommen, und wenn nein, dann ist es Deine Entscheidung, unabhängig davon welche Überwindung es ihr kostet.
Die Frage, die allerdings offen bleibt, ist, wer dabei vor einer Herausforderung gestellt wird.

Ich stelle gerade fest dass mir diese ständige Suche nach Bestätigung echt lästig wäre. Diese ewige 'wenn du mich wirklich [was auch immer] dann tust du das für mich' - das wirkt auf mich eher wie Quengelei ...

dann wäre es trotzdem ihr Ding.

Bei uns war es nie mit wenn, dann verknüpft. Es hat einfach nur immer wieder viel Spaß gemacht. Jede-r tickt anders, im D/s auch.

nur die Suche nach Bestätigung ist in unseren Augen tatsächlich eine denkbar schlechte Motivation, so etwas zu tun. Das wäre auch nicht unser Ding.

Wir tun, was wir tun, weil es uns beiden ein Bedürfnis ist, dessen Umsetzung uns Freude und Befriedigung verschafft. Jedem auf seine Weise. Und doch beiden gemeinsam. Und allen anderen Beteiligten hoffentlich auch.

LG, Fix & Foxy

hab ich ausgeschlossen....

klasse finde ich im Gegensatz dazu ihm ( " meinem " ) vollkommen ausgeliefert zu sein und das Wort " benutzen " hat dann in diesem Zusammenhang für mich einen ganz hohen Reiz, denn ich kann keinen Einfliß darauf nehmen was mit mir geschieht ...und genau das will ich dann erfahren...

jetzt könnte jemand auf den Gedanken verfallen, daß er ja auch einen Fremden ins Spiel bringt der das dann tut... und ich mich nicht wehren kann...
das ist dann aber recht weit von Einvernehmlichkeit entfernt und somit strafbar..