Am Anfang war stets der Gute Geschmack ...
Folgendes vorab: Für mich gibt es keine Grenzen zwischen komplett angezogen und splitter nackt. Wie so oft im Leben gibt es auch hier unendlich viele Grautöne dazwischen. Insofern stellt sich für mich auch nicht die Frage, wieviel Stoff an einem Badeslip sein muss ... und wenn es nur noch eine Perlenkette im Schritt ist, so ist es auch in Ordnung und sogar verdammt geil anzuschauen. (Ob es auch für die Trägerin immer angenehm ist, weiß ich nicht. Meine Frau klemmt sich leider schon nach zwei Schritten das Zarte an ihr zwischen den Perlen ein.)Doch zum Thema:
Ich bin zwar Optimist, jedoch zehre ich auch gern von meinen bisherigen Erfahrungen. D.h. sollten sich außer Uta schon bald mehr Frauen am Strand in Perlenstrings oder sog. One-String-Bikinis zeigen, ahne ich langfristig nichts Gutes.
Wie das?
Vor langer langer Zeit wagten sich die ersten in "normalen" Strings in die Öffentlichkeit. Der Sinn: seinen wohlgeformten Po in besonderer Weise zu präsentieren.
Heute möchte man sich beim Anblick der meisten wegdrehen, da fast jede/ jeder meint, auch sie/ er könne so etwas tragen ... egal wie dick oder schlaff der A... ist.
Vor wenigen Jahren kamen dann Low-Cut-Jeans in Mode. Anfangs eine wahre Freude zu sehen, was es doch für schöne Bäuche gibt. Doch auch hier war schon bald der Proll der Meinung: "Das darf ich auch!". Und so sieht man allerorten, wie über den Bund der Hüfthose der Fastfoot-Speck drüberquillt.
Entsprechend habe ich jetzt so meine Befürchtungen, daß schon bald nicht nur zarte, von störender Behaarung befreite Schamlippen von einer Perlenkette öffentlich geschmückt werden.
Was meint Ihr?