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Was ist schon devot?

*********5645 Frau
2.381 Beiträge
Ich fasse mal mit meinen Worten zusammen:
Eine klassische Sub darf kein Gefallen daran haben, was mit ihr geschied.
Schon gar nicht, darf es in ihr irgendeine Art von Bestätigung auslösen.
Eine klassische Sub darf auch nicht von Regeln oder Vorschriften Gelangweilt sein.
....
Und noch ein bisschen anderer Kram.
Das sind genau die Gedanken, die mich selbst ganz lange dazu gebracht haben, mich von dem Wort "devot" zu distanzieren. Ich habe es noch nie in meinem Profil erwähnt und werde es vermutlich auch nie, weil es gleich mit einer gewissen Erwartungshaltung verbunden ist.
Und die Tatsache, das "Dom" schnell langweilig wird, kann ich auch nachvollziehen.
Manchmal gehört halt etwas mehr dazu um Devotion und Hingabe zu erlangen. Deswegen ist man nicht mehr oder weniger devot. Und bei der Aussage: "Du bist nicht klassisch devot!" Zieht sich bei mir eh alles zusammen. Diese Aussage als solche steht unmittelbar zu einer undefinierbaren Erwartungshaltung und noch dazu kommt mein persönliches Gefühl was mir sagt, dass Dom es sich mit so einer Aussage auch ziemlich einfach macht, die Ursache der Inkompatibilität auf die andere Seite zu übertragen.
********iebe Mann
10.698 Beiträge
**********tchen:
Problem?
Ich hab überlegt wie mich andere wohl katalogisieren würden, weil mich viele eben nicht als klassische Devot betrachten.

Seit 1,5 Jahren suche ich einen Dom.
Und bisher hat mir keiner gepasst.
Was wie gesagt zum einen dem Umstand geschuldet ist das ich bis zu seinem Tod mit boschi (der mein letzter Dom war) in engem Kontakt stand und er noch sehr präsent in meinem Leben und meinem Kopf war- zum anderen daran das ich sehr anspruchsvoll und schnell gelangweilt bin.

Ich verstehe. Daran wird es wohl auch liegen, dass du seit 18 Monaten einen Dom suchst, obwohl dir die Männer und Doms nachrennen (letztes Posting von dir) und der D/s-Sex für euch beide sehr erfüllend ist. Du kennst den Grund selber - wenn du etwas ändern willst, weißt du, wo du ansetzen musst.

Nun, dann habe ich nichts mehr zu sagen. Meine Kategorisierung habe ich abgegeben, wie gesagt, für mich bist du dominant, aber sexuell passiv. Ob du das so annehmen kannst oder nicht, kannst nur du wissen. Es ist meine Wahrnehmung von dir, wie du dich hier uns gegenüber präsentierst. Andere werden sicher andere haben.

Er schrieb
Unterordnung und Manipulation im Fight
Ich habe schon lange die Fantasie, mit anderen sportlichen Menschen im Rahmen eines Playfight auszuprobieren, wer den anderen für seine Zwecke überwältigen kann - wobei die / der Überwältigte (nach vorheriger Absprache) dann auch ausgezogen, geleckt, manipuliert oder vernascht werden darf. Vielleicht geht das sogar in einer Paarung hin und her. Bevor dann das nächste Paar eine neue Runde einleitet. Wer hat soetwas schon ausprobiert oder weiß, wo man es finden kann? *meld*
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Ja, ich zum Beispiel. *g* Für mich hat das überhaupt nichts mit sexueller Neigung zu tun sondern damit, dass ein ganz besonderer Mensch in deinem Leben eine Lücke hinterlassen hat die du (noch nicht) bereit bist mit irgendjemand anderem zu füllen. 18 Monate sind keine lange Zeit für jemanden, der ganz besonders für jemanden war. Ich freue mich darüber, Persönlichkeiten in meinem Leben gehabt zu haben die nicht ersetzbar sind - auch wenn es Trauer und Verlust verursacht. Aber man kann das Eine nicht ohne das Andere haben.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
gerade kommt mir die Erinnerung...
und gleichzeitig die Erkenntnis:
ja! es gibt -auch für mich- diese Menschen, die dieses "ich will" in mir auslösen.

ich habe es selbst schon erlebt, dass ich auf dem Boden rumgekrochen bin und so geil war, dass ich hätte wegschwimmen können;
OHNE jede sexuelle Handlung - nur brain-fuck und Dominanz-Ausstrahlung...
weil ICH es wollte...

es muss einfach (hochkompliziert) der richtige Mensch sein...
*********5645:
Und bei der Aussage: "Du bist nicht klassisch devot!" Zieht sich bei mir eh alles zusammen.

Vielleicht ist das ja der gewünschte Effekt! *fiesgrins*
Ich kannte schon einige Frauen, bei denen wäre ich froh gewesen, wenn mir ein Spruch eingefallen wäre, dass sich da mal was zusammen zieht... *teufel*

*********5645:
Diese Aussage als solche steht unmittelbar zu einer undefinierbaren Erwartungshaltung und noch dazu kommt mein persönliches Gefühl was mir sagt, dass Dom es sich mit so einer Aussage auch ziemlich einfach macht, die Ursache der Inkompatibilität auf die andere Seite zu übertragen.

Wäre je Quatsch, die Ursache der Inkompatibilität bei sich selbst zu suchen, denn sich selbst kann man nicht austauschen! *klugscheisser*
***aa Frau
412 Beiträge
...find ich toll den Beitrag...denn ähnlich fühle ich mich auch und ich wusste nie, was ich antworten soll, wenn mich jemand fragt, ob ich devot und/oder masochistisch bin...

..wobei ich nicht weiß, ob derjenige dann weiß was ich meine wenn ich sage, dass ich passiv-dominant bin...
****al Mann
3.037 Beiträge
..wobei ich nicht weiß, ob derjenige dann weiß was ich meine wenn ich sage, dass ich passiv-dominant bin...

Wenn man die Fragezeichen in den Augen des anderen sieht, wird man ja nicht gehindert, das ausführlicher zu erklären.
****hop Mann
1.707 Beiträge
Bei einigen, da denke ich, die könnten sich einen sub suchen, ihr fundiertes wissen dazu benutzen, den sub, zu dem zu formen, um das zu bekommen was sie suchen.
******iyo Frau
700 Beiträge
So was heißt nicht "sub". Es sind ja dann einfach dominante Kerle, die einfach gern etwas dazu lernen möchten und ihren Erfahrungsschatz erweitern. Bzw. ein Mann den wir Frauen als Mann mit viel Entwicklungspotential sehen, fördern und liebevoll als "Welpen" bezeichnen. *g* Irgendwann haben sie dann ihre eigenen Subs. *g* Der Nachteil an Welpen ist halt nur, dass sie irgendwann flügge werden. *heul2*
****hop Mann
1.707 Beiträge
Ja genau, bei den passiv/Dominant hat es auch die, die genug wissen und über ihren Schatten springen können. Die aktiv/dominant/devoten? *zwinker*
********2012 Paar
5.881 Beiträge
*********5645:
Ich fasse mal mit meinen Worten zusammen:
Eine klassische Sub darf kein Gefallen daran haben, was mit ihr geschied.
Schon gar nicht, darf es in ihr irgendeine Art von Bestätigung auslösen.
Eine klassische Sub darf auch nicht von Regeln oder Vorschriften Gelangweilt sein ...

Ja, so liest man es hier gelegentlich. Auf das 'klassisch' wollen wir gar nicht weiter eingehen, weil es dafür keinen allgemeingültigen Bezug gibt, auf den es sich gründen könnte. Aber auch der Rest der Aussagen ist unseren Augen unrealistischer Quatsch, zumindest in ihrer ultimativen Forderung der totalen Aufgabe eigener Bedürfnisse. Das kann für den ein oder anderen erstrebenswert sein, taugt aber wohl kaum als 'untere Messlatte' dafür, ob jemand devot ist oder sich so fühlt oder dafür gehalten wird.

Natürlich darf und soll auch ein devoter Mensch Gefallen an dem haben, was mit ihm geschieht.
Die Besonderheit sehen wir darin, dass er außerdem aber zusätzlich Dinge zulässt oder sogar ausdrücklich, zumindest gelegentlich, erleben will, an denen er an sich erst mal keinen Gefallen findet, weil er in beiden Fällen eine zusätzliche, besondere Lust oder Befriedigung dadurch gewinnt, das all dies fremdbestimmt stattfindet.
Und ja, mitunter ist diese besondere Lust durch Fremdbestimmtheit um so intensiver spürbar eben bei den Dingen, an denen er keinen Gefallen findet.
Das schließt doch aber nicht aus, dass er auch auf die erste und 'einfache' Art genießen kann und soll, wenn es ihm angeboten wird. Warum auch?

Und wenn diese für sich selbst bereits empfundene Lust am fremdbestimmten Nicht-Gewollten dann noch durch Lob oder Zufriedenheit des bestimmenden Gegenübers begleitet wird, dann wäre es doch wider die Natur, wenn der devote Mensch darin nicht auch eine Bestätigung seines Handelns und seiner selbst ziehen könnte und würde, erst recht, wenn die Beteiligten tiefe Gefühle miteinander verbinden.

Und ob nun Regeln und Vorschriften zu den Dingen gehören, an denen ein devoter Mensch Gefallen findet, oder ob er sich davon gelangweilt fühlt, weil er vielleicht das Gefühl der Fremdbestimmtheit nur unmittelbar in Verbindung und in direkter Interaktion mit seinem Gegenüber erfahren kann, ist ja doch unerheblich. Er wird sich diesen Dingen trotzdem beugen, so weit sich nicht alles so weit nur genau darauf reduziert, dass er dadurch letztlich auf keine der ihm möglichen Arten mehr ausreichend Lust und Befriedigung aus der Beziehung insgesamt gewinnen kann.

LG, Fix & Foxy
*********inee
3.588 Beiträge
Menschen bewegen sich meistens in dem Umfeld in dem es am meisten Deckung zu den eigenen Vorstellungen, Meinungen und Bedürfnissen gibt. Das trifft auch auf die BDSM-Einstellungen/Meinungen und Bedürfnissen zu. In einer Gemeinschaft von gleich Tickenden gibt es oft auch Begriffe und Wörter die eine ganz bestimmte Bedeutung haben, wie sie sonst nirgends haben.

Das ist zum Beispiel mit dem Wort devot in der BDSM-Szene passiert. Mittlerweile ist es eigentlich ein sehr offener und sehr schwammig eingegrenzter Begriff der aussagt dass die Person gerne unten ist und gerne ein Machtgefälle hat. Wie genau das unten und das Machtgefälle aussehen soll, darüber sagt es nichts aus. Es wird eigentlich nirgends so verwendet, wie in der BDSM-Szene.
Ähnlich wird es wohl bei "klassisch devot" und "klassische Konstellation" passiert sein. Vielleicht nochmals in einem enger gestecktem Umfeld in der BDSM-Szene. Anders kann ich mir nicht erklären, wie man auf das kommt. Immerhin impliziert es dass es dann verschiedene Arten von devot gibt. Diese wurden aber bisher nicht wirklich definiert.

Du verwendest es ja auch "nicht klassisch devot". Woher kommt es und was meinst du damit? Und was hat Kleiderordnung mit devot oder nicht devot zu tun? Das ist unter anderem eine Vorliebe. Zugebenermassen eine recht verbreitete.

Ich beginne langsam auch zwischen passiv und devot zu unterscheiden um sich besser artikulieren zu können und differenzierter diskutieren zu können. Devot würde ich dann in Sinne von "dienstbar sein wollen" als Grundlage einstufen. Wie weit dieses dienstbar sein wollen geht, wo es sich zeigt, wann und wie es sich zeigt und welche Vorlieben Mann/Frau besitzt ist da erstmals egal.

Dann gibt es passiv: jemand der gerne im Machtgefälle unten ist ohne aber dienstbar sein zu wollen. Auch da gibt es wieder x-Möglichkeiten, wie dieses passiv ist.

Für mich ist dieses dienstbar sein zu wollen essentiell um jemanden als devot wahr zu nehmen.
******iyo Frau
700 Beiträge
Eigentlich unterscheide ich nur zwischen agieren und reagieren. Ich reagiere oft lieber als zu agieren. Devot und passiv gehören zu Begriffswelten mit denen ich nix anfangen kann
****hop Mann
1.707 Beiträge
S/m ohne Machtgefälle? Aktiv/dominant/bottom?
****al Mann
3.037 Beiträge
******iyo:
Bzw. ein Mann den wir Frauen als Mann mit viel Entwicklungspotential sehen, fördern und liebevoll als "Welpen" bezeichnen. *g* Irgendwann haben sie dann ihre eigenen Subs. *g* Der Nachteil an Welpen ist halt nur, dass sie irgendwann flügge werden. *heul2*

Bei Maledoms hieße das wohl, sie seien auf Frischfleischsuche. *fiesgrins*
*******987 Frau
9.085 Beiträge
******iyo:
Eigentlich unterscheide ich nur zwischen agieren und reagieren. Ich reagiere oft lieber als zu agieren.

Danke für diesen Denkansatz. Das gefällt mir. Ich reagiere auch lieber als zu agieren. Gut gesagt.
******nee:
In einer Gemeinschaft von gleich Tickenden gibt es oft auch Begriffe und Wörter die eine ganz bestimmte Bedeutung haben, wie sie sonst nirgends haben.

Gerade im BDSM bzw. im JOYclub herrscht ein babylonisches Sprachwirrwar. Jeden Tag kommen neue Personen dazu und müssen Ihre eigene Individualität mit persönlichen Definitionen unterstreichen. Es ist erfrischend zu lesen, dass dann in den einfachen Wörtern komplexe Beziehungsmodelle untergebracht werden *nixweiss*

Einige JOYler haben sich die Mühe gemacht, die wichtigsten Begriffe mal zusammenzutragen

BDSM Mentoring: Lexikon

Es wäre auch einfach seinen Vorstellungen auf der Profilseite unterzubringen. Findet man auch bei den JOYlern, die schon genaue Vorstellungen über ihre Sexualität in Bezug auf BDSM haben und auf Partnersuche sind.

Letztendlich kann man sich auch nicht beschweren. Ein Thread wie dieser, bietet doch kurzweile Unterhaltung, auch wenn es nicht gerade zielführend ist *floet*
richtige Frage
Was ist schon devot, und was ist schon dominant

Wenn beide das mit einem klaren Verstand, Respekt, Zuneigung und Fürsorge leben ... müßten sie beie irgendwann merken: beide sind dienend und werden bedient

Top kann nur Top sein, wenn Sub ihm dies ermöglicht, Sub sein will, wenn Sub überhaupt einen Top braucht. Top befriedigt Bedürfnoisse, gerade das der Devotion!
so ist Top ebenso dienend wie Sub und Sub beherrscht ihn mit dem Befriedigen seier Wünsche...

Aber ganz genau zu definieren, wie viel devot, wieviel dominant jemand in sich hat, das ist sicher bei jedem Menschen anders.

MuscleManiac
Ich finde, dass es ein Kampf zwischen Mann und Frau ist.
nenene
Das ist ja mal eine sehr eingeschränkte Sichtweise, denn es gibt männliche Tops mit männlichen Subs und auch weibliche Tops mit weiblichen Subs!

Und auch deinen Kommentar
So, wie ich dich kenne müsste dein Mann schon extrem stark von sich überzeugt sein, fest im Leben stehen, sodass kein Anflug von Selbstzweifel bei ihm auftaucht, um dich in die Schranken zu weisen.
mag ich persönlich so nciht stehen lassen.
Jeder Top sollte in jedem Fall eine gefestigte Persönlichkeit haben, damit er nicht zur Festigung seienr möglichen Selbstzweifel auf Sub herumklopft!
*********79_71 Paar
3.546 Beiträge
. Letztendlich kann man sich auch nicht beschweren. Ein Thread wie dieser, bietet doch kurzweile Unterhaltung, auch wenn es nicht gerade zielführend ist *floet*

Warum sollte er nicht zielführend sein?Zumindest können andere Menschen verstehen, wie andere so ticken...wenn sie denn wollen.
Devotion kann ebenso wie Dominanz auch als Hingabe gesehen und gefühlt werden... und die Lust an dieser. Wie weit beide auf diesem Weg gehen, liegt am gefühlvollen ausgesprochenen sich entwickelnden Miteinander. Beide geben sich komplementär gleich, beide zeigen und öffnen sich jenseits der genormten Welten. Und es ist immer ein individueller Prozess. Daher sehe ich Kategorisierungen in der Lust nur als Narrative mit Hinweischarakter.
****d54 Mann
2.536 Beiträge
was ist schon devot?
ICH BIN DEVOT AUF AUGENHÖHE UND SUCHE EINE ERGÄNZUNG IN DER BEZIEHUNG
Es kann eine jede...
...und ein jeder seine Sexualität ausleben, wie er oder sie möchte. Ich für meinen Teil falle nicht mehr auf Wunschzettelsubs herein. Wer nicht folgen möchte, wird nicht dazu gezwungen.

Wenn sich Wünsche im BDSM Bereich nicht decken, ist es, wie im wahren Leben. Man zieht weiter und findet das passende Gegenstück.
********nner Mann
169 Beiträge
**********tchen:

Dauernd lese ich das ich nicht klassisch devot bin. Soweit, so gut.
Was ist denn klassisch devot oder überhaupt devot?

Zu mir:
Ich bin taff, kein Mäuschen.
Was ich mag weiß ich sehr genau.
Ich diene nicht im klassischen Sinne.
Kleiderordnungen lehne ich ab, mein Wohlgefühl ist mir wichtiger.
Schmerz erregt mich nur so lange die Erniedrigung den Schmerz überlagert- ich den Schmerz praktisch als Erniedrigung wahrnehme.
Was ich mag ist Vorführung und Fremdbenutzung, Erniedrigung.
Ich ordne mich dabei nur bis zu einem gewissen Grad unter, sehe mich aber bei Benutzungen definitiv als Eigentum meines Doms.

Ich bin also nicht maso und in meinen Augen kaum devot.
Stinos sind überfordert.
Doms verwirrt *g*

Isses so verwirrend? Ich bin nicht verwirrt.

Klassisch klingt so als ob es "das eine devot" gibt. Ich bin mir sicher, dass das nie gab. Wie du sagst... es hilft einem einzuteilen, aber ab da ist es auch völlig wurscht.

Am Ende ist keine Beziehung wie die andere, weil Menschen unterschiedlich sind und sich in Kombination nochmal unterschiedlich zusammen würfeln. Wie kann man also "ein einziges" festlegen. BDSM ist so ein weites Feld - das ist für mich wie ein Setzkasten. Man nimmt das was zu einem passt und lässt das andere einfach weg.

Ich bin nicht sadistisch, aber dominant. Es gibt keine Regeln.
*********ellte Frau
8.796 Beiträge
Wärst du ein Mäuschen wärst du richtig devot jetzt bist du es nicht richtig *g*
Die Männer die Du dominant nennst sind aber auch nicht richtig dominant sonst könnten sie mit einer selbstbewussten Frau, die das nur beim Sex auslebt, super umgehen.
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