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Telefon oder WhatsApp: Telefonieren oder Texten?

Mehr Telefonieren oder mehr Schreiben

Dauerhafte Umfrage
Da verstehe ich nicht, wie man sich nicht mal 10 Minuten für ein Telefonat frei machen kann

Bei mir geht es weniger ums Nichtkönnen als ums Nichtwollen.

Beruflich bedingt habe ich den ganzen Tag das Headset auf (kein Call-Center). Da bin ich zum Feierabend einfach nur froh, das Teil wieder auf die Station legen zu können. Oftmals dröhnt der Kopf bzw. ich bin überreizt, denn zusätzlich zu den aktuellen Anrufen hört man auch noch die eingehenden Anrufe in der Warteschleife.
Sitze ich im Auto, bin ich platt. Schnell noch auf dem Heimweg mal bei den Kids oder Eltern angerufen und dann ist Ruhe im Karton.

Über WA tickern ist mir ein Graus. Besonders lange Texte erspare ich mir. Display und Tasten zu klein (trotz Samsung J5 *zwinker*) ...ich bewundere immer die jungen Leute,die mal eben so einhändig im dicksten Trubel Nachrichten losschicken und das in Sekundenschnelle.

Ich nutze am liebsten mittlerweile die Audio-Funktion. Wer mich kennt, weiss, dass ich arbeite und mich dann zurückmelde, wenn es passt....umgekehrt genauso und diese Menschen wissen auch, dass ich mittlerweile äusserst ungern telefoniere und wenn, dann nur im Notfall.

Von mir aus könnte ich mein Festnetz auch abmelden.
****yn Frau
13.440 Beiträge
****aba:

Von mir aus könnte ich mein Festnetz auch abmelden.

Ich hab's tatsächlich sehr häufig über Tage hinweg ausgestöpselt, weil mich ständige Anrufe total stressen. Ansonsten klingelt das Telefon nämlich im Schnitt vier- bis fünfmal am Tag. Das verhagelt mir direkt die Stimmung.
Ich schreibe mehr
Das liegt einfach daran, dass man viel leichter nebenbei schreiben kann. In einem Meeting oder in der U- Bahn zu telefonieren, würde unweigerlich zu Chaos führen, wenn es jeder tun würde. Es ist also eine reine Notwendigkeit.

Trotzdem finde ich Telefonieren an sich besser. Beim Schreiben bleibt immer Raum für Missverständnisse und Interpretationen. Das lässt sich im persönlichen Telefonat viel besser und schneller aus dem Weg räumen. Es bleiben weniger Fragen offen. Auf eine Geschriebene Nachricht folgen drei weitere, die erklären wie es wirklich gemeint war...
Catuaba:

Von mir aus könnte ich mein Festnetz auch abmelden.

Ich hab's tatsächlich sehr häufig über Tage hinweg ausgestöpselt, weil mich ständige Anrufe total stressen. Ansonsten klingelt das Telefon nämlich im Schnitt vier- bis fünfmal am Tag. Das verhagelt mir direkt die Stimmung.

Aus diesem Grund kennt kaum jemand meine Festnetznummer....und da, wo ich sie zwingend angeben muss, mache ich "aus Versehen" einen Zahlendreher rein. *floet*
**st
In einem Meeting oder in der U- Bahn zu telefonieren, würde unweigerlich zu Chaos führen, wenn es jeder tun würde. Es ist also eine reine Notwendigkeit.

Wieso muss man in der U-Bahn telefonieren?
Ich habe noch niemals in der U-Bahn, S-Bahn oder Straßenbahn telefoniert.
**C Mann
12.744 Beiträge
*******_DA:
Wieso muss man in der U-Bahn telefonieren?
Ich habe noch niemals in der U-Bahn, S-Bahn oder Straßenbahn telefoniert.

....vieleicht solltest Du es einfach mal probieren? Könnte zu einem "Aha-Erlebnis" werden..... *zwinker*
**C:
*******_DA:
Wieso muss man in der U-Bahn telefonieren?
Ich habe noch niemals in der U-Bahn, S-Bahn oder Straßenbahn telefoniert.

....vieleicht solltest Du es einfach mal probieren? Könnte zu einem "Aha-Erlebnis" werden..... ;-)

Wenn nur Festnetz vorhanden ist, stelle ich mir das als eine echte Herausforderung vor. *rotfl*
Der Arbeit wegen abgelegt
Ich bin jetzt seit ca. 4 Jahren in der IT tätig und das Telefon steht niemals still *zwinker*
Es ist also "Entspannung" in der Freizeit mal nicht zu telefonieren. Und wie viele meiner Vorredner schon geschrieben haben, im Zweifelsfall tuts auch mal eine Voicemail.
Geschriebenes Wort hat zudem noch den Vorteil, dass man - wenn man sich dran hält - vorher überlegen kann was man mitteilen will.
"Impulsiver Wortauswurf" wird da vermieden *mrgreen*
*******ion Paar
46.291 Beiträge
Schreiben ist der erste Schritt, ...
... der dann vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt zu einem Telefonat führt. Dementsprechend schreiben wir mehr, bevor es zu einer fernmündlichen bzw. tatsächlichen Begegnung kommt.
**C Mann
12.744 Beiträge
...geht es in diesem Thread jetzt darum, mit welchen Komminikationsmitteln man einen Kontak z.B. für ein erstes Date herstellt, oder ob man im "wirklichen Leben" = Alltag lieber telefoniert oder schreibt? Das sind für mich nämlich zwei völlig verschiedene Ansatzpunkte...
Mir sind Stimmen sehr wichtig
und darum telefoniere ich auch lieber als zu schreiben, jetzt habe ich aber auch Voice Nachrichten für mich entdeckt und finde es auch sehr spannend!
Wie schon gesagt sind mir Stimmen sehr wichtig, und da hört man auch zum Teil die Stimmung des Anderen raus.

Gerade bei Fremden als erste Kontaktaufnahme!
Schreiben
Ich bevorzuge definitiv das Schreiben, da ich nicht so gerne telefonieren mag, mit mir fremden Personen schon gleich drei mal nicht. Am allerliebsten ist mir allerdings das persönliche Gespräch, wo ich dem gegenüber ins Gesicht und vor allem in die Augen sehen kann!!
Leider wenig persönlicher Kontakt
Es wird mehr geschrieben... oder Voicemails. Das Ende jeglicher persönlicher Kommunikation. Dazu gibt es mittlerweile schon Studien, wie gesunheitsschädlich dieser unpersönliche Kontakt unter Menschen ist und das Frauen mehr darunter leiden. In England gibt es sogar schon ein Institut für Einsamkeit.
********nder Paar
55.858 Beiträge
Heute etwas zum Schmunzeln gesehen
Hallo, wir haben heute beim Bummeln etwas zum Schmunzeln gesehen. Passend zu diesem Thema *tel*


LG Pia und Mario *top* *sweetkiss*
*rotfl* *haumichwech* *haumichwech* *lach*

Nabend,
Ich schreibe gern, aber gegen das Telefon habe ich nichts.
Wo ich innerlich an die Decke gehe, sind die Sprachnachrichten... Eine Audionachricht. Am besten noch "ich schreibe nicht und telefoniere nicht, nur Sprachnachrichten" und wehe wenn man sich nicht meldet, dann wird geschmollt.(das man meine Sicht und Beweggründe kennt, ist klar)
Kannst ja fragen "wollen wir drüber reden?" Na?na? Was kommt? Sprachnachricht... Katastrophe...

Meine Rangfolge :
Wichtig: SMS oder Anruf
Normal: WA oder Anruf
Höre ich ab wenn ich lust habe: Sprachnachrichten
Das absolut beste, viele werden es nicht mehr kennen: sich persönlich sehen *g*

Mfg Rosti *hutab*
... bekam ich geschickt... Geht mir das Herz auf...
******ond Frau
224 Beiträge
Kommunikation...
... findet auf so vielen wunderbaren Ebenen statt. Am Telefon wird das schon deutlich beschnitten, aber ist immer noch sehr gut möglich.

Richtig furchtbar finde ich diese Textnachrichten, bei denen man wie im Lustigen Taschenbuch Smileys benutzen muss, um Missverständnissen vorzubeugen.
Und am besten noch via Whatsapp, ein Nachrichtendienst, bei dem mit mit seinen Daten bezahlt. Warum benutzen nicht viel mehr Menschen Threema – ist allen ihre Privatsphäre völlig egal? Aber das ist Off Topic.

Schriftlich bevorzuge ich generell Mails, da kann ich an meinem Rechner zehn Finger blindschreiben und bin recht fix, aber dieser kleine Bildschirm und diese Fummelei, bis man einen Gedanken formuliert hat, das kostet sehr viel Zeit.

Für kleine nette Nachrichten zwischendurch "Ich denk an dich" ist ein Nachrichtendienst wie Threema aber natürlich richtig gut und richtig schön, auch für kurze und direkte Gruppenkommunikation.

Noch schlimmer als Textnachrichten finde ich übrigens Sprachnachrichten:
Wenn ich Zeit und Ruhe habe zu antworten, bin ich gezwungen, mir alles nochmal anzuhören, auch, wenn es mir nur um eine einzige Information ging, auf die ich eingehen möchte. Bei Textnachrichten kann ich das immerhin schnell überfliegen und herausfiltern.
Desweiteren ist es eben auch nicht so nebenbei während eines Termins möglich draufzuluschern, sondern man muss irgendwo die Rückzugsmöglichkeit bzw. einen ruhigeren Ort ohne zuviel Lärm finden, um die Nachrichten abzuhören. Dann seinerseits irgendwas schnacken und dann zurück und bis man dann einen Konsens gefunden hat, vergeht ebensoviel unsinnige Zeit wie bei Textnachrichten.


Ein Anruf erledigt den gleichen Informationsaustausch in viel kürzerer Zeit.


Mein Favorit: meinem Gegenüber in die Augen sehen – Mimik, Gestik und Gefühle sehen und wahrnehmen und riechen.

Aber zum Schnacken können Telefonate durch die fehlende visuelle Ebene auch eine Intimität und eine vertraute Gesprächsatmosphäre erzeugen, die nicht zu unterschätzen ist. *zwinker*


Zum Glück finden ja immer die richtigen Menschen zusammen, die ähnliche Kommunikationsvorlieben haben. Oder zumindest Rücksicht auf die der anderen nehmen und aufeinander eingehen. Ich mag mein Umfeld und unsere Art von Kommunikation. *g*
Hmm
Wir bevorzugen den Chat, da auch gerne von Zeit zu Zeit Sprachnachrichten ...., nur haben wir uns (unter anderem auf Joy) von WhatsApp verabschiedet ..., da daraus ja inzwischen schon Vorschläge auf Facebook resultieren, müssen wir nicht haben *g.
Dafür gibt es ja Dienste wie Jabber (ZOM auf iOS, Pix-Art auf Android, Gajim auf dem PC), wo man sich entspannt noch einen Nicknamen (JabberID) erstellen kann und anonym miteinander in Kontakt treten kann ;).
Aber telefonieren?, das ist für uns eher aufwendig, das machen nur mit Leuten die wir schon lännger kennen und uns dann auch aktiv austauschen möchten ...., sonst liebet direkt treffen!
Also
bei Freunden, Familie oder Bekannten bevorzuge ich doch das gute alte Telefonat, alles andere ist mir zu unpersönlich. Und um etwas abzusprechen, braucht es auch keine stundenlangen Telefonate u. per Mail können auch schnell Missverständnisse entstehen.

Freundinnen oder Bekannte, die nur noch mailen u. wir uns kaum mehr sehen oder telefonieren, aber ständig irgendwelche WA Bildchen kommen, da geh ich dann irgendwie doch automatisch auch auf Distanz. Brauche das intime Gespräch.

Bei paar Männern, mit denen ich mich schon gedatet habe, war mir das Telefonat nicht so wichtig. Denn wenn man länger miteinander vorher schreibt, hab es zwar auch schon da erlebt, dass das Telefonat gut war, aber das Date dann ein Reinfall. Also ich brauche beim 1. Sehen dann das Gesamtpaket, *lach*, um mir einen persönlichen Eindruck machen zu können.

Trotzdem bevorzuge ich es, vor einem Date den anderen doch noch kurz an der Strippe zu haben, denn so kann frau sich doch auch manches ersparen.

Bin da manchmal aber auch ambivalent u. entscheide das nach meinem Bauchgefühl!
Ich Telefoniere wenn ich was spezieller Erklären muss da ich mich oft kompliziert ausdrücke und die Leute nicht verstehen was ich sage. Schreiben tu ich wenns um Kleinigkeiten geht allso 50-50 bei mir.
Will noch etwas kurz ergänzen, beim virt. Schreiben, beim Mailen bin ich oft etwas zu schnell u. vergesse die Hälfte, *lach*, manche können ein Lied davon singen, wenn dann zig SMS oder Mails noch zerstückelt von mir ankommen...
wenn es jetzt nur auf ganz kurze Mitteilungen ankommt, häng ich mich auch nicht an die Strippe, sondern bevorzuge SMS oder per Mail,

auch nutze ich sehr gerne noch Voice-Mails, da ich oft etwas schreibfaul bin oder auf dem Smartphone nicht ewig rumtippen will, für Mitteilungen zwischendurch, das kann dann mitunter so aussehen, dass ich eine SMS erhalte u. dann später per Voice-Mail antworte bei Freundinnen. Auch finde ich es einfach selbst sehr nett, wenn ich zwischendurch die Stimme des anderen so höre. Ohne zeitaufreibend telefonieren zu müssen.
Und per Voice-Mail kann ich mich oft besser ausdrücken als virt. zu schreiben.

Ja, ich denke, man kann alles gut ergänzen, auch die virt. Kommunikation macht Sinn u. bietet einem Möglichkeiten, die man vorher nicht hatte.
*******987 Frau
9.084 Beiträge
beim Mailen bin ich oft etwas zu schnell u. vergesse die Hälfte,
Irgendwie geht mir das beim Telefonieren so. Ich rufe meinen Arbeitgeber an um 3 Sachen zu fragen und wenn ich die erste Sache geklärt habe, muss ich echt scharf nachdenken, was ich als zweites wissen wollte und nach der Antwort darauf lege ich dann auf, nur um mich 5 Minuten später zu ärgern, dass ich zu Punkt zwei das entscheidende vergessen habe zu erwähnen oder fragen und, dass ich Frage drei gar nicht gestellt habe.
Solche Dinge sind mir beim Telefonieren schon in den verschiedensten Konstellationen passiert. Noch ein Grund mehr, warum ich lieber schreibe.
*********86_be Mann
*huhu*

Also ich Handhabe das eher so dass es darauf ankommt ob es was wichtiges zu klären gibt oder es nur so hin und her geschreibe ist...

Nix nervt mich mehr als das mein Gegenüber sich auskekst und nicht auf dem Punkt kommt wenn es wichtig ist...
Da ziehe ich schonmal die Reißleine und rufe einfach an *ggg*
*********merle Frau
1 Beitrag
Früher telefonieren. Mittlerweile texten.
********illa Frau
96 Beiträge
Ich mache beides. Es ist wichtig den anderen am Telefon auch mal zu hören als nur zu lesen. Ich habe schon so oft mitbekommen, dass Texte anderes gelesen werden als sie gemeint sind. Nicht persönlich bei mir aber andere. Eine Ironie oder zweideutigkeit, lässt sich schlecht lesen.

Eine Stimme des anderen zu hören ist doch auch sehr schön und oft sind Dinge schneller erzählt als ewig hin und her geschrieben. Selbst Sprachnachrichten sind meist sehr undeutlich habe ich festgestellt.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Das ist ganz unterschiedlich ... es gibt Menschen mit denen ich einfach gern telefoniere. Die Stimme hören, das Lachen, das Plus an Spontaneität ...

Texten hat klar den Vorteil, nicht synchron laufen zu müssen. Ich nutze gern das Beste aus beiden "Welten" *g*
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