*****de2:
Mir scheint allerdings, um nur ein Beispiel zu nennen, dass die Kurse zu Beckenbodengymnastik weitaus häufiger von Frauen als von Männern besucht werden. Ich denke, das darf man durchaus als Erlernen von Technik betrachten.
Definitiv ein schönes Beispiel, danke dafür.
Aber ich dachte offengestanden, diese Kurse werden deshalb so viel häufiger von Frauen besucht, weil wir allein schon durch Gebären deutlich häufiger von den Folgen einer erschlafften Beckenbodenmuskulatur unangenehm bedroht sind...
Stehen die meisten (nicht die im Joy) beworbenen Kurse nicht doch eher im Zeichen der
Tena-Lady-Prävention, als dass sie vorrangig dem gemeinsamen Spaß im Bett dienen sollen?
Dass ein gut trainierter Beckenbodenmuskel für beide zu mehr Lustgewinn beitragen kann, ist ein unbestritten toller Nebeneffekt.
Aber zur "Technik" wird dieser ja dann doch erst durch aktives Einsetzen während des Spiels.
Z.B. in Form einer "Massage" durch sie an ihn, so sich beide auch mal auf eine niedrigere Taktfrequenz beim Rein-Raus einigen können.
Oder auch beim Mann, der durch das bewusste Anspannen des PC-Muskels in den richtigen Momenten, nicht nur die Frau zusätzlich kicken, sondern mit etwas Übung auch sich selbst "multiple Orgasmen" bescheren kann.
Seltener erwähnte Stichworte, die mir noch in Bezug auf "Technik" und "Blow-Jobs" einfielen:
Frenulum, Jen-Mo-Punkt.
Dafür ist natürlich nicht jeder Mann empfänglich. Die, die es sind, kann Frau aber wunderbar damit himmeln,
wenn sie beiden mit etwas Feingefühl für seine Reaktionen ihre Aufmerksamkeit widmet.
*********t6874:
Gute Technik bedeutet, sich über die Anatomie und ihren Abweichungen klar zu sein. Dann probiert man aus. Anhand der Rückmeldung merkt ein empathischer Mensch sogar bei einem Seestern, was gefällt und was nicht. Guter Sex wird sich gemeinsam erarbeitet und lebt davon, dass sich manche Sachen nicht gut anfühlen. Deshalb ist jeder ONS für mich schlechter Masturbationssex für mich. Das Spektrum der technischen Möglichkeiten ist sehr umfangreich und weit mehr als eine Frau zu packen und "gut zu ficken". Und umgekehrt mehr als gut auszusehen und hinzuhalten und möglichst laut zu stöhnen.
Wunderbar auf den Punkt!