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Telefon oder WhatsApp: Telefonieren oder Texten?

Mehr Telefonieren oder mehr Schreiben

Dauerhafte Umfrage
**********our17 Frau
114 Beiträge
beruflich, mit den eltern, meiner schwester oder besten freundin: telefonieren

ansonsten: hält es sich würde ich sagen die waage, 50% texten und 50% sprachnachrichten.
*****608 Mann
3.311 Beiträge
*******ssa:
Was total nachgelassen hat - vielleicht geht das anderen auch so - ist das spontane angerufen werden, meistens gibt es nur noch Verabredungen zum telefonieren. Mich nervt das, gefragt zu werden wann wir telefonieren wollen, weil ich gar nicht sagen kann ob ich dann auch wirklich Lust dazu habe.

Jepp, nervt mich auch... einfach anrufen, entweder derjenige geht ran oder eben nicht... fertig!
*********ee74 Frau
63 Beiträge
Telefon oder WhatsApp
Die Frage lässt sich für mich klar beantworten.

Telefonieren!

Ich höre gerne die Stimme des anderen und es entstehen weniger Missverständnisse als beim Schreiben.
Es ist auch ehrlicher, weil der andere nicht viel Gelegenheit hat, sich etwas zu überlegen...
Und man kann Missverständnisse sofort ausräumen, beim Schreiben schaukelt sich auch sehr viel unnötig hoch.

Und trotzdem geht es überwiegend leider nicht mehr ohne WhatsApp.
Man kann teilweise unbemerkter kommunizieren, als beim telefonieren, wo leicht mitgehört werden kann und man oft nicht ungestört ist...
telen oder texten
Ganz klar telefonieren *g*
******ger Mann
1.233 Beiträge
Ich schreibe mehr, weil das Schreiben die Möglichkeit gibt den anderen nicht im Alltag zu stören. Und bei der großen zeitlichen Belastung in Alltag und Beruf schreibe ich viel mehr als ich telefonieren könnte.
Aber das Schönere ist doch die Stimme zu hören.
*********ston Mann
1.668 Beiträge
Telefonieren ist so gar nicht meine Stärke! Nach 2-3 Minuten ist mir das schon zuviel. Ich verschicke gerne Sprachnachrichten oder schreibe bei whats app oder eben sms.
Bei unangenehmen Fragen kann ich mir Zeit lassen, und in Ruhe überlegen, was ich antworte...
*******a84 Frau
362 Beiträge
Früher habe ich gerne telefoniert. Dann habe ich einen Job gehabt, bei dem ich sehr oft mehrere Stunden am Tag telefonieren musste und ich habe eine immer größere Abneigung dagegen entwickelt.

Beruflich telefoniere ich mehr als privat. Wenn das Telefon klingelt muss ich ran gehen. Ansonsten wäge ich aber immer ab, ob mir in der jeweiligen Situation ein kurzes Telefonat oder eine Mail besser weiterhilft.

Privat telefoniere ich regelmäßig mit meinen Eltern und in einer Beziehung dann natürlich auch mit meinem Partner. Ich habe viele Freunde die weiter wegwohnen, hier sind wir mittlerweile dazu übergegangen, uns zum Videochat zu verabreden. Sehr viel meiner Kommunikation erfolgt aber auch auf dem schriftlichen Wege und dort vor allem über WhatsApp.

Was ich gar nicht mag ist es mit Leuten zu telefonieren, die ich noch nicht persönlich getroffen habe. Deswegen ist auch hier nach zwei oder drei Mails schon zu telefonieren so gar nicht meins.
Ich sehe das genauso wie sandra42. Das "Hey wie geht's" mache ich heute nicht mehr per Anruf, sondern über WhatsApp.

Für ein Telefongespräch verabrede ich mich heute. Das hat dann meistens einen bestimmten Grund und und es dauert auch länger wie früher. Ein Telefongespräch finde ich dadurch "wertiger". ich sehe das als Vorteil.

Bei mir hat sich das also verschoben vom Telefonieren zum Texten.
******ger Mann
1.233 Beiträge
Tatjana_DA:
Also ich kenne Leute, bei denen man tatsächlich glauben könnte, dass sie 24 Stunden lang in ihr Dingsbums tippen.

Du hast 10.193 Beiträge...
********1969 Paar
159 Beiträge
Ich hasse das Getippe am Smartphone- aus tiefstem Herzen.

Dann kommt noch dazu, dass ich nie auf mein Handy gucke. Also ist eine Textnachricht der beste Weg, mich NICHT zu erreichen.

Messenger habe ich nicht, und bei meinem Mobilvertrag kostet mich jede SMS Geld.

Also telefoniere ich lieber. Hat mein Gegenüber gerade Zeit, ist gut, wenn nicht verschieben wir das Telefonat.

Was mich generell wahnsinnig macht, ist die Tatsache, dass ein Mensch, der mir eine Textnachricht schickt, nicht ans Telefon geht, wenn ich sofort zurückrufe, nur um eine Sekunde später die nächste Nachricht zu schicken: du hast angerufen, was gibts?
Das finde ich absolut schizophren.
**st
Du hast 10.193 Beiträge...

Die schreibe ich so zwischendurch! *ggg*

Da ich ohne Handy oder ähnliches unterwegs bin, kann ich oft stundenlang gar nichts schreiben, weil ich stundenlang gar nicht online bin.
bei mir
kommt es immer auf das Gegenüber an

mit manchen telefoniere ich einfach nicht gerne
z.B., weil sie eine schreckliche Stimme haben
oder das Gespräch mühsam zu führen ist
da ist WhatsApp eine feine Sache

andere möchte ich gerne hören
weil das Telefonieren leicht und heiter ist
weil sie eine geile Stimme haben

beruflich schreibe ich inzwischen lieber Emails
und bekomme auch selber lieber welche
da weiß man, wie der Mensch heißt
was er genau will
und ich kann dann reagieren, wenn ich auch Zeit habe
*****ssA Frau
2.343 Beiträge
****si:

Wie steht es aber bei euch .. telefoniert ihr noch oder schreibt Ihr schon ?

Es hält sich die Waage...wobei ich insgesamt am wenigsten schreibe...meist nur kurze knappe, klare Dinge, wie "denkst bitte noch an Milch?"
Alles andere tiefgründigere kann über geschriebenes zu Missverständnissen führen...vermeide ich so gut es geht! Favoriten sind ganz klar Voicemails (hat den Vorteil, das man etwas Zeit hat zu antworten...sich "gewählter" auszudrücken und das ich sie jederzeit, auch zwischendurch, schicken kann)
Ich telefoniere aber auch unheimlich gern...Emotionen sind live und der berühmte "Spielball" wird aktiv gespielt...ich mag das sehr.

IdS *victory*
**C Mann
12.744 Beiträge
******one:
und ich kann dann reagieren, wenn ich auch Zeit habe

...leider verbreitet sich immer mehr die Erwartungshaltung, dass der Empfänger einer Nachricht oder einer Mail sofort alles stehen und fallen lassen muss, um auf die Nachricht zu reagieren. Da finde ich das Telefon dann wieder praktischer, denn es spart Zeit, die durch Rückfragen, Hin und Her, Missverständisse usw. verloren geht...
*****011 Paar
1.813 Beiträge
Sie schreibt. Ehrlich? Ich hasse telefonieren! Und bin nach der Lektüre froh, dass es mir scheinbar nicht allein so geht. Dachte bisher, ich bin die große Ausnahme. Naja, das Klische eben: Frauen telefonieren stundenlang.
Zum Telefon greife ich nur, wenn es sich gar nicht vermeiden lässt. Sehr gern kläre ich Dinge von Angesicht zu Angesicht oder schicke eine kurze Nachricht. Und nein, ich erwarte nicht, dass der Andere sofort alles stehen und liegen lässt, um mir zu antworten.
*****e59 Mann
6.193 Beiträge
*********ee74:

...
Ich höre gerne die Stimme des anderen und es entstehen weniger Missverständnisse als beim Schreiben.
Es ist auch ehrlicher, weil der andere nicht viel Gelegenheit hat, sich etwas zu überlegen...
Und man kann Missverständnisse sofort ausräumen, beim Schreiben schaukelt sich auch sehr viel unnötig hoch.

Und trotzdem geht es überwiegend leider nicht mehr ohne WhatsApp.
Man kann teilweise unbemerkter kommunizieren, als beim telefonieren, wo leicht mitgehört werden kann und man oft nicht ungestört ist...

Das sehe ich ähnlich. Die Kommunikation über WA ist doch sehr eingeschränkt und eignet sich m.E. nur für kurze Infos.Ich möchte nicht wissen, wieviele Mißverständnisse es in der Kommunikation über WA bei mir gegeben hat, weil man den Empfänger bzw Sender der Nachricht noch nicht besonders gut kennt und deswegen Nachrichten falsch interpretiert oder eigene Nachricten falsch interpretiert werden.
Es geht nichts über den persönlichen Kontakt.
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Ich telefoniere den ganzen tag geschäftlich.

Aber dennoch ist telefonieren mit einem möglichen Daten etwas was ich nicht gerne mache. Ich finde es sehr intim irgendwie. Würde ich inzwischen vieĺeicht machen nachdem ich jemand getroffen habe und ich wwissen dass ich ihn mag.

Allerdings geb ich meine Nummer auch für WhatsApp nur sehr zögerlich raus ist es doch sehr ärgerlich wenn man alle Schritte zum sperren durchgehen muss.
*****e59 Mann
6.193 Beiträge
**********henkt:
Allerdings geb ich meine Nummer auch für WhatsApp nur sehr zögerlich raus ist es doch sehr ärgerlich wenn man alle Schritte zum sperren durchgehen muss.

Es gibt andere Messenger, bei denen man lediglich den Login-Namen angeben muss. Die Nr bekommt der Gegenüber nicht heraus.
Das löst aber nicht das Kommunikationsproblem als solches und ja, ich halte die Messengerdienste trotz dieser ganzen Emojis für ziemlich schlechte Kommunikationswege. Sie werden einfach überschätzt. oder vielmehr wird die menschliche Kommunikation unterschätzt. Was wir im Gespräch unbewusst zusätzlich aufnehmen, kann kein Dienst ansatzweise leisten.
**C Mann
12.744 Beiträge
....inzwischen werden auf manchen Messenger-Plattformen die Kommunikationen nur noch mit Emoijs geführt. Vielleicht ist das der Anfang einer globalen Verständigkeitsmöglichkeit. Keine Worte mehr, nur noch bunte Bildchen.... *zwinker*
****or Mann
347 Beiträge
JOY-Team 
**C:
der Anfang einer globalen Verständigkeitsmöglichkeit. Keine Worte mehr, nur noch bunte Bildchen.... ;-)

das haben die im alten Ägypten doch schon probiert, ist irgendwie nichts geworden *zwinker*
*******987 Frau
9.084 Beiträge
****or:
das haben die im alten Ägypten doch schon probiert, ist irgendwie nichts geworden

Na für "nichts geworden" gab es die Hochkultur der alten Ägypter aber doch ziemlich lange.
Gut, die haben nicht nur ihre Bilderschrift benutzt sondern auch eine andere, praktischere Form. Emojis halte ich in den meisten Fällen für ein eher unnötiges Gimmick, dass ich nicht brauche. Nur in Fällen wo das Geschriebene auf mehrere Arten gemeint sein könnte, nutze ich passende Smileys um Missverständnisse zu minimieren.
Oma ist tot. *lach*
ist etwas völlig anderes als
Oma ist tot *traurig*
Aber das war jetzt ein etwas übertriebenes Beispiel. Es zeigt trotzdem, was ich meine.
*****uri Frau
597 Beiträge
Ich schreibe deutlich lieber. Ich würde sagen 50% Schreiben, 40% Sprachnachrichten und 10% Telefonieren.

Warum? Beim Schreiben / bei VMs kann ich dann reagieren, wanns mir reinpasst. Beim Telefonieren fällt mir Zeit weg, die ich andersweitig nutzen könnte. Zudem kann ich beim Schreiben / VMs auch nochmal Sachen lesen / anhören und mir dadurch Sachen wieder ins Gedächnis rufen. (ich tu mich beim akustischen Aufnehmen unheimlich schwer und dann ist das meiste nach ein paar minuten schon wieder weg)

ABER: Es gibt für mich Momente, da geht nix übers telefonieren (wobei der persönliche Kontakt natürlich für mich das non plus ultra ist). Aber das ist wirklich situationsbedingt. Wenn ich grad zeit hab und mein Gegenüber auch, kann man auch mal telefonieren.

Wenn ich jemanden häufig sehe, brauch ichs telefonieren net wirklich, dann klär ich das meistens in Persona. Wenn ich jemanden selten seh (zb. meine Freundin am anderen Ende von Deutschland, telefoniert man auch mal eher (je nach dem ist ne Webcam dann natürlich noch toller))
Aber unterm Strich bin ich jemand, der auch Amtsgeschichten / Kundenservice,... lieber schriftlich klärt, als am telefon. Da kann man sich Zeit nehmen, drüber nachdenken und muss nicht spontan wie aus der pistole geschossen antworten. Und oftmals kommt man beim schreiben (zb bei Fragen) schneller auf ne Lösung / Antwort. Ist jedenfalls meine Erfahrung.
Das Telefon ist für mich eher was zum mal schnell abklären, geht der termin klar,... (also so 1-5 Minuten Gespräche) oder aber intensives austauschen wenn man länger nix voneinander gehört hat).
Beides
Ich halte gerade mit weit entfernt wohnenden Freunden hauptsächlich telefonischen Kontakt. Wenn man sich schon nicht sieht möchte ich wenigstens die Stimme hören.
Texten ist ok, solange es nicht um Befindlichkeiten handelt. Da ziehe ich die Bremse, denn mancher Konflikt kann alleine daruch entstehen, da man sich missversteht. Den auch Emoji haben ihre Grenzen. Bevor man 1 Stunde hin- und her schreibt, kann man Situationen oft in wenigen Minuten am Telefon klären.
kein "noch", kein "schon"
****si:
Wie steht es aber bei euch .. telefoniert ihr noch oder schreibt Ihr schon ?

Das ist eine Frage wie: "Gehst Du noch zu Fuss oder nimmst Du schon den Bus?"

Wenn ich zum Bäcker gehe, der dreihundert Meter Fußweg entfernt ist und bei dem kein Bus hält, gehe ich natürlich zu Fuss, alles andere wäre Blödsinn. Wenn ich drei Kilometer durch die Stadt muss, dürfte der Bus die bessere Alternative sein...

Ergo: Wenn ich komplexe Dinge zu besprechen habe, telefoniere ich, weil es schneller geht. Wenn mir die Stimme(ung) des Gegenübers wichtig ist, telefoniere ich, weil Schreiben keine Stimme(ung) übermittelt.

Wenn ich eine wichtige Verhandlung, bei der es um viel geht, führen will, dann treffe ich mich sogar mit dem Verhandlungspartner ("treffen" findet dann an einem "Ort" statt, das ist was, das man bei Google-Maps vorher checken kann *zwinker* )

WhatsApp ist gut, wenn ich gerade Zeit habe aber mein Kontaktpartner nicht. Dann setze ich ne Nachricht ab, auf die der andere dann antworten kann, wenn er Zeit hat. Also darf es um nix Dringendes gehen. Oder ich gebe mal ein Lebenszeichen von mir, wenn ich nicht weiß, ob der Andere gerade meditierend neben seinem Smartphone sitzt.

Kein entweder-oder, alles hat seinen Sinn, Zweck und Platz.
****az Mann
4.493 Beiträge
Ich lese hier ständig davon, dass Leute keine Zeit zum telefonieren haben. Schon seit einigen Jahren bin ich erstaunt, wie viele Wörter man in einigen Sekunden sagen kann. Da verstehe ich nicht, wie man sich nicht mal 10 Minuten für ein Telefonat frei machen kann. Die Menge an Infos, die man in dieser Zeit austauschen kann, ist verdammt groß mMn. Genauso bei Sprachnachrichten (wobei diese die bereits von mir erwähnten Makel haben).

Ich denke wären einige Auseinandersetzungen und Diskussionen der Vergangenheit über ein Telefonat oder Sprachnachricht verlaufen, anstatt über den schriftlichen Austausch (ich habe die Vermutung ich zerschreibe meine Nachrichten gerne, wenn sie zu lang werden, sodass meine eigentliche Absicht nicht klar rüber kommt, da ich einfach zu verkopft bin), wären diese bedeutend leichter und schneller geklärt gewesen. Optimal wäre natürlich ein Austausch von Angesicht zu Angesicht, aber das ist aufgrund von Entfernungen etc nicht immer möglich.
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