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Was ist schon devot?

Der Satz, "im Alltag mit beiden Beinen im Leben zu stehen" ..

Bedeutet für mich, dass ich nicht alltagsdevot bin, sondern ausschließlich im sexuellen Kontext und im BDSM.

Schließlich gibt es auch Subs die eben als Sklavin 24/7 ..TPE oder sonstiges Leben möchten.
Umgekehrt ein Top genau dieses sucht.

Somit ist schon Mal eine Bedingung geklärt.? *nachdenk*
Im Alltag quäle ich keine Tiere würde im Umkehrschluss bedeuten.. Top quält in der Freizeit Tiere *grins*

Oder sind Subs Tiere für dich?

*ironie*
****al Mann
3.038 Beiträge
Der Satz, "im Alltag mit beiden Beinen im Leben zu stehen" ..

Bedeutet für mich, dass ich nicht alltagsdevot bin, sondern ausschließlich im sexuellen Kontext und im BDSM.

Nur steht da halt sonst nicht "nur im Schlafzimmer", sondern oft nur am Anfang diese Floskel. Und die bedeutet für mich schon ein unterschwelliges "aber ich komme trotzdem zurecht" (was auch immer "alltagsdevot" über den noch nicht vorhandenen Beziehungsrahmen hinaus überhaupt heißen sollen würde). Daß Sub ohne sicheren Halt durch eine Leine nicht an der Käsetheke zitternd zusammenbricht, würde ich btw auch bei TPE erwarten.

Oder sind Subs Tiere für dich?

Pets? *fiesgrins*
Ernsthaft: da ich die "beiden Beine" oft eben als sehr pauschale Aussage zurechtzukommen ansehe, war das halt nur ein Beispiel für eventuelle andere latrinenpsychologische Ideen, denen damit vorgebeugt werden soll. (Und ich bin sowas tatsächlich auch schon gefragt worden, ob meine "Karriere" in der Kindheit so angefangen hätte.)
Und Freizeit ist kein Alltag? Das würde vermutlich wieder einigen Definitionen hier widersprechen. *zwinker*
Schön hier mit Latrinen Psychologie zu glänzen..
Und dein Wissen darüber hier kundzutun....
sich über Formulierungen in Profilen auszulassen.

Nur weiter so...

*popcorn*
*******r51 Mann
275 Beiträge
Klassisch Devot????
Devotheit lässt sich in kein Schema pressen, denn diese ist individuell verschieden geprägt!

Wer von "klassisch Devot" spricht hat keine Ahnung von Devotheit, sondern bewegt sich mehr in dem Fetisch "Dom/Sub".

Sexuelle Devotheit zeigt im Gegensatz zu Alltagsdevotheit innere Stärke und es ist sehr häufig der Fall, dass eben sexuell devote Menschen ein dominantes Auftreten haben, wobei diese Menschen sehr viel Feingefühl besitzen.

Nur Pseudodom's...und davon gibt es viele, glauben sie können eine "Sub" nach ihren Interessen "erziehen", denn sie sind unfähig den verankerten Weg und dessen korrekte Antastung (Führung) zu erkennen, abgesehen davon fehlt es meist an Dominanz, welche gerne mit Machogehabe oder diktatorischen Verhalten verwechselt wird.

Gespielte oder aufgesetzte Dominanz mag für den Fetisch ausreichen, aber mit Sicherheit nicht um echte Devotheit in der Tiefe zu erreichen!
****al Mann
3.038 Beiträge
Nur weiter so...

*popcorn*

Aber bitte schön: *fiesgrins*

Dir ist sicher nicht entgangen, daß ich gewisse zusätzliche Einschränkungen geschrieben hatte? Zumal die zugehörigen Diskussionen über Selbstzweifel à la "Aber ich als emanzpierter Mensch ..." oft genug geführt worden sind.
*******ire Frau
8.244 Beiträge
@****al
@*******rau

Ihr seid sicher, dass der Rest der Diskussionsteilnehmer sich für euren Zwist interessiert?

Bitte nicht antworten, das war eine rhetorische Frage, die als Wink mit dem Zaunpfahl dienen sollte, dass ihr dabei seid, dass Thema zu shreddern. Bitte unterlasst das ab jetzt, sonst werden wir euch für die Teilnahme an dieser Diskussion sperren.

Danke fürs Beachten und allen anderen Diskussionsteilnehmern noch viel Spaß beim Erörtern der Eingangsfrage:

Was ist denn klassisch devot oder überhaupt devot?

Liebe Grüße,
Devonshire
JOY-Team
********iebe Mann
10.701 Beiträge
@*********er51:
Gespielte oder aufgesetzte Dominanz mag für den Fetisch ausreichen, aber mit Sicherheit nicht um echte Devotheit in der Tiefe zu erreichen!

Und du bist wirklich ganz sicher, dass das, was du als “echte Devotheit“ verstehst, nicht auch “nur“ ein Fetisch ist? *gruebel*

Also, frei nach Forrest Gump (“Dumm ist, wer Dummes tut“) würde ich mal so sagen: Devot ist, wer sich devot verhält.
Und da kommt es auch wiederum auf den Dom an, ob sub es ihm gegenüber überhaupt kann. Oder will. Ist ein Regelkreis.
Den einen reicht der “gespielte Fetisch“, die anderen wollen es “tiefer, echter“.
Topf und Deckel.

Er von Drachenliebe schrieb
*******schi Frau
14.591 Beiträge
ich habe vor kurzem auf einem Profil den Begriff "natur-devot" gefunden...

wie würdet Ihr diesen Begriff als Charakter-Eigenschaft definieren?

meine Gedanken dazu wären:
eher leise als laut
zurückhaltend
schüchtern
usw.
*********mann Paar
1.434 Beiträge
Sie schreibt
Für mich ist naturdevot, das Fühlen. Wenn es nicht gespielt ist.
Das hat überhaupt nichts mit schüchtern oder leise sein zu tun. Also nicht das graue Mäuschen.
Sondern nur dem Herrn gegenüber immer und überall.

So ist meine Definition von naturdevot, aber jeder definiert ja anders.
*******r51 Mann
275 Beiträge
Echte Devotheit!!!
Echte Devotheit hat absolut nichts mit Fetisch zu tun, denn diese ist in der Tiefe verankert und kann nicht einfach "abgeschaltet" werden.

Nur weil etliche ihre Devotheit in Verbindung mit Fetisch leben, bedeutet das noch lange nicht dass es lediglich Fetisch ist, sondern der Fetisch nicht mehr als eine "Beilage"!

Die Gefühle bei ECHT devoten Menschen haben mindestens eine Ebene mehr, als "Normale", darum ist es auch bei korrekter Führung und Antastung möglich, diese zum "Schweben" zu bringen.

Nur weil etwas nicht verstanden wird, oder eine andere Sichtweise besteht, heißt dies noch lange nicht, dass es falsch ist und in diesem Sinne verabschiede ich mich von diesem TE

I
*******toy Mann
68 Beiträge
@Drachenliebe
ein Oxymoron wäre es, wenn ich Devot und Dominanz in einem Begriff verwendet hätte, ich habe hingegen zwei Begriffe mit sinnesgemäß verwandter Bedeutung als diverse Aspekte benutzt.

Switcher sind hingegen fleischgewordene Oxymorone *zwinker*
*****are Frau
10.447 Beiträge
Schön..
..das jeder Fred am Thema vorbei zu Tode definiert wird..
****yn Frau
13.440 Beiträge
Im Gespräch mit Doms, mit denen ich nicht auf einer Wellenlänge war, wurde "naturdevot" als Zustand beschrieben, in der sich jemand "von Natur aus" jedem unterwirft, also in sämtlichen sozialen Interaktionen geführt werden will, von jedem.
Zumindest meiner Erfahrung nach war dieser Wunsch nach Naturdevotheit ein direktes Ergebnis eigener Faulheit - Dom will sich nicht anstrengen, will selbst nichts leisten, was mit einer "von Natur aus unterwürfigen" Person eben sehr leicht ist. Man bekommt alles, ohne etwas geben zu müssen.

Für mich persönlich ist "naturdevot" daher ein schwammiges Wort, das ich bisher sehr negativ kennengelernt habe, als etwas, das es zu leisten gilt, ohne zu prüfen, ob der Gegenüber es überhaupt zu händeln weiß und man zusammenpasst.

In diesem Zusammenhang beschreibe ich mich nicht als naturdevot. Ich bin individuell personenbezogen devot (im Sinne von "Ich will jemand Bestimmtem dienen") und grundsätzlich immer sexuell "unten", auch ohne Wunsch nach aktiver Dienstbarkeit. Ich will immer unterworfen werden, aber ich will nicht jedem aktiv dienen.
****al Mann
3.038 Beiträge
Im Gespräch mit Doms, mit denen ich nicht auf einer Wellenlänge war, wurde "naturdevot" als Zustand beschrieben, in der sich jemand "von Natur aus" jedem unterwirft, also in sämtlichen sozialen Interaktionen geführt werden will, von jedem.
Zumindest meiner Erfahrung nach war dieser Wunsch nach Naturdevotheit ein direktes Ergebnis eigener Faulheit - Dom will sich nicht anstrengen, will selbst nichts leisten, was mit einer "von Natur aus unterwürfigen" Person eben sehr leicht ist. Man bekommt alles, ohne etwas geben zu müssen.

Selbst faule Doms möchten in der Regel aber irgendwie einzigartig sein. Da ist der Gedanke, daß Sub gewohnheitsmäßig auch beim Anruf vom Versicherungsvertreter spontan auf die Knie fällt, schon nicht mehr so toll. *zwinker*

Die Gefühle bei ECHT devoten Menschen haben mindestens eine Ebene mehr, als "Normale", darum ist es auch bei korrekter Führung und Antastung möglich, diese zum "Schweben" zu bringen.

Und die Briefmarkensammler erst. Mindestens 2,7 Zusatzebenen seitwärts.
****yn Frau
13.440 Beiträge
****al:

Selbst faule Doms möchten in der Regel aber irgendwie einzigartig sein. Da ist der Gedanke, daß Sub gewohnheitsmäßig auch beim Anruf vom Versicherungsvertreter spontan auf die Knie fällt, schon nicht mehr so toll. *zwinker*

Mag sein. Mir schien es, als ob der Gedanke an eine "naturdevote" Person deswegen so toll sei, weil der Zugang dann leichter ist und man sich nicht so anstrengen muss, zu überzeugen.

Aus meiner Perspektive würde ich naturdevot eher als etwas beschreiben, das über Sessions hinaus Bestand hat und als tiefes Bedürfnis gegenüber jemandem gerne und emsig gelebt wird und auch die eigene Sexualität deutlich zeichnet.
*******987 Frau
9.089 Beiträge
Man kann, wie ich nun weiß, offenbar auch zu devot sein. Das war mir neu irgendwie. Man lernt nie aus.
*********kend Paar
14.124 Beiträge
Man kann, wie ich nun weiß, offenbar auch zu devot sein.

Am besten man bleibt immer bei sich selbst und hört nicht allzuviel auf die Anderen.

G/w
*******987 Frau
9.089 Beiträge
Auf seinen Top sollte man wohl schon hören, so generell. *lach*
*********kend Paar
14.124 Beiträge
Auf seinen Top sollte man wohl schon hören, so generell. *lach*

Wenns gar nicht anders geht *grins*

G/w
*******987 Frau
9.089 Beiträge
*traenenlach* uiuiui.
Devot
Es kommt, es geht. Das Gefühl bleibt
Devot
Verliebt? Gehörig, du der eine. Dann bin ich devot? Sehr hübsche Frauen!
****78 Mann
63 Beiträge
Natur Devot klingt nach generell Devot sein über Session hinaus? Klingt ja ganz plausibel aber bei denen die das Bedürfnis nur ab und zu mal in einer Session brauchen ist das nicht ein Natureles Bedürfnis? Häh *aua*
********iebe Mann
10.701 Beiträge
*****are:
Schön..
..das jeder Fred am Thema vorbei zu Tode definiert wird..

Manchmal geht es nicht anders. Wenn nämlich die Definition genau das Thema ist!
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