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Rein physische Dominanz der Frau? - Amazone

****ra Frau
4 Beiträge
@ Ainer, versuchs mal mit nem d in meinem Namen dann fühl ich mich auch zu 100 % angesprochen *stolzbin*

naja das mit dem Kaltblutpferd bekommt er nicht ganz so hin, eher ein gut bestücktes Pony *zwinker*. Nein, wenn ich mir Dein Hinterteil so anschaue werdet ihr wohl in der gleichen Liga spielen.

Sorry, aber mit brummeliger Gutmütigkeit liegst Du voll daneben. Respekt und stolze Demut vor seiner Herrin liegen ihm eher.
Dafür braucht man auch keine Ehe - und Macht ist mir in diesem Zusammenhang ein zu großes Wort.

viel Spaß noch auf Arbeit, ich genieß meinen freien Tag.
The males` one
*****_nw
54 Beiträge
@****ra:
@ Ainer, versuchs mal mit nem d in meinem Namen dann fühl ich mich auch zu 100 % angesprochen
Tschuldigung. *schaem*

Danke für das Arschkompliment. *g*
****Man Mann
37 Beiträge
Themenersteller 
Ich bin dir das Aufleben dieses Threads schuldig.
Oh,danke vielmals, war meinerseits aber kein Wink mit Zaunpfahl. *wink*


der Wahrhaftigkeit des Mannes gegenüber der Frau:

Wenn eine Frau mit einem Mann ihre Kräfte messen möchte, aber weiß, dass der Mann es attraktiv finden könnte, von ihr dominiert zu werden, dann muss sie sich freilich veralbert vorkommen.

Ja, diese "Wahrhaftigkeit" ist wichtig, es sollte hier (wie bei anderen dominanten Spielen) eine (explizite oder stille) Übereinkunft über die dominante Rollenverteilung zwischen den Partnern bestehen. Eine solche dürfte in einem Event wie dem von Dir im anderen Thread ( Rubrik "Events")beschriebenen "Beachbalgen" problematisch sein.
So wie ich den Mixed Kampf meist ausübe, eben mit einer "Professionellen" ( Muskelfrau, die erotischen Ringkampf gegen Entgelt anbietet), wird diese Übereinkunft schon im Vorgespräch erzielt. (man unterscheidet da etwa "competitive", "dominant", "fantasy"). Im Privaten (etwa einer Beziehung) sollte das auch möglich sein. Deine von der Frau herbeizuführende Lösung muss ich mir dann noch sorgfältig durch den Kopf gehen lassen.

Übrigens kann ein dominanter Kampf von Seiten der starken Frau viel phantasievoller geführt werden als ein etwa ausgeglichenes Kräftemessen, sie kann dann mit dem schwächeren Mann spielen, kokettieren, ihre Kraft und Überlegenheit nur andeuten, ohne auf schnellen Sieg zu gehen, dabei von einem Haltegriff zum nächsten wechseln, für mich manchmal fast "ein kleines Kunstwerk".

@ Laudra mit dominantem d: Danke auch für die klare, offene Darlegung Deiner Sichtweise. Bestätigt etwas meine schon in der Einleitung des Themas gemachte Vermutung, dass selbst viele dominant veranlagte Frauen, die möglicherweise gern etwa durch Bondage, Handschellen oder einfach verbal Kontrolle über den Mann ausüben, eine solche Machtausübung durch pure Körperkraft unbehaglich (oder einfach unsexy) empfinden. (Die genannten Praktiken sind von mir als Beispiele frei gewählt, keine Spekulation auf Dich persönlich).

Dank und herzlicher Gruß
*******980 Mann
31 Beiträge
So siehts aus...
...den meisten Frauen, die ich kennen gelernt habe, ist der direkte koerperliche Kraftvergleich einfach zu anstrengend. Einige empfinden es sogar als verarschend, wenn man(n) so tut alsob es kein Entkommen mehr aus der ach so unloesbar festen Beinschere gibt.

Ich habe den Eindruck, dass auch dominante Frauen einen hohen Anspruch haben und es fuer die meisten nicht reicht, einen Mann im Griff zu haben, der sich rein theoretisch eigentlich doch noch befreien kann, auch wenn dies fuer die festhaltende Frau schmerzhaft ist und im gegenseitigen Einvernehmen unterlassen wird. Insofern bleibt das in fast 100% der Faelle ein Spiel, im Gegensatz zum Einsatz von Bondage, bei der es in vielen Faellen durchaus so ist, dass es kein Loskommen mehr gibt, wenn erstmal ein gewisses Mass an Fixierung erreicht ist und die Unbeweglichkeit beliebig gesteigert werden kann.

So aehnlich aeusserte es gegenueber mir auch mal eine Aerobiklehrerin, die in der Kindheit und Jugend sowohl viel Ballett alsauch Judo gemacht hat und eine Kraft in ihren Beinen besass, die man ihr auf den ersten Blick nicht ansah. Wir vereinbarten einen Festhalte-Kampf in einem leeren, aufblasbaren Swimmingpool, so dass ich sie auch theoretisch nicht an harten Gegenstaenden oder Waenden zum Loslassen zwingen konnte. Sie setzte sich auf meinen Ruecken, ich gab ihr meine Arme, die sie mit den Armbeugen ueber ihre Oberschenkel legte. Dann kreuzte sie ihre Fuesse ueber meinem Nacken, packte mit ihren Haenden meine Handgelenke und zog die Beinschlinge immer enger zusammen, es ging immer noch weiter, obwohl ich laengst das Gefuehl hatte, dass meine Arme herausreissen. Natuerlich schaffte es ich mich auf die Seite zu drehen, aber durch das Ballett hatte sie so eine Koerperspannung, dass sie meine Arme auch in der viel aufwendigeren seitlichen Position fest genug zusammenschnuerte, dass ich sie nicht herausziehen konnte, was spaetestens dann bei jeder anderen Frau die mich auf diese Weise festgehalten hat, problemlos moeglich war.
Und aus dem Swimmingpool kam ich ohnehin nicht raus, denn es war nicht moeglich in dieser Position richtig aufzustehen, ich konnte mich lediglich mit ihr darin etwas "herumschleppen".
Nach den vereinbarten 20min taten mir meine Arme wegen dieser unnatuerlichen Haltung dermassen weh, dass ich sie nur noch anflehte, loszulassen. Aber es sollten fast zwei Stunden werden (sie gab ganz unverhohlen zu, was sie fuer einen Spass daran hatte mich nur mit diesem Griff voellig fertig zu machen) und ich war zwischenzeitlich mehrmals drauf und dran, laut loszuheulen. Ich glaube sie hat sich geaergert, dass dies nicht passiert ist. Als ich schon fast nicht mehr daran glaubte liess sie mich ganz ueberraschend und schnell los und mich im Pool alleine wieder zu Kraeften kommen. Sie sagte spaeter, dass sie die Koerperspannung in der Position nicht laenger halten koennte um mich laenger absolut sicher festhalten zu koennen und so haette es keinen Reiz mehr fuer sie gehabt.
Auch wenn ich sie waehrend der Aktion heimlich verflucht habe, sind wir seitdem ein Paar.
Mir zuliebe sind wir zum mehr spielerischen Ringen uebergegangen, wobei ich ueberlegen bin. Gern lasse ich mich aber mal in eine gewoehnliche Beinschere/Schwitzkasten nehmen wo ich mich dann rauskaempfe oder es in manchen Situationen auch lasse, um ihr nicht weh zu tun. Dabei bleibt es beim Spiel auch wenn sie mir ganz klar sagt, dass sie das absolute der ersten Aktion vermisst, andererseits aber auch versteht, dass ich in diesen Griff um keinen Preis mehr hineinmoechte. Einmal war ich fast zu uebermuetig, ich liess ihr ziemlich zeit, sich an mir festzumachen und beinahe zu spaet merkte ich, wie sie ihre Beine unter meine Arme faedelte und nur durch eine schnelle geistesgegenwaertige Bewegung bekam ich in letzter Sekunde noch einen Arm heraus, bevor ihre Fuesse hinter meinem Nacken zusammen waren und das Festschnueren beginnen sollte. Ich merkte ihr ihren Aerger darueber richtig an, auch wenn sie diesen erst spaeter zugab, verbunden mit der Hoffnung, mich abermals so gnadenlos dominieren zu koennen.
******yis Mann
13 Beiträge
Wow!
Lieber Yohann1980,

Dein Schreiben hat mich jetzt echt gefesselt. Für mich war die körperliche Dominanz einer Frau kein besonderer Reiz, daß dies Frauen gefallen könnte, ist mir durch Dein Erlebnis erst richtig bewußt geworden, SUPER und vielen Dank dafür!
Das Erleben der Dominanz einer Frau erfahre ich zum einen durch meine innere Bereitschaft dies auch zu zulassen und zum anderem diese Frau einfach auch die Fähigkeit hat, das psychisch, mental zum Ausdruck zu bringen und mich damit erreicht!
Eine physische Auseinandersetzung zu ihr, werde ich immer verlieren, ......na ja weil ich devot bin.
Wenn ich so darüber nachdenke, Yohann, es kann sein, daß Du mich soeben auf den Gschmack gebracht hast und ich ihre Überlegenheit gerne auch mal körperlich spüren möchte!
Wer macht mit?
*******980 Mann
31 Beiträge
Die meisten Frauen...
...machen bei der rein physischen Dominanz eben wegen dieses hohen Anspruchs eben nicht mit, weil es wie gesagt fuer eine Frau im Normalfall nicht das leichteste ist, einen Mann nur mithilfe des Koerpers so im Griff zu haben, dass wirklich nichts mehr geht.
Viel bequemer fuer sie ist es, einem Mann mit Handschellen die Haende hinter den Ruecken zu fesseln und sich dann auf ihn zu setzen, dann ist er schon oft hinreichend fixiert.
Natuerlich ist dies nicht so spannend wie ohne Hilfsmittel, aber ohne Hilfsmittel bleibt es in annaehernd 100% der Faelle ein Spiel und falls sie es durch Kraft, Gewicht oder auch spezielle Fertigkeiten doch schafft, dann gnade einem Gott. Allein ihr Stolz, es geschafft zu haben, nur mithilfe ihres Koerpers einen Mann zu fesseln, kann dazu fuehren, nicht so schnell wieder loszulassen. Ich will in diesen unloesbaren Griff meiner Freundin unter keinen Umstaenden mehr hinein, eben weil ich mit ihr einen dieser 0,00...1% Faelle erlebt habe, in denen der Frauenkoerper die unerbittlichste, unberechenbarste und gnadenloseste Fessel fuer einen Mann ist.
Insofern ist das hier ein Grenzgebiet: was man(n) sich hier vorstellt, tritt meistens nicht oder nur ansatzweise ein, und wenn, dann kann es ganz anders sein als man dachte. So ging es mir zumindest.
The males` one
*****_nw
54 Beiträge
@*******980:

Mooo-ment mal ! *zwinker*

Das Grundsatzproblem einer im Durchschnitt körperlich unterlegenen Frau hättest du beim Bondage genauso wie beim Ringen.

Du müsstest es ja erst mal ZULASSEN, DASS dich die Frau fesselt - BEVOR sie ihre Dominanz über dich als real und faktisch empfinden könnte.

Beim BEACHBALGEN machen wir das anders. Wir lassen einfach vor einer gemischten Kampfpaarung Männer mit Männern kämpfen. Dann sind die erschöpft genug, dass eine Frau die realistisch in den Griff kriegt, keine Bange.

Eine biologisch-evolutionäre Faktenlage (durchschnittlich stärkerer Muskelansatz am Männerkörper) kommt dann gar nicht mehr zum Tragen.

Die Jungs sind dann WAHRHAFTIG "schwach".
Und diese Schwäche aus relativer Erschöpfung ist dann auch eine Schwäche, die eine Frau gern als realistischen Kraftausgleich akzeptiert.


@******yis:
Na, mach doch einfach im kommenden Sommer mal beim BEACHBALGEN mit!

Wenn du, wie du sagst, "devot veranlagt" bist, ist das legitim, solange du die Frau nicht damit "verarschst". Es darf eben keine "Lustabzocke" sein, es muss Geben und Nehmen sein. Nur wer seine Stärke gibt, darf auch seine Schwäche gezeigt bekommen - um`s mal gewissermaßen philosophisch auszudrücken.

http://www.pfeilinfo.de/artikel/uebers_kaempfen/balgen_info_intro/balgen_info_intro.html
*******980 Mann
31 Beiträge
@Ainer
Grundsaetzlich hast Du ja recht. Ein Unterschied besteht dennoch:
Fesselnde Hilfsmittel fesseln einen Mann in ihrer starren vorgegebenen Form.
Eine Frau reagiert hingegen auf die Befreiungsversuche eines Mannes, entweder ist sie genoetigt, loszulassen oder sie zieht den Klammergriff waehrend des Befreiungsversuches oft noch ein wenig fester zusammen und unterbindet ein Loskommen damit.

Um sich aus Handschellen loszumachen braeuchte ein Mann theoretisch vielleicht ein mehrstelliges Vielfaches seiner Koerperkraft, was anatomisch nicht zu verwirklichen ist.( Deshalb ist man da drinnen auch schon beinahe hinreichen fixiert und je nach zusætzlicher koerperlicher Ausgangslage gelingt es dann der Frau oft, den Bewegungsspielraum des Mannes mehr oder weniger schnell immer weiter einzuschraenken, und ihn "ortsgebunden gefangenzuhalten")

Will dagegen eine Frau einen Mann ausschliesslich mit dem Koerper fesseln, dann muss die Kraft des Klammergriffes nur geringfuegig groesser sein als seine Maximalkraft der Befreiungsversuche, die ihm in der meist anatomisch unvorteilhafteren Position noch zur Verfuegung steht. Man koennte fast sagen, dass dies (wennglich auch entgegen praktischen Gesichtspunkten) "oekonomischer" ist.
Die Sicherheit des Klammergriffs ist ausschliesslich von persoenlichen
Kriterien beider beteiligter abhaengig (Kraftverhaeltnis, Ausdauer..etc.) und letztlich auch von Willen und Lust der Festhaltenden und nicht von starren physikalischen Gegebenheiten, wie es bei Handschellen der Fall ist.
The males` one
*****_nw
54 Beiträge
@*******980:

Hm ... muss ich mal in Ruhe drüber nachdenken. Ist mir heut abend zu kompliziert, da gerade kaputt gearbeitet.

Vorläufig: Vielleicht liegt`s daran, dass du Spaß an der Fesselei hast. Ich zwar auch. Aber auf Dauer zu langweilig. Da wirste auf Dauer ja zibbelisch bei ! *g*

Also, mal SO gesagt: Wenn ich Wahl hab zwischen Bondage und Ringkampf, nehm ich Ringkampf.

Vielleicht fällt mir noch was ein.

Vorläufig:
Grüße!
*******980 Mann
31 Beiträge
Da...
...haste mich falsch verstanden...
Ich kann der Bondage nur sehr wenig abgewinnen. Hab sie nur zum Vergleich mit einem Festhaltegriff herangezogen.
Ich mag es viel mehr, wenn eine Frau ( in meinem Falle meine Freundin) dafuer verantwortlich ist, dass ich nicht mehr wegkomme und nicht irgendein Seil, Zwangsjacke oder Handfesseln.
Da ich es aber mag, hin und wieder wirklich unloesbar und gern auch fuer eine laengere Zeit wegen meiner Freundin in einer Falle zu sitzen, und sie es auch anmacht, mich hilflos zu haben, kommen Handfesseln hinter dem Ruecken als Kompromiss zum Einsatz (als Alternative zu ihrer schon beschriebenen moerderischen Beinklammer um meine Arme).
Verantwortlich ist aber immer noch SIE, dass ich nicht mehr wegkomme, ein wirklich tolles Spiel fuer uns ist z.B. auch, dass ich mich in Handschellen in ihrer Beinschere herumschleppe bis ich keine Kraft mehr habe. Das tut wenigstens nicht weh, denn auf Schmerzen (die ja auch in einem richtigen Ringkampf vorkommen) stehe ich nun wieder gar nicht (der Zahnarzt ist mir genug)
Insofern ist es eine Mischung aus Ringen, Festhaltekampf und hin und wieder ein wenig Fesseln)
Aber die klassische Bondage, wo sie dann gar nichts mehr machen muss um den Zustand des Gefangenseins aufrecht zu erhalten...nee, beim besten Willen nicht.
****Man Mann
37 Beiträge
Themenersteller 
Dominanz in den Köpfen
Ich konnte beim Lesen Eurer Beiträge eigentlich auch keinen wesentlichen Meinungsgegensatz ausmachen.
Man könnte vielleicht klarer unterscheiden: Der von Dir, yohann1980, dramatisch geschilderte Kampf, wäre dann nicht ( wie z.B. der oben von codpiecelover erzählte Kraftvergleich) physische Dominanz der Frau, sondern eher "Dominanz mit physischen Mitteln" (auch im Gegensatz etwa zu Bondage etc.). Die Letzteren haben für mich persönlich eben den Nachteil (natürlich noch mehr bei Bondagen), dass mir (sogar im eigentlichen Wortsinn) dass "Überwältigtsein" fehlt, das erhebende Gefühl durch Überlegenheit der Frau besiegt zu werden. Ainer schreibt treffend:
Nur wer seine Stärke gibt, darf auch seine Schwäche gezeigt bekommen.
Und ich könnte hinzufügen, dass dies nicht nur aus Respekt der Kampfpartnerin gegenüber geboten ist (keine "Verarsche" eben), sondern auch dieses lustvoll-erhebende Gefühl erst ermöglicht.
Manche Urteile, die Du, yohann1980, triffst, scheinen mir eher die subjektive Sichtweise eines jungen, kräftigen, großen Mannes zu sein, speziell:
aber ohne Hilfsmittel bleibt es in annaehernd 100% der Faelle ein Spiel
.
Nun habe ja ich in der Einleitung des Threads Konstellationen beschrieben...und auch Ainers Lösungsvorschlag des Erschöpfungshandicaps ist erwägenswert.
Bemerkenswert ist, dass sich in diesem Thread allein schon 2 Frauen (Himml.Hexe und Cuttysark) zu Wort gemeldet haben, die manchem Mann Paroli bieten könnten (und ich habe da keine Zweifel).
Mir scheint, das war meine "These", dass das Problem mindestens ebenso in den unterschiedlichen geschlechtsspezifischen Empfindungen von physischer Dominanz liegt, also mehr in den Köpfen als in den Körpern.
*******980 Mann
31 Beiträge
Stimmt... (@SomeMan)
...und um es zusammenzufassen: Jeder setzt andere Voraussetzungen und ganz persoenliche Kriterien fuer das Empfinden von koerperlicher Dominanz oder auch Unterlegenheit, welche nicht zuletzt auch in den Koepfen entschieden werden.
Und sicher ist es bei mir persoenlich an hohe Anforderungen geknuepft, koerperliche Unterlegenheit gegenueber einer Frau zu empfinden.
Du hast recht, dass bei den Festhaltespielen mit meiner Freundin das Ueberwaeltigtwerden "fehlt". Trotzdem fuhle ich natuerlich auch Unterlegenheit, wenn ich von ihr nicht mehr loskomme...und zwar nicht zu knapp!
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