@sklavin_rubi
Beide D/s Verhaltensmuster entstehen durch eine Prägung und sind somit eine Abweichung
und nicht allgemein kompatibel. Was fast jeden als Beispiel betrifft ist im Job.
Ein weder übersteigertes noch untersteigertes Selbstbewusstsein bzw. Selbstvertrauen
ist somit allgemein anzutreffen.
Dieses Defizit gleicht der dominante wie unterwürfige Mensch dahingehend aus, indem zur
Kompensation dieses Defizits ein Pedant gesucht und ggf. gefunden wird.
und nicht allgemein kompatibel. Was fast jeden als Beispiel betrifft ist im Job.
Ein weder übersteigertes noch untersteigertes Selbstbewusstsein bzw. Selbstvertrauen
ist somit allgemein anzutreffen.
Dieses Defizit gleicht der dominante wie unterwürfige Mensch dahingehend aus, indem zur
Kompensation dieses Defizits ein Pedant gesucht und ggf. gefunden wird.
Die dominanten Männer, wovon Du nun sprichst, und die Machos sind aber dieselben Personen.
Mit alterbrachtem Machismos lässt sich halt heute kaum einen Topf noch gewinnen, deswegen spielen sie jetzt mehr oder minder erfolgreich, wie ich meine, "Dom", was richtigerweise zurzeit durchaus trendy ist und außerdem viel mehr Raum für allerhand männliche Überlegenheitsdemonstration zulässt.
Wie ich bereits angemerkt haben, haben wir ein unterschiedliches Verständnis von Dominanz, wodurch unsere Meinungen sich nicht annähern können werden.
Die einzige Schnittmenge ist, dass mir ein waschechter Macho durchaus sympathischer sein kann, als ein Möchtegern-Dom, aber nur sympathischer.