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Kommunikation in der Partnerschaft

****ot2 Mann
10.755 Beiträge
Aber wenn einer von uns etwas anspricht was dem anderen nicht gefällt bricht sofort eine stundenlange Diskussion aus.
Ich Rede und Rede weil ich denke er versteht mich nicht und er ist genervt weil wir nach 20 Minuten immer noch reden.

Ich bräuchte da schon ein Beispiel, worum es geht.
Z.B. : "Mir gefällt nicht, dass du...."
Geht es da um Aufgabenverteilung?
Oder um irgendein "Im Recht Sein?
Oder um Kritik am Anderen?

Kurzum, ich kann dazu ohne konkretes Beispiel nur wenig sagen.
Wiederholen, was man verstanden hat, ist ein gutes Mittel für fairen Dialog.
Ja stimmt ich Rede und Rede und kann 2 Stunden diskutieren. Aber ehrlich nur weil ich denke er versteht mich nicht.

Warum fragst du ihn nicht, was er verstanden hat, von dem, was Du erzählst?

Schreibt Sie
Naja gerade herrscht funkstille, seit der letzten Diskussion heute Nacht.

Diskutiert ihr da um deine Gefühle und eigentlich müsstest Du klar sagen, was Du dir wünschst und brauchst? Und bist Du dann frustriert, weil er nicht von alleine aud die Lösung kommt und dann tut/vorschlägt, was Du gerne von ihm hättest?

Meist bestehen Endlosdebatten aus solchen unkonkreten nebulösen Andeutungsdebatten, die den anderen meist flüchten lassen und der andere rennt ihm hinterher. Oder bleibt alleine zurück.

Einfach mal direkt sagen: das möchte ich, das wünsche ich mir von dir, ich möchte, dass du dies oder jenes für mich tust. Und dann nicht weiter überreden, wenn der Partner da nicht mit-spielen will, sondern ihn Vorschläge machen lassen. Und aufmerksam zuhören. Meist ist der, der so viel redet, da nicht besser, als der, der nicht zuhört und auf Durchzug schaltet. *zwinker*

Schreibt Sie
****jra Paar
307 Beiträge
Imago
http://imago-deutschland.de/

Imago hat uns in unserer jetzigen Beziehung bereits sehr viel geholfen. Es geht - ums Miteinander reden. Aber nicht irgendwie, sondern strukturiert. Kommunikation wird hier zwar in ein etwas starres Korsett gepresst, das auf den ersten Blick ziemlich verschroben und unflexibel aussieht. Aber genau diese starre Struktur gibt mir die Sicherheit, im Dialog genau meine Punkte ansprechen zu können, ohne sofort eines über die Rübe zu bekommen (So al la "Ich hätte gern, dass Du anstatt.... " - "Das habe ich nur gesagt, weil Du vorher ....!" - "Ja, aber erinnere dich gestern, da hast ja DU.....!!!" etc... Kennen wir wohl alle. Das sind leere Kilometer, eine Abwärtsspirale, man redet stundenlang und ist danach nur noch komplett fertig, und niemand weiß mehr, worum es eigentlich ging). Im Imago-Dialog sind die Rollen streng getrennt. Einer spricht, der andere hört zu und wiederholt. SONST NICHTS!!! Keine Interpretation, keine Verteidigung, NICHTS! Uuhören und Wiederholen. Wenn der "Sender" zu viel spricht und ich es mir nicht mehr merken kann, gibts ein "Stop", damit ich nicht überfordert werde. Wenn ich nicht alles, was dem Sender wichtig ist, wiederhole, sagt der "Du hast schon viel verstanden, mir ist auch wichtig, dass Du hörst .......". Am Anfang und am Ende des Dialogs steht eine EHRLICH GEMEINTE Wertschätzung für den jeweils anderen. Und der nächste Dialog muss mindestens 24 Stunden lang warten. Nicht, dass der Zuhörer auf dumme Ideen kommt ("Soso, jetzt sagst Du es mir rein! Na warte, danach bin ICH dran, und ich werd dir zeigen, wo der Bartl den Most herholt!!" - RACHE!!!). Nein, so nicht. Das Ganze setzen lassen, morgen gehts weiter.

Man lernt sehr viel über den anderen, über dessen Sichtweisen, über die Welt, in der sich der Partner bewegt. Man lernt unheimlich viel über die Beziehung, in der man unterwegs ist. Und am allermeisten lernt man über sich selbst.

Ein paar Zitate haben mir aus den beiden Workshops, die ich besucht habe, sehr gefallen: "In einer Beziehung ist jeder zu 100% für das Funktionieren der Beziehung verantwortlich". Und "Ein Konflikt hat zu 90% mit mir selbst zu tun, nur 10% mit meinem Partner. Der triggert in mir lediglich gewisse Punkte, auf die ich dann anspreche und binnen einer Zehntelsekunde auf 100 bin."

Buchempfehlung: "Leih mir dein Ohr, und ich schenk Dir mein Herz"

Therapeuten googlen, hingehen, Workshop machen (auch wenns zuerst komisch ausschaut), ES AUCH WIRKLICH DANACH TUN, und sich selbst und den Partner neu kennen lernen, sich neu verlieben oder gemeinsam trennen. Meine (unsere) absolute Empfehlung für ein besseres Miteinander in der Beziehung!
(Nein, wir haben nichts davon!)

Alles Gute !
****sso Mann
1.659 Beiträge
Ich Rede und Rede weil ich denke er versteht mich nicht und er ist genervt weil wir nach 20 Minuten immer noch reden.
Frau eben!!! Scherz

Immerhin redet ihr mit einander, könnte schlimmer sein. *zwinker* Wenn zwei starke Charaktere aufeinander prallen mit gleichen Intellekt, oder gleicher Engstirnigkeit (nicht böse gemeint) wird es immer schwierig werden. Einer muss nachgeben, oder man findet ein Kompromiss, sonst wird es ewig ein Patt bleiben.

Nun stellt sich auch die Fragen, streitet, diskutiert Frau/Mann wegen jeder Kleinigkeit, oder ist es etwas Ernstes? macht es Sinn, wegen jeder Sache anzufangen zu diskutieren?

meine Tips wären, da du leidest (ob die nun richtig sind? *nixweiss* Aber vielleicht ist das ein oder andere dabei, was du noch nicht bedacht hast, da du deinen Partner am Besten kennst)

1. macht es Sinn, Energie hineinzustecken? z.Bsp. die berühmte offene Zahncremtube, oder der hochgeklappte Klohsitz Man kann sie auch so liegen lassen, oder es beseitigen auch zum xten mal, sprich darüber hinwegsehen, wenn man seinen Schatz liebt.
2. Gibt es eine andere Möglichkeit den Partner zu überzeugen? Frauen haben da auch bestimmte Strategien, aber bitte kein Sexverbot.
3. Wichtige Sachen müssen mal ausdiskutiert werden, beide sollten auch die Standpunkte, das für und wider gemeinsam auf Papier bringen und danach gemeinsam überlegen
4. mal auch nachgeben

Alles Gute
****jra Paar
307 Beiträge
Ja stimmt ich Rede und Rede und kann 2 Stunden diskutieren. Aber ehrlich nur weil ich denke er versteht mich nicht. Ich komm dann immer wieder mit neuen Argumenten oder immer wieder erkläre ich Ihm die Situation nochmal. Verstehe auch das es ihn nervt, aber wir müssen ja einen Weg finden. Wir sind beide nun mal so Wie wir sind

Redet er auch so viel?
Meine Ex hat das auch gemacht. Geredet und geredet und geredet und geredet und ... 20 Minuten lange Monologe. Du, ich war nach 2 Minuten so voll im Hirn, dass ich nicht mehr wusste, was sie eigentlich wollte! Ich war schlicht und ergreifend überfordert! Mach dich mal Pause und lass ihn verstehen *zwinker* Oder versuchs mal mit Zuhören ???

Außerdem: Jeder von uns lebt in seiner eigenen Welt. Wer sagt Dir denn, dass er die Situation genauso sieht wie Du, und wer sagt Dir, dass DEINE Sicht der Dinge die einzig richtige ist?

Siehe auch, was ich oben geschrieben habe - ich bin wirklich ein Imago-Fan! *zwinker*
Wer sagt Dir denn, dass er die Situation genauso sieht wie Du, und wer sagt Dir, dass DEINE Sicht der Dinge die einzig richtige ist?

Das ist aber doch keine Basis für eine Beziehung, wenn man nie auf einen gemeinsamen Nenner kommt und jede Kleinigkeit in Endlos-Diskussionen durch kauen muss. Bis zur nächsten Diskussion ... und der nächsten ...
Da hätte ich schon längst die Geduld verloren.
Süß!
Ein EP frei nach dem Motto: Männer sind anders, Frauen aber auch *lach*

Wenn nicht beide auf der sachlichen oder emotionalen Ebene kommunizieren, ist das unlösbar.

Streiten, diskutieren sollte man lernen. Das hat alles zu gut geklappt in der Vergangenheit.
Jetzt ist alles normal. Frau sagt etwas, was sie stört, Mann fühlt sich angegriffen und posaunt zurück. Sie fühlt sich missverstanden und versucht sich zu erklären, was ihn noch mehr nervt.
Schön, dass bei anderen zu sehen *mrgreen*

Wenn der eine redet, hört der andere zu und umgekehrt. Beide sind an einer Lösung interessiert.

Versöhnungssex ist bestimmt auch nach 15,5 Jahren noch schön.


Wünsche euch eine schöne Zeit.

VG Bee *wink*
****nah Frau
1.745 Beiträge
Das Schlimme ist, wenn der Mann gar nix sagt, sondern schweigt.

Da weiß Frau nämlich nicht: hat er mich nicht (= den Inhalt) verstanden?

Es gibt tatsächlich Männer, welche sogar auf gezielte Nachfrage `verstehst du worum es mir/ worum es hier geht` einfach NICHTS sagen, sondern stumm bleiben.
Und damit dann umzugehen ist verdammt schwer und auch ich habe mir früher oftmals `den Mund fusselig geredet` und NLP-mäßig verzweifelt versucht die Sache von verschiedenen Ecken aus zu beleuchten.

Nun weiß ich, dass Passive Aggression meines Gegenübers ihn verstummen ließ, und ganz oft: keinen eigenen Standpunkt haben/vertreten.

Heute erwarte ich von meinem Gegenüber eine klare Aussage, selbst wenn diese heißen würde: lass uns morgen darüber reden, jetzt geht es gerade für mich nicht, ich habe mir zu dem Thema noch keine Meinung gebildet oder ähnliches. DAS ist (für mich) Kommunikation - sagen wo man(n) gerade steht. Ein Feedback geben.

Aber NICHTS zu sagen, ist einfach: dumm. Und unendlich nervig, sprich: kräftezehrend. Never ever, sorry.

So weiß das Gegenüber nämlich nicht woran es ist - in diesem Fall wohl vermehrt die Frauen.

Und schon beginnt die Aggressionsspirale zu rollen...
*****man Mann
1 Beitrag
Vielleicht ist es in einer solchen Situation sinnvoll, einen Schritt zurückzugehen. Ich habe den Eindruck, dass Ihr eine Routine darin entwickelt hat, in einer Weise miteinander zu kommunizieren, die auf einen oder beide Beteiligten eine negative Wirkung hat. Möglicherweise ist es hilfreich, zunächst sich einmal wieder bewusst zu machen, was man an dem anderen toll und liebenswert findet, um wieder das ans "Tageslicht" zu bringen, was durch dauernde Konflikte zunehmend in den Hintergrund geraten ist. Binsenweisheit: Bei einer positiven Grundhaltung der Beteiligten zueinander ist eine positive Gesprächsführung leichter. Und ich finde es manchmal hilfreich, wenn man sich überlegt, ob ein Thema in naher Zukunft überhaupt noch eine Bedeutung hat, bevor man sich damit abquält.
*******race Frau
462 Beiträge
Was ich gern bei unseren Endlos-Diskussionen benutzt hab, wenn jeder zweite Satz "Ja, aber..." war ist: "Liebster, wir sind Partner, nicht Gegner."

Das hat dann einiges an Druck rausgenommen, weil es uns erinnert hat, WARUM wir überhaupt diskutieren. Brachte das Thema zwar inhaltlich nicht weiter, uns aber wieder näher zusammen statt auseinander.


Hat allerdings am Ende auch nix gebracht, denn mir ging es wie Saranah: wenn das Gegenüber schlicht nicht willig ist, ne Aussage zu machen, etwas zu entscheiden, an einer Lösung mitzuwirken, dann hilft auch die beste Kommunikation nichts. Wo kein Wille, da kein Weg.
******tes Paar
576 Beiträge
Ein paar gute Beispiele zu geordneter Kommunikation kamen ja schon. Und du selbst kennst die Ich-Sätze. Was dir bzw. euch fehlt ist wie man nach einem Ich-Satz weitermacht.

Hierzu gibt es mehrere kommunikative Ansätze. Die Basis der meisten ist Thomas Gordon, ein verstorbener Psychologe aus USA.

Ich kann deshalb nur eine Buchempfehlung aussprechen, alle weiteren Erklärungen sprengen den Rahmen eines Beitrags hier.

Thomas Gordon - Gute Beziehungen -
Wie sie entstehen und stärker werden.

Es enthält ein Modell mit
• ich-Sätzen
• Wertevorstellungen
• wer besitzt eigentlich das Problem?
• typische Kommunikationsfehler und wie man diese vermeiden kann
• wie man einen Konflikt eingeht
• wie man einen Konflikt einfängt
• wie man einen Konflikt löst (keiner-verliert-lösung)
• richtiges zuhören

Das Modell ist letztlich sehr simpel und einleuchtend. Es ist dennoch faszinierend immer wieder zu sehen, wie viele Menschen es genau falsch machen, mich selbst eingeschlossen.

Das Buch hat mich und meine Frau auf die nächste Kommunikationsstufe gehoben, wenn man das so Mal ausdrücken kann. Ich habe das genannte Modell bereits mehrmals erfolgreich bei anderen Beziehungsproblemen (Arbeit, Familie, Freunde) zu Rate gezogen.

Derzeit schenken wir es jedem aus unserem Freundeskreis zum Geburtstag oder Weihnachten *nikolaus*

Le Sybarite
******tes Paar
576 Beiträge
Ist auch immer als Ratgeber mit im Handgepäck *ggg*
****nah Frau
1.745 Beiträge
Problematisch bleibt es, wenn nur EINER in der Beziehung diesen Richtlinien folgt,
und der ANDERE einfach unwillig ist. Dann ist`s für die Katz.
****ot2 Mann
10.755 Beiträge
• wer besitzt eigentlich das Problem?

Interessante Frage!!
Erinnert mich aber an den Fall: Wenn dich das stört, dann kümmer dich drum, mich stört es nicht.
Das ist ja nun oftmals auch keine faire Lösung.
****sso Mann
1.659 Beiträge
Nun weiß ich, dass Passive Aggression meines Gegenübers ihn verstummen ließ, und ganz oft: keinen eigenen Standpunkt haben/vertreten.

ist eine Möglichkeit. Ich mache es einfach nur wenn es eben 20 mal durchgekaut wurde und es mir zu dämlich wird, weil immer wider die selben Argumente kommen und keine dazu, weil man nur auf sein Recht pochen möchte

dann verstumme ich auch, nach dem Motto, du hast Recht und ich meine Ruhe, das Problem, die offene Zahnputztube, wäre bei so einer Diskusion schnell vom Tisch:,, Wenn es dich so stört, dann mach sie halt zu oder schau nicht hin!" *zwinker*
****nah Frau
1.745 Beiträge
"Wenn es dich so stört, dann mach sie halt zu oder schau nicht hin!"

Sagst du das oder DENKST du das?
****sso Mann
1.659 Beiträge
Ich sage es
****nah Frau
1.745 Beiträge
Das finde ich gut.

Aber viele Männer denken es, sie schweigen,
dh. sie beziehen keine Stellung und lassen Frau im Unklaren, und ins Leere laufen.

Was ich PERSÖNLICH inzwischen einfach nur faul und auch feige finde.
Eben kein Statement.

Meine Devise inzwischen:
Wer spricht, dem kann geholfen werden - umgewandelt: der kann auch verstanden werden.
Wer schweigt, schaufelt sich selbst sein Beziehungsgrab.
Mit (Mund-)Faulheit ist eben kein Gewinn zu machen.
****ot2 Mann
10.755 Beiträge
das Problem, die offene Zahnputztube, wäre bei so einer Diskusion schnell vom Tisch:,, Wenn es dich so stört, dann mach sie halt zu oder schau nicht hin!" *zwinker*

Dabei gehst Du aber davon aus, dass es Deine Partnerin stört, dass du die Zahnpastatube offenläßt.
Bedenke dabei, dass auch Du mal derjenige sein kannst, den etwas stört *nachdenk*
Wie gehst Du dann mit dem Spruch um... *zwinker*
****sso Mann
1.659 Beiträge
Problematisch bleibt es, wenn nur EINER in der Beziehung diesen Richtlinien folgt,
und der ANDERE einfach unwillig ist. Dann ist`s für die Katz.

*genau* Dann muss man es sich aber auch eingestehen und den anderen seine Erfahrung sammeln lassen
****ot2 Mann
10.755 Beiträge
Ein Klassiker:
Er: "Wo ist eigentlich mein grüner Rollkragenpulli?"
Sie: "Diesen uralten verfilzten Pulli?, - den habe ich in die Altkleidersammlung gegeben."
Er: "Du hast MEINEN Pulli in die Altkleidersammlung gegeben?"

.... und hier ist jetzt die Entscheidung, ob Streit entsteht oder nicht.

a) Sie entschuldigt sich: "Du das tut mir leid, ich wußte nicht, dass Du so an dem Pulli hängst, kann ich das wieder gutmachen?

oder

b) Du wirst doch jetzt wohl nicht wegen diesen dämlichen alten Pullis ein Fass aufmachen. Den hast Du drei Jahre nicht mehr angehabt und der lag irgendwie in der hintersten Ecke des Kleiderschrankes.

Geht es um diese Art von Streit??
****sso Mann
1.659 Beiträge
Meine Devise inzwischen:
Wer spricht, dem kann geholfen werden - umgewandelt: der kann auch verstanden werden.
Wer schweigt, schaufelt sich selbst sein Beziehungsgrab.
Mit (Mund-)Faulheit ist eben kein Gewinn zu machen.

Nicht zwangsläufig, man weiss es einfach! Kommt ja auch darauf an um was es geht. Gibt so eine Postkarte mit ein alten Paar. Sie:,, Los sag was!" Er:,, Nö!"
dann hat er doch was gesagt. nur ist es nicht das was sie hören wollte. *zwinker*
****nah Frau
1.745 Beiträge
Sie:,, Los sag was!" Er:,, Nö!"
dann hat er doch was gesagt. nur ist es nicht das was sie hören wollte.

Sorry, aber jetzt stellst du dich absichtlich doof. Oder ist DAS eben TYPISCH männlich?
****nah Frau
1.745 Beiträge
Dem kann ich gerade null Komik entnehmen. Ehrlich....
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