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Was ist schon devot?

********iebe Mann
10.698 Beiträge
**********Heart:
@********iebe
Das Übergewicht sehe ich jetzt nicht so schlimm. Ein Mensch kann zu viele Kilos haben und trotzdem sich und andere im Griff haben. Es ist dann vielleicht nicht mehr die Traumfigur, aber hey, wer hat die schon!

bei einer Grösse von 188cm ist ein Gewicht von ca 140kg einfach zuviel
was sich dann auch gesundheitlich auswirkt und da schon mal 10-20 Tabletten eingenommen werden müssen - was dann auch z.B. zu Impotenz führen kann

das sind aber NUR die Symptome

die Ursache sehe ich in einer psychischen Störung...

allerdings nicht nur bei dominanten Menschen

bei diesem Einen (meinen) habe ich das aber durchaus hinterfragt
und würde es wohl immer wieder tun...

Ok, da sind wir jetzt aber dann schon bei mehr als “nur“ 20-30 kg zuviel auf den Rippen. Vor allem bei den psychischen Ursachen. Das wusste ich ja vorher nicht.

Er schrieb
Deshalb finde ich das Argument, wer nur in Sessions devot ist, ist nicht "wirklich" devot

Es sind unterschiedliche Erlebniswelten. Das dem einen so genug ist, ist dem anderen so zu wenig.

Deshalb die Streitereien um Begrifflichkeiten. Wo es eigentlich um Bedürfnisse, Response und Resonanz geht.

Schreibt Sie
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Um meinen Gedanken da mal weiter zu spinnen, ich kann Devotion auch aus einer dominanten Position heraus empfinden. Hingabe, das Gefühl, dass ich mich für denjenigen zerreißen lasse würde bevor ich zuließe dass ihm Schaden widerfährt - das ist nichts anderes als Devotion für mich.
********2012 Paar
5.881 Beiträge
Also
*********t6874:
Deshalb finde ich das Argument, wer nur in Sessions devot ist, ist nicht "wirklich" devot

Es sind unterschiedliche Erlebniswelten. Das dem einen so genug ist, ist dem anderen so zu wenig ...

In sinnentstellenden Teil-Zitaten entgegen der tatsächlich getroffenen Aussage immer wieder ein und dieselbe eigene Ansicht bestätigt zu sehen und zu wiederholen, ist keiner Konversation zuträglich und wirkt auf uns so langsam mit jeder Wiederholung befremdlicher.

LG, Fix & Foxy
Offensichtlich werden Begriffe einfach nicht verstanden. Ok.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
verstanden schon - wir sprechen ja alle deutsch

be-greifen

heisst das zauber-wort

den unterschied haben viele menschen einfach nicht drauf...
*******987 Frau
9.085 Beiträge
Also wenn man mich zitiert, dann bitte auch mit dem, was ich geschrieben habe und nicht mit einem sinnlosen Teilbröckchen. Bitte danke.
*******987:

Deshalb finde ich das Argument, wer nur in Sessions devot ist, ist nicht "wirklich" devot, sehr unsinnig.
😊
Also wenn man mich zitiert, dann bitte auch mit dem, was ich geschrieben habe und nicht mit einem sinnlosen Teilbröckchen. Bitte danke.

Es war meine Absicht, dich nicht so zu zitieren, dass ich mich auf deine persönliche Wertung dazu beziehe, sondern den thematischen Inhalt.

Genauso mit dem sich devot fühlen. Das ist auch so eine lustige Argumentation, denn was nützt es Dom, wenn sub sich devot fühlt, sich aber nicht so verhält. Gar nüscht.

Ist jemand in der Handlung nur teilzeitdevot Dom gegenüber (nur Session) oder eben ständig, bezeichnet durchaus einen im Erleben wichtiger Unterschied. Für sub mag das gefühlt anders sein, es nützt aber nichts, auf die eigene Devotion zu pochen, wenn außer sub davon keiner was merkt. *ggg*

Deshalb ist es wurscht, für was sich wer hält, wenn sich kein Mensch findet, den das anspricht.

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*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Genauso wenig nutzt es aber, diesem Menschen seine Devotion abzusprechen. Es ist nicht der Beziehungspartner, den man sich vorstellt. Mit der Echtheit der Devotion hat das überhaupt nichts zu tun.

Ein Mann ist auch nicht deswegen kein 'richtiger' Mann mehr weil er auf mich nicht anziehend wirkt - es wäre genau so unsinnig, eine solche Aussage zu treffen.
Genauso wenig nutzt es aber, diesem Menschen seine Devotion abzusprechen.

Was daran liegt, dass das Wort ein Teekesselchen ist mit allerlei Zeug drinnen.

Für mich hat Devotion damit zu tun, ob sie mich erreicht. Und das bezieht sich selbstverständlich auf meine Beziehungen, nicht auf Menschen, von denen ich sowieso nichts will.

Mich muss auch kein Mensch für dominant halten, das ist mir Wumpe, schon weil ich nur die Menschen dominiere, mit denen ich spiele bzw eine Beziehung führe.

Ich nehme zwar weiterhin wahr, wer nur plappert, sich fühlt und so weiter und denke mir meinen Teil, würde aber niemanden seins absprechen. Das bringt mir nix.

Nur wenn jemand sich beschwert, weil in diesem Fall eine sub viel negativ Rückmeldung erhält, macht es Sinn näher hinzuschauen. Um Lösungen zu finden. Denn es gibt durchaus einen Konsens, was unter devot fällt und was nicht.

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*********mann Paar
1.434 Beiträge
Sie schreibt
Für mich sieht es so aus, wie Dornrosen schon geschrieben hat, du möchtest wichtig sein und im Mittelpunkt stehen.
Deine, wie auch immer geartete Devotion, ist dem Mainstream entsprungen. Du wartest auf den Mr. Grey. 😉 Dem du sagen kannst wo es lang geht.

Nun ja jeder wie er/Sie will. Oder?

Kann man klassisch devot sein? Nun für mich bedeutet Devot nicht, mein Hirn auszuschalten und meinen Mund zu schließen.
Ich picke mir aber auch nicht die Rosinen aus dem Kuchen, sondern gehe den Weg mit allem was dazu gehört.
Es gibt Kleiderordnung, er wird immer und überall bedient, ich bin sein Lustobjekt, sein Spielzeug, sein Eigentum. Ich tue, was auch immer er wünscht. Es ist mein Charakter und meine Persönlichkeit.
Trotzdem bin ich taffe Geschäftsfrau und lasse mir von anderen nichts sagen. Kommt mir einer blöd, wird er schnell merken, dass ich kein Freiwild bin.

Für mich ist "klassisch" devot, wenn man es eben nicht spielt, weil man wichtig sein will. Sondern man ist devot, so richtig von innen heraus.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Für mich ist "klassisch" devot, wenn man es eben nicht spielt, weil man wichtig sein will. Sondern man ist devot, so richtig von innen heraus.

oha, jetzt kommen -endlich- die ECHTEN - die wahren...

viel zu lange hat es gedauert

*fiesgrins*
*********mann Paar
1.434 Beiträge
*knicks* *grins*
*******987 Frau
9.085 Beiträge
, denn was nützt es Dom, wenn sub sich devot fühlt, sich aber nicht so verhält.

In diesem Punkt stimme ich dir zu. Es reicht nicht, sich so zu fühlen, man muss auch so handeln, wenn man in diesem Gefühl aufgehen möchte. Aber man kann eben leider nicht immer so handeln. Das fängt schon bei der Arbeit an: ich arbeite an einer Schule und betreue dort ein Kind. Da kann ich nicht devot handeln, dem Kind alle Wünsche erfüllen und mich nach seinen Grenzen richten. Im Gegenteil, da muss ich die wenigen dominanten Krümel meiner Persönlichkeit zusammen nehmen und dieses Kind lenken und führen, damit es lernt und selbstständig wird. Ich bin trotzdem devot, submissiv und so weiter, aber es ist nicht der richtige Zeitpunkt und nicht die richtige Person um es auszuleben.
Anderes Beispiel zum Glück nicht aus eigener Erfahrung, aber es gibt einige, denen es so geht: man ist schon lange mit seinem Traumpartner zusammen und erfährt dann, dass es bdsm gibt und merkt, dass es genau das ist, wovon man heimlich immer geträumt hat. Man probiert es mit dem Partner, aber dieser sagt, dass es ihm überhaupt nicht gefällt. Weil es aber der Traumpartner ist, gestattet er, dass man diese Seite mit jemand anderem ausleben darf. Man findet jemanden und trifft sich alle zwei Wochen zu Sessions, wo man endlich so devot handeln darf, wie man sich tatsächlich fühlt. Es wäre doch extrem unangenehm, wenn man seine Devotion dann zwischen den Sessions an seinem Partner auslebt, der das überhaupt nicht leiden kann.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
*********t6874:
Denn es gibt durchaus einen Konsens, was unter devot fällt und was nicht.

Gibt es den? In all den Diskussionen, die ich dazu nun schon verfolgt habe, kann ich diesen Konsens nicht erkennen. Immer gibt es welche denen devot noch nicht devot genug ist - und wenn sich jemand in Streifen schneiden ließe käme über kurz oder lang immer noch jemand, dem das nicht ausreichend genug erschiene ... Es gibt für alles ein paar Leute, die es als devot anerkennen, für manche mehr, für andere weniger ... und warum auch nicht. Es ist doch nur eine Rollenbeschreibung. Es darf sich doch auch beinahe jeder Schauspieler nennen ... *zwinker*

Fakt ist, dass Devotion ein Gefühl ist dass nur derjenige, der es hat, wirklich beurteilen kann. Ähnlich wie Liebe. Man kann einfach einem anderen nicht vorschreiben oder absprechen dass derjenige wirklich liebt. Man kann es nicht prüfen. Man kann sagen, ich spüre deine Liebe nicht - und doch sagt das nichts darüber aus ob derjenige nun wirklich liebt oder nicht. Devot im Sinne von Sub sein ist eine Rolle. Sie wird mit dem Gefühl der Devotion zwar oft verbunden und erklärt, sie ist aber nicht das Gleiche. Man kann auch Sub sein völlig ohne Devotion zu fühlen. Bei der Rolle hängt es davon ab, ob man jemanden für ein gemeinsames Setting findet. Mehr nicht.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Kann man klassisch devot sein? Nun für mich bedeutet Devot nicht, mein Hirn auszuschalten und meinen Mund zu schließen.

klar schliesst Du Deinen Mund, wenn es Dir befohlen wird!
(lese ich so aus Deinem Beitrag)

klar schaltest Du Dein Hirn aus; wie sonst käme ein solcher Beitrag zustande?

eigene Meinung, was devot ist - völlig ok

andere mit"sie wollen wichtig sein" abzustempeln - gar nicht ok

aber
selbst diskutieren will gelernt sein...
Das scheint überhaupt ein Thema zu sein: die echten BDSMler die echten Find, die echten Sind, die echte Dominanz, echt devot....so als ob eine weitere Abgrenzung zu den "unechten" gebraucht wird.


Zum Thema: liebe TE, schon öfters habe ich gelesen, das BDSMler, die lange dabei Sind, über die Änderungen im Verhalten in diesem Bereich unterhalten haben.

Du schreibst, früher hättest du keine Schwierigkeiten gehabt, nur jetzt mit Neubekanntschaften.


Ich glaube es ist generell schwieriger Partner zu finden, je älter man wird. Weil jeder festgefahren in seinen Rollen ist und nich gerne auflöst, was er sich angeeignet hat.
***oo Frau
2.113 Beiträge
Das scheint überhaupt ein Thema zu sein: die echten BDSMler die echten Find, die echten Sind, die echte Dominanz, echt devot....so als ob eine weitere Abgrenzung zu den "unechten" gebraucht wird


wie eben auf allen Spielwiesen .. manche fühlen sich erst dann Wohl in ihrer Haut, wenn sie sich vergleichend selbst bestätigen können


dass andere auf diesen Vergleich einen feuchten Kehricht geben und einfach ihr Ding durchziehen, ganz gleich ob und wem es passt ... lach ... passt in diese Schubladen und Bibeln selten bis gar nicht
****hop Mann
1.707 Beiträge
@ potentielle subs
Beschreibt wie euch ein Dom behandeln soll, was er von euch verlangen darf, und nicht wie ihr ihm devot erklären wollt.
***io Frau
370 Beiträge
Rolle
. Devot im Sinne von Sub sein ist eine Rolle. Sie wird mit dem Gefühl der Devotion zwar oft verbunden und erklärt, sie ist aber nicht das Gleiche. Man kann auch Sub sein völlig ohne Devotion zu fühlen. Bei der Rolle hängt es davon ab, ob man jemanden für ein gemeinsames Setting findet. Mehr nicht.
und hier ist das Problem. Es ist eben für viele keine Rolle, sondern ein Teil des Wesens, eine ständige Eigenschaft. Kannst du dir vorstellen, dass du unecht wirkst? Du hast es selbst gesagt, du spielst eine Rolle.

. klar schaltest Du Dein Hirn aus; wie sonst käme ein solcher Beitrag zustande?
Und wie fast jeder thread entwickelt sich dieser in Richtung Beleidigungen. Imho völlig unnötig.

*popcorn* für alle
Das fängt schon bei der Arbeit an: ich arbeite an einer Schule und betreue dort ein Kind. Da kann ich nicht devot handeln, dem Kind alle Wünsche erfüllen und mich nach seinen Grenzen richten.

Ist dein Kind dein Dom? *lol*
Gibt es den?

Ja, den gibt's. Der Konsens bedeutet nicht, dass alle ihm zustimmen, sondern ein demokratischer Mehrheitsbeschluss.

Ein sub, der mit einer to-do Liste und Ablaufplan für die Session um die Ecke kommt, ist kaum mehr als ein Teilzeit-Rollenspieler, der sexuelle passiv sein möchte.

Schreibt Sie
*******987 Frau
9.085 Beiträge
Ist dein Kind dein Dom? *lol*
Wenn das das einzige ist, was dir zu meinem Beitrag einfällt. *nixweiss*
****al Mann
3.037 Beiträge
Ja, den gibt's. Der Konsens bedeutet nicht, dass alle ihm zustimmen, sondern ein demokratischer Mehrheitsbeschluss.

Könntest du deine Auffassung von Konsens noch mal am Beispiel BDSM erklären?
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