aber gerade in dem Moment darueber zu sprechen ist brutal, finde ich. Klingt abwertend irgendwie...
Männer fühlen sich dann abgewertet, weil sie ihrem Penis zu viel Wichtigkeit einräumen. Kein Grund, einen Orgasmus vorzutäuschen oder so zu tun, als wäre anderes ganz toll, wenn es das nicht ist. Zudem geht es um Sexdates, ich will den Mann doch nicht heiraten.
Wenn ich nicht feucht werde oder komme, mache ich darum auch kein Drama, dann hat das, was passiert ist, mir einfach nicht genug Lust gemacht oder es traten Störungen auf, die sich direkt auf meine Lust ausgewirkt haben. Das ist dann so und zeigt mir, dass der Mann nicht passend ist.
Männer nutzen Sex gerne mal zb für Egopimperei, wollen Kerben schnitzen, wieviel Weiber sie flachgelegt haben, kurzum: sich selbst was beweisen. Deshalb kriegen sie die Krise, wenn es nicht klappt. Und genau da ist es überhaupt nicht meine Aufgabe, ihm die Hucke vollzulügen, wie toll das Sexdate trotzdem ist.
Ob meiner ehrlichen Art hat mich auch noch kein Mann verprügelt oder hat Drama gemacht. Dann passt es halt nicht. Und dann sollte man es ganz sein lassen, denn für gewöhnlich häufen sich solche Pleiten bei weiteren Treffen.
Und wenn er versucht seine Erektionsstörungen über Sexdates abzuarbeiten, anstatt zum Arzt ider Therapeuten zu gehen: nicht mein Job.
Zudem, wenn ich dem Mann die Hucke vollüge und mich verstelle, unterbewusst bekommen viele das doch mit. Davon bin ich überzeugt. Wie soll er mir dann noch glauben können, wenn etwas beim Sex doch schön ist? Eine wie auch immer geartete Beziehung auf Lüge und Trug aufbauen? Nein Danke. Dann reicht es hakt nur für ein nettes Treffen ohne Sex.
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