Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Swinger Aachen Euregio
927 Mitglieder
zur Gruppe
Parkplatztreffs
14161 Mitglieder
zum Thema
Wie läuft Verleih der Sub im BDSM ab?63
Wir erleben häufig, dass man sich unseren weiblichen Part mal…
zum Thema
Hogtied -wie reizvoll ist die härtere Gangart?44
Mich würde interessieren wie reizvoll https://www. joyclub.
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Fremdbenutzung/Verleih: Ist das für euch reizvoll?

*******ssa Frau
5.652 Beiträge
Da ich mich von niemanden bestimmen lasse, werde ich auch keine Frau benutzen weil es Ihr Partner ihr auferlegt hat oder mich eventuell auch noch dirigieren möchte.

Das finde ich persönlich auch ganz ganz gruselig und passiert mir in einer anderen Community öfter, wo mich male subs anschreiben weil sie von ihrer Herrin irgendeine Aufgabe bekommen haben, sich von anderen benutzen zu lassen, fühle ich mich absolut nicht geschaffen für, der Lust mir fremder zu dienen nur damit die ihren Spaß haben.
MMF und Gangbang eignet sich dafür perfekt - ohne in die BDSM - Schiene reinzurutschen und missbraucht zu werden.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Wenn ich die Mitspieler nicht wenigstens auf irgendeine Weise ansprechend finde, würde ich mich auch nicht unbedingt benutzen lassen wollen. Ich will keinen Sex mit Menschen haben, die ich nicht mag, nicht begehre, nicht anziehend finde. Daraus kann ich keine Lust ziehen.
*******ssa Frau
5.652 Beiträge
Fremdbenutzung besteht generell aber nicht aus den Vorlieben der sub, sondern der dominante Partner entscheidet doch wer ran darf, also so kenne ich das... *nachdenk*
****era Frau
1.448 Beiträge
reinzurutschen? 😀🤗😀
**********e_73w Frau
1.551 Beiträge
Mein Hausfreund hatte mal die "Aufgabe" einen kleinen GB für mich zu organisieren...
Da mein Mann und er genau wussten, wie abschreckend ich optisch nicht passende Männer finde, habe ich kurzer Hand einfach den ganzen Abend eine Augenbinde bekommen...

Ich habe bis heute keine Ahnung wie die anderen aussahen, aber da ich meinem Mann und damaligem Hausfreund sehr vertraute, konnte ich mich voll und ganz nur auf das Gefühl des "ausgeliefert sein" konzentrieren und es war eine ganz phantastische Erfahrung für mich *g*
****yn Frau
13.440 Beiträge
Natürlich entscheidet der dominante Part, wer ran darf. Wählt er aber bewusst jemanden, von dem er weiß, dass ich ihn nicht mag, nicht anziehend finden kann, dann kann ich das nicht. Auf diese Art Demütigung und Benutzung stehe ich nicht, ich käme mir missbraucht vor. Ich vertraue daher darauf, dass er stets Mitspieler wählt, von denen er weiß oder zumindest annimmt, dass ich Sex mit ihnen haben kann, ohne mich dabei unwohl zu fühlen.

Bei aller Liebe, aber ich weigere mich strikt, Sex mit Menschen zu haben, die mich abstoßen. Machtverhältnis hin oder her.
********iebe Mann
10.679 Beiträge
****ley:
MMF und Gangbang eignet sich dafür perfekt - ohne in die BDSM - Schiene reinzurutschen und missbraucht zu werden.

Natürlich.
Aber die Grenzen zum BDSM sind fließend. Und so gibt es dann ein sehr großes Spektrum von ganz vanillig bis zum Gangrape im Metakonsens. Das ist dann halt das Extrem - aber trotzdem immer noch kein Missbrauch, das möchte ich klarstellen!

Er schrieb
********iebe Mann
10.679 Beiträge
**********e_73w:
Mein Hausfreund hatte mal die "Aufgabe" einen kleinen GB für mich zu organisieren...
Da mein Mann und er genau wussten, wie abschreckend ich optisch nicht passende Männer finde, habe ich kurzer Hand einfach den ganzen Abend eine Augenbinde bekommen...

Ich habe bis heute keine Ahnung wie die anderen aussahen, aber da ich meinem Mann und damaligem Hausfreund sehr vertraute, konnte ich mich voll und ganz nur auf das Gefühl des "ausgeliefert sein" konzentrieren und es war eine ganz phantastische Erfahrung für mich :-)

Das ist ganz genau, wie ich es damals auch machte. Die Augenbinde machte es möglich! Und gut war's. (Es lief wie bei dir, genau so.)
Allerdings sah sie sie nachher, als alles vorbei war. Zumindest die zwei, die bis zum Schluss da waren. *zwinker*

Er schrieb
****dat Frau
3.740 Beiträge
Das ist immer etwas, was ich nicht so ganz verstehe: Diese Inkonsequenz.
Ich lehne Benutzung ab, fertig ist die Laube.
Bittet mich mein jeweiliger Top, einen Anderen zu blasen, zu wichsen, whatever: Wenn es ihn kickt, kickt es mich. Trotzdem fühle ich mich nicht benutzt. Ich habe getan, was uns kickt. Auch fertig mit der Laube.

Aber wenn ich lese / höre, eine Frau (es schreiben ja hier gerade nur femsubs), lasse sich sogar gerne (fremd-)benutzen, frage ich mich, was genau sie darunter verstehen. Bis jetzt liest sich das für mich einfach nur nach Sex. Hartem vielleicht, aber eben ganz normaler Sex.
Benutzung fängt für mich da an, wo meine Befindlichkeiten keine Rolle mehr spielen. Egal, was mein Benutzer von mir sexuell erwartet: Ich leiste (im Rahmen meiner Tabus). Ob ich dabei einen Orgasmus bekomme oder ob mir mein fremdbestimmtes Gegenüber optisch nicht ganz zusagt: Das ist nicht das Problem des Benutzers. Ich frag‘ mein Taschentuch auch nicht, ob es ihm was ausmachen würde, statt der Nase heute mal die Hundeschnauze abzuwischen.
Bei so vielen Einschränkungen hat das mit benutzt werden für mich nicht viel zu tun. Es ist ein gefickt werden. Auch schön.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Ich will aber nicht angerotzt werden, ich bin kein Taschentuch, an dem man seinen Schleim abwischt.

Es mag Menschen geben, die darauf stehen, in einer Art gedemütigt und benutzt zu werden, die jeder Menschenwürde entbehrt, wo wirklich kein eigenes Befinden mehr zählt. - Ich gehöre nicht dazu.

Ich habe wenige Tabus, bin bei diesen aber, solange sie noch existieren und ich sie nicht selbst aufweiche, absolut stur. Zu diesen Tabus gehört auch, dass man mir sexuell nicht willentlich für mich abstoßende Menschen aufdrängt. Es geht dabei nicht um ein paar Befindlichkeiten bezüglich "sagt mir nicht so zu" (ich brauche keine Traumprinzen), sondern um Menschen, bei denen sich mir innerlich wie äußerlich einfach alles sträubt, sie auch nur in meine Nähe zu lassen.
Wenn es aber jemand ist, der mich nicht abstößt, kann derjenige mit mir dann im Rahmen meiner Tabus machen, was auch immer er will. Dass er mich nicht schlagen darf, mich nicht in der Form dominieren darf, wie mein Dom es tut, liegt daran, das mein Dom das nicht will. Er will, dass mich andere (aktuell sein Kumpel) vögeln, wie es ihnen passt, ob hart oder zart, das bestimmen dann sie.

Eine Benutzung in Form eines richtigen Verleihs mit Dominanz und SM kann ich mir schon auch vorstellen, aber eben nicht ohne Aufsicht, weil das ja jemand völlig Unbekanntes für mich wäre, der ohne das ganze Kennenlernprozedere, das ich sonst habe, loslegen und sich austoben darf.
**********e_73w Frau
1.551 Beiträge
Benutzung fängt für mich da an, wo meine Befindlichkeiten keine Rolle mehr spielen.
Deine Definition , aber nicht meine, denn das wäre mir persönlich zu nahe an Missbrauch


... und nur weil jemand etwas Rücksicht auf meine Befindlichkeiten genommen, ist es keine Benutzung mehr?
Ich wurde nicht gefragt, wurde nur ins Hotel geschickt, hatte keine Ahnung was mich da erwartet und hab mich gefügt...

Wo ist da die Inkonsequenz?

Ich empfinde das einfach nur als Wertschätzung und seh nicht, wo sich das mit Benutzung beißt...
****dat Frau
3.740 Beiträge
Kailyn, du schriebst
Ich will keinen Sex mit Menschen haben, die ich nicht mag, nicht begehre, nicht anziehend finde. Daraus kann ich keine Lust ziehen.

Das geht sehr viel weiter als jemanden „abstoßend“ finden. Du stellst sehr klare Forderungen auf, die du erfüllt haben möchtest (ist ja nicht dein einziger Beitrag im Forum, wir kennen ja inzwischen recht gut deine Vorlieben): Das finde ich gut.
Aber damit bist du - für mein Empfinden - weit vom „benutzt werden“ entfernt.

Lustforlife: Dein beschriebenes Szenario kommt meinem Verständnis von Fremdbenutzung sehr nahe, das mit der Augenbinde ist ne feine Lösung.
Alles gut *g*

Missbrauch ist es dann, wenn kein Konsens vorliegt. Es gibt viele Malesubs, die ziehen aus dem „benutzt werden“ große Befriedigung. Sie lassen sich - wenn gefordert - auch in den Hintern ficken, obwohl sie es grundsätzlich nicht mögen. Damit unterstellt ihr den das praktizierenden Femdoms Missbrauch.


Ich möchte bitte keinen Zank und niemanden abwerten. Es geht mir wirklich darum, dass ich finde, dass dieses Wort und seine Definition sehr aufgeweicht wird. Es geht hier doch gerade um Demütigung und Erniedrigung. Darum, dass der Aktive seinen (!) Willen durchsetzt - und den Passiven das kickt, oder?
**********e_73w Frau
1.551 Beiträge
@heradat
Danke, für deine erläuternde Antwort, so versteh ich dich besser

Der Unterschied zwischen Benutzung und Missbrauch liegt wahrscheinlich wirklich zum Teil im Konsens, und ich möchte wirklich niemandem blindlings Missbrauch unterstellen,
denn die von dir genannten Malesubs haben ja bestimmt mit ihren Femdoms irgendwann mal ihre Tabus abgesteckt, und halten nun innerhalb dieser Grenzen eben auch mal einen Arschfick aus *zwinker*

obwohl sie es grundsätzlich nicht mögen
...denn etwas nicht mögen, heißt nicht, es als Tabu zu haben
****yn Frau
13.440 Beiträge
****dat:
Kailyn, du schriebst
Ich will keinen Sex mit Menschen haben, die ich nicht mag, nicht begehre, nicht anziehend finde. Daraus kann ich keine Lust ziehen.

Das geht sehr viel weiter als jemanden „abstoßend“ finden. Du stellst sehr klare Forderungen auf, die du erfüllt haben möchtest (ist ja nicht dein einziger Beitrag im Forum, wir kennen ja inzwischen recht gut deine Vorlieben): Das finde ich gut.
Aber damit bist du - für mein Empfinden - weit vom „benutzt werden“ entfernt.

Es geht hier doch gerade um Demütigung und Erniedrigung. Darum, dass der Aktive seinen (!) Willen durchsetzt - und den Passiven das kickt, oder?

Ich denke, dass Menschen das immer unterschiedlich und für sich subjektiv empfinden. Normalerweise habe ich keinen Sex mit jemandem, ohne ihn nicht vorher kennenzulernen. Mich da dem Willen von jemandem zu beugen und so viele Schritte zu überspringen, die für mich normalerweise notwendig sind, um Sex mit jemandem zu wollen - das ist schwer für mich und kostet mich extrem viel Überwindung.
Ich wollte auch ursprünglich keinen Solosex mit seinem Kumpel, es war eigentlich gedacht, dass er nur bei MMFs mitmacht. Mein Wunsch war es, keinen Solosex mit ihm zu haben und so hatte ich ihm das auch gesagt. Dieser Wunsch wurde von meinem Dom übergangen. Er hat es verlangt, ich habe es gemacht und mache es bis heute etwa ein- bis zweimal im Monat.

Für mich geht es dabei eher darum, ganz allgemein "herhalten" zu müssen, Dinge tun zu müssen, die ich entweder nicht mag und das mit Menschen, die ich mir selbst nicht ausgesucht habe und es vielleicht auch nicht hätte.
Aber ganz unabhängig von irgendwelchen Szenarios und Machtgefällen habe ich niemals Sex mit Menschen, bei denen sich bei mir absolut nichts regt außer negative Gefühle, wo ich genau weiß, dass ich mich hinterher schlecht fühlen würde, wenn diese Menschen mich "haben" dürften. Innerhalb diverser Szenarios kann ich dabei sehr viel aushalten und durchaus Sex mit Menschen haben, die ich ansonsten, unter normalen Umständen, eher nicht gewählt hätte, aber niemals mit Menschen, zu denen ich mich nicht ein wenig hingezogen fühle und von denen ich nicht einen wie auch immer gearteten, wenigstens latent positiven Eindruck habe.
Es gibt zum Beispiel Menschen, zu denen ich mich körperlich hingezogen fühlen kann, mit denen ich aber unter normalen Umständen aufgrund gewisser eigener Prinzipien keinen Sex haben würde. Ein Bekannter von mir ist so ein Fall. Den würde ich mir so nicht für Sex aussuchen, weil es ein paar Dinge gibt, die mir an seiner Einstellung nicht gefallen, aber wenn mein Dom das verlangt, würde ich es machen.
Und dann gibt es aber Menschen, die ich entweder aufgrund eines gewissen körperlichen Zustandes abstoßend finde, oder deren charaktereigenes Naturell ich schlichtweg durch und durch widerlich finde - und diese dürfen mich nicht einmal berühren. Sorry, aber Nein.
Für alle anderen kann ich auf die ein oder andere Weise Begehren empfinden, und wenn auch nur temporär. In erster Linie allerdings eher, weil es von mir verlangt wird. Das Begehren stellt sich zu fast 100% dadurch ein, weil mein Dom es will und verlangt. Aber irgendwo gibt es für mich dann auch Grenzen und ich vertraue darauf, dass er mir niemanden aufhalst, von dem er wüsste, dass ich ihn nicht mögen oder wenigstens tolerieren könnte.

Wenn das für jemanden nicht richtig "benutzen" ist - joa, ist halt so. *g*
Ich fühle mich mit diesen Absprachen bisher wohl. Ich weiß ja nicht, ob und wie sehr sich das in Zukunft ändern wird, aber ich will mich unterm Strich gut fühlen dürfen. Manchmal fühle ich mich gerade dadurch gut, weil etwas Schreckliches gerade vorbei ist, aber trotzdem: Es muss am Ende gut sein und sich richtig anfühlen. Sex mit Menschen, die ich nicht begehre, fühlt sich nicht gut an und ich denke, das würde mich lange verfolgen. Darum ... lieber nicht.
**2 Mann
6.234 Beiträge
reizvoll?
Nicht im Geringten.
Mir wurden bereits Frauen von ihren Doms/Herren angeboten - ich lehnte stets ab.
Derartige Spiele und Phantasien sind nicht meins und stehen, sowohl was mein Frauenbild als auch meine Sexualität angeht, punktgenau diametral dazu.
Frauen die einen Hang dahingehend haben interessierten mich nicht nur nicht, sie verloren umgehend jedwede Anziehungskraft auf mich und zwar vollständig.
**********e_73w Frau
1.551 Beiträge
Was hat denn dein Frauenbild mit Sexualität zu tun?

Ist es nicht einfacher das losgelöst zu betrachten und einfach nur Sex zu genießen, ohne sich Gedanken darüber zu machen, ob das für eine Frau schicklich ist?

Oder hab ich dich bzgl deines Frauenbildes falsch verstanden?
**2 Mann
6.234 Beiträge
Als Frauenbild meinte ich mein Verhältniss wie ich als Menschenskind/Mann/Liebhaber/Partner zu einer Frau stehe und was ich in einer Frau sehe.

Sebstverständlich hat jede Frau das absolute und freie Recht zu tun und zu handeln wie es ihr beliebt - und das ausdrücklich ohne das ich etwas dazu zu bemerken hätte.

Doch ich nehme mir das selbe Recht heraus, was mich angeht - und Frauen die einen Hang zum Thema hier haben, interessiren mich wiegesagt nicht im geringsten und sie kommen für mich als eine Partnerin nicht in Frage.
das Wort Benutzung ist wohl entscheidend dafür wohin die Reise geht
Entweder man lässt sich zum wohlergehen anderer benutzen oder man benutzt andere um auf seine Kosten zu kommen
Im BDSM Kontext würde jedes Mitspracherecht bei der Wahl des Benutzers den Benutzer zum benutzen machen und die benutzte zur Benutzerin.
Beiderseitige Sympathie wäre dann ein netter Fick aber keine Benutzung.
**********e_73w Frau
1.551 Beiträge
Und im sogenannten Vanilla-Bereich? Wer hat hier die passende Definition?
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Diese Lebenddildoeinstellung
Ich bin dabei, den Herren suchen wir vorher gemeinsam aus und ich habe die Kontrolle. Der Fremdbenutzer muss sich seiner Rolle klar sein, dass er das Spielzeug der Dynamik meiner Sub und mir ist. Wenn einer das nicht kapiert (und das merkt man schnell), keine Chance.

nicht weniger Paare (egal ob Fremdbenutzung oder Swingen) erschwert anderen das Finden geeigneter Menschen, die man als willkommene Gäste und nicht als willfähriges Spielzeug betrachtet. Durch solche Sätze wird verallgemeinert und hat es dann schwer, zu überzeugen. dass es bei uns anders ist.

Mir ist noch etwas eingefallen, was ich als Top unglaublich faszinierend finde. Im Verlauf der Stunden verwandelt sich die jeweilige Sub/Sklavin von der taffen, chic gekleideten und zurechtgemachten Frau in ein zerzaustes, unglaublich reizvolles Mädchen zurück. Das Gesicht gleicht kaum noch dem Alltag.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Lasst ihr euch "benutzen"? lautete die eingangsfrage...
die in meinen augen nicht automatisch beinhaltet: warum lasst ihr eure sub benutzen?
meine verwunderung über die meisten beiträge aus der sicht einiger doms hier
aber gut - es ist wie es ist...

meine subjektive sicht als eher dev part zu dieser frage
und auch ausgehend von meinen eigenen phantasien
würde ich sagen:

JA

mit der einschränkung:

niemals alleine bzw hinter verschlossenen türen (das weiss ich ganz genau)
weil ich die anwesenheit - die hand - oder die stimmes
meines Herrn meines Vertrauens
undbedingt spüren müsste...
*****o13 Mann
289 Beiträge
Fremdbenutzung
Ich liebe es sehr wenn eine Sub von mir fremd benutzt wird. Das hat auch mit Vertrauen zu tun.
Ich würde aber ihr auch immer , das Recht zum ablehnen geben. Es soll ja schliesslich ein Spiel sein und beide sollten sich auch wieder finden.
*******_hh Frau
943 Beiträge
Fremdbenutzung/Verleih: Ist das für euch reizvoll?
Beide Szenarien sind nicht reizvoll für mich, im Gegenteil, das steht sehr weit oben auf meiner Tabuliste. Auch andersherum würde ich es nicht wollen, sprich, ich würde meinen Partner nicht zur Fremdbenutzung, nicht zum Verleih freigeben.
********iebe Mann
10.679 Beiträge
**********e_73w:
@****dat
Danke, für deine erläuternde Antwort, so versteh ich dich besser

Der Unterschied zwischen Benutzung und Missbrauch liegt wahrscheinlich wirklich zum Teil im Konsens, und ich möchte wirklich niemandem blindlings Missbrauch unterstellen,
denn die von dir genannten Malesubs haben ja bestimmt mit ihren Femdoms irgendwann mal ihre Tabus abgesteckt, und halten nun innerhalb dieser Grenzen eben auch mal einen Arschfick aus *zwinker*

obwohl sie es grundsätzlich nicht mögen
...denn etwas nicht mögen, heißt nicht, es als Tabu zu haben


Und genau so ist es.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.