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Softie in der Beziehung, aber Macho im Bett?

*****l12 Mann
1.780 Beiträge
*********res69:
Also sorry, aber wer sich nur "männlich" fühlt, wenn andere unterdrückt und kleingehalten werden und beim kleinsten (Diskussions)"Gegner" die Flucht ergreift, sollte vielleicht wirklich mal bei sich selbst anfangen.

Wo nimmst du das "wer sich nur "männlich" fühlt, wenn andere unterdrückt und kleingehalten werden" her?

Bitte begründe das mit Zitaten und Argumenten. Ich nehme die "Diskussionsgegnerschaft" an und liebe es mit zutreffenden Argumenten eines besseren belehrt zu werden. (Keine Ironie, meine Lernbereitschaft ist größer als mein Sendungsbewusstsein)
****hop Mann
1.707 Beiträge
*****l12:
Mega emanzipiert und dann gehen sie mit Typen ins Bett die dermaßen Macho und Arsch sind, dass ich mich mit ihnen noch nicht mal ohne Würgereiz unterhalten kann. Versteh ich nicht.

Doch ist einfach, lässt sich hier gut zu beobachten.
Sie sind so emanzipiert dass sie sich das erlauben können, nicht gestellt Fragen werden ständig beantwortet und solange mann ihnen nicht widersprecht, oder ganz schlimm, ihre emotionale Unlogik erwähnt, ist die Welt in Ordnung... *undwech*
**st
Warum lässt man die Männer nicht einfach so, wie sie sind?

Ich mag keine Männer, die sich ständig verstellen, um den weiblichen Forderungen zu genügen.
Ich mag authentische Männer. Männer, die sich wie Männer verhalten.
Das darf gerne ein Softie sein, solange er ein authentischer Softie ist und auch aussieht wie ein Softie.
Oder es ist ein männlich aussehender Mann, dann soll er sich auch männlich verhalten. Wobei ich Muskelprotze, Dicke-Backen-Macher und Machos ablehne. Auch im Bett braucht bei mir keine den dicken Max raushängen lassen.
Und "Augenhöhe" brauche ich auch nicht, denn ich brauche kein Abbild meiner selbst. "Augenhöhe" ist sowieso ein Frauen-Wort, Männer die es benutzen, gehören für mich in die Kategorie "Frauenversteher" (wahlweise "Kinderwagenschieber" oder "Strickpulliträger"). Ein Mann wird niemals eine Frau verstehen können, umgekehrt aber genauso wenig.
Das ist halt mal so und da nützt die ganze Anpasserei nichts, authentisch soll der Mann für mich sein.
*******ssa Frau
5.674 Beiträge
Eine Auflistung, wie Mann sein sollte oder nicht sein sollte, brauchen wir garantiert nicht.

Deswegen kann Frau sie doch trotzdem machen, wenn sie bestimmte Vorstellungen hat.
Meine z.B. sind:

er sollte groß sein,
rauchen,
eine dunkle Stimme haben,
Hemden tragen,

Ich finde das männlich und steh drauf.
Was ist daran jetzt verkehrt? *nachdenk*

Das heisst ja nicht, dass ein Mann das alles erfüllen muss um mir zu gefallen, sondern dass Männer die so sind eher meine Aufmerksamkeit bekommen.
*****l12 Mann
1.780 Beiträge
*******ssa:
Deswegen kann Frau sie doch trotzdem machen, wenn sie bestimmte Vorstellungen hat.

Ja, kann Frau und Mann so machen. Siehe meine Stellungnahme und Entschuldigung dazu:
*****l12:
Es laß sich für mich eben mehr wie eine "so hat der richtige Mann zu sein"-Gesetzgebung. Wenn das deine Meinung und deine Vorlieben ausdrückt, hab ich dich missverstanden, sorry vielmals

*******ssa:
Ich finde das männlich und steh drauf.
Was ist daran jetzt verkehrt? *nachdenk*
Daran ist nichts verkehrt. Wo und wer schreibt, dass das verkehrt sei?
*******ssa Frau
5.674 Beiträge
Ah ok. *top*
@********1970
Für mich ist Gleichberechtigung ein Fakt, ein Gesetz, dass ich nicht in Frage stelle. Da gibt es nichts zurückzuerobern! Die Variable ist der „Macho“ im Bett und der, so hat es den Anschein, wird immer beliebter.

ICH kritisiere das gar nicht, falls es dir noch nicht aufgefallen ist, obgleich ich mir dieser Gruppe von Männern gar nicht zugehörig fühle.

Die Kritik ging daher auch gar nicht an dich. *g*
Wobei für mich trotzdem die Frage bleibt, ob ein Mann, der im Bett „dominant“ ist, wirklich ein Macho ist?
Für mich wäre ein Macho eher ein Mann, der im Bett nur auf seine Befriedigung achtet.

@*****l12
Wo nimmst du das "wer sich nur "männlich" fühlt, wenn andere unterdrückt und kleingehalten werden" her?

Von den erwähnten Reservaten.
Denn was bedeuten sie anderes?

@*******_DA
Das ist halt mal so und da nützt die ganze Anpasserei nichts, authentisch soll der Mann für mich sein.

Das sehe ich genauso. Meiner Erfahrung nach sind die Männer am erfolgreichsten bei Frauen, die einfach sie selbst sind und sich nicht den ganzen Tag den Kopf zerbrechen, wie Frauen sie haben wollen, um dem dann entweder zu entsprechen oder (aus Trotz) gerade nicht zu entsprechen.
Ich will überhaupt nicht, dass mein Mann mit mir „gleichgeschaltet“ wird, er kann und soll ruhig Mann bleiben. Aber vor allem soll er er selbst sein.
Und da zeigt sich dann doch wieder, dass viele Männer absolut kein Problem damit haben, den Haushalt zu schmeißen oder auf "Reservate" zu verzichten.
*****l12 Mann
1.780 Beiträge
Wir können ja einen Diskussions-Stammtisch gründen *mrgreen*

*********res69:

@*****l12
Wo nimmst du das "wer sich nur "männlich" fühlt, wenn andere unterdrückt und kleingehalten werden" her?
Von den erwähnten Reservaten.
Denn was bedeuten sie anderes?

Gut, bin jetzt kein Anhänger des Reservatekonzepts. Habe das so verstanden, dass mann in diesen Reservaten noch Verhaltensweisen nachgehen kann, die allgemein nicht mehr anerkannt sind. Da in Reservaten Menschen nur freiwillig sind, wäre die Unterdrückung und Kleinhaltung auch freiwillig. Aber ist die Unterdrückung die Motivation, sich ein Reservat zu wünschen oder geht es hauptsächlich darum sich so verhalten zu können, wie man es sich vorstellt ohne damit jemanden unterdrücken zu wollen? Ist es dann noch Unterdrückung, wenn sich eine Frau freiwillig entscheidet, sich in einem solchen Reservat aufzuhalten?
(Offene Fragen, ich bin da unentschieden)
****hop Mann
1.707 Beiträge
@ lostvampires69
Die Frage Lautet:
"Softie in der Beziehung, aber Macho im Bett?"

Also für Dich ist die Antwort: Nein, meiner soll authentisch in Beziehung und Bett sein. Aber ich Frage mich ob er den sprechen darf... *ironie*

Die Frage hätte lauten sollen:
Gefällt Frauen dominantes verhalten im Bett, wenn die Beziehung gleichberechtigt ist? Wenn ja, weshalb.
**st
Dominantes Getue brauche ich nicht. Wenn ein Mann ordentlich, von seiner Geilheit angestachelt, ficken kann, dann reicht mir das. Das hat aber ja nichts mit Dominanz zu tun, oder?
****hop Mann
1.707 Beiträge
*******_DA:
Das hat aber ja nichts mit Dominanz zu tun, oder?
Finde Doch, nonverbale Dominanz oder so. Er zeigt seine Geilheit, die du in ihm verursachst, will dich ficken, und denkt nur noch an das...
****nny Paar
1.724 Beiträge
****hop:
*******_DA:
Das hat aber ja nichts mit Dominanz zu tun, oder?
Finde Doch, nonverbale Dominanz oder so. Er zeigt seine Geilheit, die du in ihm verursachst, will dich ficken, und denkt nur noch an das...

Das ist aber eine seltsame Definition von Dominanz, die ich persönlich so gar nicht teilen mag .

Demzufolge wären bei uns nämlich beide dominant, denn wenn ich Bock habe, dann wird er in der Reiterstellung ran genommen.
Das hat für uns aber wirklich null mit Dominanz zu tun, sondern einfach nur mit dem Ausleben der gerade vorhandenen Lust und Geilheit.

Sowas geschieht mal von dem einen und mal von dem anderen ausgehend und somit doch wieder gleichberechtigt *lach*
*********res69:
Für mich wäre ein Macho eher ein Mann, der im Bett nur auf seine Befriedigung achtet.

Ich bin mit dem Begriff "Macho" vorsichtig, well hier jeder etwas anderes darunter versteht. Der Typ, der ausschließlich an sich denkt, wird es jedoch schwer haben, vermute ich - ebenso wie der Altruist. Hier wird aber in vielen Threads suggeriert, dass der Mann heute fragen müsse, wenn er seine Partnerin berühre, küsse ...

Meinen bescheidenen Erfahrungen zufolge, wünschten sich das aber exakt Null von X Frauen!

*******_DA:
Dominantes Getue brauche ich nicht. Wenn ein Mann ordentlich, von seiner Geilheit angestachelt, ficken kann, dann reicht mir das. Das hat aber ja nichts mit Dominanz zu tun, oder?

Eben! Einfach mal geil ficken, ohne sich den Kopf darüber zu machen, ob man nun dieser oder jener Rolle entspricht. Und ganz wichtig: Religion, Politik und Gesellschaft haben im Bett nichts zu suchen. Wobei...*gruebel* Gerne dürfen sie "mich im Arsche lecken!" Das steh' ich d'rauf! *mrgreen*
*******ssa Frau
5.674 Beiträge
Ich denke ein Macho muss nicht zwingend nur an seine Befriedigung denken, sondern er denkt, dass er es den Frauen am besten von allen besorgen kann.
****hop Mann
1.707 Beiträge
****nny:
Das ist aber eine seltsame Definition von Dominanz, die ich persönlich so gar nicht teilen mag
ER will DICH, mit deinem Einverständnis, oder mit Variationen von 'widerstand', dann wird es zu 'bdsm'.

Dann könnt und wollt ihr, im Bett, aktiv und passiv sein. Switcher? *zwinker*
Der Typ, der ausschließlich an sich denkt, wird es jedoch schwer haben, vermute ich - ebenso wie der Altruist. Hier wird aber in vielen Threads suggeriert, dass der Mann heute fragen müsse, wenn er seine Partnerin berühre, küsse ...

Der Altruist ist nicht bedürfnislos, sondern bereit zu teilen und dafür mit zu sorgen, dass Beide zufrieden sind.

Die eigene Partnerin innerhalb einer bestehenden Beziehung wegen jeder möglichen Berührung zu fragen, das macht der schissige verunsicherte Softie. Nicht ein gestandener erwachsener Mann, der weiß schon, was seine Frau mag und macht auch kein Drama, wenn sie sagt: "Jetzt nicht.".

Das man bei fremden Menschen umsichtig und achtsam ist, wer das nicht kann, lieber einmal zu viel fragt, versteht sich von selbst.

Frauen wollen, außer rape games sind ihr Fetisch und sie masochistisch, lediglich begehrt fühlen und gemeint. Ein verunsicherter Softie bekommt das nicht hin, der Macho wird ignorant grabschen. Worauf vielleicht auch selten eine Frau stehen mag.

Gehst du in die breite Norm, geht es darum, den Partner beim Sex mitzunehmen, gemeinsam Lust zu empfinden, aneinander und miteinander. Das bedarf zwei Menschen mit gesundem Selbstwertgefühl und Empathie.
Wenn also eine Frsu sagt, das er sie nehmen soll, ist sein Begehr damit gemeint. Das er ihr seine Lust auf sie spüren lässt. Der harte heiße Penis, ein fester Herzschlag und die von Geilheit leicht belegte Stimme. Er nimmt sich zurück, grabscht also nicht blindwütig los und legt sie tumb flach, sondern ist Herr seiner Sinne, sagt ihr, was er will und nimmt sie mit, weil sein Sexualtrieb und die dazugehörigen Symptome ausreichen, sie anzustecken.

Das finden die meisten Frauen heiß, wenn er ihren Namen keucht, sie will, berühren, schmecken und mit allen Sinnen mit ihr sein. Und wenn er dann noch technisch geschickt ist.... rrrrr.

Das Tier im Mann möchte von der Frau geschmeckt werden, seine Gier nach Berührung, nach Vereinigung. Und da sind eine bestimmte unbestimmte Anzahl Männer gestört und wissen nicht, wie das geht, diese animalische Lust kontrolliert miteinander auszuleben.

Und danach sehnen sich die Frauen, die den Softie oder Macho Zuhause haben. *zwinker*

Schreibt Sie
****nny Paar
1.724 Beiträge
****hop:
****nny:
Das ist aber eine seltsame Definition von Dominanz, die ich persönlich so gar nicht teilen mag
ER will DICH, mit deinem Einverständnis, oder mit Variationen von 'widerstand', dann wird es zu 'bdsm'.

Dann könnt und wollt ihr, im Bett, aktiv und passiv sein. Switcher? *zwinker*

Selten so einen Quatsch gelesen , denn das nennt man einfach die gemeinsame Geilheit ausleben und das erfolgt über nonverbale Kommunikation mit Einverständnis über Augen usw.

Also nix BDSM und nix Switcher, sondern stinknormaler geiler Sex, nur eben fernab von Blümchensex *haumichwech*
@*****l12 
Ich habe das mit den Männer-Reservaten eher so verstanden, dass Männer (die eben auf diese Reservate pochen) sich Rückzugsorte wünschen, an denen „Frauen nichts verloren haben“. Also dass sie dort das alleinige Vorrecht haben.

@****hop
Gefällt Frauen dominantes verhalten im Bett, wenn die Beziehung gleichberechtigt ist? Wenn ja, weshalb.

Und meine weiterführende Frage ist: Was haben sexuelle Präferenzen/Neigungen mit Gleichberechtigung zutun? Warum geht es im Bett nicht gleichberechtigt zu, nur weil ich sexuell gerne devot bin, hart angepackt werden möchte und das auslebe, was ich eben bin?
Das ist ja das, was ICH will. Es ist meine Entscheidung und wenn ich „Stop“ oder „Nein“ sage, dann hört mein Partner auf. Andersherum natürlich genauso. Wir sind also auch in diesem Rahmen gleichberechtigt und befriedigen einfach unsere Lust/die Lust des anderen.

@********1970
Meinen bescheidenen Erfahrungen zufolge, wünschten sich das aber exakt Null von X Frauen!
Das ist auch meine Erfahrung mit Männern. Wichtiger ist doch, dass ein „Nein“ akzeptiert und respektiert wird. Ich denke, das sehen die meisten Männer auch so.
****hop Mann
1.707 Beiträge
****nny:
Selten so einen Quatsch gelesen
Dann sag, wer initiiert bei euch den Sex? Erste Berührung, erster Blick, wer?
Kannst eine Zahl, z.B 50%, verdeckt auf ein Papier schreiben und dasselbe deinen Partner fragen. Werdet ihr nahe beieinander liegen?

Kennt ihr nur 69, nie ein geben und empfangen? Mit geben/nehmen(aktiv) und empfangen (passiv) definiert.

*********res69:
Warum geht es im Bett nicht gleichberechtigt zu
Der Konsens ist Gleichberechtigt! Aber Du willst die devote Rolle, diese ist devot und nicht aktiv dominant. *gruebel*
****nny Paar
1.724 Beiträge
B_Sunny:
Selten so einen Quatsch gelesen
Dann sag, wer initiiert bei euch den Sex? Erste Berührung, erster Blick, wer?
Kannst eine Zahl, z.B 50%, verdeckt auf ein Papier schreiben und dasselbe deinen Partner fragen. Werdet ihr nahe beieinander liegen?

Kennt ihr nur 69, nie ein geben und empfangen? Mit geben/nehmen(aktiv) und empfangen (passiv) definiert.

Warum beißt du dich so an Zahlen und Praktiken fest ?
Sex besteht doch immer aus geben und nehmen. Dabei wechselt automatisch die Rolle des Gebenden mal zum Empfangenden und wieder zurück. Manchmal erlaube ich mir sogar ihn einfach nur mal mit einer tollen Massage mit Happy Ens zu beglücken, wenn er viel Stress hatte und erwarte dann gar keine Gegenleistung.

Und nu ? Bin ich dann auch dominant, weil ich ihn einfach mal verwöhne ?

Tut mir leid, dass wir wirklich besseres zu tun haben als eine Strichliste zu führen wer anfängt, denn meist ergibt sich das aus der Situation heraus und keiner könnte nachher sagen wer eigentlich angefangen hat.

Führst du genau Buch über alles in deinem Sexleben und hast jedes mal einen genauen Ablaufplan im Kopf ???? So hört sich das für mich langsam an , so völlig ohne Fantasie, die andere aber haben und einfach dann für beide geilen Sex genießen.
Der Konsens ist Gleichberechtigt! Aber Du willst die devote Rolle, diese ist devot und nicht aktiv dominant. *gruebel*

Na und, ich bin dominant und aktiv und mein sub trotzdem kein Softie...

Ich kenne viele Frauen, die in der Beziehung das Sagen haben, ohne SM.

Schreibt Sie
*********res69:
Das ist auch meine Erfahrung mit Männern. Wichtiger ist doch, dass ein „Nein“ akzeptiert und respektiert wird. Ich denke, das sehen die meisten Männer auch so.

Ich hoffe! Befürchte aber tatsächlich, dass es immer noch genügend Männer gibt, die sich nicht daran halten. Umgekehrt weiß ich aber auch, dass ein "Nein" einer Frau keineswegs immer ein "Nein" bedeutet.
****hop Mann
1.707 Beiträge
****nny:
denn meist ergibt sich das aus der Situation heraus und keiner könnte nachher sagen wer eigentlich angefangen hat.
Also er zu 99%. Bis auf zwei Telefon Gespräche habe ich angerufen oder der Andere mich. Gleichzeitig ist selten.
@****hop
Der Konsens ist Gleichberechtigt! Aber Du willst die devote Rolle, diese ist devot und nicht aktiv dominant

Aber gleichberechtigt heißt doch nicht, dass man gleich sein muss und jeder genau die gleichen Handgriffe tätigen muss.
Sorry, aber ich verstehe immer noch nicht, warum „Rough Sex“ usw. Gleichberechtigung entgegenstehen sollte. Bzw. welcher Sex wäre denn dann "gleichberechtigt"?

Wie vorher schon mehrfach geschrieben, kann eine Frau auch dann emanzipiert sein und eine Beziehung auch dann gleichberechtigt sein, wenn die Frau sich freiwillig entscheidet Mutter und Hausfrau zu sein und der Mann sich freiweillig entscheidet der Alleinverdiener zu sein.
Wenn das beide so möchten und miteinander abgesprochen haben - wieso sollte es nicht emanzipiert/gleichberechtigt sein?

Gleichberechtigung bedeutet das Zugestehen gleicher Rechte. Es bedeutet aber nicht, dass ich dieses Recht annehmen MUSS.
Beispiel: Männer und Frauen haben beide das Recht zu studieren - es muss aber niemand studieren um gleichberechtigt zu sein.

@********1970
Umgekehrt weiß ich aber auch, dass ein "Nein" einer Frau keineswegs immer ein "Nein" bedeutet.

Naja, auch das gibt’s bei Männern. Trotzdem traue ich sowohl Männern als auch Frauen zu, dass sie in der Regel erkennen können, wenn das Gegenüber etwas partout nicht will und ein „Nein“ ernstgemeint ist.
Und gerade den Partner kann man in der Regel ja auch einschätzen. *g*
*****l12 Mann
1.780 Beiträge
*********res69:
@*****l12 
Ich habe das mit den Männer-Reservaten eher so verstanden, dass Männer (die eben auf diese Reservate pochen) sich Rückzugsorte wünschen, an denen „Frauen nichts verloren haben“. Also dass sie dort das alleinige Vorrecht haben.

Dann versteh ich auch nicht, was das sein soll. So eine Art Herrenclub? Gibt's ja tatsächlich noch, z.B. ein Ruderclub an der Alster. Da werd ich keinen Fuß rein setzen (selbst wenn man mich einladen würde). Aber wem's Spaß macht...
Wenn damit gesellschaftlich relevante Gruppierungen gemeint sind (z.B. Berufsgruppen), bin ich entschieden *dagegen*
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