Ein paar Möglichkeiten
Ein paar Techniken, die man ausprobieren kann. Die eine Frau mag es, die andere nicht. Einen Versuch ist es allemal wert.
Sie liegt auf dem Rücken. Ich knie aufrecht vor ihr. Dadurch muss ich mich nicht wie bei der Missionarstellung abstützen, sondern habe beide Arme frei. Ihre Füße halte ich mit der einen Hand oben zusammen, um ihr Entlastung zu geben und sie sich nicht so anstrengen muss, die Beine oben zu halten. Mit der anderen Hand massiere ich ihre Klitoris, während mein Schwanz in ihr ist. Man kann weiter zustoßen, gleichzeitig die Klitoris stimulieren. Oder nicht penetrieren, sondern einfach tief in ihr bleiben und massieren. Sie hat dabei das oft beschriebene Gefühl des Ausgefülltseins, während die Klitoris nicht vernachlässigt wird. Zwischendurch kann man die Klitoris auch ein bisschen mit der Eichel massieren. Kann man auch im Stehen machen, wenn sie auf dem Tisch liegt. Im Knien kann man allerdings tiefer eindringen, wenn man ihre Beine mehr nach hinten anwinkelt und sie weiter über sie beugt. Meine Erfahrung damit ist, dass es die eine oder andere Frau als angenehm empfunden hat.
Eine mögliche Technik bei einem Dreier MMF ist, dass ein Mann sie in dieser Position vögelt und der zweite Mann mit Finger oder Zunge gezielt ihrer Klitoris Aufmerksamkeit widmet und mit der anderen Hand ihren Körper streichelt, die Brüste massiert …
Eine weitere Möglichkeit: Während man die Frau doggystyle vögelt, kann man mit dem Daumen ihren After massieren oder sogar mit der Daumenkuppe eindringen. Heikle Sache, weil die Stimulation des Analbereichs nicht jederfraus Sache ist. Ich empfinde diese Stimulation bei mir beim Blowjob als angenehm und halte sie für vernachlässigt.
Eine Technik, die ich bei einer Frau einmal erlebt habe: Ich habe sie gevögelt und sie hat es verstanden, mit ihrer Vagina meinen Schwanz regelrecht anzusaugen. Ich war beeindruckt! Geiles Gefühl!
Ich weiss selbst, das liest sich alles als sehr kalt, unromantisch, technisch und gefühllos. Eine Bedienungsanleitung ist allerdings immer langweilig zu lesen. Wenn man sie aber berücksichtigt, hat man dadurch vielleicht anschließend trotzdem angenehme, lusterfüllende, spannende Erfahrungen gemacht und einen Hinweis bekommen, auf den man vielleicht trotz aller Gefühligkeit und Aufmerksamkeit der Stimmung der Frau gegenüber nicht von allein gekommen wäre. Und es ist Tatsache, dass es gewisse anatomische und biologische Gegebenheiten bei beiden Geschlechtern gibt, die man beim Sex berücksichtigen kann.