Die Technik machts, was heisst das für Euch ?

Ich glaube nicht das man jemanden was lernen und beibringen kann. Wie will mein Partner dem Kerl zeigen wie er seine Frau anfassen soll und wo und wie welche Knöpfe er drücken soll?

Er weiß es bei mir. Bei anderen weiß er es nicht. Und so wissen es andere auch nicht.

Teilweise liegt es nun doch auch an der Größe und/oder Form eines schwänze ob er eine Frau zum Orgasmus bringen kann oder nicht. Meiner ist der erste Mann der mich mit seinem schwanz zum vaginalen orgasmus bringen kann.

Hat das was mit der Technik zu tun?

Keine Ahnung. Mach ich mir auch ekienn Kopf. Sondern ich genieße das sexuelle Spiel. Und meiner auch.

... Gedanken über die richtige Technik mache, mache ich schon was falsch.

Wichtig ist, wie es sich anfühlt, dass ich auf meine Mitspielerin achte, wie es ihr geht und wie sie (re)agiert... Geben und Nehmen, tiefe Einigkeit...

Eindringwinkel, Stoßfrequenz usw. richten sich nach Gefühl, aber nicht nach Lehrbuch.

Bedeutet für mich, die Technik es zu machen, ist die Lösung zu kommen...

Also kann ich durch passenden Umgang mit Partner/Partnerin, kommen.

Die Technik ist sozusagen der Lösungsweg. Dieser ist natürlich von Mensch zu Mensch verschieden.

Vielleicht denken wir nicht bewusst darüber nach, doch die zu drückenden Knöpfe muss man erst finden, damit beide das bekommen, was sie zufrieden oder gar glücklich macht.


VG Bee

"Die Technik macht’s"

Grinst, früher sagte man darauf,
"Schon wieder einer mit nem kleinen Lümmel"

Niemand hat irgendwo n Schalter,den man drücken kann.
Es ist immer eine Wechselspiel mit Empathie und Verlangen.
Der/die Eine mags heftig,dann gibts wieder welche,die mögens halt sanft.
Daran hat man sich zu orientieren,natürlich birgt dies auch ein
wenig an Technik,aber die kann rein gar nichts ersetzen,wenn es sonst
nicht stimmt...

bei uns ist sexen wie tanzen,
wobei der Mann führt
und die Frau sich führen läßt.
Ein guter Tänzer kann seine Partnerin so führen,
dass sie es gar nicht merkt.
Quasi durch das Berühren der Fingerspitzen.
Und er achtet darauf,
dass die FRAU beim Tanzen gut aussieht
und wird nicht versuchen zu zeigen,
wie toll ER ist!

Es geht um Rhytmus,
und darum,
sich ganz der Musik zu übergeben.
Birne AUS.
Hört sich technisch an,
an wenn man erst mal die Schrittfolge beherrscht,
muß man keinen Gedanken mehr daran verschwenden.

Da gibt es erst mal die Schrittgröße!
Am Anfang
nur ganz vorne eindringen
und auch wieder ganz rausziehen
oder bis zur Mitte eindringen
und ganz wieder rausziehen
oder tief eindringen
und ganz wieder raus...
oder nur vorne/mitte
oder nur Mitte/tief

und dann der Takt in allen Variationen:
alle 2 Takte (laangsam),
ganzer Takt,
halber Takt,
1/4 Takt,
1/8 Takt (schnell)

und das ganze noch:
sanft, mittel, hart

aber auch: 3/4 eines Taktes (also langsam) eindringen
und 1/4 Takt (schnell) zurückziehen
oder andersrum...

Wie gesagt,
ein gewisses Rhytmusgefühl ist hilfreich.
Die Frau kann sich dabei ganz hingeben,
weil sie weiß,
dass nichts erschreckendes (plötzliche harte Stöße z.B.) kommt,
sondern alles einigermassen vorhersehbar ist.
So kann sie sich gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz öffnen.

Sehe ich nicht so. Einen Hinweis auf die Technik gibt schon Special_Guest


Dass dabei nicht eine Technik für alle gleich gut sein kann, ergibt sich aus der Unterschiedlichkeit der Menschen in ihrer Anatomie, ihren Vorlieben, ihrem Fühlen und sogar der Tagesform. Deshalb:


Selbst bei einem Akt möchte ich nicht stures, gleichförmiges Karnickelrammeln erleben (was auch eine bestimmte Technik ist, nur auf Dauer keine besonders gute, weil gleichförmig), sondern die Abwechslung (unabhängig von Stellungen) in Rhythmus, Eindringtiefe, Winkel und sicher noch einigem mehr muss gegeben sein. Und dazu muss ein Partner mich lesen können, eben achtsam sein bezüglich meines Fühlens, meiner Reaktionen.

Dabei kann mann variieren zwischen sanften, langsamen Stößen, mal mehr, mal weniger tief eindringend, dabei auch mal den Winkel leicht ändernd, und dann wieder harter, unnachgiebiger Penetration. Bestimmt fällt den anderen auch noch mehr ein.


Nein, die "gute Technik" ist keine Ausrede für Kleinschwänzige. Und auch Du hast ja schon eine spezielle Technik beschrieben, die für Dich gar nicht so unwesentlich ist.

Allerdings hilft Technik allein nichts, Empathie gehört unbedingt dazu.

Wenn ich lese "Die Technik machts" denke ich automatisch an die Werbestrategie von Dyson.

Gemeint ist aber wohl der Unterschied in der Ausführung des sexuellen Aktes. Da kann ich nur sagen hängt ganz arg von der Gemütsverfassung des Gegenüber ab. Sich auf irgendeine sepzille Vorgehensweise und Auisführung festzulegen ist dumm. Selbst ein und die selbe Frau bevorzug mal dies und mal das.

Dieser Denkansatz kann nicht richtig sein.

ganz anderen als den üblichen Gründen (naja, von den üblichen ist auch was dabei), schaue ich Pornos quer, also nicht als Ganzes, sondern vergleichend. Und da wird oft offenbar, dass es eine große Menge von Pornos gibt in denen es nicht heißt Erich hat den Längsten, sondern recht bescheidene Exemplare offensichtlich sehr viel Wirkung entfalten. Wenn es einer Frau darauf ankommt, gut ausgefüllt zu sein, ist der reine Techniker trotzdem im Nachteil, aber sonst?


Allerdings gibt es Kniffs und Tricks, die hin und wieder auch mit Seele einhergehen, die jede Technik noch verfeinern können.

Wieso muss man alles so ernst sehen?
Es war ein Scherz.
Schliesslich sind die meisten Männer nicht mit
20 cm "gesegnet", wobei man sich da die Frage stellen
muss,ob das immer ein "Segen" ist...

Weil nicht alle Männer und Frauen ein gesundes Selbstwertgefühl haben. Daraus resultiert dann ein Leistungs- und Konkurrenzdenken. Wobei man das Problem dadurch nur verschlimmbessert. Darum nennt man es dann einen Minderwertigkeitskomplex.

Und jeder hat den, der, der auf die Grösse seines Schwanzes hinweist und auch der, der sie verteidigt. Und sicher, lernen tun wir alle. Man sollte nicht so tun, als ob man alle Techniken kennen würde. Weil jeder weiss eh, dass das nicht stimmt. Also anstatt sich voreinander aufzublasen, sollten wir besser voreinander lernen.

Jepp. Gut beschrieben.

Eine schlechte Technik ist, wenn der Mann in der Missionarstellung sich mit den Händen abstürzt und gerade seinen Penis auf und ab stößt. So machen das ganz viele Männer, weil sie selbst so intensive Gefühle für sich haben. Entsprechend im Doggy. Oder sie wollen die knieende Reiterstellung. Immer schön gerade rein, hoch und runter.

Alles Techniken, die ihnen Lust machen und viele Frauen davon nichts haben. Dafür ist dann Platz für die eigene Hand zum sich einen runter holen, während er fickt.

Gute Technik, also für mich als Frau, ist, wenn der Mann möglichst meine Klit mit seinem Schambein mit stimuliert rsp "aussitzen" in der Reiterstellung. Wie beim richtigen Reiten. Ist er kompetent, schafft er es, den richtigen Winkel in Sachen gPunkt zu finden. Als Kür. ^^

Eidechsenwettzüngeln an der Klit?

Sich auf Frau werfen, sodass seine Knochen bei ihr überall reinzwicken, Hauptsache er liegt bequem?

Frau hat so viel mehr Haut zum Einstimmen. Langsam, Zeit lassen, Geduld haben.

Das hat mit Technik zu tun. Es geht nicht darum, wie genau die Zunge in welchem Winkel in welcher Frequenz zu bewegen ist, sondern um die langsame sensorische Steigerung im Bewusstsein, dass zielorientierte Stocherei keine Lust erzeugt.

Technik ist durchaus abhängig von der Bestückung, weil sie dadurch variiert werden muss. Der große Eumel gerade rein und raus? Siehe oben. Schlechte Technik.

Gute Blastechnik ist auch nicht zielorientiert schnell und schneller auf und ab und dann war es das. Gefühlvoll langsam die Intensität steigern und den ganzen Mann mitnehmen. Nicht nur seinen Schwanz.

Schreibt Sie

Mit Technik hatte ich beruflich zu tun.
Beim Sex gehe ich nach dem Gefühl und Instinkt.
Ich habe keine Ahnung, ob ich dabei bestimmte Techniken haben.

Mal ein lustiger Spruch aus der Handwerkerszene zum Thema Technik:

"Säge, Feile und Schwanz benutzt man gar nicht oder ganz!"

Will sagen, nicht nur in der Mitte ein bisschen rumrubbeln, sondern die ganze Länge nutzen.

q.e.d.

Genau so ein Schwindel wie bei dem besagten Autohersteller. Kunstficken ist vielleicht etwas für die Pornofilmindustrie oder -literatur à la Kamasutra, aber nichts für eine glückliche und erfüllende Sexualbeziehung. Das machts die Emotion.

Ich verstehe diese Formel "die Technik machts" so, daß ich die Möglichkeit habe, mittels meines Verstandes und der Einsicht in die Bewegungsabläufe meines Körpers, zu verstehen wie ich mich bei dem was ich lernen möchte verbessern kann.
Guten Sex kann man lernen und auch den anderen Menschen eine Hilfestellung geben seine Liebes"technik" zu verbessern.
Das Buch Kamasutra könnte so ein Versuch gewesen sein, anderen Menschen durch bildliche Darstellung einer besonderen "Technik" zu zeigen, dass man sich ausprobieren kann und neue Stellungen erleben kann.
Wie sollen Männer und Frauen denn verstehen, wie sie das andere Geschlecht lustvoll bespielen, küssen, lecken, knabbern, zutzeln, saugen oder auch blasen sollen? Es hilft auch mal ein Feedback im Detail "da bitte fester drücken"...oder..." die Zähne stören grad etwas", also eine Rückmeldung über die richtige Technik zu geben.
Es gibt sicherlich auch viele Leute, für die Sex nur durch reine Intuition erlebbar ist, so wie man eine Sprache natürlich auch ohne Sprachschule und Grammatik und Vokabeln erlernen kann ( Muttersprache bis zur Einschulung) Für mich besteht aber kein Zweifel daran, daß eine tiefere Einsicht in die Dinge nur durch den Einblick in das "Know How" und damit eben auch der unmittelbare Blick in die Technik der "Sprache" Sex ermöglicht wird. In Verbindung mit Intuition und Begabung kann man mit der Kenntnis der Technik immer besser und immer erfahrener werden.
Ich finde es besser zu sagen "die Bereitschaft Neues zu lernen und anzuwenden" machts!!!
"Ja...da!!!" "Hier oder Da?"
Da...tiefer...noch tiefer...und stärker!"
"Noch stärker?"
"Ja, stärker...genau DA!!....Oh Fuck!!!"

Die eine richtige Technik gibt es da ja eh nicht, was eine Frau als wunderbar empfindet ist für die nächste mitunter überhaupt nicht das was sie möchte.
Im Zweifelsfall steht die eine auf schnelle kurze Stöße in hoher Frequenz und die nächste will quasi das Gegenteil langsame möglichst die ganze Länge ausnutzende Bewegungen in niedriger Frequenz.

Stellungen sind natürlich auch Geschmackssache.

Ich würde nicht von „Schwindel“ sprechen, selbstverständlich ist es wichtig dass man in etwa die bevorzugte Technik der jeweiligen Frau findet.

Wobei ich die Technik jetzt beim GV nicht ganz so hoch aufhängen würde wie beispielsweise beim Fingern/Massieren, denn im Gegensatz zu den beweglichen Fingern hat der Penis im harten Zustand ja immer die gleiche Form.
Finger lassen sich natürlich gezielter millimetergenau einsetzen und bieten zahlreiche verschiedene Techniken die man anwenden kann.