So siehts aus...
...den meisten Frauen, die ich kennen gelernt habe, ist der direkte koerperliche Kraftvergleich einfach zu anstrengend. Einige empfinden es sogar als verarschend, wenn man(n) so tut alsob es kein Entkommen mehr aus der ach so unloesbar festen Beinschere gibt.
Ich habe den Eindruck, dass auch dominante Frauen einen hohen Anspruch haben und es fuer die meisten nicht reicht, einen Mann im Griff zu haben, der sich rein theoretisch eigentlich doch noch befreien kann, auch wenn dies fuer die festhaltende Frau schmerzhaft ist und im gegenseitigen Einvernehmen unterlassen wird. Insofern bleibt das in fast 100% der Faelle ein Spiel, im Gegensatz zum Einsatz von Bondage, bei der es in vielen Faellen durchaus so ist, dass es kein Loskommen mehr gibt, wenn erstmal ein gewisses Mass an Fixierung erreicht ist und die Unbeweglichkeit beliebig gesteigert werden kann.
So aehnlich aeusserte es gegenueber mir auch mal eine Aerobiklehrerin, die in der Kindheit und Jugend sowohl viel Ballett alsauch Judo gemacht hat und eine Kraft in ihren Beinen besass, die man ihr auf den ersten Blick nicht ansah. Wir vereinbarten einen Festhalte-Kampf in einem leeren, aufblasbaren Swimmingpool, so dass ich sie auch theoretisch nicht an harten Gegenstaenden oder Waenden zum Loslassen zwingen konnte. Sie setzte sich auf meinen Ruecken, ich gab ihr meine Arme, die sie mit den Armbeugen ueber ihre Oberschenkel legte. Dann kreuzte sie ihre Fuesse ueber meinem Nacken, packte mit ihren Haenden meine Handgelenke und zog die Beinschlinge immer enger zusammen, es ging immer noch weiter, obwohl ich laengst das Gefuehl hatte, dass meine Arme herausreissen. Natuerlich schaffte es ich mich auf die Seite zu drehen, aber durch das Ballett hatte sie so eine Koerperspannung, dass sie meine Arme auch in der viel aufwendigeren seitlichen Position fest genug zusammenschnuerte, dass ich sie nicht herausziehen konnte, was spaetestens dann bei jeder anderen Frau die mich auf diese Weise festgehalten hat, problemlos moeglich war.
Und aus dem Swimmingpool kam ich ohnehin nicht raus, denn es war nicht moeglich in dieser Position richtig aufzustehen, ich konnte mich lediglich mit ihr darin etwas "herumschleppen".
Nach den vereinbarten 20min taten mir meine Arme wegen dieser unnatuerlichen Haltung dermassen weh, dass ich sie nur noch anflehte, loszulassen. Aber es sollten fast zwei Stunden werden (sie gab ganz unverhohlen zu, was sie fuer einen Spass daran hatte mich nur mit diesem Griff voellig fertig zu machen) und ich war zwischenzeitlich mehrmals drauf und dran, laut loszuheulen. Ich glaube sie hat sich geaergert, dass dies nicht passiert ist. Als ich schon fast nicht mehr daran glaubte liess sie mich ganz ueberraschend und schnell los und mich im Pool alleine wieder zu Kraeften kommen. Sie sagte spaeter, dass sie die Koerperspannung in der Position nicht laenger halten koennte um mich laenger absolut sicher festhalten zu koennen und so haette es keinen Reiz mehr fuer sie gehabt.
Auch wenn ich sie waehrend der Aktion heimlich verflucht habe, sind wir seitdem ein Paar.
Mir zuliebe sind wir zum mehr spielerischen Ringen uebergegangen, wobei ich ueberlegen bin. Gern lasse ich mich aber mal in eine gewoehnliche Beinschere/Schwitzkasten nehmen wo ich mich dann rauskaempfe oder es in manchen Situationen auch lasse, um ihr nicht weh zu tun. Dabei bleibt es beim Spiel auch wenn sie mir ganz klar sagt, dass sie das absolute der ersten Aktion vermisst, andererseits aber auch versteht, dass ich in diesen Griff um keinen Preis mehr hineinmoechte. Einmal war ich fast zu uebermuetig, ich liess ihr ziemlich zeit, sich an mir festzumachen und beinahe zu spaet merkte ich, wie sie ihre Beine unter meine Arme faedelte und nur durch eine schnelle geistesgegenwaertige Bewegung bekam ich in letzter Sekunde noch einen Arm heraus, bevor ihre Fuesse hinter meinem Nacken zusammen waren und das Festschnueren beginnen sollte. Ich merkte ihr ihren Aerger darueber richtig an, auch wenn sie diesen erst spaeter zugab, verbunden mit der Hoffnung, mich abermals so gnadenlos dominieren zu koennen.