Die Technik machts, was heisst das für Euch ?

Jedenfalls ein größter Teil davon..

honey

ganz einfach

wenns nass ist und vielleicht nasser wird - richtiger gang (tropischer regenwald!)

wenns trockener wird - gang zurückschalten (wüste)

oder?

reden ist silber - schweigen ist gold

gibt es Dich auch in meinem Alter?

Als ich vor ein paar Wochen in Berlin war, hatte leider niemand Zeit für mich. Jetzt komm ich sicher so schnell niemma hin

Ist das relevant?

ja...

für mich bist Du
nach Deiner längeren beschreibung zu dem thema
der neue

Vagina-Flüsterer

Wer nur rein raus.. schnell langsam...beherrscht, wird nur wenige Frauen zufriedenstellen. Wer es aber wie "TEETOTALER" zelebriert der neue VAGINIZER, hat da natürlich ganz andere Möglichleiten Befriedigend zu wirken .

Am Ende wird "Sie" doch sagen...das ist gut...und das...und jenes...aber wenn Du genau das machst...schiesse ich sekrecht durch die Decke. Sprich man spezialisiert sich dann auf wenige Techniken die durchschlagend sind.

...ist für mich das wichtigste, dass man in der selben Schwingung drin ist, dass sich einfach so vor sich hin ereignet, was gerade ansteht.

"technische Aspekte" sind für mich nachrangig. Ich finde es selber eher blöd, wenn man an sich und den anderen gross hinarbeiten muss, um überhaupt Spass an der Freud haben zu können.

Spontan soll´s sein, egal wie, und so, wie/ wonach es den Beteiligten gerade ist.... so ein schlichtes "rein-raus" kann genauso reizvoll sein wie was "raffiniertes" , drei Minuten genauso schön wie drei Stunden

Die "Richtige Technik" kann ja immer nur von der Person kommen, die meint, die richtige Technik gerade bekommen zu haben!
(oder auch nicht)
Für sie ist es dann die richtige Technik, für eine andere ist sie es nicht.
Schwierig zu beantworten, da es Techniken an sich nicht gibt, sondern Gefühle die man verspürt, wenn man meint, der ANDERE macht es für sie richtig.

ratlos die Motorhaube öffnet und mit Mühe und Not dort den Motor erkennt, nützt alles, was ich über PC weiß gar nichts. Technik setzt voraus, dass man weiß, wo sich was befindet und wie damit umzugehen ist. Was nützt aber zum Beispiel Stoßen, wenn man irgendwohin stößt, wo es nicht wirkt? Es gibt aber tatsächlich Männer, die Ahnung von wirkungsvoller Technik haben. Dann wiederum nützt es aber nichts, wenn man weiß, wohin man stoßen müsste, aber das Stoßgerät die richtigen Stellen nicht erreichen kann.

Ergo: das Ideal ist richtige Technik mit passendem Werkzeug.

Das ist für mich ein gutes Beispiel für einen Techniker. (Entschuldige fürs Vorführen)
Da hat er nun einen schönen Punkt gefunden, der mich seufzen lässt und was tut er: Wendet sich dem nächsten / der nächsten Variante zu.
Statt mich diesen schönen Punkt nachspüren zu lassen, das richtig auskosten zu können, sich dem Aufbau der Gefühle hingeben zu dürfen - Zack ist der nächste Finger dran oder drin und das Gefühl muss sich neu aufbauen.

Generell finde ich aber trotzdem, dass eine gewisse „Technik“ erlernt werden kann und auch Sinn macht.
Es gibt halt Sachen, die man erst beim Sex oder im Austausch mit anderen lernt. Schließlich dachte ich als Jungfrau ja auch, dass es reicht, auf dem Rücken zu liegen und Seesternchen zu spielen. Hat mir niemand gesagt, dass da noch mehr zu gehört, wenn das gut sein soll.

hört sich das sehr nach "verkopfen" an.
klar das ein stupides "rein-raus-gerammel" für den weiblichen part zumeist wenig befriedigung verspricht (auch als mann verliert das wohl mit der zeit seinen reiz).
ich finde "die technik" ergibt sich wenn man(n) mit einer geeigneten partnerin gemeinsam bereit ist, lust (aus)zu leben.

wenn man sich durchs kamasutra vögelt mag man zwar (danach) ein guter techniker sein (auf jeden fall hat man bewiesen das man extrem gelenkig ist) aber ob einen das zu einem guten liebhaber macht wag ich zu bezweifeln.

ich glaube die einzig "richtige technik" ist sich auf seinen sexpartner einzulassen, sich fallen zu lassen und bereit sein lust zu empfinden, zu nehmen und zu geben.

... arbeitet man übrigens viel mit Checklisten. Die werden dann konsequent abgearbeitet. Hat sich bewährt...

Was Du beschreibst: in Missionarstellung mit Druck, kreisenden Bewegungen, Reibung und verschiedenen Geschwindigkeiten gegen den Schamhügel - so habe ich meine Ex-Frau fast immer zum Höhepunkt gebracht.
Manche halten das ja so wahrscheinlich wie ein Einhorn. Hat aber tatsächlich funktioniert.
Diese "Technik" hat aber bei meiner Freundin überhaupt keinen Effekt. Dafür spürt sie mehr bei Penetration und Stoßen. Hier scheint mir der Unterschied die Anatomie zu sein.
Ähnlich groß scheinen mir die Unterschiede beim Oralverkehr zu sein - und zwar bei Männer und Frauen. Wo der eine völlig abgeht, lässt es den anderen ratlos zurück.

Empathie, Beobachtung, Kommunikation, Vertrauen sind imho wichtiger.

Trotzdem gibt es ein paar interessante Techniken, die man in Grundzügen kennen sollte und dann je nach Gefallen variieren können sollte. Insbesondere mit den Fingern und der Zunge...

Schatz hör mal mit dem Stöhnen auf grad, ich muss mich auf meine Checkliste konzentrieren

Jetzt schreibt der Stift gerade nicht! Muss feucht geworden sein...

ich denke "Technik" im Sinne von erlernter, immer funktionierender Methode hat hier wenig Platz.

Wie jeder Mensch verschieden ist, ist auch die körperliche Reaktion auf Stimulierung personenabhängig.
Ein Patentrezept kann es deshalb nicht geben meiner Meinung nach.

Entweder ist vorher eindeutig klar, worauf das Gegenüber "abgeht", oder man versucht es unausgesprochen herauszufinden, was ich für spannender halte. Es bedarf hierzu lediglich ein wenig Aufmerksamkeit.....

Ist ganz ähnlich wie bei Dir. Verzückung und Wahnsinn bei einer Stoßingensität, die ich schon fast für einen Bestrafung halte... Aber: kein Orgasmus.
Da müssen andere Körperteile mithelfen...

Ist wie Wissenschaft man merkt erst nachdem man seehr lange "an dem Buch geschrieben hat" was wirklich geht und was nicht und selbst dann findet man kaum ein Ende. Technik ist immer schön und gut aber die universelle Lösung gibt's nicht. Meine Sexualpartnerin fing auf einmal an ihre Brustwarzen als Hotspots der Lust zu entdecken....lange Zeit vorher eher weniger... eine neue Erkenntnis obwoh "Das erste Buch" eigentlich abgeschlossen war =D

Ich glaub, du hast nicht ganz verstanden, was ich sage. Ich wende mich nicht von Gutem an, sondern suche weiter nach noch schöneren Variationen - nach weiterer Steigerung der Lust. Ich glaube nicht, dass 15 Minuten monotones Gereibe sonderlich viele Frauen glücklich macht. Was auch nicht heißt, dass man im 30-Sekunden-Takt etwas ändern sollte. Irgendwo dazwischen liegt meistens die Wahrheit. Und an die spüre ich mich so gut wie möglich heran. Das wollte ich damit sagen.

Wenn du jemand bist, der sich am meisten über 20 Minuten gleichmäßig-schnelle Zungenbewegung freut, dann biete ich gerne auch das. Spannender finde ich (und die meisten Frauen) es aber, zwischendurch auch einmal neckisch am Kitzler zu saugen, die Schamlippen zu küssen oder das Tempo zu ändern. Natürlich nicht unmittelbar vor dem Höhepunkt. Das wär ja gemein. ^^

Deshalb ist es sinnvoll Techniken zu kennen. Du wirst nicht glauben, wie viele Männer darauf bestehen, dass es mir gefälligst zu gefallen hat, weil was bei Uschi und Claudia funktioniert hat, muss auch bei mir funktionieren.

Deshalb wundern sich die Uschis und Claudias dieser Welt, wenn Barbara und Nicole finden, dass die Männer nichts drauf haben, die bei jeder Frau dasselbe tun. Die haben das Pech, dass ihre Sexualität anders funktioniert.

Deshalb ist es wichtig sich mit verschiedenen Techniken auszukennen.

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