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Softie in der Beziehung, aber Macho im Bett?

*******schi Frau
14.591 Beiträge
Ich habe einen Toilettenmann erlebt, der war der Knaller!

*rotfl*

you made my day...
*****l12 Mann
1.780 Beiträge
*******789:
Ja, kriegen den nun Männer weiche Knie/ nen Ständer oder sonst was, wenn sie eine Frau Windeln wechseln sehen?

Beim Windelewechseln nicht unbedingt.
Ne sexy Frau beim Wäscheaufhängen ist in einigen Filmszenen als erotisch verarbeitet. Ich kann mich nicht erinnern einen Mann bei der Hausarbeit in einer erotischen Szene gesehen zu haben, weder im Film, im Fernsehen, in der Literatur noch in der Werbung.
*******789 Frau
1.539 Beiträge
Klar, das wird dann entsprechend inszeniert. So werden wir auch mit Bildern beliefert.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Filme ikonographieren sehr stark - sie verdichten Bilder möglichst plakativ um bestimmte Wirkungen zu erzielen - man könnte auch sagen, sie benutzen und formen Klischees. Wem das für sein Weltbild reicht ...

Ich habe jedenfalls schon sehr sexy Momente mit Männern und Hausarbeit erlebt. Und ich kenne unzählige 'Frauenrunden' in denen die Männer, die beim Thema Hausarbeit nicht 'ihh, was ist das denn' sagen die begehrten Exemplare sind während bei den anderen müde abgewinkt wird weil man so einen schließlich selbst zuhause hat.
*****l12 Mann
1.780 Beiträge
*****de2:
Wem das für sein Weltbild reicht ...

Schon mal was von gewaltfreier Kommunikation gehört?

*****de2:
Und ich kenne unzählige 'Frauenrunden' in denen die Männer, die beim Thema Hausarbeit nicht 'ihh, was ist das denn' sagen die begehrten Exemplare sind

Das ist sehr interessant. Ich bin selten bei Frauenrunden dabei, bisher habe bei keiner Erzählung von Frauen gehört, dass ein Mann, der Hausarbeiten erledigt etwas anderes als die Bequemlichkeit getriggert hat.
Hui, ein paar Männer müssen sich wohl wirklich noch emanzipieren... das Dumme: das können und müssen sie selbst tun.
Mir kommt es so vor, als wollten die Männer, die am lautesten darüber schreien, diese Verantwortung (oder gar Schuld) auf die Frauen abschieben...
Das wird allerdings nicht passieren, wir Frauen mussten und müssen da auch selbst durch und den Männern wird es ebenso nicht erspart bleiben.
Viele Männer haben den Schritt schon lange geschafft – schade und bezeichnend, dass diese von den Männern, die noch nicht so weit sind, als "weibisch und nicht wirklich männlich" angesehen werden (so kann man es dem eigenen Geschlecht auch schwer machen).

Letztendlich kann man entweder über die bösen Frauen jammern, die einem alles wegnehmen (ehrlich, ich wünschte Männer wären mal wirklich einen Tag so sehr benachteiligt, wie es viele Frauen weltweit sind *roll*).
ODER man kommt mit sich und der Welt ins Reine.
Ohne diesen läppchen Geschlechterkampf.

Ich werde meine Emanzipation jedenfalls nicht aufgeben, weil das manchen Männern lieber wäre...
Und habe Gott sei Dank einen Mann an meiner Seite, der sich nicht erst dann männlich fühlt, wenn er seine kleinen Reservate hat, in denen Frauen nix zu sagen haben dürfen...
Das ist sehr interessant. Ich bin selten bei Frauenrunden dabei, bisher habe bei keiner Erzählung von Frauen gehört, dass ein Mann, der Hausarbeiten erledigt etwas anderes als die Bequemlichkeit getriggert hat.

Also ich finde es sehr sexy, wenn mein Mann oben ohne die Fenster putzt oder staubsaugt. *love3*
Und ja, alle Frauen in meinem Bekanntenkreis, bei denen das nicht selbstverständlich ist, dass der Mann mithilft, beneiden mich darum.
Zu mir hätte nie eine gesagt "ihhh, wie weibisch! Also meiner furzt immer so heiß ins Sofa, während ich alles alleine putze!"
Sondern eher "du hast Glück, mein Alter furzt immer nur ins Sofa, während ich mich abrackere und danach totmüde ins Bett falle."

Bei den Paaren, die ich kenne und bei denen das so ist, gibts genau deshalb auch immer wieder Streit.
Finde ich jetzt nicht gerade sexy...
Die meisten unterstützen sich aber zum Glück gegenseitig und erreichen dadurch auch mehr Harmonie.
*******ssa Frau
5.668 Beiträge
DesertOfMyHeart:
immer wenn ich an einen Mann denke,
der meine Knie weich werden lassen könnte
ist es dieser

Kerl aus der früheren Marlboro-Werbung...

authentisch...lässig...vergammelte Lederjacke...zerrissene Jeans

Und jetzt stell dir genau diesen Typ beim Wäscheaufhängen und Windelwechseln vor... immer noch weiche Knie? *fiesgrins*

Wenn er dabei "Baby, und danach zeige ich dir wie ich deine Wäsche wechsel!" sagt, klar. *lol*
****nny Paar
1.724 Beiträge
Das ist sehr interessant. Ich bin selten bei Frauenrunden dabei, bisher habe bei keiner Erzählung von Frauen gehört, dass ein Mann, der Hausarbeiten erledigt etwas anderes als die Bequemlichkeit getriggert hat.

Die Bequemlichkeit der Herren steht wohl eher im Vordergrund in den Beziehungen wo die Frau alles alleine machen muss.

Was uns Frauen immer so alles unterstellt wird, das ist echt ein Traum, wenn man auf Albträume steht *panik*.

Wer zusammen den Haushalt schmeißt, der hat einfach anschließend mehr gemeinsame Freizeit zb auch für Kuscheln und Sex. Das triggert doch genug für beide Seiten oder nicht?
Das ist sehr interessant. Ich bin selten bei Frauenrunden dabei, bisher habe bei keiner Erzählung von Frauen gehört, dass ein Mann, der Hausarbeiten erledigt etwas anderes als die Bequemlichkeit getriggert hat.

Geheimwissen, SubTil, das ist Geheimwissen. *ggg*

Männer in Bewegung sind immer eher sexy, als schüchterne oder faule Couchpotatoes. Zu beobachten, wie ein Mann sich liebevoll um den Nachwuchs kümmert oder ein neues Rezept in der Küche ausprobiert, einen Mann bei seiner Körperpflege beobachten, das hat was.

Dagegen kann jeder ordinär brüllende Machobauarbeiter nur blass und geschmacklos aussehen. Oder der sich am Sack kratzende Fußballgucker mit Bier in der Hand. Sooo unsexy.

Schlimmer sind nur noch schüchterne Wadenbeißer mit Selbstwertproblematik. Also er sogenannte passiv-aggressive Softie.

Schreibt Sie
*****ium Mann
772 Beiträge
Die ewige Geschlechterschlacht...
... scheint hier mal wieder voll im Gange.

Irgendwie läuft es immer auf das Gleiche hinaus.

Da mir der Kampf verloren scheint, wünsche ich den verbliebenen Herren viel Durchhaltevermögen, blase für mich aber zum Rückzug. Vielleicht läuft es in einem anderen Thread wieder "auf Augenhöhe".
*******schi Frau
14.591 Beiträge
also bei meinen sexuellen Abenteuern in der letzten Zeit
ist mir ein Gedanke im Kopf hängen geblieben...

Tu mir weh, sonst tu ich Dir weh!

Wenn das die Folgen der Emanzipation sind - nein danke!

Ich bin doch keine Mimose - bin 175 cm gross - wiege 70 kg - und vertrage durchaus auch den einen oder anderen blauen Flecken...
Hauptsache, ich spüre mal was...
Geilheit, die auch mal rücksichtslos sein kann

neee...alles und jeden - aber keinen softie
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
*****l12:
Schon mal was von gewaltfreier Kommunikation gehört?

Von dir? Bisher nicht ... *g*
*****l12 Mann
1.780 Beiträge
*********t6874:
Männer in Bewegung sind immer eher sexy, als schüchterne oder faule Couchpotatoes. Zu beobachten, wie ein Mann sich liebevoll um den Nachwuchs kümmert oder ein neues Rezept in der Küche ausprobiert, einen Mann bei seiner Körperpflege beobachten, das hat was.

Dagegen kann jeder ordinär brüllende Machobauarbeiter nur blass und geschmacklos aussehen. Oder der sich am Sack kratzende Fußballgucker mit Bier in der Hand. Sooo unsexy.

Schlimmer sind nur noch schüchterne Wadenbeißer mit Selbstwertproblematik. Also er sogenannte passiv-aggressive Softie.

Eine Auflistung, wie Mann sein sollte oder nicht sein sollte, brauchen wir garantiert nicht.


Mir wird das zu doof hier. Kaum echter Austausch zum gegenseitigen Verständnis. Fast nur Verdrehung und Missverständnisse von Aussagen direkt gefolgt mit Unterstellungen und Angriffen. Ein aussichtsloses und sinnloses Unterfangen hier mitzudiskutieren.

Ich gebe mich der Meinungselite geschlagen *hutab*
*******schi Frau
14.591 Beiträge
@SubTil12
ich glaube, Du bist ein softie.

*panik*
Eine Auflistung, wie Mann sein sollte oder nicht sein sollte, brauchen wir garantiert nicht.

Ich brauche die, hier geht es um Meinungen und Vorlieben und nicht um eine eine "so hat der richtige Mann zu sein"-Gesetzgebung.

Wahrscheinlich kriegst Du das nicht korrekt zugeordnet.

Dass sich daraus ablesen lässt, dass bestimmte Typen eher beliebt und andere unbeliebt sind, nun ja. Ich kann weder mit dem Macho noch mit dem passiv-aggressiven Sozialphobiker was anfangen. So wieviele andere Frauen.

Darf ich das? Ja.

Warum? Beziehung ist immer freiwillig.

Darfst Du das doof finden? Klar.

Ändert sich dadurch meine Vorliebe für selbstbewusste sanfte intelligente Männer? Nein.

Schreibt Sie
Ich denke, es ist unstrittig, dass sich unsere Gesellschaft in den letzten 40 Jahren stark gewandelt hat. Frauen sind unabhängiger, freier geworden - vielleicht auch ein Stück "männlicher", wenn man das so sagen kann; Männer hingegen beteiligen sich auch an der Hausarbeit, schieben Kinderwägen, wechseln Windeln - sind vielleicht ein Stück weiblicher geworden. Und ich glaube schon, dass das auch zu einer Veränderung unserer Sexualität geführt hat. Ich denke sogar, eher im positiven Sinne.

Recht offensichtlich sollte aber doch sein, dass wir alle die sexuelle Freiheit (der Frau) genießen, die unsere Eltern und Großeltern noch nicht hatten (gut, es gab schon immer Menschen, die sich diese Freiheit einfach genommen haben). Wie viele Menschen wünschen sich den wirklich die gesellschaftlichen Verhältnisse und moralischen Zwänge der 50er Jahre zurück? Insofern haben Frauen wie Männer von der Emanzipation profitiert. Und die Tatsache, dass die meisten Frauen heute eine einkommensrelevanten Beschäftigung nachgehen - oft ähnlich verdienen, wie ihre Männer - kommt doch auch allen zu Gute.

Dennoch - und das wird ja auch in anderen Threads dieses Forums (zumindest in diversen Gruppen) diskutiert - hat es den Anschein, dass Männer wieder "männlicher" werden (um mal bewusst den Ausdruck "Macho" zu vermeiden). Das ist ja bereits äußerlich zu erkennen: Während sie so ab den 1980er Jahren immer "glatter", "weiblicher" wurden - sich am Ende sogar die Beine rasierten - sind die Modetrends der letzten 15 Jahre insbesondere die Renaissance des Vollbarts und martialische Tattoos. Und in den Großstädten sieht man immer mehr junge Männer, die das Brusthaar wieder sprießen lassen. Wenn sie keinen Erfolg bei Frauen damit hätten, würden sie das nicht tun!

Ich finde es ein wenig kurzsichtig, wenn hier versucht wird, (einigen) Männern einzureden, sie (allein) hätten ein Problem, mit ihrem Selbstbild und ihrem Selbstbewusstsein. In der Tat, habe auch ich den Eindruck, dass Frauen verstärkt auf den "männlichen" Typ im Bett abfahren und Männer sich entsprechend geben. So ist das nun mal, wenn Angebot und Nachfrage zusammentreffen.

Einige Frauen haben doch schon geschrieben: "Ja, wir leben gleichberechtigt und im Bett, möchte ich von meinem Mann genommen werden und sehen darin keinen Widerspruch." Das ist doch eine eindeutige Antwort auf die Eingangsfrage! Und wenn es so ist, dann passt es doch auch! Ich denke, hiermit können sich die meisten Männer und die meisten Frauen anfreunden und dann ganz lässig darüber diskutieren, warum das so ist.

Hier hingegen in einem Thread den wiedererstarkten "Machismo" zu kritisieren, im nächsten Thread vom feurigen Latinolover zu schwärmen und dann so zu tun, als ob es diese Veränderungen in den sexuellen Präferenzen gar nicht gäbe, oder zu unterstellen, nur Männer wären davon betroffen, ist nicht nur ein Widerspruch, sondern eine Verleugnung des gesellschaftlichen Status Quo, die eine Analyse dessen bereits im Keim erstickt.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Niemand bestreitet, dass es das auch gibt. Daraus aber eine Gesetzmäßigkeit ableiten zu wollen ist ähnlich sinnvoll wie, aus der Tatsache, dass es heute mehr sexuell dominante Frauen gibt als vor 40 Jahren, ableiten zu wollen dass Männer eigentlich alle nur devot wären und das eben nur noch nicht zugeben könnten.
sind die Modetrends der letzten 15 Jahre insbesondere die Renaissance des Vollbarts und martialische Tattoos. Und in den Großstädten sieht man immer mehr junge Männer, die das Brusthaar wieder sprießen lassen. Wenn sie keinen Erfolg bei Frauen damit hätten, würden sie das nicht tun!

Schau genauer hin. Wie gut und wo und mit wem umgeben sich diese Männer?

In meinem sehr sozialen Umfeld gibt es keine wie von dir beschriebenen Männer. Die sehen normal aus, sind nicht bis unters Kinn gepikert oder haben Vollbärte. Das sind die Männer, die gar nicht unbedingt so viel Erfolg in Beziehungen haben. Oft ihre Mänbergruppen und entsprechend Männerhobbies. Die ziehen wiederum dazu passende Frauen an. Vieke sind es nicht. Ähnlich wie in der Bikerszene, bei Punks früher oder auf dem Fußballplatz.

Es sind archaisch anmutende junge Männerbanden, die sich das Patriarchat zurück ersehnen, die die unlauteren Vorteile, ihr Revier und die Macht gerne wieder hätten. Die Pickupszene strotzt vor solchen möchtegern Männern.

Dahinter steht eine Sehnsucht nach Macht und hierarchischen Gruppengefühlen. Einen echten männlichen Anführer haben, die Weiber sind nur gut, damit die den Haushalt machen und die Beine breit.

Diese Randgruppen und Modetrends sind nicht mehr als ein Ausdruck von Unsicherheit.

Und natürlich möchte eine Frau sich begehrt und gemeint fühlen. Das darf nicht mit archaischem Randgruppenverhalten junger Männer verwechselt werden, die zwar optisch versuchen, diesem Bild zu entsprechen, aber innnerlich noch lange nicht erwachsen geworden sind. Und die, die es nie schaffen, es zu einem gesunden Selbstverständnis zu gelangen, das sind später Machos und Softies.

Schreibt Sie
*****l12 Mann
1.780 Beiträge
**********Heart:
@*****l12
ich glaube, Du bist ein softie.

*panik*

Und ich steh dazu *baeh*
Oh oh, da fliehen die Männer vor den Frauen und das, wo hier keine (!) Frau geschrieben hat, dass sie alle Reservate für sich haben will.
Dieses "ich will was, was du nicht haben darfst!" kam nur und ausschließlich von Männern.
Von Frauen kommt, dass sie sich Gleichberechtigung wünschen...
Und dann sind die Frauen Schuld, dass eine Diskussion auf "Augenhöhe" scheitert..? *gruebel*

Also sorry, aber wer sich nur "männlich" fühlt, wenn andere unterdrückt und kleingehalten werden und beim kleinsten (Diskussions)"Gegner" die Flucht ergreift, sollte vielleicht wirklich mal bei sich selbst anfangen.

Für mich ist der Mann stark, der mit einer starken Frau nicht nur klarkommt, sondern sie genau so liebt. *dafuer*

Und wie schon mehrfach geschrieben: meine sexuellen Vorlieben haben nichts mit Schwäche zutun und stehen der Emanzipation auch nicht im Wege. Genau deshalb hat mein Mann da auch kein Problem zu "trennen".
*****l12 Mann
1.780 Beiträge
*********t6874:
Ich brauche die, hier geht es um Meinungen und Vorlieben und nicht um eine eine "so hat der richtige Mann zu sein"-Gesetzgebung.

Wahrscheinlich kriegst Du das nicht korrekt zugeordnet.

Ich kanns nicht sein lassen *mrgreen*

Es laß sich für mich eben mehr wie eine "so hat der richtige Mann zu sein"-Gesetzgebung. Wenn das deine Meinung und deine Vorlieben ausdrückt, hab ich dich missverstanden, sorry vielmals. Im übrigen deckt sich das auch mit meinen Vorlieben für Männer mit denen ich mir vorstellen könnte, nen Bierchen zu trinken.



********1970:
Hier hingegen in einem Thread den wiedererstarkten "Machismo" zu kritisieren, im nächsten Thread vom feurigen Latinolover zu schwärmen und dann so zu tun, als ob es diese Veränderungen in den sexuellen Präferenzen gar nicht gäbe, oder zu unterstellen, nur Männer wären davon betroffen, ist nicht nur ein Widerspruch, sondern eine Verleugnung des gesellschaftlichen Status Quo, die eine Analyse dessen bereits im Keim erstickt.

Ähnliches hab ich nicht nur einmal bei bekannten Frauen im Freundeskreis erlebt. Mega emanzipiert und dann gehen sie mit Typen ins Bett die dermaßen Macho und Arsch sind, dass ich mich mit ihnen noch nicht mal ohne Würgereiz unterhalten kann. Versteh ich nicht.
****nny Paar
1.724 Beiträge
Während sie so ab den 1980er Jahren immer "glatter", "weiblicher" wurden - sich am Ende sogar die Beine rasierten - sind die Modetrends der letzten 15 Jahre insbesondere die Renaissance des Vollbarts und martialische Tattoos.

Gut erkannt, dass das Modetrends sind .

In den 70iger Jahren hatten Männer lange Haare und waren trotzdem keine weiblichen Heimchen am Herd. Zerzauste Mähnen bei Rockkonzerten sprechen da irgendwie dagegen *zwinker*

Frauen sind doch nicht nur deshalb weiblicher, weil sie lange Haare tragen , nur weil das gerade in Mode ist .

Man (Frau) muss doch auch nicht jeden Modetrend mitmachen, denn solche Dinge stehen nicht jedem und ändern doch nichts an der inneren Einstellung.
Nur weil Mann plötzlich Bart trägt wird er doch trotzdem derselbe bleiben wie ohne.

Es gibt nunmal Frauen die sich gerne im Bett erobern und führen lassen, dann gibt's welche die dort gerne selbst Regie führen und welche , die dort gleichberechtigt beides genießen.
Wo ist denn das Problem dabei ?

Genauso wie es für viele Frauen keinen Unterschied macht ob der Partner nun typisch männlich den Rasenmäher durch den Garten schiebt oder ach so typisch weiblich den Staubsauger durch die Wohnung. Entweder ist der Kerl sexy und dann sieht er bei beiden Tätigkeiten auch so aus oder eben nicht. Nur welche Frau möchte einen Partner an ihrer Seite den sie allgemein unsexy findet *nixweiss*
@****ide
Ich leite hier keine Gesetzmässikeit ab. Dennoch sind doch Trends unverkennbar. In anderen Threads kritisierst du Entwicklungen, die du hier nicht erkennen willst.

@*******vet
Also nun Vollbarträgern und tätowierten Männern zu unterstellen, sich das Patriarchat zurückzuwünschen, ist in etwa so richtig, als ob ich behauptete, alle Trägerinnen von Kurzhaarfrisuren seien feministische Kampflesben, alle Araber sind so und so...

Und den Vorwurf, diese Männer strebten alle nur nach Macht, verstehe ich auch nicht. Strebst du denn nicht auch nach Macht?

@********ires
Für mich ist Gleichberechtigung ein Fakt, ein Gesetz, dass ich nicht in Frage stelle. Da gibt es nichts zurückzuerobern! Die Variable ist der „Macho“ im Bett und der, so hat es den Anschein, wird immer beliebter.

ICH kritisiere das gar nicht, falls es dir noch nicht aufgefallen ist, obgleich ich mir dieser Gruppe von Männern gar nicht zugehörig fühle.
@****ide
Ich leite hier keine Gesetzmässikeit ab. Dennoch sind doch Trends unverkennbar. In anderen Threads kritisierst du Entwicklungen, die du hier nicht erkennen willst.

@*******vet
Also nun Vollbarträgern und tätowierten Männern zu unterstellen, sich das Patriarchat zurückzuwünschen, ist in etwa so richtig, als ob ich behauptete, alle Trägerinnen von Kurzhaarfrisuren seien feministische Kampflesben, alle Araber sind so und so...

Und den Vorwurf, diese Männer strebten alle nur nach Macht, verstehe ich auch nicht. Strebst du denn nicht auch nach Macht?

@********ires
Für mich ist Gleichberechtigung ein Fakt, ein Gesetz, dass ich nicht in Frage stelle. Da gibt es nichts zurückzuerobern! Die Variable ist der „Macho“ im Bett und der, so hat es den Anschein, wird immer beliebter.

ICH kritisiere das gar nicht, falls es dir noch nicht aufgefallen ist, obgleich ich mir dieser Gruppe von Männern gar nicht zugehörig fühle.
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