Nuja.. @ schlagkraft
(was für ein Nick
) Hört sich genau so abartig an wie Stino's über BDSM denken *ggg
Nee, jetzt mal Scherz beiseite.
Also, ich denke es kommt doch immer darauf an, aus welcher Sichtweise man das ganze betrachtet.
Hmm.. also. Ich für meinen Teil bin devot. Und das ist nicht ein Spiel, sondern es ist eine Neigung, die ebenso meine Charaktereigenschaft bezeichnet. Von daher mag ich auch den Begriff "Spiel" in diesem Zusammenhang nicht verwenden.
Aber, und jetzt kommt natürlich mal wieder Frau Oberschlau mit ihren ständigen
ABER - Geschichten.
Jeder Mensch lebt doch für sich sein selbst zurecht geschustertes BDSM.
Weil es nirgends so klar und eindeutig definiert wäre, was man wie leben, denken oder sogar empfinden sollte. (Falls ich mich da irre, bitte ich die Allgemeinheit um einen Einwand)
Und, ich frage mich insgeheim dann doch desöfteren :
Was ist eigentlich mit Switchern? ( Für mich weder Fisch noch Fleisch!)
Weil ich persönlich es nicht nachvollziehen kann. Aber dennoch leben sie ja scheinbar ihre dominante Rolle (und ganz klar, in diesem Fall ist es eine Rolle!) ebenso wie ihren devoten Part.
Ich kann mich damit nicht identifizieren, trotzdem muss soviel Akzeptanz vorhanden sein, daß diese Menschen auch einen Teil ihrer Sexualität leben.
Ich sehe mich allerdings nicht in der Rolle der Devoten, sondern würde es eher als devoten Zustand betrachten, in dem ich mich auch gewollt befinden MÖCHTE. Und zwar ganz ohne wählen zu müssen, ob ich nun devot, oder vielleicht doch dominant spielen möchte.
~ Just my two Cent ~
• Selbst das Chaos ist steigerungsfähig - in die absolute Freiheit -