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Nach der Trennung - Wie ging es euch damit?

******ial Mann
191 Beiträge
@Othmar_63
5. Darf ich das so sehen, ohne von dir mit Spekulationen und Verunglimpfungen überzogen zu werden?
Wärest Du bitte so freundlich und nennst mir per Zitats-Funktion die Stellen, wo ich Dich angeblich verunglimpft haben soll oder Du es zumindest so für Dich aufgefasst hast!?
Ansonsten halte ich diese Aussage nämlich genau für das, was Du mir damit vielleicht unterschieben willst und sehe sie als bewusst gegebenen Raum für Spekulationen.
****sso Mann
1.659 Beiträge
@TheImpartial @Othmar_63
Bei euch Zwei spielt schon sehr viel persönliches hinein. Das hilft auch keinen, auch nicht euch zwei.

Vielleicht wäre es gut wenn beide ein Stück zurückrudern. Kann ja auch passieren im Eifer des Gefechtetes.

Es ist nicht nur noch konstruktive Kritik *offtopic*
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Themenersteller 
Ich würde auch bitten, ihr beiden:
Entweder ihr lasst es gut sein. Oder macht es euch per CM aus.
Der Wert eurer Auseinandersetzung für uns andere hier ist ... überschaubar.
Nix für ungut.

Er von Drachenliebe schrieb
Brauchen wir ein Scheidungsritual?
gute Frage, finde ich.

Und die Anregung, wo ich das her habe:

https://www.deutschlandfunk. … .html?dram:article_id=435747
******ial Mann
191 Beiträge
Sorry...
Ist wohl wirklich ausgeufert...

Zurück zum Topic und der Frage, wie es mir nach der/den Trennung/en damit ging.

Einfache Antwort:
Hing immer vom Fall ab, mal gut und erleichtert, mal schlecht und gelitten, mal "ein lachendes und ein weinendes Auge!", mal verliefen sich die Wege, mal wurden Freundschaften draus.

Heute bemühe ich mich - getreu der umgekehrten Weisheit "Kein Vorteil ohne Nachteil" - in allem (auch Ex-Beziehungen) irgendetwas Positives zu finden und mich der Zukunft zuzuwenden.
Das klappt mittlerweile immer besser und erleichtert mir einiges.
****sso Mann
1.659 Beiträge
Irgendetwas positives zu finden
Jupp. Was es ist ist Wurscht. Manchmal ist es auch nur die Erkenntnis:,, Sei froh, dass sie weg ist..."

Ansonsten bleibt schon was. Aber hassen und an den Mist festhalten, schadet einen nur.

Ergo, bleibt was gutes oder man sollte froh sein... In beiden Fällen kann man nach vorne schauen. *g*

Dazwischen ist viel Raum. Vergessen, verzeihen, abhaken, eine Erfahrung gesammelt, evtl. Freundschaft...
Bloße eben nicht an den alten festhalten
******_63 Mann
329 Beiträge
Heute bemühe ich mich - getreu der umgekehrten Weisheit "Kein Vorteil ohne Nachteil" - in allem (auch Ex-Beziehungen) irgendetwas Positives zu finden und mich der Zukunft zuzuwenden.

Also da bin ich ganz bei dir thelmpartial *zwinker* So würde ich es auch machen. Nur - und das war der Ausgangspunkt unserer kleinen Diskussion - ICH würde mir nicht erzählen lassen, dass ich die Trennung mit zu verantworten hätte, dass ich mein Potential nicht ausgeschöpft hätte .... , während es in Wahrheit darum geht, dass ....
PS. Aber stimmt, ich hätte es ein bisschen weniger schroff formulieren können.
****sso Mann
1.659 Beiträge
Doch, zu 50%
ICH würde mir nicht erzählen lassen, dass ich die Trennung mit zu verantworten hätte

1+1=2 davon die Hälfte?

Lasst das sein!
Schuld und Sühnespiel.
Entweder man hat es mit zu verantworten, weil man selber nicht zu der Erkenntnis gelangt ist, oder
,, beide"
nicht fähig waren.

Zu einer Trennung gehören zwei. Egal auf welche Seite man steht.

( Das ist wie mit einen Konflikt lösen) Es gehören mindestens 2 dazu, du kannst deine 100% geben, es bleiben eben nur 50%!
****sso Mann
1.659 Beiträge
@Othmar_63 und alle, inclusive mich
hätte ... dass ich die Trennung mit zu verantworten hätte...
hätte...Potential nicht ausgeschöpft hätte ...
hätte...ein bisschen weniger schroff formulieren können.

Präteritum! Vergangenheitsform!!! (festhalten)

Ich habe...daraus folgt?
Ich werde...

...Ende offen...

hätte hätte Fahradkette ist Mist *zwinker*

(Ich hätte es besser wissen müßen, ich hätte dies und das)


Nee... Ich habe es nicht gewußt, Ich habe dies und das

das ist die Erkenntnis!

Bsp. blöde.. aber hält her...

Fakt:
Ich war als Mann in einen Swingerclub, habe 150 Euro da gelassen und bin nicht zum Zug gekommen.

1. Ich hätte es besser wissen müssen, aber Versprechung und die sagen ...xyz, hätten die die dies und das und mehr davon, und die wäre nicht so xyz
2. Ich habe es getan, die Erwartung wurde nicht erfüllt, ich werde...

Daraus folgt eine Erkenntnis und ein Fazit *ja*

( keine Garantie ob es die richtige Erkenntnis ist, einhergehend mit dem Fazit)

aber eben kein hätte, hätte... wenn man 10 mal dahin geht und leer ausgeht, sollte eine Erkenntnis fruchten...oder man landet bei Einstein!
,,Die Definition von Wahnsinn ist:,,Immer wieder das selbe zu tun und auf ein anderes Ergebnis zu hoffen." *zwinker*
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Themenersteller 
****sso:
Doch, zu 50%
ICH würde mir nicht erzählen lassen, dass ich die Trennung mit zu verantworten hätte

1+1=2 davon die Hälfte?

Lasst das sein!
Schuld und Sühnespiel.
Entweder man hat es mit zu verantworten, weil man selber nicht zu der Erkenntnis gelangt ist, oder
,, beide"
nicht fähig waren.

Zu einer Trennung gehören zwei. Egal auf welche Seite man steht.

( Das ist wie mit einen Konflikt lösen) Es gehören mindestens 2 dazu, du kannst deine 100% geben, es bleiben eben nur 50%!

Jetzt mal ganz theoretisch und nicht auf eine bestimmte Person/Beziehung bezogen:
Nein, das finde ich nicht. Ganz im Gegenteil.
Zu einer Beziehung gehören zwei. Sie zu beginnen und zu leben.
Beenden kann sie hingegen auch einer allein. Reicht, dass einer sagt, ich mag nicht mehr.

Und so, wie es natürlich sein kann, dass auch der andere seinen Beitrag dazu geleistet hat, so kann es genau so gut eine bequeme Ausrede sein, Verantwortung von sich weg- und dem anderen zuzuschieben.

Dieses “es gehören IMMER zwei dazu“, das stimmt so einfach nicht und lasse ich so auch nicht stehen.

Ich gebe dir aber recht: Alles “hätte“ ist Mist und Vergangenheit. Ebenso aber wie “habe/hat“. Meine Form abzuschließen ist eben, nicht zurück zu schauen. Es war und ist nicht mehr, das Schöne wie das Schlechte.
Was noch da ist, sind die gemeinsamen Kinder, aber auch die werden größer, stehen irgendwann auf eigenen Füßen und brauchen und als Eltern nicht mehr.

Er schrieb
******_63 Mann
329 Beiträge
Dieses “es gehören IMMER zwei dazu“, das stimmt so einfach nicht und lasse ich so auch nicht stehen.

Beenden kann sie hingegen auch einer allein. Reicht, dass einer sagt, ich mag nicht mehr.

Da bin ich aber froh, dass neben mir noch jemand diese einfache Wahrheit erkennt. Beenden kann sie eben einer oder eine alleine!

Und wenn der Sich-Trennende eine narzisstische Veranlagung hat, passiert folgendes: Weil der narzisstische Teil unfähig ist, für seine Entscheidung die Verantwortung zu übernehmen und einfach zum Beispiel - wie es in gefühlt der Hälfte aller von Trennungen der Fall ist - zu sagen:

Du, ich habe eine/n anderen gefunden, wo ich denke, dass ich mit dem/ der glücklicher bin.

,w ird dies unter allen Umständen verschwiegen, weil dann die ganze Schäbigkeit und Armseligkeit der Narzisstin/ des Narzissten zu Tage treten würde, und genau das darf nicht passieren, insbesondere wenn Kinder mit im Spiel sind.

DESHALB fabriziert der Narzisst nun einen Trennungsgrund, der (Ich musste so leiden, habe es nicht mehr ausgehalten ...) dem anderen angehängt wird oder es heisst einfach: immer sind beide mitverantwortlich (auch damit wird die eigene Schäbigkeit relativiert) . Und das alles sollte man/ frau niemals mitmachen.

Denn: Ein sauberer Abschluss ist so nicht möglich. Das geht nur wenn man die wahren Abläufe erkannt hat. Das muss überhaupt nicht heissen, dass man dann verbittert ist, nur weil man erkannt hat wie extrem miserabel der andere/ die andere agiert hat. "Es ist wie es ist", sage ich mir da, frei nach E. Fried.
*******race Frau
462 Beiträge
Mitschuld
Tja... mit der "Mitschuld" ist es so eine Sache...

Mein Ex hat mich auf unfassbare Art und Weise hintergangen, belogen und mir zur Krönung die Schuld dafür übergestülpt. Darüber gibt es keine zwei Meinungen und keine andere Sichtweise, die Tatsachen sprechen für sich.

Für ihn gibt es sehr wohl eine andere Sichtweise. Denn mein Verhalten hat ihn dazu getrieben mich zu hintergehen, belügen und (das Schlimmste an der ganzen Sache) mir die Schuld dafür aufzuladen. Er hat tatsächlich eine ganz lange Reihe Gründe, das schlüssig und überzeugend zu belegen, warum er so denkt. Nicht dachte, sondern denkt. Noch immer.

Und ganz ehrlich: das ist für mich sogar nachvollziehbar. Für ihn fühlte es sich so an. Er fühlte sich im Recht. Das rechtfertigte für ihn sein Verhalten. OBWOHL er zu jedem Zeitpunkt wußte, daß sein Verhalten, seine BEWUßTEN Entscheidungen, sein BEWUßTES Handeln falsch ist. Aber er hatte seine Gründe. In seinen Augen gute Gründe. Und das legitimiert für ihn sein Verhalten.

Hätte ich mich genauso verhalten, mit den gleichen Gründen, mit den gleichen Argumenten, wäre es allerdings absolut nicht OK gewesen. Sondern der Weltuntergang.

Meine Mitschuld ist also, nicht gut genug (für ihn) funktioniert zu haben.
******_63 Mann
329 Beiträge
Meine Mitschuld ist also, nicht gut genug (für ihn) funktioniert zu haben.

Yep, genauso sieht es der Narzisst - und die Trennung ist bei Lichte betrachtet eine für ihn völlig berechtigte Strafe für dein schlechtes Funktionieren gewesen.
Meine ganz persönliche Erkenntnis: Menschen handeln immer FÜR SICH, nicht gegen mich. Sie handeln so aus Gründen, die sich mir meist nicht erschließen. Und die ich auch nicht gut finden oder verstehen muss. Aber es sind IHRE Gründe, sie haben so entschieden, weil es in ihren Augen anders werden muss, damit es ihnen besser geht. Ich habe diese Entscheidung zu akzeptieren und respektieren, auch wenn es mir sicher höllisch weh tut.

Meine Aufgabe ist es dann, durch das tiefe Tal der Traurigkeit hindurch zu müssen, und mit mir zurecht zu kommen. Nicht böse sein auf das, was gerade Schmerzliches geschehen ist, im besten Fall etwas für mich daraus lernen - jede Medaille hat zwei Seiten, und ein Tag besteht immer aus Licht und Dunkelheit. Man kann sich entscheiden und neu beginnen, jeden Augenblick. Das Leben selbst in die Hand nehmen, die Verantwortung dafür tragen und stolz darauf sein.

Du bist jeden Augenblick neu;
drum sei dem Alten nicht zu knechtisch treu.
Und war dein Herz bis heut wie Kohle schwarz -
du hast die Macht: und es wird weiß wie Quarz.

(Christian Morgenstern)
******_63 Mann
329 Beiträge
at lavendelherz
Das, was du beschrieben hast, ist ein "optimaler" Ablauf einer Trennung. Einer von beiden hat aus bestimmten Gründen heraus, die der andere zu respektieren hat, entschieden, die Beziehung zu beenden. Idealerweise verabscheidet sich der Sich-Trennende würdevoll und anständig und übernimmt für die Entscheidung voll die Verantwortung. Dann kann der andere diese Entscheidung verarbeiten, trauern und so weiter und nach einer Zeit ist er vielleicht wieder offen für etwas Neues.
HIER in der Diskussion ging es darum, dass es in vielen Fällen so abläuft, dass der Sich-Trennende die Verantwortung für seine Entscheidung NICHT übernimmt, und - oftmals schon Monate vor der Trennung - Gründe "produziert", die den anderen für die Trennung verantwortlich erscheinen lassen. Es wird demjenigen, der verlassen wird, dann auch noch - um es mal klar zu sagen - in einem Akt der Niedertracht - die "Schuld" , der "Grund" oder wie es auch immer dann heisst, in die Schuhe geschoben, und darüber sollte sich jede/r, der von so etwas betroffen ist, Klarheit verschaffen, diese Unwahrheiten aufdecken und keinesfalls diesen Kelch auch noch trinken.
****sso Mann
1.659 Beiträge
Besser kann man es nicht ausdrücken
Du bist jeden Augenblick neu;
drum sei dem Alten nicht zu knechtisch treu.
Und war dein Herz bis heut wie Kohle schwarz -
du hast die Macht: und es wird weiß wie Quarz.

(Christian Morgenstern)
*top*

Bin sogar privilegiert

war dein Herz bis heut wie Kohle schwarz
*nein*

In diesen Sinn, wünsche ich allen einen guten Neuanfang *ja*
*******race Frau
462 Beiträge
******_63:
darüber sollte sich jede/r, der von so etwas betroffen ist, Klarheit verschaffen, diese Unwahrheiten aufdecken und keinesfalls diesen Kelch auch noch trinken.

Laß mich ergänzen: und auch darüber sprechen. Gegenüber Anderen (weil es einem hilft) und auch (wenn man das möchte) gegenüber dem Schmerzverursacher. Warum auch nicht? Außer, daß der dann womöglich mit einem Shitstorm reagiert.

Allerdings sind das Dinge, in die die Diskussion abgeglitten ist. Beim TE war es sicherlich nicht ganz so. Aber er fragte ja auch nach Erfahrungen Anderer. Und da gehören eben diese bitteren Pillen auch dazu.
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Themenersteller 
*******race:
******_63:
darüber sollte sich jede/r, der von so etwas betroffen ist, Klarheit verschaffen, diese Unwahrheiten aufdecken und keinesfalls diesen Kelch auch noch trinken.

Laß mich ergänzen: und auch darüber sprechen. Gegenüber Anderen (weil es einem hilft) und auch (wenn man das möchte) gegenüber dem Schmerzverursacher. Warum auch nicht? Außer, daß der dann womöglich mit einem Shitstorm reagiert.

Allerdings sind das Dinge, in die die Diskussion abgeglitten ist. Beim TE war es sicherlich nicht ganz so. Aber er fragte ja auch nach Erfahrungen Anderer. Und da gehören eben diese bitteren Pillen auch dazu.

Nein, es war nicht ganz so. Aber ich erkenne einiges davon wieder. Gerade die letzten Beiträge waren sehr wertvoll für mich, danke dafür.

Er schrieb
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Themenersteller 
Und war dein Herz bis heut wie Kohle schwarz -
du hast die Macht: und es wird weiß wie Quarz.

Quarz ist aber auch hart. Und kalt.
Nur so angemerkt.

Er schrieb
****sso Mann
1.659 Beiträge
Das sollte bestimmt nicht mit dem Gedicht zum Ausdruck gebracht werden

Quarz ist auch hart und kalt *witz*
******ial Mann
191 Beiträge
********iebe:
Und war dein Herz bis heut wie Kohle schwarz -
du hast die Macht: und es wird weiß wie Quarz.

Quarz ist aber auch hart. Und kalt.
Nur so angemerkt.

Er schrieb

Hmm... In der Gedichtsstelle ist doch nur die Eigenschaft "Farbe" behandelt worden, oder!?

Mir sagte mal jemand:
Und ein Pessimist findet zu jeder Lösung noch ein Problem.

Jetzt glaube ich zu wissen, was er meinte.
Auch nur mal so angemerkt.*zwinker*
****sso Mann
1.659 Beiträge
ich bin ja auch Pessimist (was den Weltfrieden angeht) aber dann hört es auch langsam auf *lol*
******ial Mann
191 Beiträge
****sso:
ich bin ja auch Pessimist (was den Weltfrieden angeht) aber dann hört es auch langsam auf *lol*

... bei mir hört's dann schnell auf *rotfl*
****sso Mann
1.659 Beiträge
oder so *top*
******_63:
at lavendelherz
HIER in der Diskussion ging es darum, dass es in vielen Fällen so abläuft, dass der Sich-Trennende die Verantwortung für seine Entscheidung NICHT übernimmt, und - oftmals schon Monate vor der Trennung - Gründe "produziert", die den anderen für die Trennung verantwortlich erscheinen lassen. Es wird demjenigen, der verlassen wird, dann auch noch - um es mal klar zu sagen - in einem Akt der Niedertracht - die "Schuld" , der "Grund" oder wie es auch immer dann heisst, in die Schuhe geschoben, und darüber sollte sich jede/r, der von so etwas betroffen ist, Klarheit verschaffen, diese Unwahrheiten aufdecken und keinesfalls diesen Kelch auch noch trinken.

Lieber Othmar_63, ich habe meine ganz persönliche Reaktion geschildert, nachdem ich zweimal wegen anderer Damen verlassen wurde. Mir wurde jedes Mal die Schuld in die Schuhe geschoben - so, wie ich sei, könnte man nicht anders, als mich betrügen, belügen und verlassen. Es waren - sagen wir - furiose Finale für Beziehungen, die zum Ende hin alles andere als optimal liefen.

Ich habe lediglich beschrieben, wie ich reagiert habe. Indem ich diese Vorwürfe auf die oben beschriebene Weise für mich verarbeitet habe. Letztendlich beginnt es immer bei mir. Wie ging es mir mit dem Geschehenen, wo sind die eigenen Anteile, was lerne ich über mich selber, wo sehe ich mein Zutun? Denn die jeweiligen Gegenüber fuhren üble "Geschütze" auf. Es waren keinesfalls einvernehmliche, respektvolle und ehrliche "Mustertrennungen".

Sorry, falls mein Beitrag zu "off topic" war. Ich denke, die anderen passenderen Beiträge gleichen das wieder aus!
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