Keine Bange
Sonst würde sich der TE nicht mit der Frage qüälen, sondern einfach fröhlich machen... so wie im Porno!
Ich quäle mich damit absolut nicht. Das ist nach wie vor auch wissenschaftlches Interesse, da ich vor fast 50 Jahren schon zwei wissenschaftliche Arbeiten unter den damaligen Bedingungen zum Themenbereich verfasst hatte und die begonnene Dissertation trotz dafür begeistertem Doktorvater vom Dekanat abgewürgt wurde. Ich habe seit 1974 FKK gemacht, was allerdings absolut nichts Pornöses hat. In meinen Arbeiten damals habe ich Prophetisches eingebracht. Lange vor Internet stellte ich die Frage, ob man Sexualerziehung Pornografie überlassen dürfe, ob es nicht wichtig wäre, Sexualität dort zu integrieren, wo sie ihren Platz hat, statt ihr eine von Doppelmoral beflügelte Sonderstellung im Leben jedes Menschen durch betretenes Schweigen einzuräumen.
Soweit ich weiß, waren die antiken Griechen bei ihren Körperertüchtigungen nackt, hatten Lustknaben (Gymnasien wären Nacktturnanstalten nach der Übersetzung) konnten offenbar nur mit Frauen eine gewisse Verklemmtheit nicht ablegen. Ich glaube nicht, dass man die Darstellungen auf Vasen usw. als Porno werten darf. Das war künstlerische Darstellung des Aktes und man war offen genug, das als "normal" zu empfinden, völlig moralinsäurefrei.
Auch beim Sex fallen Meister-innen nicht vom Himmel und haben die wenigsten Menschen innere Erleuchtungen und Offenbarungen. Ich schätze eher, dass Viele sich irgendwie durchwurschteln, bis sie Lehrmeister/innen finden- oder Anregungen von außen bekommen.
In den Threads hier tauchen immer wieder Themen auf, bei denen Mitschreiber vermuten, dass sie ohne Pornowissen nicht Vielen bekannt seien, typische Beispiele Gangbang, Bukkake, deep throat.