Softie in der Beziehung, aber Macho im Bett?

Ja, die Formulierung ist einseitig aber die weiblichen etablierten Strategien um Aufmerksamkeit zu erregen ist, schminken, hübsch auszusehen und hoffen dass man erwählt wird.
Nicht: "Ich will mir dir schlafen" sondern "willst du mit mir schlafen"

Schwer zu sagen ob diese Verhalten anerzogen ist, glaube nicht.
Das Testosteron mit: Imponiergehabe, Kampfverhalten und Begattungsdrang, führt dazu das die Männer leichtsinnig sind.
Der Erfolg entscheidet, ob diese zu Idioten oder Helden werden.

80% ist Imagepflege 20% die Person selbst, ohne es positiv, oder negativ zu werten

funktioniert auch andersherum, nach außen der fürsorgliche Vater und Ehemann und hinter geschlossenen Türen die Alte verjacken... macht es och nicht besser

Das ist nur ein Teil davon - und da gibt es genau so traditionelle Formen des 'Versagens'.


Hormonausschüttung ist nicht festgelegt sondern variabel - sie kann durch Konditionierung sehr wohl beeinflusst werden. Lernen und kulturelle Einflüsse spielen in jedem Fall eine erhebliche Rolle dabei. Es gab - und gibt - nämlich auch ganz andere gesellschaftliche Strukturen als unsere.

Der war böse

,, könnte aber och eine Alternative zu jede um jeden Preis sein"

Haben die Männer, in traditionellen Paar Konstellationen, einen durchschnittliche höheren Testosteronspiegel?
Auch wenn es so wäre, würde das nichts aussagen, weil das der Grund sein könnte, weshalb sie diese Form gesucht haben.

Wir haben hier jetzt die Beste die wir jemals hatten.
Mit der durchschnittlichen Lebenserwartung kann man das erfassen.
Na gut, nur fast, wenn ich wählen könnte, zwischen zehn glücklichen oder fünfzehn unglücklichen Jahren, würde ich die zehn wählen.

na dann haben Axelspringer und Co, Politik und Lobbyisten der oberen 10.000 erreicht. Zielgruppe erreicht, die Masse und weiter geht es wenn dies keine Realität wäre!

Der Gedanke, der immer noch frei sein sollte, was wäre wenn? wie könnte was? Ist das alles? wird ausgeblendet.

Der gesellschaftliche Ist-Zustand ist okay, auf Grund einer Altersstatistik?

wenn wir nicht Willens sind zu hinterfragen, egal in welchen Bereichen, werden wir träge und faul.

warum sollte man aber hinterfragen, wenn es einen gut geht? ist wohl die menschliche Natur. Ab und an bricht bei den einen oder anderen doch die Philosophische Frage auf... warum geht es mir gut? Und die folgende Kette, erreichen sehr wenige

Wo war es den wann wie besser?
https://de.wikipedia.org/wik … dia/File:Life_Expectancy.svg
Im Schnitt leben die Frauen 5 Jahre länger und der gesellschaftliche Ist-Zustand führt dazu, dass wir aussterben. Irgendwas funktioniert nicht mit diesem Ansatz, eine Sackgasse.

Das ist alle OT.
Softie in der Beziehung, aber Macho im Bett?
Weil der Macho, männlicher ist, das ist zu offensichtlich aber eine mögliche Antwort.

Er wird schnell auf seine Grenzen treffen, wenn Frau nö sagt! Die Konsequenz ist nur eine andere als beim Softi! Die eine Frau imponiert, Gefühl die andere das Durchsetzungsvermögen! Der macho kann och Softi sein und andersherum auch! Es ist und bleibt eine Strategie. Der macho kann uff die Fresse fallen und der Softi kann och eine klare Grenze ziehen^^

Meinst Du das im Ernst?
Macho, aus dem spanischen ist übersteigerte Männlichkeit. Nicht zu vergleichen mit "Softis" die weibliche Wesenszüge annehmen.

Der Macho hat mehr Testosteron, mehr Sex, und mehr Erfolg bei den weiblicheren Frauen. Siehe Salsatänzer, die wie ein Hahn rumstolzieren...

Nö, der hat weniger Hirn. Viele von denen sind zutiefst unsicher und viele würden wahrscheinlich die Diagnose narzisstische Persönlichkeitsstörung bekommen.

Machos krähen wie der Hahn auf dem Mist, glauben, das würde andere beeindrucken.

Machismo kommt aus dem Spanischen und bezeichnet einen Mann, der glaubt, ständig seine Männlichkeit beweisen zu müssen.

Den Macho kennzeichnet, auf dicke Hose zu machen, frauenfeindliche Sprüche zu klopfen, ein bisschen mehr als dumm zu sein, seine Ehre wegen einem Fliegenfurz verteidigen zu müssen... kurzum sind Machos ziemlich peinlich. Sie merken es selbst nur nicht.

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Der Macho hat mehr Testosteron
Das eine schliesst das andere nicht aus.

Aber Du beschreibst Misogynie, mit dem kann man nur in einer reinen Männerrunden punkten, und ist Ausdruck von Verzweiflung und Frustration.

Du darfst deinen Machismo gerne hier ausleben, Abishop.

Schreibt Sie

Nein, will dich nicht konkurrenzieren.

Beim Machismo kann und soll man vieles hinterfragen, aber alles männliche als schlecht zu definieren bringt uns nicht weiter.

Auf dicke Hose machen ist nicht männlich. Frauenfeindliche Texte sind nicht männlich.

Und deshalb ist Machismo peinlich und dumm.

Machismo ist nicht männlich, sondern die Übersteigerung ins Peinliche von Verhaltenanweisen, die der Macho zur Sebstaufwertung braucht.

Für mich sind Machos trotzige Kleinkinder, die wichtiger sein wollen, als sie tatsächlich sind.

Männlich geht anders. Klug, souverän, gelassen, sich nicht über die Frau stellen wollen... ein guter Mann dient seiner Familie, nicht umgekehrt. Er verdient seinen Respekt, indem er hart arbeitet, fair bleibt, freundlich und gerecht.

Schreibt Sie

Wenn ein Schiff untergeht und ein Mann ruft: "Rettet Frauen und Kinder zuerst!"
Ist das nun Frauenfeindlich?

Informiere dich, von wem und woher das kommt in der Seefahrt.

Ja, es ist Frauenfeindlich, weil der Mann denkt, Frauen soll man besser behandeln.

Bei der Rettung geht es nicht um Besserbehandlung, sondern darum, den Schächeren eine Überlebenschance zu geben.
Natürlich kann man jetzt überlegen, wie frauenfeindlich es ist, diese per so als "schwächer" einzustufen. Es ist aber auch männerfeindlich, da es sicher auch Männer gibt, die "schwächer" sind als die Frauen, die dann zuerst im Rettungsboot sitzen.

... (schreibt er: zu 50% spanischer Herkunft)
Machismo aus dem spanischen ist wie Bluevelvet schreibt die übersteigerte (negative) Form des Männlichkeitswahns.
Macho ist im Spanischen erst einmal nur männlich bzw. Männlichkeit und für sich alleine betrachtet noch keine Aussage über zu viel oder zu wenig Testosteron oder Hirn...
Auch halte ich die Verbindung zu einem Frauenbild für zu einfach. (Fragt mal Spanier oder Italiener über die Machverhältnisse innerhalb der Familie).

Zum TE zurück: Softie = Soft Skills? Mit Verlaub: Blödsinn!
Einen Mann mit Empathie (nur einer der Skills) als Weichei zu bezeichnen ist genau so unsinnig wie das Fehlen dann für männlich zu erklären.
(Übrigens gilt das Gleiche auch für Frauen - auch hier sind solche Vergleiche Quatsch).

Das erschliesst sich mir vollkommen.

Eine Freundin heult mir sei Monaten die Ohren voll, dass sie keinen Kerl findet. Wenn man sich dann anschaut, was sie sucht und was sie braucht... dieser Mann muss erst noch gebacken werden. Die, die ihr optisch gefallen und das ausstrahlen, was sie sucht, haben keinen Bock auf ihre Lebensumstände und Kinder. Die, die sich ihre Lebensumstände und Kinder aufladen würden, sind optisch und ausstrahlungstechnisch eher ihre vorletzte Wahl.

Von der sexuellen Ebene weiß ich nur wenig und lasse das hier mal außen vor.

Sie ist in meinem Bekanntenkreis das Paradebeispiel für oben aufgestellte These.

Auf der anderen Seite kenne ich auch jede Menge Frauen, die dass realistischer sehen.

,, übersteigerte" Richtig;) keine Frau, (die meisten) Mögen Warmduscher, Jasager. Bei den Machos gehen die Meinungen auseinander, kannst ja mal 10 Frauen fragen. Das sie mall im Bett hart rangenommen wollen werden und ich ,, will" dich, immer besser ankommt als, vielleicht, ja, was denkst du, (rumgeeire) ist auch Verständlich, aber wer nun mehr Erfolg bei den Frauen hat, Macho oder Softi? Gut bedient ist der, der eben viele Softskills beherrscht. Der hat eben viel mehr Möglichkeiten zu agieren.

Nein, da bleibe ich bei mir, dann muss ich mir auch keine Gedanken machen, aus der Rolle zu fallen, wenn es einmal nicht so gut läuft.