@GreenEyes du bringst es auf den Punkt
Wenn ich so die Beiträge bei aller Würdigung lese, bleibe ich immer an denen von @*********_love kleben.
Die haben für mich am meisten Substanz. Liegt wohl daran, dass es ihr Fachgebiet ist.
Das der TE am Ende seiner Kräfte ist, um seine Familie kämpft, sich noch die Schuld dafür gibt, kann ich verstehen und nachvollziehen, nur wird dies mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit, zu ein Happyend führen.
Gerade wenn ich
@******yes lese...z. Bsp. , ist denn auch immer Liebe drin wo Liebe draufsteht, die Inszenierungen, den schwarzen Peter weiterzugeben, die Leidensfähigkeit um an etwas festhalten können, was ein Zerrbild ist, statt los zulassen... Therapie als Alibi, usw.
Sie verarscht ihn nach Strich und Faden, weder Einsicht, noch Reue, keine Liebe... dann geht es am Ende nur um das Haus, die Einbauküche ectra. Das schlechte Gewissen kommt ja nicht daher, dass man seinen Partner liebt und verletzt hat, eher rührt es daher, das man sich Freiheiten herausnimmt den man den Anderen nie zubilligen würde, das gesellschaftliche verwerfliche. ,,Das hole ich mir da und dies da!" So stehe ich immer safty und wenn es schief geht, spiele ich die reuige Sünderin, in diesen Fall. Als Krönung kann man danach den anderen schön den schwarzen Peter zuschieben um gesellschaftlich nicht ganz so blöde dazustehen, wenn es um die Kinder und um das gemeinsame Eigentum bei der Trennung geht.
Nein das kann es alles nicht Wert sein! Auch da bin ich wieder bei Green Eyes. Ja es mag Beziehungen geben, da macht vergessen und verzeihen für ein Neuanfang Sinn, aber in diesen fall wird es wohl nur eine Neuauflage des ersten Aktes werden, der Inszenierung!
Bei allen Schmerz und Trauer und liebe, so tief diese auch sitzen mögen, ist da das,, Loslassen", nicht sinnvoller als das,, Festhalten"?
Schon seines Willen, für die eigene Psyche. Die Paartherapie für Trennung und Kind finde ich wünschenswert, aber auch da sehe ich es wie Greeneyes. Es ist das selbe Muster wie oben zu erkennen. Wahrscheinlich wird es auch nicht um die Interessen des Kindes gehen, sondern um Vorteile, Alibi und den sogenannten schwarzen Peter um sein Handeln für sich und gegenüber zu rechtfertigen.
ich wünsche den Te die nötige Kraft um einen Schlussstrich zu ziehen können und dann neu anzufangen. Wenn er dafür proporzionelle Hilfe benötigt ist es keine Schande, sondern die Stärke sich einzugestehen, dass es alleine nicht ohne weitere psychische Belastungen zu meistern ist. Am Ende, soll es einen ja wieder gut gehen, um mit den Alten abschließen zu können und wieder mit etwas neuen zu beginnen. An diesen Punkt, sollte man auch mal egoistisch sein und an sich denken.
Alles Gute